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1
Prof. Dr. Andrea Back und Thomas Sammer
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St.Gallen
thomas.sammer@unisg.ch
andrea.back@unisg.ch
Mobile Business 2013: Eine Roadmap zu den
wichtigsten Chancen und Herausforderungen
© Samsung Electronics Austria
2
Gegenwart01
Second Generation Enterprise Mobility02
Aktuelle Hürden & Chancen03
Zukunft und künftige Herausforderung04
Fazit05
3
Gegenwart:
 Was macht den „Mobile“-Trend eigentlich aus?
 Eine Analyse nach den Ebenen der „Digitalen
Innovation“
© Samsung Electronics Austria
4
4. Inhalte
3. Anwendungen
2. Netzwerk
1. Device
4 Ebenen Digitaler Innovation
Yoo, Y., Henfridsson, O., & Lyytinen, K. 2010. Research Commentary—The New Organizing Logic of Digital
Innovation: An Agenda for Information Systems Research. Information Systems Research, 21(4): 724–735.
Digitale Innovation
Auf allen Ebenen
5
Device-Ebene
Multifunktional & barrierefrei
Convergence
Foto 1: http://www.wired.com/magazine/2013/04/convergence/
Foto 2: © Samsung Electronics Austria
 Minitaurisierung
 Erhöhte Rechenleistung
 Mehr Speicher
 Führen zu potentieller Multifunktionalität
Barrierefrei
 Eingabemethode ist intuitiv
 Menüführung hat sich durch
die Eingabemethode
ebenfalls verändert
 Bspw. Zoom ist ein klarer
Vorteil im Vergleich zu Papier
6© Samsung Electronics Austria
7© Samsung Electronics Austria
8© Samsung Electronics Austria
9
Reichweite
Netzwerkebene
Neue Kunden, neue Mitarbeitende
Geschwindigkeit
 Studien bestätigen, dass der Erfolg des
iPhones mit der Web-Tauglichkeit verbunden
ist.
 Geschwindigkeit nimmt weiter zu und
ermöglicht neue Use-Cases (Video etc.)
 Für Nutzer sind Roaming-
Kosten noch eine Hürde
 Als Anbieter erreicht man
dennoch einen “Global
Reach”
10
Unterstützung des Verkaufs in Indien bei Holcim:
“Every day they go to the dealer, and they enter
into their phones how many bags of cement are
there, from us and from our competitors, as well
as the respective prices. The data get sent
centrally for analysis. And our margin has gone
up 10 percent, because we have the relevant
market intelligence by knowing the development
of volume and price” (CIO, Holcim)
Roundtable Discussion
Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables/
Netzwerkebene
Neue Kunden, neue Mitarbeitende
11Quelle: http://streetspotr.com/
http://netzwertig.com/2012/10/04/streetspotr-und-workhub-nutzerakquisition-ist-kein-problem/
Im Okt. 2012
schon 85.000
Nutzer in
Deutschland
Netzwerkebene
Neue Kunden, neue Mitarbeitende
12Quellen: https://play.google.com/store/apps/details?id=gov.cityofboston.citizensconnect
http://www.cityofboston.gov/doit/apps/citizensconnect.asp
Netzwerkebene
Neue Kunden, neue Mitarbeitende
“Boston Citizens Connect” oder “Züri wie neu”
Reichweite:Neue«Mitarbeitende»
 Bürger melden und beschreiben Schäden.
 Es wird die Position und ein Bild erfasst.
 Die Aufträge werden der nächstgelegenen Stelle gemeldet.
13
Personalisierbar
Anwendungsebene
Multifunktional & barrierefrei.
AppEconomy
Foto1: http://www.digitaltrends.com/wp-content/uploads/2012/02/apps-word.jpg
Foto2: https://encrypted-
tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTjjR6FHrXyG9B3PdmM2Y6eZnnDx0zrfvcA6_kl0OwZDUERnGu6
 Durch App-Stores erhalten Apps eine
hohe Sichtbarkeit
 Die psychologische Hürde zum
Installieren einer App ist minimal
 Auch die Distribution und Bezahlprozess
sind effizient
 Apps decken meist einen
kleinen Funktionsumfang ab
 Geräte werden so
personalisiert
 Der Benutzer bestimmt, was
sein Gerät kann
14
Anwendungsebene
Einfache Zusatzleistungen werden wertgeschätzt
Quelle: https://itunes.apple.com/ch/app/resclite/id439253350?mt=8
Für die Beleuchtung müssen verschiedene Normen eingehalten
werden, die sich aus den lokalen Gegebenheiten ableiten.
