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Social Media fü
Pfarrgemeinde
Kirche und Medien
in
Die Kirche ist von ihrem Wesen her
missionarisch - auf Öffnung ausgerichtet.
Weniger als 20% der Katholiken
nehmen regelmäßig an der
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Wer 80% der Katholiken und 100%
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Social Media Kanal 1: Facebook
 Das Profil bezeichnet bei Facebook die
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 Zum Profil gehören die Pinnwand und
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 Im Profil werden die persönlichen
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 Nur natürliche Personen dürfen ein
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Verbände nicht ( Fanseite)
Social Media Kanal 1: Facebook
 Die Pinnwand ist bei Facebook das
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neusten Meldungen von Ihnen und Ihren
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Pinnwand Beiträge hinterlassen, Beiträge
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Social Media Kanal 1: Facebook
Social Media Kanal 1: Facebook
 Die offizielle Seite eines Unternehmens,
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Facebook-Seiten haben keine “Freunde”,
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Social Media Kanal 1: Facebook
 Um Veranstaltungen publik zu machen,
bietet sich die Veranstaltungsfunktion an
 Man kann eine Veranstaltung mit Termin,
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 Zur Veranstaltung können Freunde
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Veranstaltungseinladungen an-
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Social Media Kanal 1: Facebook

Budget: € 0,- (30 Minuten – 1
Stunde)

Zeitlich: ab 3 Stunden pro
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Reichweite : drei bis fünfstellig
 Budget: € 0,- (30 Minuten – 1 Stunde)
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Jens Albers | 04.02.2012
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Facebook und Co. für Pfarrgemeinden

