Vortrag vom 08.02.2011 an der ADG in Montabaur. Was kann man Firmenkunden im Internet bieten. Versuch einer Annäherung an eine von Banken im Internet vernachlässigte Zielgruppe

1. Was können Banken Firmenkunden im Internet bieten Vortrag an der Akademie für Genossenschaften am 08.02.2011

2. Der Firmenkunde ist ein besonderer Kunde 2 08.02.2011

3. Der Firmenkunde wählt und entscheidet anders 3 Auswahlprozess bei Investitionen 08.02.2011

4. Was erwartet der Firmenkunde von seiner Bank? 4 Persönliche Beziehung Gegenseitiges Vertrauen Filialen vor Ort Guter Service +Beratung 08.02.2011

6. Interne und externe Kommunikation

7. Preisvergleiche

8. Erfahrungsaustausch

9. Verkaufsförderung

10. Service + Support

11. Produktverkauf

12. Personalmarketing

13. Einkauf

16. Eine gute und übersichtliche Internetseite

17. Gezielte und mehrwertige Information

18. Rechner

19. Ansprechpartner/Experten

20. Kontaktanbahnung/Beratungsgespräch

21. Online Banking

22. Begeisterungsangebote:

23. Das Internet als einen Ort nutzen, in dem Sie jederzeit für Ihren Firmenkunden da sind und seine Probleme lösen08.02.2011

25. Er nutzt z.B. google

26. spezielle Informations- , Bewertungs-, und Suchplattformen

27. soziale Netzwerke und Tools

28. mobile Geräte

29. E- Mail, etc.

30. Nach welchen Angeboten sucht er im Internet?

31. Produkten, Problemlösungen, Konditionen,

32. Ansprechpartnern, Hilfestellungen, Erfahrungsaustausch,

33. Kompetenzträger, Best Practices + Bewertungen08.02.2011

35. Suchmaschinen Marketing

36. Suchmaschinen Optimierung

37. Display Werbung

38. Social Media + Online PR

39. E-Mail/Individualisierte Newsletter

40. Crossmedia

41. Was ist er bereit zu tun?

42. ? Firmenkunden im Internet erreichen 9 Kundenprofile Wer ist mein Kunde? 08.02.2011

44. Sie brauchen ein gutes und unterscheidbares Angebot

45. Sie müssen den FK „individuell“ und kanalorientiert ansprechen

46. Sie müssen die Überleitung zwischen „Online + Offline“ herstellen

47. Sie müssen regional und spezialisiert agieren

48. Sie brauche Kreativität

49. Sie brauchen Ressourcen, Zeit und eine Online Budget

50. Sie brauchen einen interdisziplinären Ansatz

51. Sie sollten Ziele setzen, messen und optimieren08.02.2011

61. Mobile Bezahlsysteme

62. Erweiterte Online Banking Anwendungen (CFM)

63. CloudComputing

64. Online Zahlungsverkehrssysteme

65. Online Rechnungswesen für kleine UnternehmenBildquelle: https://squareup.com/ 08.02.2011

66. Das war nur (m)eine Meinung! UND WAS DENKEN SIE? Diskussion und Austausch hier: 08.02.2011 20

67. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Boris Janek Internet-Online Marketing-Social Media-Finance2.0 www.finance20.de