15
Intelligent
Inhaltsebene
Multifunktional & barrierefrei
Multimedia
Foto 1: © Samsung Electronics Austria
Foto 2: http://pi.informatik.uni-siegen.de/Arbeitsgebiete/ci/images/neuronen.jpg
 Durch die Kombination mit
Sensoren werden diese “intelligent”
 Auch die Geräte senden vermehrt
Informationen zurück, die genutzt
werden können
 Auch genannt: Reality-Mining
 Es werden alle Arten von Inhalten unterstützt
 Durch die Touch-Funktion kann leicht mit dem
Inhalt interagiert werden
 Auch die Aufnahme ist in fast allen Formaten
möglich (Audio, Video)
16
Content-Ebene
Höhere Informationsqualität
Bildquelle: https://www.axa-winterthur.ch/de/kontakt-service/schaden/Seiten/smartphone-app.aspx
17
SGEM:
 Es geht nicht nur um Smartphones und Tablets.
 Wir sprechen von Second Generation Enterprise
Mobility
© Samsung Electronics Austria
18
Second Generation Enterprise Mobility
3 Gemeinsamkeiten
19
Second Generation Enterprise Mobility
3 Gemeinsamkeiten
20
Second Generation Enterprise Mobility
3 Gemeinsamkeiten
21
Übergreifender Trend
Es tut sich etwas in allen Klassen
Verschiedene Produktfotos: © Samsung Electronics Austria und Google Bildersuche
Smartphone Tablet PC
Adaption
Geräteklasse / Zeit
Transformation zum SGEM
22
Aktuelle Hürden & Chancen:
 So nutzt Ihre Konkurrenz SGEM
 Und hier liegen die Hürden
© Samsung Electronics Austria
23
Datenbasis
Konsolidierte Forschungsergebnisse
InterviewsRoundtablesFragebogen
 12 Interviews mit CIOs und Mobile-
Beauftragten
 DACH-Region
 Daten aus 3 Roundtable-Diskussionen
ausgewertet
 Globale Fortune 1000 Unternehmen
 Antworten von 101 CIOs
 Auswertung als Strukturgleichungsmodell
 DACH-Region
In Zusammenarbeit mit dem Center
for Digital Strategies, Tuck School
of Business at Dartmouth
24
Chancen
3 Bereiche, in denen SGEM Value schafft
Sales
Interne Effizienz
Service
 «Natürliche» Computerunterstützung in Face-
to-Face-Situationen
“Why tablets? We have this guideline for our
consultants, which says that it is not ideal to use a
laptop. If you open the laptop it creates a
psychological wall between the consultant and the
client” (Head of Sales, Swiss banking company)
 Öffnung von Daten
 Produktkataloge mit technischen
Zeichnungen und umfangreichen
Suchfunktionen
Walter, Thomas ; Sammer, Thomas: Mobile Business Solutions Studie 2012:
Best Practices, Barrieren und Chancen von Enterprise Mobility im
deutschsprachigen Raum : T-Systems Multimedia Solutions GmbH, 2012.
25
Chancen
3 Bereiche, in denen SGEM Value schafft
Sales
Interne Effizienz
Service
 iPads sind durchaus baustellentauglich.
 Gerade in technischen Berufen ist die
Zoomfunktion von Tablets und die
Handhabbarkeit ein grosser Vorteil.
“We put in our own Wi-Fi throughout the construction
site, and launched an iPad-based inspection app for
the people in the field. We measured a 3- to 5-fold gain
on daily productivity for people who had the app” (CIO,
Bechtel Corporation).
Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables
“We program operators’ routine duties into their mobile
devices, including checklists for procedures. Every
procedure in our complex facilities has to be done
exactly right. We saw work force productivity go up by
a factor of 2, but for us the greater benefit is the
assurance that our procedures are done right” (CIO,
Chevron Global Upstream).
