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Dr. Norbert Kleinefeld

                                           E-Prüfung und der Bologna-
                                            Prozess



05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   1 von 23
Entwicklung des Bologna-Prozesses
               Europäische Wissenschaftsminister         Weltweit operierende Unternehmen
                                                          Statistiken
                                                                     OECD-Studien, Prognosen
                                                                                                                 Wettbewerb in
                                                                                                                 die Ausbildung!
        1999     Leitlinien: Bologna Erklärung                 Internationale Gremien
                                Vorlauf, Erprobungen,                              Europäische Vereinigung der
                                Studien, Thesen                                    Hochschulen EAU
                Kultusministerkonferenz     Hochschulrektorenkonferenz
        2001
                                                 Technische Universitäten           Akademien
                     Anforderungen an
                     Absolventen
                                                                                             Fakultätentag
        2003    Rahmenvorgaben für                                                           Informatik
                alle Studiengänge                                   Wissenschaftliche
                                           Kriterienkataloge        Gesellschaften                               Autonomie und
        2004                                                                                                     Profilbildung!
                                           Landespolitik                                    Akkreditierung
                                                               Rahmenempfeh-                national und
        2005                                                   lungen Informatik
               Universität X: Profile,                                                      international
               Pläne, Visionen         Hochschulgesetz
        2006
                      Eckpunkte für die                                                    Bisheriges Diplom-
        2007          eigene Universität                                                   studium Informatik


                 Bachelorstudium Informatik
                 an der Universität X
        2009                                                                                                           heute
                               Masterstudium Informatik an                                                            26.1.10
                               der Universität X
                                                  Promotion in Informatik
        2011     Überarbeitung,                   an der Universität X
                 neue Akkreditierung
                                  Überarbeitung,
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                                                       Überarbeitung,
        2013                                           neue Akkreditierung

                                                                               Quelle: Volker Claus, INFOS-Broschüre 7, 2009
05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess                                           2 von 23
Agenda
   ●    Aktuelle Ausgangssituation
   ●    Begriffsdiskussion
   ●    Vorteile und Mehrwerte
   ●    Idealtypische Elemente
   ●    Beteiligte
   ●    Lösungsansätze
   ●    Fragetypen
   ●    Rechtsfragen
   ●    Nachteile und Herausforderungen
   ●    Szenarien und Einführung
   ●    Ausblick
   ●    Zwei Beispiele aus Europa


05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   3 von 23
Ausgangssituation
   ●    Bologna-Prozess: Modularisierung, Kompetenz-Orientierung
        und studienbegleitende Prüfungen
   ●    Steigendes Prüfungsaufkommen an Hochschulen
   ●    Elektronische Prüfungs“verwaltungs“systeme werden
        von 64 % der deutschen Hochschulen verwendet (HRK 2007)
   ●    Effekte: Komfortgewinn, Qualitätssicherung

   Idee: „Elektronische Prüfungen“ (E-Prüfungen)

   ●    E-Prüfungen = Leistungsbeurteilung mit Hilfe von IKT bei traditionell
        schriftlichen Verfahren (z.B. Übungen, Klausuren)
   ●    Unterstützung bei Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
   ●    Großes Interesse an Hochschulen: HIS-Workshop 11/08, Treffen ZKI
        AK E-Learning 01/09

05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   4 von 23
Begriffsdiskussion




                                                         Quelle: Cornelia Rüdel, eLMAGAZIN #02
05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess    5 von 23
Vorteile
    ●    Multimediale Möglichkeiten (Audio, Video, Diagramme)
    ●    Bessere Lesbarkeit der Antworten (Tippgeschwindigkeit)
    ●    Mischen von Fragen/Antworten erschwert Täuschungen
    ●    Zeitersparnis durch (teil-)automatisierte Auswertung
    ●    Mehr Auswertungsobjektivität, weniger subjektive Einflüsse
    ●    Vergleich von Leistungen ist einfacher/übersichtlicher
    ●    Übertragung von Ergebnissen weniger fehleranfällig
    ●    Stufenförmige und adaptive Prüfungsverläufe modellierbar
    ●    Aufbau wiederverwendbarer Fragepools (Lehrverbund)
    ●    Antworten können beliebig oft (spurlos) bearbeitet werden

    Einsatz bei gleichförmigen, sich häufig wiederholenden Prüfungen
      interessant (z.B. Faktenwissen in Grundlagenveranstaltungen)

05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   6 von 23
Idealtypische Elemente




