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Medienpraxis II: Online
Dozent: Daniel Rehn

Datum: 30. Januar 2013
Willkommen




Bereit? Das wird ein Bingo.


              http://media.tumblr.com/97cde975f448a0018c7df14a1cdf9603/tumblr_inline_mfsaha65cy1r3cjlo.gif



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Terminübersicht

1    Vorlesung I: Mittwoch, 30. Januar 2013 (09:30 – 14:45 Uhr)
2    Vorlesung II: Donnerstag, 31. Januar 2013 (09:30 – 16:30 Uhr)
3    Vorlesung III: Montag, 11. Februar 2013 (09:30 Uhr – 16:30 Uhr)
4    Vorlesung IV: Dienstag, 12. Februar 2013 (09:30 Uhr – 16:30 Uhr)
5    Vorlesung V: Montag, 18. Februar 2013 (09:30 – 16:30 Uhr)




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Übersicht Vorlesung I
Mittwoch, 30. Januar 2013
 09:30 – 11:00h:        Warm-Up (Begrüßung, Organisation, …)
 11:00 – 11:15h:        Pause
 11:15 – 12:45h:        Was sind Social Media?
                         Social Media in Deutschland
 12:45 – 13:45h:        Pause
 13:45 – 14:45h:        Diskussionsrunde: Die Bedeutung von Social Media
                         für die Zukunft unserer Kommunikation und wie
                         die Technik uns verändert




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Hi, my name is …
              Vita:
               seit August 2010 Dipl. Online-Journalist (FH) im
                 Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit, Hochschule
                 Darmstadt
               seit August 2012 Berater bei achtung! in
                 Hamburg, davor zwei Jahre bei talkabout in
                 München
               außerdem fünfeinhalb Jahre studiumsbegleitend
                 Presse-/PR-Arbeit für die Frankfurt Skyliners
                 (Basketball-Bundesliga) und deren Nachwuchs
              Aufgabenfeld:
               Beratung zum strategischen und operativen
                 Einsatz von Social Media und Online Relations u.a.
                 für PARSHIP, Hornbach, Nestlé
                 Deutschland, Commerzbank, mobile.de, Social
                 Media Akademie, flinc, Couchfunk, …

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Hi, my name is …
              Studien:
               „Authentizität im Social Web: Erwartungen an die
                 Organisationskommunikation“ (02/2010)
               „Mehr Wert schaffen – Social Media in der B2B-
                 Kommunikation“ (03/2010)
              Publikationen und Gastbeiträge:
               Die PRaktiker: Interview-Serie zu Einstieg und
                 Entwicklung des PR-Berufs (12/2010)
               Handbuch Online-PR (02/2012)
               Karrierestart für Hochschulabsolventen.
                 Selbstbewusst. Erfolgreich. Authentisch. (04/2012)
               Alles nur Theater. Authentizität und Inszenierung
                 in der Organisationskommunikation (10/2012)




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Wenn nicht schlafend, dann online.
                     danielrehn.wordpress.com
                     twitter.com/danielrehn
                     facebook.com/daniel.rehn
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                     de.linkedin.com/danielrehn
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Vorstellungsrunde
Mit wem haben wir das Vergnügen?

   Warum und mit welchem (Berufs-)Ziel studierst du am Campus M21?
   Welche Erwartungen und Wünsche hast du an den Kurs?
   Welches Vorwissen bezüglich Social Media bringst du mit?
   Welche Erfahrungen hast du mit Social Media gemacht?
   Wie aktiv nutzt du Social Media und welche Dienste besonders?
   Kann, darf und soll Social Media später eine Rolle in deinem Berufsfeld in
    spe spielen?




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Instant Empirie




                                                                                                 Bildersharing




                                                                                                                           Fotosharing
                                                         Document-




                                                                                                                                         Messaging



                                                                                                                                                     streaming
                                   Facebook




                                                                                       YouTube
              Blogging




                                              Location




                                                                            LinkedIn




                                                                                                                 Google+
                                              Services
                         Twitter




                                                         sharing




                                                                                                                                                     Musik-
                                              Based




                                                                     XING
 bekannt      ?          ?         ?            ?          ?         ?      ?          ?         ?               ?         ?             ?             ?

 genutzt      ?          ?         ?            ?          ?         ?      ?          ?         ?               ?         ?             ?             ?

  geliebt     ?          ?         ?            ?          ?         ?      ?          ?         ?               ?         ?             ?             ?


addicted      ?          ?         ?            ?          ?         ?      ?          ?         ?               ?         ?             ?             ?


   WTF!?      ?          ?         ?            ?          ?         ?      ?          ?         ?               ?         ?             ?             ?




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Kurze Pause.
In 15 Minuten geht es weiter …




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Was sind Social Media?


                                                 http://www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/



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Was sind Social Media?
 In der allgemeinen Definition:
     Social Media umfassen alle Webseiten, Blogs, Foren und Portale, auf
     denen Menschen online Meinungen, Gedanken, Bilder, Filme oder jede
     andere Art von Information unter-/miteinander teilen, um in einen
     Austausch respektive Dialog treten zu können.

 In der Kurzform: „Ja, Facebook gehört zu den sozialen Medien.
    Nein, Facebook ist nicht das Internet.“

 Man unterscheidet (immer noch) in Web 2.0 und Social Media …*




                         * Der Einschätzung nach sind beide Begriffe bis 2015 überholt. Im Idealfall ausgestorben.



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Definition Web 2.0
 „*…+ Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und
    kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide
    Webs, verwendet wird. Hierbei konsumiert der Nutzer nicht nur den
    Inhalt, er stellt als Prosument selbst Inhalt zur Verfügung. Der Begriff
    postuliert in Anlehnung an die Versionsnummern von Softwareprodukten
    eine neue Generation des Webs und grenzt diese von früheren
    Nutzungsarten ab. Die Verwendung des Begriffs nimmt jedoch zugunsten
    des Begriffs Social Media ab. *…+“




                                                                      http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0



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Definition Social Media
 „*…+ Social Media … bezeichnen digitale Medien und Technologien, die es
    Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale
    Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. *…+“




                                                                http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media



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Definition Social Media
 Dabei kann man es sich auch sehr viel einfacher machen:

 Web 2.0 ist die technische Voraussetzung, um eine Party feiern zu können
    (Location, Essen, Trinken, Musik, …).

 Social Media sind die Option zu dieser Party zu gehen, zu feiern und als
    Teil einer Gesellschaft gemäß den allgemeingültigen Verhaltensregeln
    gemeinsam eine gute Zeit zu haben.




