Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Lean Six Sigma Leistungsangebot: Training, Coaching und Beratung. Wir bieten Lean Six Sigma Green Belt und Black Belt Trainings sowie zahlreiche Spezialtrainings wie Design of Experiments oder FMEA an. Setzen Sie auf unsere mehr als 10 jährige Erfahrung in diesem Bereich.
www.mcg-experts.com
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
ISO 9001:2015 : Welche Auswirkungen hat die neue ISO-Norm 9001:2015 auf die z...IOZ AG
http://www.ioz.ch/community
Referat von Hubert Rizzi (SQS) an der SharePoint & Office 365 Community Zentralschweiz vom 26.8.2015:
Der CAMPUS SURSEE selbst ist nach ISO 9001:2008 und ISO 29990 zertifiziert. Wie für alle anderen nach ISO zertifizierten Unternehmen wird die Normenänderung – welche per September 2015 in Kraft tritt – auch beim CAMPUS SURSEE in den nächsten drei Jahren auf der Traktandenliste stehen. Hubert Rizzi (Leadauditor bei der SQS) ging in seinem Referat auf die Neuerungen der ISO-Norm ein und zeigte auf, welche Änderungen auf alle nach ISO 9001 zertifizierten Unternehmen zukommen werden und wie diese Herausforderungen zu meistern sind.
Hubert Rizzi ist für die SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) als Leadauditor tätig, u.a. auch beim CAMPUS SURSEE. Er ist für die Einführung der ISO-Norm 9001:2015 verantwortlich.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Lean Six Sigma Leistungsangebot: Training, Coaching und Beratung. Wir bieten Lean Six Sigma Green Belt und Black Belt Trainings sowie zahlreiche Spezialtrainings wie Design of Experiments oder FMEA an. Setzen Sie auf unsere mehr als 10 jährige Erfahrung in diesem Bereich.
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Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
ISO 9001:2015 : Welche Auswirkungen hat die neue ISO-Norm 9001:2015 auf die z...IOZ AG
http://www.ioz.ch/community
Referat von Hubert Rizzi (SQS) an der SharePoint & Office 365 Community Zentralschweiz vom 26.8.2015:
Der CAMPUS SURSEE selbst ist nach ISO 9001:2008 und ISO 29990 zertifiziert. Wie für alle anderen nach ISO zertifizierten Unternehmen wird die Normenänderung – welche per September 2015 in Kraft tritt – auch beim CAMPUS SURSEE in den nächsten drei Jahren auf der Traktandenliste stehen. Hubert Rizzi (Leadauditor bei der SQS) ging in seinem Referat auf die Neuerungen der ISO-Norm ein und zeigte auf, welche Änderungen auf alle nach ISO 9001 zertifizierten Unternehmen zukommen werden und wie diese Herausforderungen zu meistern sind.
Hubert Rizzi ist für die SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) als Leadauditor tätig, u.a. auch beim CAMPUS SURSEE. Er ist für die Einführung der ISO-Norm 9001:2015 verantwortlich.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Change Management ist wahrscheinlich einer der meistimplementierten ITIL®-Prozesse.
Mit der wachsenden Maturität des angewandten Prozesses ergeben sich nun in vielen Organisationen Fragen nach neuen Zielsetzungen und einer Erweiterung des Scope des Change Managements:
- Wie spielen Projekt- und Change Management zusammen?
- Welche Rolle hat Change Management im Budgetierungsprozess?
- Was sind die Auswirkungen neuer Technologien wie Cloud Computing oder neue Methoden wie Scrum auf das Change Management?
- Wo sind die Grenzen zwischen technischem und organisatorischem Change Management?
Anhand praktischer Beispiele erfahren Sie in dieser Präsentation, wie das Change Management von Morgen aussehen wird.
Google Analytics Konferenz 2013: D. Tarasowski & D. Ördek: Executive Dashboardse-dialog GmbH
Die 3. Google Analytics Konferenz D-A-CH fand vom 7. bis 9. Oktober 2013 im Schloß Schönbrunn in Wien statt.
International renommierte Webanalyse-Experten präsentierten an drei Tagen aktuelle Themen rund um Google Analytics.
Alle weiteren Veranstaltungen, e-Books und Informationen rund um Webanalyse, Conversion-Optimierung und Search sind auf http://www.e-dialog.at zu finden.
