[in German] Vortrag von Martina Goehring im Rahmen der E-Learning Roadshow im Electronic Commerce Center der IHK Stuttgart am 09. Juli 2009, veranstaltet vom Deutschen Netzwerk der E-Learning Akteure (www.D-ELAN.net) und dem Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (www.ec-net.de).
1. Lernet 2.0: Wie lerne ich mit Web 2.0?
Lernen und Wissensmanagement in der betrieblichen
Praxis
IHK 2009
Informationsveranstaltung: Wirtschaftlich handeln,
elektronisch lernen: E-Learning erfolgreich einführen
Stuttgart, 09. Juli 2009
Dr. Martina Göhring
2. Zum Projekt Lernet 2.0?
Lernet 2.0 erprobt Web 2.0 Anwendungen im E-Learning und
Wissensmanagement, die für KMUs geeignet sind, und transferiert
die Erfahrungen im Lernetblog (www.lernet.info oder
www.lernetblog.de) und im Rahmen einer Deutschland-weiten
Roadshow 2009.
www.centrestage.de ist in diesem Projekt für Beratung, Konzeption
und Realisierung der Web 2.0 Anwendungen zuständig.
Wir beraten, konzipieren, realisieren und betreuen Lösungen auf
Basis von Web 2.0 und Social Software für Unternehmen und
unterstützen diese bei Enterprise 2.0-Veränderungsprozessen in
Marketing, Vertrieb und Unternehmenskommunikation,
Change-, Wissensmanagement und Lernprozessen,
Innovationsmanagement und E-Business.
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3. Lernen mit Social Software und Social Media
Social Software
Kommunikation Netzwerke
Kollaboration Kollektiv
Social Media
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6. Automatisierte Informationen per RSS
Informationen aus Twitter
Informationen aus dem
Change Management
System
Informationen aus Delicious
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8. Nutzung von Microblogging
Aktuelles und vollständiges Wissen
Aktuell und zu jedem Zeitpunkt wissen, wie der Status im Projekt ist
(chronologisch, Schwerpunkte).
Komplette Informationen auf einen Blick (Inhalte aus anderen
Systemen werden automatisch integriert, z.B. aus Twitter, Blogs,
Bookmarking oder formalen Systemen wie PMS, Bugtracking,
Change Management).
Informelles Wissen
Festhalten von Konversationen, die informell zwischen Tür und Angel
oder am Mittagstisch stattfanden (Meinungen, Kommentare, Kritik,
Ideen).
Wissensquelle
Aktuell sind über 500 Einzelbeiträge drin, in denen recherchiert
werden kann, nach Inhalten und Experten.
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9. Twitter- schneller als die Presse
http://twitter.com/tontaube/status/1310027345
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Aus-
aller-Welt/Artikel,-Twitter-Absturz-
_arid,1452456_regid,2_puid,2_pageid,4293.html
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,7590798,00.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,593173,00.html
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11. Netzwerk in Twitter einrichten
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http://twitter.com/hnauheimer
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12. Gezwitscher aus dem Netz
http://c4lpt.co.uk/connexions/100featured.html
http://www.weiterbildungsblog.de/2008/10/17/33-e-learning-professionals-auf-twitter/
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14. Nutzung des sozialen Netzwerks Twitter
Frühzeitiges Erkennen von Trends aus der aktuellen
Berichterstattung von Veranstaltungen
Gegenseitiges Informieren über Aktuelles und Relevantes
Soziales Brainstorming zwischen Experten im Netzwerk
Realtime Recherche nach Wissen und Inhalten “in den Köpfen”
von Experten
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16. Nutzung kollektiver Intelligenz
Aufbau von Wissensressourcen
Systematischer Aufbau und Teilen von Inhalten mit Kategorien
und Verschlagwortung
Netzwerk von Experten gezielt aufbauen
Finden von Wissensressourcen
Nischen und verborgene Inhalte finden (Expertenfilter)
Themenschwerpunkte erkennen (Most Popular)
Den richtigen Ansprechpartner finden durch „wer steckt hinter
der Information?“ (Verknüpfen von Inhalt und Autor)
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17. Lernen mit Social Software und Social Media
Social Software
Kommunikation Netzwerke
Kollaboration Kollektiv
Social Media
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18. Typische Situationen für Lernen und
Wissensmanagement in Unternehmen
Sicherung von Arbeitsergebnissen
Heranführung, Verteilung (und Steuerung) von Arbeitsaufgaben
Expertenidentifizierung und -sicherung sowie Zugriff auf
relevantes Wissen
Arbeitsübergabe im Schichtwechsel
Sicherung von Erfahrungen ausscheidender Mitarbeiter
Einarbeitung von neuen Mitarbeitern
ständig auf dem neuesten Stand im Arbeits- und Themengebiet
zu sein
Verfügbarmachung von existierendem Wissen und Erfahrungen
im Unternehmen
Wissensaustausch zwischen erfahrenen und weniger erfahrenen
Mitarbeitern
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19. Die beliebtesten E-Learning Tools!
Am 30.06.2009
wurde vom Centre
for Learning &
Performance
Technologies aus
Großbritannien eine
Rangliste der
beliebtesten Tools
zum Lernen von
„Learning
Professionals“
zusammengestellt.
http://c4lpt.co.uk/recommended/index.html
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20. Kontaktdaten
c e n t r e s t a g e GmbH
Be r g s t r a ß e 8 1
7 3 7 3 3 Es s l in g e n
Dr . Ma r t in a Gö hr in g
Te l : +4 9 (0 ) 7 1 1 3 1 0 5 9 7 0 4
Fa x: +4 9 (0 ) 7 1 1 3 1 0 5 9 7 0 5
Mo bil : +4 9 (0 ) 1 6 0 1 5 5 5 5 1 3
S kype : ma r t in a g o e hr in g
E-Ma il : Ma r t in a .Go e hr in g @ c e n t r e s t a g e .d e
XING: ht t ps :/ / w w w .xin g .c o m/ pr o f il e / Ma r t in a _ e hr in g
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Le s e ze ic he n : ht t p:/ / d e l .ic io .us / c e n t r e s t a g e
Tw it t e r : ht t p:/ / t w it t e r .c o m/ c e n t r e s t a g e
Le r n e t 2 .0 :
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