26
Chancen
3 Bereiche, in denen SGEM Value schafft
Sales
Interne Effizienz
Service
 SGEM ist auch ein neuer Kanal, der Potential
für neue Self-Service-Prozesse beinhaltet:
 Ticketing
 Schadensmeldungen (Versicherung,
Städte etc.)
 Wichtig: Der Kunde muss einen Vorteil durch
den neuen Prozess haben (Zeitersparnis, kein
Anstehen am Schalter etc.)
Bildquelle: https://www.axa-winterthur.ch/de/kontakt-service/schaden/Seiten/smartphone-app.aspx
27
Herausforderungen
4 Bereiche, die nicht optimal laufen
IT-Innovations-
management
Usability vs.
Sicherheit
Software-
Entwicklungsstil
Staffing
 Konsumentengeräte bieten eine hohe Usability
 (Fast) alle Mitarbeitenden kennen diese hohe
Usability von ihren (privaten) iPhones, iPads,
etc.
 Dieser Komfort ist der neue Standard und wird
unbewusst auch von anderen Geräten gefordert.
 Wir sprechen vom Spill-Over Effect
“The trend is really coming from consumer IT—people
do something at home, then they bring it to work, and
they bring expectations of what it should be” (CIO, Holcim)
“we try to balance this dynamic between
productivity and security”
(CIO, Eastman Chemical Company).
Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables
28
Herausforderungen
4 Bereiche, die nicht optimal laufen
IT-Innovations-
management
Usability vs.
Sicherheit
Software-
Entwicklungsstil
Staffing
Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables
 Die konkurrierenden Ziele
Sicherheit und Stabilität
vs.
Usability und Innovation
 Das führt zu einer Situation, in welcher IT-
Abteilungen als Hindernis gesehen werden.
“Sometimes we were our own worst enemy, because all
we started with was ‘No’ with respect to security every
time anybody talked to us. They got tired of it and
started finding other ways to go about it” (CIO, Bechtel)
“[…] we’re trying to push IT people into the business
units, because when you are stuck in the back office, you
can’t know everything about what the company is doing.
You’ll be missing the innovation engine, which is the most
important part, and which we believe will come from the
business, not from IT” (CIO, Nestlé)
29
Herausforderungen
4 Bereiche, die nicht optimal laufen
IT-Innovations-
management
Usability vs.
Sicherheit
Software-
Entwicklungsstil
Staffing
Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables
 «Style» der Softwareentwicklung ändert sich
 Auch hier gibt es neue Erwartungen
 Beta-Versionen haben mit Apps weiter
zugenommen.
 Softwareentwicklung muss schnell sein
“We scrapped our old development methodologies
because they’re just too big and too cumbersome and
take too long” (CIO, Bechtel)
30
Herausforderungen
4 Bereiche, die nicht optimal laufen
IT-Innovations-
management
Usability vs.
Sicherheit
Software-
Entwicklungsstil
Staffing
Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables
 Neue Erwartungen fordern aber auch neue
Fähigkeiten
 Fähigkeiten in IT-Abteilungen müssen
heterogener werden
 Ein breites Spektrum wird verlangt
 Dual-Degrees sind gesucht oder müssen intern
gefördert werden
“We hire folks that fit very well into an ERP organization.
ERP is important, but it’s not what differentiates
performance for us. So after looking at that, we’re hiring
dual-degree people who can apply technology to the
business problems we’re facing.” (CIO, Chevron Global
Upstream)
31
Zukunft und künftige
Herausforderungen:
 Auch andere Gegenstände werden zum SGEM
 Vernetzen, Sicherheit, Walled Gardens und Big
Data
© Samsung Electronics Austria
32
Herausforderungen
Achten Sie auf die First-Mover
Personalisierung
Vernetzung und
Standards
Sicherheit & Vertrauen
Big Data
Der Sprung auf die nächste Innovationskurve
Für das Business werden auf lange Lock-In-Effekte
entscheidend sein. Auch im Internet-Business war der der Lock-In
entscheidend. Denken Sie an iTunes.
Verschiedene Bildquellen von Samsung und Google Bildersuche
Amit, R., & Zott, C. 2001. Value creation in e-business. Strategic Management
Journal, 22(6/7): 493.