TPM-Lehrgang 2014 / (Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014MCP Deutschland GmbH
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
Lehrgang (Lean) Six Sigma Green Belt - Abschluss mit Zertifikat der SystemCERT (nach ISO 17024)
www.trainingsakademie.eu
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
Lehrgang (Lean) Six Sigma Green Belt - Abschluss mit Zertifikat der SystemCERT (nach ISO 17024)
www.trainingsakademie.eu
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
In einem interaktiven, praxisorientierten Seminar mit starkem Workshop-Charakter bereiten wir Sie innerhalb von drei Tagen auf alle Inhalte des PRINCE2® Prozessmodells vor und wenden dies für ein Beispielprojekt mit Ihnen an.
Sie lernen alle Prinzipien, Themen und Prozesse kennen und erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise nach PRINCE2®.
Der praxiserfahrene Trainer erarbeitet mit Ihnen, wie Sie dieses Wissen in der Praxis für Ihre eigenen Projekte angepasst nutzen können.
Ein Unternehmen kann als System betrachtet werden, in dem u.a. Menschen, Organisationsstrukturen, Prozesse, Wissen, Finanzmittel, Führung, Technologie, Produkte und Dienstleistungen sowie Partner so zusammenwirken, dass die Unternehmensstrategie und daraus abgeleitete Zielsetzungen erreicht werden.
Je harmonischer die Elemente in diesem System zusammenspielen, desto größer ist i.d.R. der Erfolg.
Exzellenz beinhaltet vorbildliche, herausragende Vorgehensweisen in der Führung der Organisation und beim Erzielen von Ergebnissen unter Berücksichtigung aller Interessensgruppen.
Warum das für Ihr Unternehmen wichtig ist - Ihr Nutzen
Das Streben nach Business Excellence kann ein Unternehmen dazu ertüchtigen und befähigen, systematisch, kontinuierlich und umfassend das eigene Unternehmen zu entwickeln, um
den eigenen Unternehmenswert und den Unternehmenserfolg zu steigern
eine nachhaltige und hohe Wettbewerbskraft zu erreichen
wirksamere und wirtschaftlichere Organisationsstrukturen und Prozesse einzusetzen
dauerhaft und nicht nur zufällig/gelegentlich herausragende Ergebnisse zu erzielen
die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens laufend zu verbessern
das Image des Unternehmens am Markt zu steigern
den Bestand des Unternehmens langfristig zu sichern
Basis ist das Excellence Modell der EFQM, ein in Wissenschaft und in Wirtschaft anerkanntes, etabliertes Managementinstrument, das zur ganzheitlichen Betrachtung und Verbesserung von Organisationen dient. Dieses Modell bietet einen umfangreichen Managementrahmen, der von mehr als 30.000 Organisationen in Europa zur Leistungsverbesserung genutzt wird.
Durch den Einsatz dieses ganzheitlichen Ansatzes können leistungsbestimmende Ergebnisse erreicht werden:
Deutlich höhere Transparenz
Vermeidung oder Beseitigung von Überschneidungen
Identifikation und Optimierung von Schnittstellen
Vermeidung von Doppelarbeiten
Bessere Zusammenarbeit zuständiger Abteilungen
Effizienzsteigerung intern und extern
Zeit- und Kostenersparnisse
Harmonisierung von Widersprüchen und Zielkonflikten
Höhere Akzeptanz und Motivation der Mitarbeiter
Vereinheitlichungen von Regelungen
…..
mehr unter
http://www.gotscharek-company.com/leistungen/business-excellence-efqm
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Change Management ist wahrscheinlich einer der meistimplementierten ITIL®-Prozesse.
Mit der wachsenden Maturität des angewandten Prozesses ergeben sich nun in vielen Organisationen Fragen nach neuen Zielsetzungen und einer Erweiterung des Scope des Change Managements:
- Wie spielen Projekt- und Change Management zusammen?
- Welche Rolle hat Change Management im Budgetierungsprozess?
- Was sind die Auswirkungen neuer Technologien wie Cloud Computing oder neue Methoden wie Scrum auf das Change Management?
- Wo sind die Grenzen zwischen technischem und organisatorischem Change Management?
Anhand praktischer Beispiele erfahren Sie in dieser Präsentation, wie das Change Management von Morgen aussehen wird.