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Social Media als Party verstehen




                                                              http://vimeo.com/6141912



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Eine Frage des Verständnisses




„Bei Social Media geht es um das Management von
Identität, Beziehungen und Informationen, nicht um
Tools.“
- Marie-Christine Schindler, Heidelberger Dialog 2011




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Es gilt …
 „Wir machen Social Media“ ist alles, aber ganz sicher keine Strategie.

 Der Einsatz von Social Media muss sich den umfassenden Marken- und
    Kommunikationsstrategien anpassen, um integriert wahrgenommen
    werden zu können.

 Die Zielsetzungen für Social Media ergeben sich aus den strategischen
    Zielen des Unternehmens/der Marke.

 „Märkte sind Gespräche“: Unternehmen können nicht verhindern, dass
    man über sie spricht, aber im Social Web können sie nun unmittelbar
    teilnehmen.




Winter 2013             Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online        18
Social Media 2013




                                               Social Media 2013 | http://youtu.be/TXD-Uqx6_Wk



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Die verhaltenstheoretische Dimension
               Frage: Ist das Social Web ein neuer Ort für
                Kommunikation? – Antwort: Ja.
               Frage: Ist das Social Web ein Ort für neue
                Kommunikation? – Antwort: Jein.
               Im Social Web kommunizieren die Menschen
                anders als über andere Medien und tauschen sich
                zu jeder Zeit, von jedem Ort und mit einem wie
                auch vielen Freunden auf einmal aus.
               Der Angstmacher: Virale Effekte können aus einer
                privaten Aussage ein öffentliches Statement
                machen und aus einem intimen Dialog kann eine
                öffentliche Debatte werden.




                                             http://www.flickr.com/photos/andybient/3662513017/



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Die verhaltenstheoretische Dimension
               Social Media fördern eine neue Art der
                Kommunikation, die schon vorher existierte.
               Direkter, aber weniger disruptiv.
               Problem dabei: Der User wird von der neuen
                Technik permanent überholt und läuft in seinen
                Verhaltensweisen hinterher.
               Auf Unternehmen angewandt überrascht es
                nicht, wenn diese den Wandel nur langsam
                adaptieren können.
               Und nicht zu vergessen: Das Internet wurde von
                Menschen für Menschen und deren
                Kommunikation entwickelt – Unternehmen hatten
                und haben Schwierigkeiten sich Akzeptanz zu
                sichern.

                                             http://www.flickr.com/photos/andybient/3662513017/



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Die gesellschaftliche Dimension
                    Ergänzend gesellt sich noch die gesellschaftliche
                     Dimension dazu: Sie beschreibt die Entwicklung
                     des Selbstbewusstseins der Konsumenten
                     gegenüber Marken.
                    Aus dem „mündigen Konsumenten“ wurde mittels
                     des Internets und Social Webs der „aufgeklärte
                     Konsument“.
                    Die Möglichkeiten, die sich für Kunden nun
                     ergeben, sind komplett andere, mächtigere.
                    Mängel im Produkt oder im Service werden nicht
                     mehr hingenommen, sondern in einer großen
                     Öffentlichkeit thematisiert und diskutiert –
                     entweder im Austausch mit dem eigenen
                     Netzwerk oder im direkten Dialog mit der Marke.

              http://fer1972.tumblr.com/post/24759000482/srsalme-ink-and-screentone-on-a3-bristol-board



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Die gesellschaftliche Dimension
                    Social Media bedeuten das Ende der „One Voice“-
                     Politik und „One to many“-Kommunikation und
                     kostet Unternehmen und Marken im Prozess der
                     B2C-Kommunikation die Informationshoheit.
                    Es geht schlichtweg um eine neue Rollenverteilung
                     in der B2C-Kommunikation.
                    Unternehmen verarbeiten diese Entwicklung
                     unterschiedlich schnell.




              http://fer1972.tumblr.com/post/24759000482/srsalme-ink-and-screentone-on-a3-bristol-board



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Die gesellschaftliche Dimension
                    Marken und Unternehmen des täglichen Bedarfs
                     (per se Fast Moving Consumer Goods wie
                     Mode, Automobil oder auch Lebensmittel mit
                     Lifestyle-Charakter) haben extrem schnell
                     Anschluss gefunden und bieten sich als
                     Gesprächspartner an.
                    Weniger alltägliche (Kommunikations-)Partner wie
                     Versicherungen, Kommunikationskonzerne oder
                     Energieversorger tun sich allein auf Grund ihrer
                     Größe und komplizierten (Kommunikations-)
                     Strukturen erheblich schwerer den Dialog
                     anzunehmen.




              http://fer1972.tumblr.com/post/24759000482/srsalme-ink-and-screentone-on-a3-bristol-board



Winter 2013         Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                           24
Vor nicht allzu langer Zeit …




                      Social                Medien




                  Corporate               Werbung




Winter 2013      Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online   25
… hat sich alles geändert.



                     Social                Earned
                    Media                   Media



                   Owned                     Paid
                    Media                   Media




Winter 2013     Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online   26
Altes zählt nicht mehr …
                        Unternehmen konnten mit sorgfältiger Planung
                         Kommunikation kontrollieren. Die von ihnen
                         bestimmten Inhalte waren ihr Eigen und Werk
              Owned
              Media      [Owned Media– Pressetexte konnten 20
                         Korrekturschleifen drehen].
                        Diese Inhalte gingen eigenhändig oder über
         Paid            gekaufte Vermittler als Paid Media an den
        Media
                         passiven Rezipienten wie Konsumenten. So oft
                         und dort, wo man es wollte, da man bezahlte.
                        Meinungsmacher waren bis dato rar gesät und
              Earned     Journalisten als Gatekeeper durch den Einkauf von
              Media      Anzeigen nicht mehr der Flaschenhals und Filter.
                         Wenn es aber gut lief, dann stand man auch mit
                         Influencern gut und sie nahmen sich der
                         Botschaften verdientermaßen an [Earned Media].



Winter 2013            Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online           27
… und Neues muss verstanden werden.
                        Im Social Web greifen die alten Mechanismen
                         nicht mehr so wie früher.
              Marke-
                        Unternehmen, die ihre Kommunikation
               ting      verzahnen, gewinnen. Alles andere fährt gegen die
                         Wand schwindender Aufmerksamkeit.

        Media




                PR




Winter 2013            Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online           28
Sorry, Don: Heutigen Usern sind
Werbung oder PR als Disziplin egal.


                                     http://24.media.tumblr.com/tumblr_m6cntdWPzg1rsl5zso1_500.jpg



Winter 2013        Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                       29
Kurze Verschnaufpause.




