Social Media Marketing für Kongresse, Events, Veranstalter MICE
1. Web 2.0 - Marketingchance für Kongresse,
Seminare und Events
Ergebnisse statt Hype
Mag. Karin Schmollgruber
www.passionpr.at
Facebook.com/passionprvienna
Twitter: @passion_pr #ksaccess
2. Was Sie in den nächsten 60 Minuten
lernen werden
• Was zu Social Media gehört
• Warum Social Media nicht nur ein Hype ist
• Wie Social Media Marketing einsetzen
• Was das Potenzial für Sie ist
3. Was zu Social Media gehört
• Social Networks (z.B. Facebook, Xing)
• Bewertungsplattformen (Holidaycheck,
Tripadvisor, Google!, Qype, Tupalo (A))
• Videoplattformen (z.B. YouTube)
• Bilderplattformen (z.B. Flickr.com)
• Weblogs z.B. http://fastenyourseatbelts.at
• Twitter.com (140 Zeichen)
• und mehr…
4. Man muss die Welt
nicht verstehen, man
muss sich nur darin
zurecht zu finden.
Albert Einstein
5. Was ist Social Media Marketing
• Marketing: Promotion von Produkt oder
Service, um es zu verkaufen
• Social Media: Online-Plattformen/Kanäle, wo
Leute sich verbinden & kommunizieren
• Social Media Marketing: Promotion online
durch den Einsatz von Online-
Plattformen/Kanäle, wo Leute sich verbinden &
kommunizieren
6. Wieso Social Media Marketing
• Generationen Y & X immuner für
Werbebotschaften
• Veränderte Kommunikation: Marken & Firmen
sollen greifbarer werden, mit menschlicher
Stimme sprechen
• Medienverhalten: Smartphones, ADS
• Kunden (online) dort ansprechen, wo sie sind
• Validierung / Social Proof
7. Nur ein Hype?
• Sagte man beim Internet vor über 10 Jahren
auch6
• Nur Teenager sind drauf – Statistik beweist das
Gegenteil
• Ihre Zielgruppe ist nicht drauf – vielleicht erst
morgen, und was dann?
• Wir haben keine Zeit – wie könnte es
funktionieren, Einsatz/Nutzen-Relation
9. Wieso kein Social Media Hype ist
Social Media ist so erfolgreich,
weil wir damit menschliche
Bedürfnisse befriedigen, die
immer da gewesen sind
10. Social Media = einfach
Meinungen, Fotos, Videos
verbreiten
11. Einige Argumente
• D: 44 Mio online, davon 23 Mio. täglich
• Unter den 15 meistbesuchten Seiten in D:
Facebook, YouTube, Wikipedia, Twitter, StudiVZ
• Facebook in D: über 11 Mio – 20% der User
• 60 % der größten deutschen Marken aktiv im
Social Web
• Facebook in A: über 2 Mio – 36 % der User
16. Voraussetzungen für Social Media
Marketing
• Guter Event
• Bereitschaft für offene Kommunikation
• Informative Website, die Sie selbst/leicht warten
(CMS)
• Wertvoller, interessanter Content vorhanden
48. Vor dem Event
• Passende Kanäle/Plattformen umsetzen
• Zugriff auf Website sichern
• Kanäle/Plattformen bewerben
• Online & klassisch (Print, Newsletter,
Website, persönliches Gespräch)
• Leser/“Fans“/Followers gewinnen
• Falls Twitter: #Hashtag kommunizieren
• Ankündigung über Xing & Facebook?
49. Vor dem Event - Fortgeschrittene
• Chats mit Referenten anbieten
• Download anbieten (z.B. Buchkapitel)
• Um Fragen & Wünsche bitten
• Newsletter & Social Media geschickt
verbinden
• Evtl. Blogger Outreach (kommt auf Branche
an)
50. Während Event
• Zu Interaktionen aufrufen
• Auf Kommentare reagieren
• Laufend informieren
• Laufend Kanäle warten & mit Content füllen
• Testimonials – Kommentare auf FB sammeln
51.
52. Nach dem Event
• Auf Kommentare reagieren
• Alle Präsentationen als Video online
• Alle Contents auf Website stellen
• Folien auf slideshare.com
• Hinweis auf alle Contents auf Facebook-Seite
• Immer wieder auf Facebook-Seite schreiben
• Alle Videos auf YouTube (z.B. tröpfenweise)
• Testimonials – Kommentare auf FB sammeln
53. Für Werbung nächstes Jahr nutzen
• Videos
• Testimonials
• Fotos
• Präsentationen & Take aways
• Bitten Sie zufriedene Kunden um Beiträge
• Reagieren Sie sachlich auf Kritik
• Danken Sie für positive Beiträge
• Verlinken Sie auf positive Beiträge
54. Fazit ÖHV
• Keine Anmeldungen über Facebook.
• ABER: Viel eher haben wir gute
Rückmeldungen durch die tägliche
Berichterstattung auf Facebook während des
ersten Zyklus vom Lehrgang erhalten
• Wir werden auch diesmal wieder täglich Fotos
und Storys online stellen
72. Es gibt keine neuen
und alten Medien –
nur Werkzeuge,
um Geschichten
besser zu erzählen.
Bruno Giussani
73. Werden Sie im Web sichtbarER
• Setzen Sie folgende Tools für Ihr Marketing ein:
• Informieren Sie Kunden über diese Kanäle
• Bitten Sie Kunden um Content bzw. Interaktion
www.slideshare.com - Folien
www.youtube.com – kurze Videoclips
www.facebook.com – „Fan“-Facebook-Seite
Start
www.twitter.com - #Hashtag & Account
today!
www.surveymonkey.com – für
Feedback/Abstimmungen (bis 100TN gratis)
74.
75. Potenzial für „MICE“
• Erfahrungen sammeln N etz-
• Suchmaschine füttern ho heit
• Mehr Service bieten
• Kunden dort erreichen, wo sie schon
sind
• „Viralität“ unterstützen
76. Fazit
• Skepsis ggü Trends ist vernünftig
• Aber: nicht mehr bei Massenerscheinungen
• Web ersetzt mit Google klassische Gelbe Seiten
• Kunden sind anspruchsvoller
• Genau hier wirkt Web 2.0/ Social Media
• Überlegen Sie, WIE & WO Sie teilnehmen
können
• Tipp: Gratis Facebook-Video passionpr.at/impuls
77. pr.at/
si o n
p a s p u ls
im
beginnt mit dem ersten
Schritt.