05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   7 von 23
Idealtypische Elemente




05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   8 von 23
Idealtypische Elemente




05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   9 von 23
Beteiligte




05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   10 von 23
Lösungsansätze




05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   11 von 23
Lösungsansätze




05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   12 von 23
Lösungsansätze – Q-Exam (Aufgabenerstellung)




05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   13 von 23
Lösungsansätze – Q-Exam (Aufgabenbearbeitung)




05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   14 von 23
Lösungsansätze – ViPS (Aufgabenerstellung)




05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   15 von 23
Lösungsansätze – ViPS (Aufgabenbearbeitung)




05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   16 von 23
Fragenformate




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Rechtsfragen




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Nachteile
    ●    Umfangreiche Vorarbeiten notwendig (Fragepools erstellen, etc.)
    ●    Hohe Kosten/Investitionen für fixe Lösungen
    ●    Abhängigkeit von Full-Service-Anbietern
    ●    Anfälligkeit für Pannen, keine 100%-ige Zuverlässigkeit
    ●    Unterschiedliche Kenntnisstände beim Umgang mit IKT
    ●    Neue Manipulationsformen erfordern zusätzliche
         Sicherheitskonzepte (Chat, Netzzugriff, etc.)
    ●    Unzureichende Flexibilität der Prüfungsordnungen
    ●    Hoher Aufwand zur Herstellung von Rechtssicherheit
    ●    Geforderte langjährige Archivierung fraglich (Träger?)
    ●    Einziger Standard (IMS QTI) wird kaum unterstützt
    ●    System soll „Mitwachsen“ mit steigenden Anforderungen
    ●    Automatische Auswertung nicht überall sinnvoll/geeignet

05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   19 von 23
E-Prüfungs-Szenarien und Einordnung




                   Kritisch



       Studien-
       verlaufs-
       relevanz



               Unkritisch




                                Nicht überwacht              Kontrolliert

                                                Umgebung
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Ausblick




05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   21 von 23
Zwei Beispiele aus Europa

      E-Assessment:
      GB: z. B. Open Comment
      http://kn.open.ac.uk/public/workspace.cfm?wpid=8194




                                                    E-Assessment:
                                                    CH: z. B. PTO
                                                    www.pto.uzh.ch/
05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess   22 von 23
Vielen Dank für Ihre
                       Aufmerksamkeit!


                                                       Dr. Norbert Kleinefeld
                                                       ELAN e.V. Geschäftsstelle
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E-Prüfung und der Bologna-Prozess.