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Winter 2013      Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online
Social Media in Deutschland




Winter 2013       Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online   31
Social Media in Deutschland
 Social Media wurden lange Zeit als Kinderkram belächelt („Meine Tochter
  ist auf Facebook … Was soll ich denn da mit meinem Unternehmen?“) – in
  manchen Branchen rächt sich das mittlerweile, da man den Anschluss an
  die Konkurrenz und – schlimmer noch – den Kunden verpasst hat.
 Der Mittelstand und insbesondere B2B-Branchen und –Firmen tun sich
  extrem schwer, dabei müssten sie nur umsetzen, was sie ohnehin schon
  gut machen: mit ihren Kunden reden und zuhören.
 Große Unternehmen stellten sich lange Zeit aber nicht besser an und
  ziehen nun Stück für Stück nach … dafür aber durchaus mit Bravour.




Winter 2013            Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online          32
„Telekom hilft“ bietet schnellen Service




                                                              https://twitter.com/#!/telekom_hilft



Winter 2013     Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                          33
Das DB Bahn-Team liefert Informationen




                                                             http://twitter.com/db_bahn



Winter 2013    Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                34
Red Bull rockt seine Fans




                                                              https://www.facebook.com/redbull



Winter 2013     Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                      35
Der ADAC bindet junge Zielgruppen




                                                             https://www.facebook.com/ADAC



Winter 2013    Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                   36
Skittles begeistert mit Nonsense




                                                             https://www.facebook.com/skittles



Winter 2013    Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                       37
Die Digital Media Women schaffen Bühnen




                                                 https://www.facebook.com/DigitalMediaWomen



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                     38
Die Bayern probieren „mia san mia“ auf FB




                                                             https://www.facebook.com/FCBayern



Winter 2013    Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                       39
Und das ist in der Tat nur ein
Bruchteil dessen, was es gibt.


                                                http://www.flickr.com/photos/webseeings/380425004/



Winter 2013        Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                       40
Schön und gut … aber wo steht
Web-Deutschland?




Winter 2013       Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online   41
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                         42
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                         43
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                         44
Social Media: Monströse Zahlen
               Facebook vermeldete noch 2012 über eine
                Milliarde Nutzer und erreicht 2013 wohl 1,5 Mrd.
                (12/2012) bei +50 Prozent mobiler Nutzung.
               In Deutschland sind +25 Mio. Menschen beim
                größten sozialen Netzwerk monatlich aktiv
                (01/2013).

               Instagram schießt trotz Querelen mit +110 Mio.
                Nutzern weltweit immer noch durch die Decke.

               Google+ kommuniziert +500 Mio. Nutzer
                weltweit, von denen etwa 135 Mio. das Angebot
                aktiv nutzen (10/2012).
               Groben Schätzungen zufolge kommen ca. zwei bis
                drei Prozent der Nutzer aus Deutschland, also
                knappe 4 Mio. aktive User.
                                                      http://thegoodfilms.com/post/23904829553
                                                               http://www.socialmediastatistik.de/

Winter 2013    Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                           45
Social Media: Monströse Zahlen
               Twitter verkündete +517 Mio. Accounts
                weltweit, was nichts über die Nutzerzahl aussagt.
               Konkrete Zahlen für Deutschland gibt es
                nicht, aber 825.000 aktive, deutschsprachige
                Accounts erscheinen realistisch (11/2012).

               XING trennte sich vom spanischen und türkischen
                Markt, hat aber noch +6 Mio. Nutzer im Raum D-
                A-CH (11/2012).

               LinkedIn ist globaler Player mit +154 Mio.
                Nutzern, während sich in Deutschland +3 Mio.
                User finden (12/2012).


                                                      http://thegoodfilms.com/post/23904829553
                                                               http://www.socialmediastatistik.de/

Winter 2013    Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                           46
Have a break …




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Winter 2013      Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online
Sind Social Media die Zukunft der
Kommunikation? 10 Trends*


        * Komplett subjektiv und aus den Erfahrungswerten der letzten Monate entwickelt, aber ideal zum Diskutieren geeignet.



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Winter 2013                           Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online
Schöne neue Medienwelt: 10 Trends
              Nachrichten kommen von überall und so gut wie
              ausschließlich in Echtzeit
               Journalisten haben ihre Position als Gatekeeper
                 verloren. Bürgerjournalismus, Blogger, Social
                 Media und Crowdsourcing haben einen wichtigen
                 Platz im Informationsgeschäft eingenommen.
               Unsere Netzwerke liefern die Nachrichten, die von
                 Belang sind („The news will find me“).
               Einzig ihre journalistische Ausbildung ist ein
                 dankbares Gut für die Aufbereitung von Inhalten.
               Die Spontaneität des Netzes kann man aber nicht
                 wie ein Handwerkszeug beherrschen – man muss
                 ein Gespür für Themen entwickeln. Das gilt für
                 Medien wie für Unternehmen, die im Dialog
                 stehen.
                                      http://www.flickr.com/photos/62693815@N03/6276688407/



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                     49
Schöne neue Medienwelt: 10 Trends
              Twenty Somethings geben den Takt an
               Wir sind die erste Generation der „Digital Natives“
                und „Digital Immigrants“ und stecken voller
                Ideen, da wir die Welt anders sehen:
                digitaler, vernetzter, unabhängig von
                Statussymbolen.
               Unsere Werte unterscheiden sich nicht extrem von
                denen unserer Eltern, aber wir leben sie anders
                und ohne Rücksicht auf etablierte (mediale)
                Hierarchien.
               Sobald wir Potential für mehr und Besseres
                sehen, brechen wir verkrustete Schichten auf.
               Genau das macht uns stark und gibt uns die
                Möglichkeit Dinge zu verändern und die
                Medienwelt auf den Kopf zu stellen.
                                                www.amazon.de/Twentysomething-Jamie-Cullum/



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                     50
Schöne neue Medienwelt: 10 Trends
                     „Online first“ wird Standard und durch „Relevance
                     first“ abgelöst
                      Unsere Kommunikation verändert sich. Gleiches
                         gilt für die Art, wie wir Medien konsumieren. Wir
                         informieren uns gezielt und suchen Themen und
                         Artikel ganz bewusst aus.
                      Alles, was nicht in aller Kürze auf seinen
                         relevanten Kern heruntergebrochen wird, weckt
                         nicht unser direktes Interesse.
                      Um zu überleben werden sich einige Medien zu
                         Marken weiterentwickeln und z.B.
                         Prozessjournalismus/-berichterstattung
                         lernen, dabei aber ihre journalistische Integrität
                         bewahren. Andere werden extrem an Boden
                         verlieren oder ganz untergehen.
              http://drehn.tumblr.com/post/29635587547/they-say-that-the-best-weapon-is-the-one-you-never



