4. Die Basis: Industrialisierte IT.
Fixkosten variabilisieren
Kostendruck Verwaltungskosten
(IT) senken Anforderungen
Liquidität steigern an die ICT
Schnelligkeit
Schnelle und einfache Nutzung Flexibilität
Produktivitäts-
Collaboration
steigerung Neue Technologien
Skalierbarkeit
Sicherheit
Kostenvorteil
Neuem Wettbewerb begegnen
Neue Märkte (Expansion) Transparenz
Marktdruck Neue Geschäftsmodelle
Konsolidierung
Michael Pauly, CloudConf 2011 November 2011 4
5. Industrialisierung in der IT – eine Frage des Standpunktes.
Industrialisierte Fertigung nach Ford Roboterproduktion in der Automobiltechnik
Gerade die IT- Vollautomatisierte
Manufaktur Industria- Just in Time
verlassen lisierung Produktion
Hier sind wir
in der IT im
Vergleich
1923 heute
Michael Pauly, CloudConf 2011 November 2011 5
6. Industrialisierung in der IT – eine Frage des Standpunktes.
Wo stehen wir wirklich?
Individua-
Industria-
lisierungs-
lisierung
grad
IaaS PaaS SaaS
Michael Pauly, CloudConf 2011 November 2011 6
13. Cloud Computing: Geschäftsmodell auf Basis
fünf essenzieller Charakteristika.
*National Institute of Standards and Technology (NIST)
“Servicemodelle” “Organisationsformen” Kunden
Public Clouds:
Ressourcen und
Cloud Applikationen Services aus dem
– SaaS Internet
Hybrid Clouds:
Das Beste beider
Welten
Cloud Plattformen Private Clouds:
– PaaS Ressourcen und Community Clouds:
Services aus sicheren Für spezielle
Quellen Interessengruppen
Cloud
Infrastrukturen
– IaaS Charakteristika Bedarfsgerechte Breitbandige Ressourcen-
Selbstbedienung Netzzugänge bündelung
Schnelle Messbarkeit des
Skalierbarkeit Dienstes
Michael Pauly, CloudConf 2011 November 2011 13
14. Cloud Computing und die Service Layer.
Was will ich noch selber machen?
Kunde
Mensch
Client Device
Einfluss des Kunden auf
Verbindendes Netzwerk den Service
SaaS Gehostete Applikation
PaaS Infrastruktur-Software
Betriebssystem
IaaS Virtualisierung
Physikalische Server Einfluss des Providers auf
Netzwerk & Firewall den Service
RZ-Infrastruktur
Provider
Michael Pauly, CloudConf 2011 November 2011 14
15. Be your own Cloud Manager.
Flexibles kombinieren von Leistung und Kapazitäten.
Über das Self-
Service-Portal
erhalten Sie die
Verbindung zum
Cloud Manager …
Auswahl Auswahl Auswahl Auswahl
der ge- des ge- des der
… und die
wünschten wünschten passenden erforder- Infrastruktur steht
CPU- Memory- Betriebs- lichen
Leistung Speichers systems Storage- Ihnen innerhalb
Kapazität weniger Minuten
zur Verfügung.
Michael Pauly, CloudConf 2011 November 2011 15
16. Individuelle Möglichkeiten?
Zusätzliche Systemfunktionalität.
Regelbasierte Automatisierung zur Auslösung von
Lifecycle-Operationen auf der Grundlage von Über-
wachungsdaten, z. B. CPU-Auslastung, Laufzeit.
Regelbasierte Automatisierung
Templating-Mechanismen zur Erstellung und Verteilung
Templating-Mechanismen spezifisch angepasster VM-Ressourcenvorlagen.
User Management
User Management ermöglicht verschiedenen Team-
Mitgliedern eines bestehenden Accounts den rollen-
Ressourcen-Kontrolle basierten Zugang zur Cloud.
Ressourcen-Kontrolle zur Reservierung von Plattform-
Nutzungs- und Budgetsteuerung
Ressourcen für geplante Nutzungserweiterungen.
Standortmanagement Ressourcengarantien inklusive!
Nutzungs- und Budgetsteuerung, indem alle Über-
wachungs- und Verbrauchsinformationen mit Live-Daten
überprüft werden können.
Standortmanagement zur Steuerung der Verfügbarkeit
von VM und Daten bei Standortbeschränkungen.
Michael Pauly, CloudConf 2011 November 2011 16
17. Monitoring und Reporting.
Welche Informationen erhalte ich wie?
Wie bekomme ich die Daten und
Informationen in meine Systeme?
Wie binde ich die virtuellen Systeme in
meine Umgebung ein?
Michael Pauly, CloudConf 2011 November 2011 17
18. Skalieren, aber wie?
Scale up / Scale out
Scale up: Skalierungskonzept Scale out: Skalierungskonzept
Skalierung durch die Anpassung einzelner Skalierung erfolgt die Anpassung der
Systeme: Anzahl der Instanzen:
Mehr Hauptspeicher Jede Instanz besteht aus Applikation
Mehr CPU-Leistung und Betriebssystem
Mehr Netzwerk-Bandbreite Die Instanzen sind über das Netzwerk
miteinander verbunden.
Das Betriebssystem stellt die zusätzlichen
Ressourcen der Anwendung zur Verfügung. Die Applikation nutzt die Ressourcen
unabhängig vom Betriebssystem.
Hochverfügbarkeit und Failover wird über
zusätzliche Hardware realisiert. Hochverfügbarkeit und Failover sind
integraler Bestandteil der Applikation.
Michael Pauly, CloudConf 2011 November 2011 18
19. Start in die Cloud: Strukturierter Angang reduziert Risiken.
Business Business Applikations- Geografische IT
strategie prozesse Lebenszyklus Situation Governance
Applikations-Landschaft
Applikations-Landschaft
Michael Pauly, CloudConf 2011 November 2011 19
20. Fokus auf Enterprise Architektur.
4-stufiger Ansatz.
IST-Zustand
Technologie-Analyse und Bewertung
Analyse & der Anwendungslandschaft unter
Bewertung Berück-sichtigung der Geschäfts-, ICT-
und Service-Aspekte der Migration
Auswahl der Zieltechnologien
Kategori- Zuordnung der Anwendungen
sierung
Cloud Readiness
Erstellung und Aktualisierung der
Migrations-Roadmap gemäß den
Roadmapping Bedürfnissen
Migration & Übergabe an den Betrieb
Dynamic Services Plattform Migration
Michael Pauly, CloudConf 2011 November 2011 20
21. Cloud Computing – einfach und gut?
Die Welt verändert sich durch Cloud Computing
Cloud Computing etabliert sich als echte Sourcing-
Alternative
Trotz Standardisierung: Der Gang in die Cloud ist
unternehmensspezifisch
Cloud Computing erfordert einen umfassenden Blick
über: Technologie, Prozesse, Organisation, Rechtslage, …
22. Quelle: geek and poke , http://geekandpoke.typepad.com
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Michael.pauly@t-systems.com
Pascalstraße 8
52076 Aachen