Google Analytics Konferenz 2013: D. Tarasowski & D. Ördek: Executive Dashboardse-dialog GmbH
Die 3. Google Analytics Konferenz D-A-CH fand vom 7. bis 9. Oktober 2013 im Schloß Schönbrunn in Wien statt.
International renommierte Webanalyse-Experten präsentierten an drei Tagen aktuelle Themen rund um Google Analytics.
Alle weiteren Veranstaltungen, e-Books und Informationen rund um Webanalyse, Conversion-Optimierung und Search sind auf http://www.e-dialog.at zu finden.
TPM-Lehrgang 2014 / (Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014MCP Deutschland GmbH
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
Lehrgang (Lean) Six Sigma Green Belt - Abschluss mit Zertifikat der SystemCERT (nach ISO 17024)
www.trainingsakademie.eu
TPM verfolgt das Ziel, die Anlagenproduktivität zu maximieren, indem alle beim Herstellungsprozess auftretenden Verluste (z.B. technische Störungen, Rüstvorgänge oder fehlerhafte Teile) minimiert werden. Dies erfolgt durch ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Anlagen und dazugehörenden Organisation und Prozesse. Weitere Informationen gibt es unter: www.dankl.com
Lehrgang (Lean) Six Sigma Green Belt - Abschluss mit Zertifikat der SystemCERT (nach ISO 17024)
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VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
In einem interaktiven, praxisorientierten Seminar mit starkem Workshop-Charakter bereiten wir Sie innerhalb von drei Tagen auf alle Inhalte des PRINCE2® Prozessmodells vor und wenden dies für ein Beispielprojekt mit Ihnen an.
Sie lernen alle Prinzipien, Themen und Prozesse kennen und erhalten einen Einblick in die Arbeitsweise nach PRINCE2®.
Der praxiserfahrene Trainer erarbeitet mit Ihnen, wie Sie dieses Wissen in der Praxis für Ihre eigenen Projekte angepasst nutzen können.
Ein Unternehmen kann als System betrachtet werden, in dem u.a. Menschen, Organisationsstrukturen, Prozesse, Wissen, Finanzmittel, Führung, Technologie, Produkte und Dienstleistungen sowie Partner so zusammenwirken, dass die Unternehmensstrategie und daraus abgeleitete Zielsetzungen erreicht werden.
Je harmonischer die Elemente in diesem System zusammenspielen, desto größer ist i.d.R. der Erfolg.
Exzellenz beinhaltet vorbildliche, herausragende Vorgehensweisen in der Führung der Organisation und beim Erzielen von Ergebnissen unter Berücksichtigung aller Interessensgruppen.
Warum das für Ihr Unternehmen wichtig ist - Ihr Nutzen
Das Streben nach Business Excellence kann ein Unternehmen dazu ertüchtigen und befähigen, systematisch, kontinuierlich und umfassend das eigene Unternehmen zu entwickeln, um
den eigenen Unternehmenswert und den Unternehmenserfolg zu steigern
eine nachhaltige und hohe Wettbewerbskraft zu erreichen
wirksamere und wirtschaftlichere Organisationsstrukturen und Prozesse einzusetzen
dauerhaft und nicht nur zufällig/gelegentlich herausragende Ergebnisse zu erzielen
die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens laufend zu verbessern
das Image des Unternehmens am Markt zu steigern
den Bestand des Unternehmens langfristig zu sichern
Basis ist das Excellence Modell der EFQM, ein in Wissenschaft und in Wirtschaft anerkanntes, etabliertes Managementinstrument, das zur ganzheitlichen Betrachtung und Verbesserung von Organisationen dient. Dieses Modell bietet einen umfangreichen Managementrahmen, der von mehr als 30.000 Organisationen in Europa zur Leistungsverbesserung genutzt wird.