Winter 2013            Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                          51
Schöne neue Medienwelt: 10 Trends
              Teilhabe am Entwicklungsprozess wird normal
               Die Öffentlichkeit wird ein ständiger Zuschauer in
                  der Entwicklung von Themen, egal ob durch
                  Medien, Marken oder Einzelpersonen getrieben.
                  Sie ist es im Grunde schon jetzt.
               Der Clou: Jetzt werden sich alle über die Schulter
                  gucken lassen und im Idealfall großartig
                  inszenieren.
               Es geht nicht zwingend um Transparenz, sondern
                  um das Dabeisein, wenn etwas passiert. Wir alle
                  werden zu Geschichtenerzählern und
                  Zuhörern, die in der Rolle wechseln und doch
                  Publikum haben.
               Storytelling macht uns zu Teilhabern an Erfolgen
                  wie auch Geschichten des Scheiterns (siehe Red
                  Bull und den Stratosphärensprung).

                                                    http://drehn.tumblr.com/image/33585323075



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                       52
Schöne neue Medienwelt: 10 Trends
              Im Gedanken der Post Privacy wird die Frage nach
              der digitalen Identität immer wichtiger
               Je größer und komplexer die Unternehmen hinter
                 den sozialen Netzwerken werden, umso sensibler
                 reagieren die User auf jede Form von Veränderung
                 (etwa bei AGB oder Privatsphäre-Einstellungen).
               Der Versuch der Trennung „Berufliches und
                 Privates“ wird durch „Persönliches und Privates“
                 abgelöst.
               Es wird sehr viel genauer darüber nachgedacht,
                 welche Inhalte ich mit wem teile oder ob sie
                 überhaupt zum Teilen geeignet sind, da sie das
                 Abbild des Nutzers darstellen und beeinflussen
                 können.

                                http://25.media.tumblr.com/tumblr_mdoaztfh1a1r33i2mo1_500.gif



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                       53
Schöne neue Medienwelt: 10 Trends
                              Daten sind das neue Öl
                               Der Post Privacy zum Trotz liefert das Social Web
                                 über jeden Nutzer Unmengen an Daten.
                               Sie zu sammeln ist heute schon ein Leichtes, aber
                                 die wahre Bedeutung liegt in der Auswertung.
                               Mit dem richtigen Verständnis können Daten
                                 jedwede Information über ganze Käufergruppen
                                 bis hin zum Einzelnen liefern, um sie perfekt zu
                                 bedienen (siehe personalisierte Werbung auf
                                 Facebook als Anfang dessen).
                               Unternehmen, die es verstehen die Nutzerdaten
                                 richtig zu deuten, werden ganz große Gewinner
                                 sein.
                               Und merkt euch: Solange ihr für einen Service
                                 nichts zahlt, sind eure Daten die Währung.
              http://24.media.tumblr.com/3b40b9dcfd53fa946888425ca20e90e8/tumblr_mh1lq7MKvo1rk6bu8o1_500.jpg



Winter 2013                    Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                     54
Schöne neue Medienwelt: 10 Trends
              Ziel- und Dialoggruppen im Mikrobereich
               Eine Folge der Big-Data-Bewegung: Die Streifzüge
                 der Nutzer/Käufer durchs Web können im
                 Extremfall bis auf die Mausbewegung genau
                 nachvollzogen werden.
               Für Datenschützer ist das der GAU, für
                 Unternehmen eine Goldgrube, da sie auch sehr
                 zielgenau rauskriegen, mit wem sie es zu tun
                 haben. Bis hin zum Dialog mit dem Einzelnen.
               Kampagnen und Unternehmenskommunikation ist
                 nicht mehr das breit gestreute Schießen mit der
                 Dialog-Pump-Gun, es wird zum punktgenauen
                 Laser, der den Austausch mit einzelnen Zellen
                 ermöglicht.
               Diese Mikrokommunikation ist Teil der Zukunft.
                                          http://www.flickr.com/photos/atomicshed/6115510699/



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                       55
Schöne neue Medienwelt: 10 Trends
              Das Smartphone ist das, was der Teddy einmal war
               Mit dem Smartphone ist das Internet schon heute
                 fast permanent bei uns – und somit auch Social
                 Media.
               Unser Smartphone/Device ist statisch gesehen pro
                 Tag keine zehn Minuten mehr als einen Meter von
                 uns entfernt. Unsere Freunde sind immer
                 griffbereit (u.a. beim Fernsehen als Second
                 Screen).
               Gab uns früher unser Teddybär als vertrautes
                 Objekt, mit dem wir alles teilten, Halt, übernimmt
                 nun unser Smartphone diese Rolle und gibt uns
                 Orientierung.
               Es ist das Transitional Object aus dem Kindlichen
                 hin zum Erwachsenen, wie man an der Nutzung
                 schon festmachen kann.

                                        http://www.flickr.com/photos/fishbraintexas/5616059935/



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                         56
Schöne neue Medienwelt: 10 Trends
              „Dem Volke aufs Maul schauen“ oder: Das Verständnis
              von Netzkultur und -sprache wird zum Aufhänger für
              Kampagnen
               Sprache war noch nie ein festes Konstrukt, sondern
                 ebenso fließend die Entwicklung derer, die sie
                 nutzen.
               Das Einfügen fremdsprachiger Begriffe verändert sie
                 ebenso wie die Technik, die neue Anforderungen an
                 Kommunikation stellt.
               Im Alltag führt das zu neuen Wortkreationen und
                 Adaptionen, wenn Netzsprache zur Umgangssprache
                 wird und Netzkultur von Unternehmen verstanden
                 wird (etwa die Nutzung von Hashtags).
               Aber auch als Branded Content, als Meme zur viralen
                 Verbreitung aufbereitet, um Kampagnen zu fahren.

                                      http://www.marketing-blog.biz/blog/uploads/Apokalypse.jpg



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                         57
Schöne neue Medienwelt: 10 Trends
              Geduld wird zum wichtigsten Gut der
              Kommunikation und Flickwerk wird abgestraft
               Es mag paradox klingen, aber je schnelllebiger und
                rasanter alles wird, umso wichtiger wird Geduld
                werden.
               Nicht im Sinne von stoischer Ruhe, sondern im
                Sinne von diszipliniertem Arbeiten und Verfolgen
                der eigenen Ziele bei absoluter Gelassenheit und
                Glauben an die Sache.
               Die Welt befindet sich in einem nie dagewesenen
                medialen Umbruch und Chaos, das man nicht mit
                panischen oder hyperaktiven Notlösungen in den
                Griff bekommt.
               Keep calm and carry on: Es wird sich in der
                Kommunikation bemerkbar machen.
                                          http://www.flickr.com/photos/atomicshed/6115510699/



Winter 2013   Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                       58
Die Bedeutung von Social
Media für die Zukunft der
Kommunikation und wie die
Technik uns verändert.
                                                             http://i.imgur.com/yjLmfXC.jpg?1



Winter 2013    Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                      59
Denkt mal drüber nach.
Bis zum nächsten Mal!


