Aus dem Web ins Geschäft - Vortrag für die Pirmasenser Zeitung
1. Aus dem Web ins Geschäft.
Mega-Trends & Wachstums-Treiber
Das Internet und Ihr Ladengeschäft
Die Homepage
Die Kampagne
Fazit
2. Wir sind die netzstrategen (GmbH)
o 25 Digitale Strategie-Berater
o Gegründet 2010 in Karlsruhe
o 120 Jahre und ein paar Sekunden Digital-Wissen
Online business strategy
E-commerce
Google & SEO
User Experience & Design
Hosting & Web development
Mobile App development
Project management
Online marketing & Social media
...
13. Mobile füllt die letzten Lücken im Tag
Im Bett
Zeit mit
der Familie
Beim
Warten
Im Bad
Quelle: Immobicom, Global Media Consumption, 2012
Vor dem
Fernseher
Beim
Einkaufen
Beim Pendeln
Bei sozialen
Anlässen
15. Genutzte Inhalte und Funktionen im Netz
Private E-Mails versenden und empfangen
88,2
Recherche in Suchmaschinen / WebKatalogen
84,1
Online-Einkaufen bzw. -Shoppen
63,7
Nachrichten zum Weltgeschehen
63,3
Wetter
58,2
Regionale oder lokale Nachrichten
56,9
Online-Banking
Chats und Foren
54,1
42,3
Testergebnisse
39,9
Kinofilme, Kinoprogramm
39,5
Sportergebnisse, Sportberichte
38,3
Messenger
38,1
Quelle: AGOF Internet Facts 2012
28. Keine Oper, kein Schiff.
A I D A
Attention
Interest
Desire
Action
Anzeige
Katalog
Gespräch
Rabatt
Kaufprozess
29. Keine Oper, kein Schiff.
Klassische-Werbung
Banner-Werbung
Soziale Medien
A I D A
Attention
Interest
Desire
Suchmaschinen
(SEO)
Kaufprozess
Action
Suchmaschinen
(SEM)
31. Warum haben wir ne Website?
...na hoffentlich, damit uns Leute im Ladengeschäft
besuchen kommen!!!
32. Der Kunde soll in den Laden kommen?
Dann zeigen Sie ihm
auch sofort auf der
Startseite, wo Sie sind
und wie er Sie
erreichen kann!
Und wiederholen Sie
diese Information – am
besten auf allen
Seiten der Website.
33. Die Startseite der Website
Im Schnitt beginnen
nur 50% der
Seitenbesuche auf der
Startseite…
…und insgesamt macht sie
im Schnitt nur 20% der
Seitenaufrufe aus!
34. Ja aber wo kommen die Leute
denn dann an???
Bei den Inhalten, die sie am meisten interessieren!
36. Einstiege auf „Landing Pages“
Sucht er Gartenmöbel
bei Google, sieht er
das hier zuerst...
37. Einstiege auf „Landing Pages“
Und wenn Sie eine
Banner-Kampagne für
Ihre Neuheiten machen
ist das der Einstieg...
38. Gut merken:
Der Kunde hat nie Lust, auf Ihrer Seite nach
•
•
•
Ihre Adresse
Ihren Kontaktinformationen oder den
Beworbenen Angeboten und Produkten zu suchen.
Die sollten immer gut sichtbar und schnell zugänglich sein.
Wenn er mit Ihnen Kontakt aufnehmen will, dann will er
wahrscheinlich auch etwas kaufen!
39. Was noch hilft...
Ein paar weitere Tipps, die beim Kundenfang im
Internet helfen werden.
40. Landing-Pages mit allen Informationen
Alle Infos, die ich zum
entscheiden und
buchen brauche…
…und gleich daneben
die Möglichkeit einen
Termin auszusuchen!
42. Vertrauensbildung in einem Online-Shop
Ein stationäres
Ladengeschäft bildet
Vertrauen beim
Kunden – online und
offline.
Schnell zugängliche
Kontaktinfos sind auch
hier essentiell. Viele
Bestellungen kommen
nämlich per Mail!
43. Kauf-Aktivierung in einem Möbelgeschäft
Rabatt-Programme
helfen bei der
Conversion.
Hat sich der Kunde
entschieden nimmt er
gerne einen Vorteil mit
und meldet sich an.
44. Und dann sind da ja noch die
kleinen Bildschirme.
Mobile Nutzer sind gerade unterwegs – aber leider
auch schnell genervt...
45. Mobile Nutzer kommen
meistens über Suche,
Karten-Apps oder
Links im Social
Web...
Und wie viel Spaß
macht dann bitte
sowas?
46. Viel besser ist es, dem
Nutzer bereits bei der
Quelle die gewünschten
Infos mitzugeben...
...und sich der Dienste
z.B. von Google zu
bedienen.
47. ...oder eine spezielle
Seite für Mobilgeräte
auszuliefern, die für
diese Nutzung
optimiert ist.
Darauf achten:
• Wichtige Informationen
sofort sichtbar machen
• Auch mit dicken
Fingern bedienbar
50. Print hinterlässt Online immer Spuren...
Schausonntag
Schausonntag
Flyer
Print-Werbung hat starke
Auswirkungen auf den WebTraffic und das Suchverhalten
der Menschen in der Region.
51. ...und Print ändert das Suchverhalten!
Top-Keywords Mai
(keine Beilage)
Top-Keywords Juni
(zwei Beilagen)
Menschen suchen die
Keywords, die man
Ihnen in den Kopf
setzt – z.B. durch Print.
56. Feststellung
Banner funktionieren vor allem gut, wenn das
Produkt oder die Marke bereits bekannt sind.
Sie wirken vor allem später im Kaufprozess bei
Produkten, über die länger nachgedacht wird.
57. Fazit
Zu einer Print-Kampagne gehören heute Banner
dazu, um die in Print geschaffene Reichweite im
Netz aufzufangen und den Kunden im Kaufprozess
weiter zu bewegen.
58. Und hat Print auch direkt
Auswirkungen auf Online?
Die Ergebnisse eines Feldversuchs aus
dem letzten Jahr.
61. Mit was Sie morgen starten können...
• Überprüfen Sie Ihre Website auf
ein zeitgemäßes Design, das zumindest nicht negativ auffällt
einfach zu findende Anfahrts- und Kontaktdaten
einzelne Seiten, die Ihre Marken, Produkte und Angebote darstellen
klare Handlungsaufforderungen für den Nutzer bzw. Kunden
die mobile Darstellung – kann ich darauf etwas erkennen?
• Bewerben Sie Ihre Seite intensiv
Verlinken Sie auf die Seite z.B. über soziale Medien
Kommunizieren Sie die URL und Angebots-Seiten über Print & Co.
Kombinieren Sie Banner mit Ihren klassischen Kampagnen
62. ...und dann klappt‘s auch
mit diesem Internet.
Noch einmal nachlesen:
www.netzstrategen.com/pz
63. Vielen Dank!
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