Durch den Einsatz dieses ganzheitlichen Ansatzes können leistungsbestimmende Ergebnisse erreicht werden:
Deutlich höhere Transparenz
Vermeidung oder Beseitigung von Überschneidungen
Identifikation und Optimierung von Schnittstellen
Vermeidung von Doppelarbeiten
Bessere Zusammenarbeit zuständiger Abteilungen
Effizienzsteigerung intern und extern
Zeit- und Kostenersparnisse
Harmonisierung von Widersprüchen und Zielkonflikten
Höhere Akzeptanz und Motivation der Mitarbeiter
Vereinheitlichungen von Regelungen
…..
mehr unter
http://www.gotscharek-company.com/leistungen/business-excellence-efqm
Der Diplomlehrgang in Digital Management vermittelt die wesentlichen Grundlagen moderner Unternehmungsführung auf Senior Management Level basierend auf dem Neuen St. Galler Management Modell im Denkrahmen einer modernen marktorientierten Unternehmungssteuerung mit digitalem Fokus. Basierend auf modernen und essentiellen Methoden der Marktforschung und des Käuferverhaltens werden dabei heute unabdingbare Tools und Instrumentarien strategischer Entscheidungsfindung als auch des digitalen strategischen Marketing sowie wesentliche Methoden praktischer Umsetzungen (digitales, operatives Marketing) erläutert und mittels zweckmäßiger Beispiele und Anwendungen vertieft. Wichtige Vorgehensweisen der Kontrolle der Zielerreichung (Digital Controlling) runden die Lehrgangsinhalte für Executives ab.
Martin Bialas zeigte den Teilnehmern des vergangenen XING learningZ Events, wie Sie in Sachen Projektmanagement-Methoden am besten vorgehen und wo Sie sich informieren können. Dabei beschäftigte er sich vor allem mit Fragen wie:
Gibt es überhaupt die „geeignetste Methode“?
Was bzw. wer steckt hinter diesen Methoden?
Nach welchen Kriterien wählt man eine Projektmanagement Methode aus?
Gerne stellen wir Ihnen hier die Slides des vergangenen XING learningZ Events von Martin Bialas zum Thema «Projektmanagement-Methoden» zur Verfügung.
Die International Project Management Association (IPMA®) ist ein weltweiter Dachverband verschiedener nationaler Projektmanagementverbände mit Sitz in den Niederlanden. Das Zertifizierungsmodell der IPMA® sieht 4 verschiedene Zertifizierungslevels (D, C, B und A) vor. Die Zertifizierung erfolgt durch die nationalen Zertifizierungsstellen der IPMA®, wie z.B. GPM in Deutschland, pma in Österreich oder SPM in der Schweiz.
Dieses Vorbereitungsseminar befähigt Sie zur Organisation, Planung und Steuerung Ihrer Projekte und bereitet Sie auf die Zertifizierung für das Level D in Österreich bei Projekt Management Austria (pma) vor. Die PM-Zertifizierungen der pma sind durch IPMA® validiert und in über 50 Ländern anerkannt.
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen Unternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
Ähnlich wie (Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014 (20)
Im April finden die INSTANDHALTUNGSTAGE von 9.-11.4. in Klagenfurt (A) statt (am schönen Wörthersee-perfekt für ein verlängertes Wochenende ). Diese sind DER Branchentreffpunkt für Experten und Praktiker aus der Instandhaltung mit einer stark wachsender Nachfrage. Vernetzung, Erfahrungs- und Wissensaustausch stehen im Mittelpunkt – dieses Jahr unter dem Motto Instandhaltung im digitalen Zeitalter. Die Veranstaltung wird von den Firmen dankl+partner consulting gmbh | MCP Deutschland GmbH und der Messfeld GmbH abwechselnd in Salzburg und Klagenfurt organisiert. Alle Infos: www.instandhaltungstage.at
Wie kann Digitalisierung in der Instandhaltung genutzt werden? Welche Vorgehensweisen und Überlegungen sind wichtig? Welchen Einfluss haben Digital Twin, Predictive Maintenance und vernetzte Sensorsysteme auf die Prozesse und Teams in der Instandhaltung?
Das Whitepaper „Die digitale Transformation der Instandhaltung“ skizziert ausgewählte Inhalte des Werkzeugkoffers für die digitale Transformation der Instandhaltung und bereitet sie für die Praxis auf.
Das druckfrische Trainingsprogramm 2019 finden Sie ab jetzt auf unserer Webseite unter https://www.dankl.com /trainingsprogramm/. Sie möchten das Programm der Trainings & Lehrgänge für Instandhaltung & Produktion 2019 lieber durchblättern? Eine kurze E-mail an: office@mcpeurope.de reicht und das Programm ist schon auf dem Weg zu Ihnen!