                                                    http://whereisthecool.com/post/24818521547



Winter 2013    Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                                       60
Und solltet ihr noch Fragen haben, …
                     danielrehn.wordpress.com
                     twitter.com/danielrehn
                     facebook.com/daniel.rehn
                     foursquare.com/danielrehn
                     slideshare.net/danielrehn
                     xing.com/profile/daniel_rehn
                     de.linkedin.com/danielrehn
                     youtube.com/danielrehnpr
                     pinterest.com/danielrehn
                     plus.google.com/113389335471907629458
                     drehn.tumblr.com
                     instagram.com/danielrehn_
                     soundcloud.com/daniel-rehn-1
                                                             … meldet euch jederzeit.



Winter 2013    Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online                              61

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Campus M21 | Medienpraxis II: Online - Vorlesung I vom 30.01.2013

  • 1. Medienpraxis II: Online Dozent: Daniel Rehn Datum: 30. Januar 2013
  • 2. Willkommen Bereit? Das wird ein Bingo. http://media.tumblr.com/97cde975f448a0018c7df14a1cdf9603/tumblr_inline_mfsaha65cy1r3cjlo.gif Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 2
  • 3. Terminübersicht 1 Vorlesung I: Mittwoch, 30. Januar 2013 (09:30 – 14:45 Uhr) 2 Vorlesung II: Donnerstag, 31. Januar 2013 (09:30 – 16:30 Uhr) 3 Vorlesung III: Montag, 11. Februar 2013 (09:30 Uhr – 16:30 Uhr) 4 Vorlesung IV: Dienstag, 12. Februar 2013 (09:30 Uhr – 16:30 Uhr) 5 Vorlesung V: Montag, 18. Februar 2013 (09:30 – 16:30 Uhr) Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 3
  • 4. Übersicht Vorlesung I Mittwoch, 30. Januar 2013  09:30 – 11:00h: Warm-Up (Begrüßung, Organisation, …)  11:00 – 11:15h: Pause  11:15 – 12:45h: Was sind Social Media? Social Media in Deutschland  12:45 – 13:45h: Pause  13:45 – 14:45h: Diskussionsrunde: Die Bedeutung von Social Media für die Zukunft unserer Kommunikation und wie die Technik uns verändert Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 4
  • 5. Hi, my name is … Vita:  seit August 2010 Dipl. Online-Journalist (FH) im Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit, Hochschule Darmstadt  seit August 2012 Berater bei achtung! in Hamburg, davor zwei Jahre bei talkabout in München  außerdem fünfeinhalb Jahre studiumsbegleitend Presse-/PR-Arbeit für die Frankfurt Skyliners (Basketball-Bundesliga) und deren Nachwuchs Aufgabenfeld:  Beratung zum strategischen und operativen Einsatz von Social Media und Online Relations u.a. für PARSHIP, Hornbach, Nestlé Deutschland, Commerzbank, mobile.de, Social Media Akademie, flinc, Couchfunk, … Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 5
  • 6. Hi, my name is … Studien:  „Authentizität im Social Web: Erwartungen an die Organisationskommunikation“ (02/2010)  „Mehr Wert schaffen – Social Media in der B2B- Kommunikation“ (03/2010) Publikationen und Gastbeiträge:  Die PRaktiker: Interview-Serie zu Einstieg und Entwicklung des PR-Berufs (12/2010)  Handbuch Online-PR (02/2012)  Karrierestart für Hochschulabsolventen. Selbstbewusst. Erfolgreich. Authentisch. (04/2012)  Alles nur Theater. Authentizität und Inszenierung in der Organisationskommunikation (10/2012) Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 6
  • 7. Wenn nicht schlafend, dann online. danielrehn.wordpress.com twitter.com/danielrehn facebook.com/daniel.rehn foursquare.com/danielrehn slideshare.net/danielrehn xing.com/profile/daniel_rehn de.linkedin.com/danielrehn youtube.com/danielrehnpr pinterest.com/danielrehn plus.google.com/113389335471907629458 drehn.tumblr.com instagram.com/danielrehn_ soundcloud.com/daniel-rehn-1 Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 7
  • 8. Vorstellungsrunde Mit wem haben wir das Vergnügen?  Warum und mit welchem (Berufs-)Ziel studierst du am Campus M21?  Welche Erwartungen und Wünsche hast du an den Kurs?  Welches Vorwissen bezüglich Social Media bringst du mit?  Welche Erfahrungen hast du mit Social Media gemacht?  Wie aktiv nutzt du Social Media und welche Dienste besonders?  Kann, darf und soll Social Media später eine Rolle in deinem Berufsfeld in spe spielen? Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 8
  • 9. Instant Empirie Bildersharing Fotosharing Document- Messaging streaming Facebook YouTube Blogging Location LinkedIn Google+ Services Twitter sharing Musik- Based XING bekannt ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? genutzt ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? geliebt ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? addicted ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? WTF!? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 9
  • 10. Kurze Pause. In 15 Minuten geht es weiter … Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 10
  • 11. Was sind Social Media? http://www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 11
  • 12. Was sind Social Media?  In der allgemeinen Definition: Social Media umfassen alle Webseiten, Blogs, Foren und Portale, auf denen Menschen online Meinungen, Gedanken, Bilder, Filme oder jede andere Art von Information unter-/miteinander teilen, um in einen Austausch respektive Dialog treten zu können.  In der Kurzform: „Ja, Facebook gehört zu den sozialen Medien. Nein, Facebook ist nicht das Internet.“  Man unterscheidet (immer noch) in Web 2.0 und Social Media …* * Der Einschätzung nach sind beide Begriffe bis 2015 überholt. Im Idealfall ausgestorben. Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 12
  • 13. Definition Web 2.0  „*…+ Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide Webs, verwendet wird. Hierbei konsumiert der Nutzer nicht nur den Inhalt, er stellt als Prosument selbst Inhalt zur Verfügung. Der Begriff postuliert in Anlehnung an die Versionsnummern von Softwareprodukten eine neue Generation des Webs und grenzt diese von früheren Nutzungsarten ab. Die Verwendung des Begriffs nimmt jedoch zugunsten des Begriffs Social Media ab. *…+“ http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0 Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 13