33
Fazit:
 IT-Abteilungen benötigen einen kulturellen
Wandel.
 IT und Business Know-how müssen
zusammenwachsen.
© Samsung Electronics Austria
34
Fazit 2013
Was haben wir seit 2012 gelernt?
2012 2013
Fehlende
Strategie
Ausbaufähige
Prozesse
Bewährte
Technologie
Usability vs.
Sicherheit
IT-Innovations-
management
Software-
Entwicklungsstil
Staffing
Auf den Punkt gebracht
Fehlende Innovation
oder gescheiterte IT-
Projekte sind nur die
Spitze des Eisbergs.
IT im Unternehmen
braucht einen
neuen Stellenwert
Bildquelle Eisberg: http://www.vertriebslexikon.de/bilder/Eisberg-2009.jpg
35
Research Gap
Fazit 2013
Unsere Handlungsempfehlungen
 Kommunikation fördern
 Interne Roundtables
 Brown-Bag Lunch
 Lead-User vernetzen
Kurzfristig Mittelfristig Langfristig
PainPointEmpfehlung
 Innovation läuft an IT-
Abteilung vorbei
 Gefahr von
Insellösungen
 Reorganisation: IT-
Innovation von der IT
Operations trennen
 IT-Innovation muss eine
Querschnittsfunktion sein
 Produkte und
Dienstleistungen
verschmelzen
 Gefahr «aus dem Spiel
zu fallen»
 Kulturwandel: IT benötigt
einen neuen Stellenwert
 Innovation und Stabilität
sind konkurrierende Ziele
 Aktives Innovations-
Scouting
 Achten Sie darauf, wer
Benutzerdaten besitzt,
um Lock-Ins zu erkennen
36
Research Gap
Fachwissen, Fallbeispiele und Berichte aus der Praxis
Buch “Mobile Business”
Hinweis Buch „Mobile Business“
Eine Unterstützung bei der Transformation
 Im Teilnehmerpackage enthalten
 Ab ca. Q4 im Verkauf auf iTunes
 Videofallbeispiele von adidas, AUDI,
Lufthansa, SBB und Swiss Re
 Tabletbuch für iPad und Google Chrome
 Nützliche Hinweise nach dem Business
Engineering Framework für die
Transformation zum Mobile Business
37Picture: http://presse.samsung.ch/app/images
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Mobile Business 2013: Chancen und Herausforderungen

  • 1. 1 Prof. Dr. Andrea Back und Thomas Sammer Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St.Gallen thomas.sammer@unisg.ch andrea.back@unisg.ch Mobile Business 2013: Eine Roadmap zu den wichtigsten Chancen und Herausforderungen © Samsung Electronics Austria
  • 2. 2 Gegenwart01 Second Generation Enterprise Mobility02 Aktuelle Hürden & Chancen03 Zukunft und künftige Herausforderung04 Fazit05
  • 3. 3 Gegenwart:  Was macht den „Mobile“-Trend eigentlich aus?  Eine Analyse nach den Ebenen der „Digitalen Innovation“ © Samsung Electronics Austria
  • 4. 4 4. Inhalte 3. Anwendungen 2. Netzwerk 1. Device 4 Ebenen Digitaler Innovation Yoo, Y., Henfridsson, O., & Lyytinen, K. 2010. Research Commentary—The New Organizing Logic of Digital Innovation: An Agenda for Information Systems Research. Information Systems Research, 21(4): 724–735. Digitale Innovation Auf allen Ebenen
  • 5. 5 Device-Ebene Multifunktional & barrierefrei Convergence Foto 1: http://www.wired.com/magazine/2013/04/convergence/ Foto 2: © Samsung Electronics Austria  Minitaurisierung  Erhöhte Rechenleistung  Mehr Speicher  Führen zu potentieller Multifunktionalität Barrierefrei  Eingabemethode ist intuitiv  Menüführung hat sich durch die Eingabemethode ebenfalls verändert  Bspw. Zoom ist ein klarer Vorteil im Vergleich zu Papier
  • 9. 9 Reichweite Netzwerkebene Neue Kunden, neue Mitarbeitende Geschwindigkeit  Studien bestätigen, dass der Erfolg des iPhones mit der Web-Tauglichkeit verbunden ist.  Geschwindigkeit nimmt weiter zu und ermöglicht neue Use-Cases (Video etc.)  Für Nutzer sind Roaming- Kosten noch eine Hürde  Als Anbieter erreicht man dennoch einen “Global Reach”