Warum Abkündigungen in den kommenden Jahren ein verstärktes – bislang unterschätztes – Gefahrenpotential gerade für anlagenintensive Unternehmen darstellen und wie man dem Thema mit System begegnen kann, das wird Wolfgang Heinbach (COG e.V.) in gewohnt launiger Art darstellen. Zum Abschluss des Tages gibt es übrigens eine Betriebsbesichtigung im nagelneuen „Impact Room“ von Kapsch.
INSTANDHALTUNGSTAGE 2018 im Messezentrum Salzburg
Was ist unsichtbar, so lange es da ist und fehlt sofort, wenn es weg ist? …
Exzellente Instandhaltung ist Motor in produzierenden Unternehmen. Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigen u.a. Beschläge-Hersteller MACO Mayer & Co, Pharma-Riese Shire, die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) und Automobilzulieferer BENTELER im Rahmen der INSTANDHALTUNGSTAGE 2018 von 10.-12.04.2018 in Salzburg (Österreich).
Wenn Sie’s noch nicht getan haben – zur Anmeldung geht's hier: www.instandhaltungstage.at/anmeldung
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
MCP Deutschland GmbH/ dankl+partner consulting TrainingsprogrammMCP Deutschland GmbH
Wir bieten unsere Trainings und Lehrgänge im Rahmen der Trainingsakademie für Instandhaltung und Produktion an. Es umfasst die Bereiche Management, Technik und Zusatzkompetenzen.
Die Trainings richten sich an Personen, die einen Beitrag zur Leistungsfähigkeit der Instandhaltung und zur Organisationsverbesserung leisten möchten. Hier finden Sie alle von uns durchgeführten Trainings!
MCP Deutschland GmbH/ dankl+partner consulting Unternehmensfolder_2017_webMCP Deutschland GmbH
MCP Deutschland und dankl+partner consulting sind international tätige Consultingunternehmen mit Sitz in München und Büroniederlassungen in Wals bei Salzburg, Wien und Klagenfurt. Wir sind spezialisiert auf die Bereiche Asset Management, Instandhaltungsmanagement, TPM und industrielles Facility Management.
Sie stehen vor einem Problem und finden keine geeignete Lösung oder Ihnen fehlen die richtigen Ideen für gewinnbringende Verbesserungen?
Steigen Sie von der sprichwörtlichen „Leitung“ und lernen Sie neue Herangehensweisen kennen um kreative Lösungen für Probleme zu finden!
Wir halten zahlreichen Tipps und Tricks für die Praxis für Sie bereit. www.trainingsakademie.eu
Gesicherte Anlagenverfügbarkeit durch systematisch abgeleitete Instandhaltung...MCP Deutschland GmbH
Das Training beschäftigt sich mit folgenden Themen:
Einflussgrößen und Stellhebel zur Optimierung der Anlagenverfügbarkeit, Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltungsstrategien auf Grundlage einer praxisgewährten Methode der Risikobetrachtung und Maßnahmenfestlegung, Ableitung von Asset-Strategien auf Basis von Produktionsanforderungen und Anlagensubstanz; Melden Sie sich gleich an!
www.trainingsakademie.eu
Was bietet das vermeintlich kaufmännische System SAP dem Instandhalter?
Wie kann die durch SAP PM (Plant Maintenance) bereitgestellte Instandhaltungsfunktionalität anwenderfreundlich ausgeprägt werden?
Was ist zu tun, um die vorhandenen Integrationspotenziale zu Logistik- und Personalanwendungen und zum Rechnungswesen vorteilhaft zu nutzen? Antworten bekommen Sie beim Intensivseminar SAP M'PM in München!
www.trainingsakademie.eu
SAP PM (EAM) Training für Einsteiger und Fortgeschrittene_TA01-24-AMCP Deutschland GmbH
In diesem Training werden die allgemeinen Ziele der Instandhaltung und im Bezug auf den Einsatz von SAP PM erörtert. Profitieren Sie von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer und des Referenten, Diskutieren Sie über dargestellte Fallbeispiele, da das Modul PM auf verschiedene Art und Weise genutzt werden kann.
www.trainingsakademie.eu
Praxistaugliche Risikoanalyse und Ableitung der Instandhaltungs- und Ersatzte...MCP Deutschland GmbH
Lernen Sie praxiserprobte Vorgehensweisen kennen, Risikoaspekte in Ihre Instandhaltungs- und Ersatzteilstrategie zu integrieren. Ziel des Trainings ist es, in Ihrem konkreten Anwendungsfall gemeinsam die ersten Schritte zu setzen.