  • 14. Definition Social Media  „*…+ Social Media … bezeichnen digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten. *…+“ http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 14
  • 15. Definition Social Media  Dabei kann man es sich auch sehr viel einfacher machen:  Web 2.0 ist die technische Voraussetzung, um eine Party feiern zu können (Location, Essen, Trinken, Musik, …).  Social Media sind die Option zu dieser Party zu gehen, zu feiern und als Teil einer Gesellschaft gemäß den allgemeingültigen Verhaltensregeln gemeinsam eine gute Zeit zu haben. Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 15
  • 16. Social Media als Party verstehen http://vimeo.com/6141912 Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 16
  • 17. Eine Frage des Verständnisses „Bei Social Media geht es um das Management von Identität, Beziehungen und Informationen, nicht um Tools.“ - Marie-Christine Schindler, Heidelberger Dialog 2011 Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 17
  • 18. Es gilt …  „Wir machen Social Media“ ist alles, aber ganz sicher keine Strategie.  Der Einsatz von Social Media muss sich den umfassenden Marken- und Kommunikationsstrategien anpassen, um integriert wahrgenommen werden zu können.  Die Zielsetzungen für Social Media ergeben sich aus den strategischen Zielen des Unternehmens/der Marke.  „Märkte sind Gespräche“: Unternehmen können nicht verhindern, dass man über sie spricht, aber im Social Web können sie nun unmittelbar teilnehmen. Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 18
  • 19. Social Media 2013 Social Media 2013 | http://youtu.be/TXD-Uqx6_Wk Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 19
  • 20. Die verhaltenstheoretische Dimension  Frage: Ist das Social Web ein neuer Ort für Kommunikation? – Antwort: Ja.  Frage: Ist das Social Web ein Ort für neue Kommunikation? – Antwort: Jein.  Im Social Web kommunizieren die Menschen anders als über andere Medien und tauschen sich zu jeder Zeit, von jedem Ort und mit einem wie auch vielen Freunden auf einmal aus.  Der Angstmacher: Virale Effekte können aus einer privaten Aussage ein öffentliches Statement machen und aus einem intimen Dialog kann eine öffentliche Debatte werden. http://www.flickr.com/photos/andybient/3662513017/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 20
  • 21. Die verhaltenstheoretische Dimension  Social Media fördern eine neue Art der Kommunikation, die schon vorher existierte.  Direkter, aber weniger disruptiv.  Problem dabei: Der User wird von der neuen Technik permanent überholt und läuft in seinen Verhaltensweisen hinterher.  Auf Unternehmen angewandt überrascht es nicht, wenn diese den Wandel nur langsam adaptieren können.  Und nicht zu vergessen: Das Internet wurde von Menschen für Menschen und deren Kommunikation entwickelt – Unternehmen hatten und haben Schwierigkeiten sich Akzeptanz zu sichern. http://www.flickr.com/photos/andybient/3662513017/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 21
  • 22. Die gesellschaftliche Dimension  Ergänzend gesellt sich noch die gesellschaftliche Dimension dazu: Sie beschreibt die Entwicklung des Selbstbewusstseins der Konsumenten gegenüber Marken.  Aus dem „mündigen Konsumenten“ wurde mittels des Internets und Social Webs der „aufgeklärte Konsument“.  Die Möglichkeiten, die sich für Kunden nun ergeben, sind komplett andere, mächtigere.  Mängel im Produkt oder im Service werden nicht mehr hingenommen, sondern in einer großen Öffentlichkeit thematisiert und diskutiert – entweder im Austausch mit dem eigenen Netzwerk oder im direkten Dialog mit der Marke. http://fer1972.tumblr.com/post/24759000482/srsalme-ink-and-screentone-on-a3-bristol-board Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 22
  • 23. Die gesellschaftliche Dimension  Social Media bedeuten das Ende der „One Voice“- Politik und „One to many“-Kommunikation und kostet Unternehmen und Marken im Prozess der B2C-Kommunikation die Informationshoheit.  Es geht schlichtweg um eine neue Rollenverteilung in der B2C-Kommunikation.  Unternehmen verarbeiten diese Entwicklung unterschiedlich schnell. http://fer1972.tumblr.com/post/24759000482/srsalme-ink-and-screentone-on-a3-bristol-board Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 23
  • 24. Die gesellschaftliche Dimension  Marken und Unternehmen des täglichen Bedarfs (per se Fast Moving Consumer Goods wie Mode, Automobil oder auch Lebensmittel mit Lifestyle-Charakter) haben extrem schnell Anschluss gefunden und bieten sich als Gesprächspartner an.  Weniger alltägliche (Kommunikations-)Partner wie Versicherungen, Kommunikationskonzerne oder Energieversorger tun sich allein auf Grund ihrer Größe und komplizierten (Kommunikations-) Strukturen erheblich schwerer den Dialog anzunehmen. http://fer1972.tumblr.com/post/24759000482/srsalme-ink-and-screentone-on-a3-bristol-board Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 24
  • 25. Vor nicht allzu langer Zeit … Social Medien Corporate Werbung Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 25
  • 26. … hat sich alles geändert. Social Earned Media Media Owned Paid Media Media Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 26
  • 27. Altes zählt nicht mehr …  Unternehmen konnten mit sorgfältiger Planung Kommunikation kontrollieren. Die von ihnen bestimmten Inhalte waren ihr Eigen und Werk Owned Media [Owned Media– Pressetexte konnten 20 Korrekturschleifen drehen].  Diese Inhalte gingen eigenhändig oder über Paid gekaufte Vermittler als Paid Media an den Media passiven Rezipienten wie Konsumenten. So oft und dort, wo man es wollte, da man bezahlte.  Meinungsmacher waren bis dato rar gesät und Earned Journalisten als Gatekeeper durch den Einkauf von Media Anzeigen nicht mehr der Flaschenhals und Filter. Wenn es aber gut lief, dann stand man auch mit Influencern gut und sie nahmen sich der Botschaften verdientermaßen an [Earned Media]. Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 27
  • 28. … und Neues muss verstanden werden.  Im Social Web greifen die alten Mechanismen nicht mehr so wie früher. Marke-  Unternehmen, die ihre Kommunikation ting verzahnen, gewinnen. Alles andere fährt gegen die Wand schwindender Aufmerksamkeit. Media PR Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 28