  • 2.
  • 3.
  • 5. Die Kirche ist von ihrem Wesen her missionarisch - auf Öffnung ausgerichtet.
  • 6. Weniger als 20% der Katholiken nehmen regelmäßig an der Binnenkommunikation teil. Wer 80% der Katholiken und 100% der Nichtkatholiken erreichen will, ist auf die säkulare Medien und neue Formen der Pressearbeit angewiesen.
  • 7.
  • 8.
  • 9. Ohne Öffentlichkeitsarbeit wäre das, was die Kirche leistet und der Glaube bewirkt, noch drastisch unbekannter. Entweder stellen wir uns dieser Anforderung, oder „der Letzte macht das Licht aus.“
  • 10. Wen will ich erreichen? Und wen nicht?
  • 11. Wo erreichen wir unsere Zielgruppen?
  • 13.
  • 14.
  • 15.
  • 17.
  • 18.
  • 19.
  • 20. Vom Lagerfeuer zu Social Media Social Media ist kein neuer Trend, sondern nur die technische Weiterentwicklung eines Grundbedürfnisses der Menschheit.
  • 21. Als Social Media werden Soziale Netzwerke, Netzgemeinschaften und verschiedenste Tools verstanden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.
  • 22.
  • 23.
  • 24.
  • 25.
  • 26.
  • 27.
  • 28.
  • 29.
  • 30.
  • 31.  80 bis 90 Prozent der Nutzeraktivität erfolgt im Nachrichtenstrom  Er zeigt die aktuellen Ereignisse von allen Personen, Seiten, Gruppen, Events und Anwendungen, mit denen der Nutzer verknüpft ist  Die Ansicht “Neueste Meldungen” listet alle Meldungen chronologisch auf.  Die Ansicht “Hauptmeldungen”, sortiert die Meldungen danach, wie viele Kommentare es zur Meldung gibt oder wie vielen Fans die Meldung gefällt. Social Media Kanal 1: Facebook
  • 32.  Das Profil bezeichnet bei Facebook die persönliche Präsenz, über die sich sich mit anderen als Freund verknüpfen und Infos teilen.  Zum Profil gehören die Pinnwand und weitere Reiter.  Im Profil werden die persönlichen Informationen eingetragen, die man anderen Facebookmitglieder teilen möchte  Nur natürliche Personen dürfen ein Profil anlegen, Firmen, Gruppierungen Verbände nicht ( Fanseite) Social Media Kanal 1: Facebook
  • 33.  Die Pinnwand ist bei Facebook das zentrale Element. An ihr erscheinen die neusten Meldungen von Ihnen und Ihren Facebook Freunden. Sie können an der Pinnwand Beiträge hinterlassen, Beiträge kommentieren, mit “Gefällt mir” bewerten oder Beiträge von anderen mit Ihrem Freundeskreis teilen. Social Media Kanal 1: Facebook
  • 34. Social Media Kanal 1: Facebook
  • 35.  Die offizielle Seite eines Unternehmens, einer Marke, eines Verbandes oder einer Gruppierung des öffentlichen Lebens. Facebook-Seiten haben keine “Freunde”, die Mitglieder verknüpfen sich über die “Gefällt-mir”-Funktion mit ihnen.  Um sie anzulegen, muss man offizieller Vertreter des Unternehmens sein Social Media Kanal 1: Facebook
  • 36.  Um Veranstaltungen publik zu machen, bietet sich die Veranstaltungsfunktion an  Man kann eine Veranstaltung mit Termin, Beschreibung, Bild etc. anlegen  Zur Veranstaltung können Freunde eingeladen werden  Freunde können Veranstaltungseinladungen an- nehmen/ablehnen und weitersagen Social Media Kanal 1: Facebook
  • 37.
  • 38.
  • 39.
  • 40.  Budget: € 0,- (30 Minuten – 1 Stunde)  Zeitlich: ab 3 Stunden pro Woche  Reichweite : drei bis fünfstellig
  • 41.
  • 42.
  • 43.
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  • 47.
  • 48.
  • 49.
  • 50.
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  • 52.  Budget: € 0,- (30 Minuten – 1 Stunde)  Zeitlich: ab 3 Stunden pro Woche  Reichweite : drei bis fünfstellig
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  • 60. Das sollte parat liegen… • 1 Smartphone (WLAN- fähig) • 1 Sim-Card (prepaid reicht aus) So gehen Sie vor…• Eigene Rufnummer veröffentlichen / Anmeldung erklären • Kontakte speichern • Broadcastliste einrichten • Nachrichten versenden
  • 61. Wie bekomme ich die Inhalte auf das Smartphone? • USB-Kabel • Cloud (Dropbox, iCloud) • Inhalte können gut am PC vorbereitet werden und dann per Copy and Paste in WhatsApp eingefügt werden
  • 62. Vorteile… • geringe Kosten • mobile Nutzung Nachteile… • Nachrichten nicht terminierbar • Unübersichtlich bei vielen Empfängern • Kontakte manuell einpflegen
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  • 67. Da greift Man ihnen unter die Arme… • Dienstleister mit Redakteursoberfläche im Browser • Versand u. Verwaltung über den Browser ohne Smartphone So gehen Sie vor…• Konto einrichten • iframe auf Webseite einbinden / Rufnummer veröffentlichen • Nachrichten versenden
  • 68. Vorteile… • Automatische Einträge in Telefonbuch • Nachrichten sind terminierbar • übersichtlich und praktisch auch bei extrem vielen Abonnenten Nachteile… • relativ hohe Kosten
  • 69. Darauf sollte ich achten…
  • 70. Darauf sollte ich achten…  Texte an WhatsApp anpassen: Textlänge, Emojis, Sprache  Vorteile von WhatsApp ausschöpfen: Links, Fotos, Videos, Dateien, Audio, Profilfoto  Foto und Videos maximal 160
  • 71. Darauf sollte ich achten…  Kommunikations- möglichkeit mit den Nutzern nutzen  Aktionen einführen und beenden  Werbung für den WhatsApp-Newsletter machen (Pfarrbrief, Aushang, Vermeldungen, etc.)
  • 73. 1. Team gründen 2. Verantwortlichkeiten klären / Erlaubnis einholen 3. mögliche Inhalte definieren 4. Smartphone organisieren 5. SIM-Karte kaufen 6. WhatsApp einrichten 7. Nummer verbreiten / Werbung machen 8. Kontakte anonym speichern 9. Broadcastliste erstellen 10. Nachrichten versenden 11. antworten, antworten, antworten
  • 76. Ein paar Fakten… • 9000 Abonnenten • 45 Nachrichten in 4 Wochen • Feedback: Durchschnittsnote 1- • Viel Kommunikation über den Inhalt • Direkter Kontakt mit Nutzern
  • 77. Grell, modern, traditionell – Webseiten für jeden Zweck Jens Albers | 04.02.2012
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  • 98. Das Neue voran Aussagen machen neugierig Präsentiere ein Ergebnis Der persönliche AusrufStelle Fragen oder gib Rätse
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  • 108. Fotos: unsplash.com | placeit.net