www.trainingsakademie.eu
Anlagensubstanzbewertung als Werkzeug zur mittel- und langfristigen Ausrichtu...MCP Deutschland GmbH
Ein wesentlicher Aspekt der Anlagensubstanz ist die wirtschaftliche Nutzungsdauer einer Anlage. Die Anlagensubstanz spiegelt sich technisch als Abnutzungs- oder Verschleißvorrat wider. Dieser ist ein wichtiger Indikator für die werterhaltende Instandhaltung des Anlagenmanagements. Die Anlagensubstanzbewertung kann aktiv als Werkzeug in der mittel- und langfristigen Ausrichtung der Instandhaltungsstrategie einbezogen werden.
www.trainingsakademie.eu
Betriebliche Asset Management-Strategie als Orientierung für Instandhalter_TA...MCP Deutschland GmbH
Wie kann sich die Instandhaltung die betriebliche Asset Management Strategie zunutze machen? Welche Vorteile entstehen durch diese ganzheitliche Lebenszyklus-Betrachtung? Wie verändert sich dadurch der Stellenwert der Instandhaltung? Diese Fragen beantwortet Ihnen unser Trainer Ludwig Grubauer im Praxistraining ‚Betriebliche Asset Management-Strategie als Orientierung für Instandhalter‘.
www.trainingsakademie.eu
Mobile Lösungen für Techniker aus Instandhaltung und Produktion_TA01-19-AMCP Deutschland GmbH
Lernen Sie neue mobile Software-Funktionen für Instandhaltung und Produktion kennen! Erfahren Sie, wie der Tablett-PC die tägliche Arbeit unterstützt.
www.trainingsakademie.eu
Festlegung von risikobasierenden Instandhaltungsstrategien für Anlagen_TA01-14-DMCP Deutschland GmbH
Kennen Sie die betrieblichen Anforderungen an die Instandhaltung? Haben Sie schon die richtige Instandhaltungsstrategie? Lassen Sie sich von unseren Instandhaltungsspezialisten die richtigen Tipps geben. Frischen Sie Ihr Wissen auf und melden Sie sich gleich an: www.trainingsakadmie.eu
Festlegung von risikobasierenden Instandhaltungsstrategien für Anlagen_TA01-14-D
(Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014
1. (Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014
Abschluss mit Zertifikat der SystemCERT (nach ISO 17024)
www.trainingsakademie.eu
in Kooperation mit
2. Was ist Six Sigma?
Six Sigma ist ein Programm zur konsequenten Reduktion von Fehlern
Jeder Fehler stört den Ablauf der Prozesse und ist zugleich eine Chance.
Six Sigma ist ein methodisches Mess- und Analyseprogramm
Das berechnete Sigma Niveau ist ein Maß für die Qualität bzw.
Fehlerfreiheit der Prozesse und dient der Vergleichbarkeit.
Six Sigma ist ein Prozessverbesserungsprogramm
Durch Vermeidung von Fehlern bei/in den Prozessen; dabei wird die
Produktqualität erhöht – gleichzeitig sinken die Kosten und es werden die
Prozesse beschleunigt.
Qualität schließt die Wirtschaftlichkeit und damit den praktischen Nutzen für
das Unternehmen und für den Kunden mit ein.
3. Was ist Lean Six Sigma?
Kombiniert die Methoden von Lean Management und Six Sigma
Lean Management legt den Fokus auf die Reduktion von Durchlaufzeiten/
Geschwindigkeit und Verschwendungen – Ziel sind schlanke Prozesse.
Traditionelles Six Sigma legt den Fokus auf Produktqualitätsverbesserung und Fehlerreduktion – Ziel sind fehlerfreie Prozesse
Die Integration von Six Sigma und Lean Management bedeutet somit:
Integration von Lean Management Aspekten in die Green und Black Belt
Ausbildung (z.B. OEE – Wert Berechnungen, Verschwendungsanalysen,…)
Dabei bleibt der DMAIC Zyklus unverändert, die Ziele (y) und Ursachen (x)
von Verbesserungsprojekten berücksichtigen jedoch beides, Qualität und
Geschwindigkeit.