  • 29. Sorry, Don: Heutigen Usern sind Werbung oder PR als Disziplin egal. http://24.media.tumblr.com/tumblr_m6cntdWPzg1rsl5zso1_500.jpg Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 29
  • 30. Kurze Verschnaufpause. 30 Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online
  • 31. Social Media in Deutschland Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 31
  • 32. Social Media in Deutschland  Social Media wurden lange Zeit als Kinderkram belächelt („Meine Tochter ist auf Facebook … Was soll ich denn da mit meinem Unternehmen?“) – in manchen Branchen rächt sich das mittlerweile, da man den Anschluss an die Konkurrenz und – schlimmer noch – den Kunden verpasst hat.  Der Mittelstand und insbesondere B2B-Branchen und –Firmen tun sich extrem schwer, dabei müssten sie nur umsetzen, was sie ohnehin schon gut machen: mit ihren Kunden reden und zuhören.  Große Unternehmen stellten sich lange Zeit aber nicht besser an und ziehen nun Stück für Stück nach … dafür aber durchaus mit Bravour. Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 32
  • 33. „Telekom hilft“ bietet schnellen Service https://twitter.com/#!/telekom_hilft Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 33
  • 34. Das DB Bahn-Team liefert Informationen http://twitter.com/db_bahn Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 34
  • 35. Red Bull rockt seine Fans https://www.facebook.com/redbull Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 35
  • 36. Der ADAC bindet junge Zielgruppen https://www.facebook.com/ADAC Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 36
  • 37. Skittles begeistert mit Nonsense https://www.facebook.com/skittles Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 37
  • 38. Die Digital Media Women schaffen Bühnen https://www.facebook.com/DigitalMediaWomen Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 38
  • 39. Die Bayern probieren „mia san mia“ auf FB https://www.facebook.com/FCBayern Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 39
  • 40. Und das ist in der Tat nur ein Bruchteil dessen, was es gibt. http://www.flickr.com/photos/webseeings/380425004/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 40
  • 41. Schön und gut … aber wo steht Web-Deutschland? Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 41
  • 42. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 42
  • 43. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 43
  • 44. http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 44
  • 45. Social Media: Monströse Zahlen  Facebook vermeldete noch 2012 über eine Milliarde Nutzer und erreicht 2013 wohl 1,5 Mrd. (12/2012) bei +50 Prozent mobiler Nutzung.  In Deutschland sind +25 Mio. Menschen beim größten sozialen Netzwerk monatlich aktiv (01/2013).  Instagram schießt trotz Querelen mit +110 Mio. Nutzern weltweit immer noch durch die Decke.  Google+ kommuniziert +500 Mio. Nutzer weltweit, von denen etwa 135 Mio. das Angebot aktiv nutzen (10/2012).  Groben Schätzungen zufolge kommen ca. zwei bis drei Prozent der Nutzer aus Deutschland, also knappe 4 Mio. aktive User. http://thegoodfilms.com/post/23904829553 http://www.socialmediastatistik.de/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 45
  • 46. Social Media: Monströse Zahlen  Twitter verkündete +517 Mio. Accounts weltweit, was nichts über die Nutzerzahl aussagt.  Konkrete Zahlen für Deutschland gibt es nicht, aber 825.000 aktive, deutschsprachige Accounts erscheinen realistisch (11/2012).  XING trennte sich vom spanischen und türkischen Markt, hat aber noch +6 Mio. Nutzer im Raum D- A-CH (11/2012).  LinkedIn ist globaler Player mit +154 Mio. Nutzern, während sich in Deutschland +3 Mio. User finden (12/2012). http://thegoodfilms.com/post/23904829553 http://www.socialmediastatistik.de/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 46
  • 47. Have a break … 47 Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online
  • 48. Sind Social Media die Zukunft der Kommunikation? 10 Trends* * Komplett subjektiv und aus den Erfahrungswerten der letzten Monate entwickelt, aber ideal zum Diskutieren geeignet. 48 Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online
  • 49. Schöne neue Medienwelt: 10 Trends Nachrichten kommen von überall und so gut wie ausschließlich in Echtzeit  Journalisten haben ihre Position als Gatekeeper verloren. Bürgerjournalismus, Blogger, Social Media und Crowdsourcing haben einen wichtigen Platz im Informationsgeschäft eingenommen.  Unsere Netzwerke liefern die Nachrichten, die von Belang sind („The news will find me“).  Einzig ihre journalistische Ausbildung ist ein dankbares Gut für die Aufbereitung von Inhalten.  Die Spontaneität des Netzes kann man aber nicht wie ein Handwerkszeug beherrschen – man muss ein Gespür für Themen entwickeln. Das gilt für Medien wie für Unternehmen, die im Dialog stehen. http://www.flickr.com/photos/62693815@N03/6276688407/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 49
  • 50. Schöne neue Medienwelt: 10 Trends Twenty Somethings geben den Takt an  Wir sind die erste Generation der „Digital Natives“ und „Digital Immigrants“ und stecken voller Ideen, da wir die Welt anders sehen: digitaler, vernetzter, unabhängig von Statussymbolen.  Unsere Werte unterscheiden sich nicht extrem von denen unserer Eltern, aber wir leben sie anders und ohne Rücksicht auf etablierte (mediale) Hierarchien.  Sobald wir Potential für mehr und Besseres sehen, brechen wir verkrustete Schichten auf.  Genau das macht uns stark und gibt uns die Möglichkeit Dinge zu verändern und die Medienwelt auf den Kopf zu stellen. www.amazon.de/Twentysomething-Jamie-Cullum/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 50
  • 51. Schöne neue Medienwelt: 10 Trends „Online first“ wird Standard und durch „Relevance first“ abgelöst  Unsere Kommunikation verändert sich. Gleiches gilt für die Art, wie wir Medien konsumieren. Wir informieren uns gezielt und suchen Themen und Artikel ganz bewusst aus.  Alles, was nicht in aller Kürze auf seinen relevanten Kern heruntergebrochen wird, weckt nicht unser direktes Interesse.  Um zu überleben werden sich einige Medien zu Marken weiterentwickeln und z.B. Prozessjournalismus/-berichterstattung lernen, dabei aber ihre journalistische Integrität bewahren. Andere werden extrem an Boden verlieren oder ganz untergehen. http://drehn.tumblr.com/post/29635587547/they-say-that-the-best-weapon-is-the-one-you-never Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 51