  • 10. 10 Unterstützung des Verkaufs in Indien bei Holcim: “Every day they go to the dealer, and they enter into their phones how many bags of cement are there, from us and from our competitors, as well as the respective prices. The data get sent centrally for analysis. And our margin has gone up 10 percent, because we have the relevant market intelligence by knowing the development of volume and price” (CIO, Holcim) Roundtable Discussion Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables/ Netzwerkebene Neue Kunden, neue Mitarbeitende
  • 11. 11Quelle: http://streetspotr.com/ http://netzwertig.com/2012/10/04/streetspotr-und-workhub-nutzerakquisition-ist-kein-problem/ Im Okt. 2012 schon 85.000 Nutzer in Deutschland Netzwerkebene Neue Kunden, neue Mitarbeitende
  • 12. 12Quellen: https://play.google.com/store/apps/details?id=gov.cityofboston.citizensconnect http://www.cityofboston.gov/doit/apps/citizensconnect.asp Netzwerkebene Neue Kunden, neue Mitarbeitende “Boston Citizens Connect” oder “Züri wie neu” Reichweite:Neue«Mitarbeitende»  Bürger melden und beschreiben Schäden.  Es wird die Position und ein Bild erfasst.  Die Aufträge werden der nächstgelegenen Stelle gemeldet.
  • 13. 13 Personalisierbar Anwendungsebene Multifunktional & barrierefrei. AppEconomy Foto1: http://www.digitaltrends.com/wp-content/uploads/2012/02/apps-word.jpg Foto2: https://encrypted- tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTjjR6FHrXyG9B3PdmM2Y6eZnnDx0zrfvcA6_kl0OwZDUERnGu6  Durch App-Stores erhalten Apps eine hohe Sichtbarkeit  Die psychologische Hürde zum Installieren einer App ist minimal  Auch die Distribution und Bezahlprozess sind effizient  Apps decken meist einen kleinen Funktionsumfang ab  Geräte werden so personalisiert  Der Benutzer bestimmt, was sein Gerät kann
  • 14. 14 Anwendungsebene Einfache Zusatzleistungen werden wertgeschätzt Quelle: https://itunes.apple.com/ch/app/resclite/id439253350?mt=8 Für die Beleuchtung müssen verschiedene Normen eingehalten werden, die sich aus den lokalen Gegebenheiten ableiten.
  • 15. 15 Intelligent Inhaltsebene Multifunktional & barrierefrei Multimedia Foto 1: © Samsung Electronics Austria Foto 2: http://pi.informatik.uni-siegen.de/Arbeitsgebiete/ci/images/neuronen.jpg  Durch die Kombination mit Sensoren werden diese “intelligent”  Auch die Geräte senden vermehrt Informationen zurück, die genutzt werden können  Auch genannt: Reality-Mining  Es werden alle Arten von Inhalten unterstützt  Durch die Touch-Funktion kann leicht mit dem Inhalt interagiert werden  Auch die Aufnahme ist in fast allen Formaten möglich (Audio, Video)
  • 17. 17 SGEM:  Es geht nicht nur um Smartphones und Tablets.  Wir sprechen von Second Generation Enterprise Mobility © Samsung Electronics Austria
  • 18. 18 Second Generation Enterprise Mobility 3 Gemeinsamkeiten
  • 19. 19 Second Generation Enterprise Mobility 3 Gemeinsamkeiten
  • 20. 20 Second Generation Enterprise Mobility 3 Gemeinsamkeiten
  • 21. 21 Übergreifender Trend Es tut sich etwas in allen Klassen Verschiedene Produktfotos: © Samsung Electronics Austria und Google Bildersuche Smartphone Tablet PC Adaption Geräteklasse / Zeit Transformation zum SGEM
  • 22. 22 Aktuelle Hürden & Chancen:  So nutzt Ihre Konkurrenz SGEM  Und hier liegen die Hürden © Samsung Electronics Austria
  • 23. 23 Datenbasis Konsolidierte Forschungsergebnisse InterviewsRoundtablesFragebogen  12 Interviews mit CIOs und Mobile- Beauftragten  DACH-Region  Daten aus 3 Roundtable-Diskussionen ausgewertet  Globale Fortune 1000 Unternehmen  Antworten von 101 CIOs  Auswertung als Strukturgleichungsmodell  DACH-Region In Zusammenarbeit mit dem Center for Digital Strategies, Tuck School of Business at Dartmouth