5. Grundprinzipien des (Lean) Six Sigma Green Belt
Ausbildungslehrganges
Die vermittelten Theorien werden anhand eines eigenen
Praxisprojektes vertieft und umgesetzt – dadurch erzielen Sie bereits im
Rahmen der Ausbildung eine rechenbare Verbesserung für Ihr
Unternehmen.
Das Trainerteam setzt sich aus Six Sigma Experten mit langjähriger
Erfahrung zusammen.
Nach Abschluss Ihrer Projektarbeit und nach einer mündlichen und
schriftlichen Prüfung erhalten Sie eine Zertifizierung als Six Sigma
Green Belt nach dem international gültigen Zertifizierungsverfahren der
ISO 17024.
7. Tag 1: Einführung Six Sigma und Lean Management
Was ist Six Sigma?
Was bedeutet Lean Management?
Was ist Lean Six Sigma, wo findet es Anwendung, was kann es?
Wie kann eine organisatorische Verankerung aussehen und wie passt
es zu bereits vorhandenen Verbesserungsstrukturen?
Kennenlernen des DMAIC Zyklus
9. Tag 2: Definieren, Messen und Analysieren; Minitab Einführung
Systematische Problemlösung mit dem DMAIC Zyklus.
DMA - Prozesse abgrenzen, Verbesserungen berechnen,
Verschwendungen identifizieren, mögliche Ursachen ermitteln und
kalkulatorisch nachweisen.
Einführung in das Statistikprogramm – Arbeiten mit Minitab.
Praxisaufgabe: eigenes rechenbares Verbesserungsprojekt
identifizieren, definieren und den Projektablauf planen.
10. Tag 3:
Methoden kennenlernen, anwenden und messbare Verbesserungen
schaffen
Vertiefung der gelernten Methoden
Methoden am eigenen Praxisprojekt anwenden
Mögliche Lösungen finden, planen, testen und umsetzen
Praxisaufgabe: Problemursache ermitteln
11. Vorteile der Kombination von Lean Management und Six
Sigma
Beide Konzepte sind auf alle Prozesse anwendbar (auch auf
Administrative).
Six Sigma steigert die Wertschöpfung – Lean Management
beschleunigt diese.
Six Sigma verbessert die Prozessfähigkeit und reduziert die Streuung
der Prozesse dadurch, dass Fehlerquellen und Fehlerkosten eliminiert
werden.
Lean Management eliminiert Verschwendung und schafft einen
Wertschöpfungsfluss, der nur verschwendungsarme und schnelle
Aktivitäten enthält.
Lean Management entfernt wirksam offensichtliche Fehlerquellen aus
Prozessen - Six Sigma wird auf Prozessabschnitte, welche hartnäckige
Fehlerquellen und damit Abweichungen aufweisen, gezielt angewendet
Durch die Kombination oder noch besser Integration der beiden
Konzepte, werden die angestrebten Wirkungen vergrößert.
12. Tag 4:
Kennzahlen, Einführungskonzepte,
Erfolgsfaktoren
Strukturierte Projektorganisation.
Unterstützung durch das Top-Management.
Eine projektspezifische Anpassung des Instruments unter Verwendung
ergänzender Methoden.
Systematische Vorgehensweise bei der Problemlösung anhand des
DMAIC-Zyklus.
Beurteilung und Bestätigung von vermuteten Wirkzusammenhängen
anhand von Zahlen, Daten, Fakten (statistische Analysen).
13. Tag 5: Unterstütztes Arbeiten am eigenen Projekt
Praxisaufgabe: tragfähige Lösungen für das eigene Projekt ermitteln,
umsetzen und das erzielte Einsparungspotential berechnen.
Die Praxisaufgabe im Plenum diskutieren.
14. Tag 6: Abschluss und Prüfungstag
Diese Ausbildung ist nach den internationalen Richtlinien der ASQ
konzipiert und bietet die Möglichkeit zur Zertifizierung durch eine vom
Bundesministerium akkreditierten Zertifizierungsstelle
Voraussetzungen für die Zertifizierung :
Teilnahme am Training
Durchführung eines betreuten Praxisprojektes im
Rahmen des Trainings
Erfolgreiches Ablegen einer schriftlichen und
mündlichen Prüfung am Ende des Trainings
Abgeschlossene Berufsausbildung und ein Jahr
nachgewiesene berufliche Praxis