  • 52. Schöne neue Medienwelt: 10 Trends Teilhabe am Entwicklungsprozess wird normal  Die Öffentlichkeit wird ein ständiger Zuschauer in der Entwicklung von Themen, egal ob durch Medien, Marken oder Einzelpersonen getrieben. Sie ist es im Grunde schon jetzt.  Der Clou: Jetzt werden sich alle über die Schulter gucken lassen und im Idealfall großartig inszenieren.  Es geht nicht zwingend um Transparenz, sondern um das Dabeisein, wenn etwas passiert. Wir alle werden zu Geschichtenerzählern und Zuhörern, die in der Rolle wechseln und doch Publikum haben.  Storytelling macht uns zu Teilhabern an Erfolgen wie auch Geschichten des Scheiterns (siehe Red Bull und den Stratosphärensprung). http://drehn.tumblr.com/image/33585323075 Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 52
  • 53. Schöne neue Medienwelt: 10 Trends Im Gedanken der Post Privacy wird die Frage nach der digitalen Identität immer wichtiger  Je größer und komplexer die Unternehmen hinter den sozialen Netzwerken werden, umso sensibler reagieren die User auf jede Form von Veränderung (etwa bei AGB oder Privatsphäre-Einstellungen).  Der Versuch der Trennung „Berufliches und Privates“ wird durch „Persönliches und Privates“ abgelöst.  Es wird sehr viel genauer darüber nachgedacht, welche Inhalte ich mit wem teile oder ob sie überhaupt zum Teilen geeignet sind, da sie das Abbild des Nutzers darstellen und beeinflussen können. http://25.media.tumblr.com/tumblr_mdoaztfh1a1r33i2mo1_500.gif Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 53
  • 54. Schöne neue Medienwelt: 10 Trends Daten sind das neue Öl  Der Post Privacy zum Trotz liefert das Social Web über jeden Nutzer Unmengen an Daten.  Sie zu sammeln ist heute schon ein Leichtes, aber die wahre Bedeutung liegt in der Auswertung.  Mit dem richtigen Verständnis können Daten jedwede Information über ganze Käufergruppen bis hin zum Einzelnen liefern, um sie perfekt zu bedienen (siehe personalisierte Werbung auf Facebook als Anfang dessen).  Unternehmen, die es verstehen die Nutzerdaten richtig zu deuten, werden ganz große Gewinner sein.  Und merkt euch: Solange ihr für einen Service nichts zahlt, sind eure Daten die Währung. http://24.media.tumblr.com/3b40b9dcfd53fa946888425ca20e90e8/tumblr_mh1lq7MKvo1rk6bu8o1_500.jpg Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 54
  • 55. Schöne neue Medienwelt: 10 Trends Ziel- und Dialoggruppen im Mikrobereich  Eine Folge der Big-Data-Bewegung: Die Streifzüge der Nutzer/Käufer durchs Web können im Extremfall bis auf die Mausbewegung genau nachvollzogen werden.  Für Datenschützer ist das der GAU, für Unternehmen eine Goldgrube, da sie auch sehr zielgenau rauskriegen, mit wem sie es zu tun haben. Bis hin zum Dialog mit dem Einzelnen.  Kampagnen und Unternehmenskommunikation ist nicht mehr das breit gestreute Schießen mit der Dialog-Pump-Gun, es wird zum punktgenauen Laser, der den Austausch mit einzelnen Zellen ermöglicht.  Diese Mikrokommunikation ist Teil der Zukunft. http://www.flickr.com/photos/atomicshed/6115510699/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 55
  • 56. Schöne neue Medienwelt: 10 Trends Das Smartphone ist das, was der Teddy einmal war  Mit dem Smartphone ist das Internet schon heute fast permanent bei uns – und somit auch Social Media.  Unser Smartphone/Device ist statisch gesehen pro Tag keine zehn Minuten mehr als einen Meter von uns entfernt. Unsere Freunde sind immer griffbereit (u.a. beim Fernsehen als Second Screen).  Gab uns früher unser Teddybär als vertrautes Objekt, mit dem wir alles teilten, Halt, übernimmt nun unser Smartphone diese Rolle und gibt uns Orientierung.  Es ist das Transitional Object aus dem Kindlichen hin zum Erwachsenen, wie man an der Nutzung schon festmachen kann. http://www.flickr.com/photos/fishbraintexas/5616059935/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 56
  • 57. Schöne neue Medienwelt: 10 Trends „Dem Volke aufs Maul schauen“ oder: Das Verständnis von Netzkultur und -sprache wird zum Aufhänger für Kampagnen  Sprache war noch nie ein festes Konstrukt, sondern ebenso fließend die Entwicklung derer, die sie nutzen.  Das Einfügen fremdsprachiger Begriffe verändert sie ebenso wie die Technik, die neue Anforderungen an Kommunikation stellt.  Im Alltag führt das zu neuen Wortkreationen und Adaptionen, wenn Netzsprache zur Umgangssprache wird und Netzkultur von Unternehmen verstanden wird (etwa die Nutzung von Hashtags).  Aber auch als Branded Content, als Meme zur viralen Verbreitung aufbereitet, um Kampagnen zu fahren. http://www.marketing-blog.biz/blog/uploads/Apokalypse.jpg Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 57
  • 58. Schöne neue Medienwelt: 10 Trends Geduld wird zum wichtigsten Gut der Kommunikation und Flickwerk wird abgestraft  Es mag paradox klingen, aber je schnelllebiger und rasanter alles wird, umso wichtiger wird Geduld werden.  Nicht im Sinne von stoischer Ruhe, sondern im Sinne von diszipliniertem Arbeiten und Verfolgen der eigenen Ziele bei absoluter Gelassenheit und Glauben an die Sache.  Die Welt befindet sich in einem nie dagewesenen medialen Umbruch und Chaos, das man nicht mit panischen oder hyperaktiven Notlösungen in den Griff bekommt.  Keep calm and carry on: Es wird sich in der Kommunikation bemerkbar machen. http://www.flickr.com/photos/atomicshed/6115510699/ Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 58
  • 59. Die Bedeutung von Social Media für die Zukunft der Kommunikation und wie die Technik uns verändert. http://i.imgur.com/yjLmfXC.jpg?1 Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 59
  • 60. Denkt mal drüber nach. Bis zum nächsten Mal! http://whereisthecool.com/post/24818521547 Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 60
  • 61. Und solltet ihr noch Fragen haben, … danielrehn.wordpress.com twitter.com/danielrehn facebook.com/daniel.rehn foursquare.com/danielrehn slideshare.net/danielrehn xing.com/profile/daniel_rehn de.linkedin.com/danielrehn youtube.com/danielrehnpr pinterest.com/danielrehn plus.google.com/113389335471907629458 drehn.tumblr.com instagram.com/danielrehn_ soundcloud.com/daniel-rehn-1 … meldet euch jederzeit. Winter 2013 Angewandte Medien | Medienpraxis II: Online 61