  • 1. Dr. Norbert Kleinefeld E-Prüfung und der Bologna- Prozess 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 1 von 23
  • 2. Entwicklung des Bologna-Prozesses Europäische Wissenschaftsminister Weltweit operierende Unternehmen Statistiken OECD-Studien, Prognosen Wettbewerb in die Ausbildung! 1999 Leitlinien: Bologna Erklärung Internationale Gremien Vorlauf, Erprobungen, Europäische Vereinigung der Studien, Thesen Hochschulen EAU Kultusministerkonferenz Hochschulrektorenkonferenz 2001 Technische Universitäten Akademien Anforderungen an Absolventen Fakultätentag 2003 Rahmenvorgaben für Informatik alle Studiengänge Wissenschaftliche Kriterienkataloge Gesellschaften Autonomie und 2004 Profilbildung! Landespolitik Akkreditierung Rahmenempfeh- national und 2005 lungen Informatik Universität X: Profile, international Pläne, Visionen Hochschulgesetz 2006 Eckpunkte für die Bisheriges Diplom- 2007 eigene Universität studium Informatik Bachelorstudium Informatik an der Universität X 2009 heute Masterstudium Informatik an 26.1.10 der Universität X Promotion in Informatik 2011 Überarbeitung, an der Universität X neue Akkreditierung Überarbeitung, neue Akkreditierung Überarbeitung, 2013 neue Akkreditierung Quelle: Volker Claus, INFOS-Broschüre 7, 2009 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 2 von 23
  • 3. Agenda ●  Aktuelle Ausgangssituation ●  Begriffsdiskussion ●  Vorteile und Mehrwerte ●  Idealtypische Elemente ●  Beteiligte ●  Lösungsansätze ●  Fragetypen ●  Rechtsfragen ●  Nachteile und Herausforderungen ●  Szenarien und Einführung ●  Ausblick ●  Zwei Beispiele aus Europa 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 3 von 23
  • 4. Ausgangssituation ●  Bologna-Prozess: Modularisierung, Kompetenz-Orientierung und studienbegleitende Prüfungen ●  Steigendes Prüfungsaufkommen an Hochschulen ●  Elektronische Prüfungs“verwaltungs“systeme werden von 64 % der deutschen Hochschulen verwendet (HRK 2007) ●  Effekte: Komfortgewinn, Qualitätssicherung Idee: „Elektronische Prüfungen“ (E-Prüfungen) ●  E-Prüfungen = Leistungsbeurteilung mit Hilfe von IKT bei traditionell schriftlichen Verfahren (z.B. Übungen, Klausuren) ●  Unterstützung bei Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung ●  Großes Interesse an Hochschulen: HIS-Workshop 11/08, Treffen ZKI AK E-Learning 01/09 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 4 von 23
  • 5. Begriffsdiskussion Quelle: Cornelia Rüdel, eLMAGAZIN #02 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 5 von 23
  • 6. Vorteile ●  Multimediale Möglichkeiten (Audio, Video, Diagramme) ●  Bessere Lesbarkeit der Antworten (Tippgeschwindigkeit) ●  Mischen von Fragen/Antworten erschwert Täuschungen ●  Zeitersparnis durch (teil-)automatisierte Auswertung ●  Mehr Auswertungsobjektivität, weniger subjektive Einflüsse ●  Vergleich von Leistungen ist einfacher/übersichtlicher ●  Übertragung von Ergebnissen weniger fehleranfällig ●  Stufenförmige und adaptive Prüfungsverläufe modellierbar ●  Aufbau wiederverwendbarer Fragepools (Lehrverbund) ●  Antworten können beliebig oft (spurlos) bearbeitet werden Einsatz bei gleichförmigen, sich häufig wiederholenden Prüfungen interessant (z.B. Faktenwissen in Grundlagenveranstaltungen) 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 6 von 23
  • 7. Idealtypische Elemente 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 7 von 23
  • 8. Idealtypische Elemente 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 8 von 23
  • 9. Idealtypische Elemente 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 9 von 23
  • 10. Beteiligte 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 10 von 23
  • 11. Lösungsansätze 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 11 von 23
  • 12. Lösungsansätze 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 12 von 23
  • 13. Lösungsansätze – Q-Exam (Aufgabenerstellung) 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 13 von 23
  • 14. Lösungsansätze – Q-Exam (Aufgabenbearbeitung) 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 14 von 23
  • 15. Lösungsansätze – ViPS (Aufgabenerstellung) 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 15 von 23
  • 16. Lösungsansätze – ViPS (Aufgabenbearbeitung) 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 16 von 23
  • 17. Fragenformate 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 17 von 23
  • 18. Rechtsfragen 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 18 von 23
  • 19. Nachteile ●  Umfangreiche Vorarbeiten notwendig (Fragepools erstellen, etc.) ●  Hohe Kosten/Investitionen für fixe Lösungen ●  Abhängigkeit von Full-Service-Anbietern ●  Anfälligkeit für Pannen, keine 100%-ige Zuverlässigkeit ●  Unterschiedliche Kenntnisstände beim Umgang mit IKT ●  Neue Manipulationsformen erfordern zusätzliche Sicherheitskonzepte (Chat, Netzzugriff, etc.) ●  Unzureichende Flexibilität der Prüfungsordnungen ●  Hoher Aufwand zur Herstellung von Rechtssicherheit ●  Geforderte langjährige Archivierung fraglich (Träger?) ●  Einziger Standard (IMS QTI) wird kaum unterstützt ●  System soll „Mitwachsen“ mit steigenden Anforderungen ●  Automatische Auswertung nicht überall sinnvoll/geeignet 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 19 von 23
  • 20. E-Prüfungs-Szenarien und Einordnung Kritisch Studien- verlaufs- relevanz Unkritisch Nicht überwacht Kontrolliert Umgebung 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 20 von 23
  • 21. Ausblick 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 21 von 23
  • 22. Zwei Beispiele aus Europa E-Assessment: GB: z. B. Open Comment http://kn.open.ac.uk/public/workspace.cfm?wpid=8194 E-Assessment: CH: z. B. PTO www.pto.uzh.ch/ 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 22 von 23
  • 23. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Norbert Kleinefeld ELAN e.V. Geschäftsstelle 05.02.2010 | Dr. Norbert Kleinefeld – E-Prüfung und der Bologna-Prozess 23 von 23