  • 24. 24 Chancen 3 Bereiche, in denen SGEM Value schafft Sales Interne Effizienz Service  «Natürliche» Computerunterstützung in Face- to-Face-Situationen “Why tablets? We have this guideline for our consultants, which says that it is not ideal to use a laptop. If you open the laptop it creates a psychological wall between the consultant and the client” (Head of Sales, Swiss banking company)  Öffnung von Daten  Produktkataloge mit technischen Zeichnungen und umfangreichen Suchfunktionen Walter, Thomas ; Sammer, Thomas: Mobile Business Solutions Studie 2012: Best Practices, Barrieren und Chancen von Enterprise Mobility im deutschsprachigen Raum : T-Systems Multimedia Solutions GmbH, 2012.
  • 25. 25 Chancen 3 Bereiche, in denen SGEM Value schafft Sales Interne Effizienz Service  iPads sind durchaus baustellentauglich.  Gerade in technischen Berufen ist die Zoomfunktion von Tablets und die Handhabbarkeit ein grosser Vorteil. “We put in our own Wi-Fi throughout the construction site, and launched an iPad-based inspection app for the people in the field. We measured a 3- to 5-fold gain on daily productivity for people who had the app” (CIO, Bechtel Corporation). Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables “We program operators’ routine duties into their mobile devices, including checklists for procedures. Every procedure in our complex facilities has to be done exactly right. We saw work force productivity go up by a factor of 2, but for us the greater benefit is the assurance that our procedures are done right” (CIO, Chevron Global Upstream).
  • 26. 26 Chancen 3 Bereiche, in denen SGEM Value schafft Sales Interne Effizienz Service  SGEM ist auch ein neuer Kanal, der Potential für neue Self-Service-Prozesse beinhaltet:  Ticketing  Schadensmeldungen (Versicherung, Städte etc.)  Wichtig: Der Kunde muss einen Vorteil durch den neuen Prozess haben (Zeitersparnis, kein Anstehen am Schalter etc.) Bildquelle: https://www.axa-winterthur.ch/de/kontakt-service/schaden/Seiten/smartphone-app.aspx
  • 27. 27 Herausforderungen 4 Bereiche, die nicht optimal laufen IT-Innovations- management Usability vs. Sicherheit Software- Entwicklungsstil Staffing  Konsumentengeräte bieten eine hohe Usability  (Fast) alle Mitarbeitenden kennen diese hohe Usability von ihren (privaten) iPhones, iPads, etc.  Dieser Komfort ist der neue Standard und wird unbewusst auch von anderen Geräten gefordert.  Wir sprechen vom Spill-Over Effect “The trend is really coming from consumer IT—people do something at home, then they bring it to work, and they bring expectations of what it should be” (CIO, Holcim) “we try to balance this dynamic between productivity and security” (CIO, Eastman Chemical Company). Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables
  • 28. 28 Herausforderungen 4 Bereiche, die nicht optimal laufen IT-Innovations- management Usability vs. Sicherheit Software- Entwicklungsstil Staffing Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables  Die konkurrierenden Ziele Sicherheit und Stabilität vs. Usability und Innovation  Das führt zu einer Situation, in welcher IT- Abteilungen als Hindernis gesehen werden. “Sometimes we were our own worst enemy, because all we started with was ‘No’ with respect to security every time anybody talked to us. They got tired of it and started finding other ways to go about it” (CIO, Bechtel) “[…] we’re trying to push IT people into the business units, because when you are stuck in the back office, you can’t know everything about what the company is doing. You’ll be missing the innovation engine, which is the most important part, and which we believe will come from the business, not from IT” (CIO, Nestlé)
  • 29. 29 Herausforderungen 4 Bereiche, die nicht optimal laufen IT-Innovations- management Usability vs. Sicherheit Software- Entwicklungsstil Staffing Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables  «Style» der Softwareentwicklung ändert sich  Auch hier gibt es neue Erwartungen  Beta-Versionen haben mit Apps weiter zugenommen.  Softwareentwicklung muss schnell sein “We scrapped our old development methodologies because they’re just too big and too cumbersome and take too long” (CIO, Bechtel)
  • 30. 30 Herausforderungen 4 Bereiche, die nicht optimal laufen IT-Innovations- management Usability vs. Sicherheit Software- Entwicklungsstil Staffing Quelle: http://digitalstrategies.tuck.dartmouth.edu/programs/roundtables  Neue Erwartungen fordern aber auch neue Fähigkeiten  Fähigkeiten in IT-Abteilungen müssen heterogener werden  Ein breites Spektrum wird verlangt  Dual-Degrees sind gesucht oder müssen intern gefördert werden “We hire folks that fit very well into an ERP organization. ERP is important, but it’s not what differentiates performance for us. So after looking at that, we’re hiring dual-degree people who can apply technology to the business problems we’re facing.” (CIO, Chevron Global Upstream)
  • 31. 31 Zukunft und künftige Herausforderungen:  Auch andere Gegenstände werden zum SGEM  Vernetzen, Sicherheit, Walled Gardens und Big Data © Samsung Electronics Austria
  • 32. 32 Herausforderungen Achten Sie auf die First-Mover Personalisierung Vernetzung und Standards Sicherheit & Vertrauen Big Data Der Sprung auf die nächste Innovationskurve Für das Business werden auf lange Lock-In-Effekte entscheidend sein. Auch im Internet-Business war der der Lock-In entscheidend. Denken Sie an iTunes. Verschiedene Bildquellen von Samsung und Google Bildersuche Amit, R., & Zott, C. 2001. Value creation in e-business. Strategic Management Journal, 22(6/7): 493.
  • 33. 33 Fazit:  IT-Abteilungen benötigen einen kulturellen Wandel.  IT und Business Know-how müssen zusammenwachsen. © Samsung Electronics Austria
  • 34. 34 Fazit 2013 Was haben wir seit 2012 gelernt? 2012 2013 Fehlende Strategie Ausbaufähige Prozesse Bewährte Technologie Usability vs. Sicherheit IT-Innovations- management Software- Entwicklungsstil Staffing Auf den Punkt gebracht Fehlende Innovation oder gescheiterte IT- Projekte sind nur die Spitze des Eisbergs. IT im Unternehmen braucht einen neuen Stellenwert Bildquelle Eisberg: http://www.vertriebslexikon.de/bilder/Eisberg-2009.jpg
  • 35. 35 Research Gap Fazit 2013 Unsere Handlungsempfehlungen  Kommunikation fördern  Interne Roundtables  Brown-Bag Lunch  Lead-User vernetzen Kurzfristig Mittelfristig Langfristig PainPointEmpfehlung  Innovation läuft an IT- Abteilung vorbei  Gefahr von Insellösungen  Reorganisation: IT- Innovation von der IT Operations trennen  IT-Innovation muss eine Querschnittsfunktion sein  Produkte und Dienstleistungen verschmelzen  Gefahr «aus dem Spiel zu fallen»  Kulturwandel: IT benötigt einen neuen Stellenwert  Innovation und Stabilität sind konkurrierende Ziele  Aktives Innovations- Scouting  Achten Sie darauf, wer Benutzerdaten besitzt, um Lock-Ins zu erkennen
  • 36. 36 Research Gap Fachwissen, Fallbeispiele und Berichte aus der Praxis Buch “Mobile Business” Hinweis Buch „Mobile Business“ Eine Unterstützung bei der Transformation  Im Teilnehmerpackage enthalten  Ab ca. Q4 im Verkauf auf iTunes  Videofallbeispiele von adidas, AUDI, Lufthansa, SBB und Swiss Re  Tabletbuch für iPad und Google Chrome  Nützliche Hinweise nach dem Business Engineering Framework für die Transformation zum Mobile Business