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Einleitung
 In den kommenden Wochen folgen
ausgesuchte Ergebnisse der Studie.




         Social Media in der Assekuranz
                      2012
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 INHALT
 1.   Hintergrund und Zielsetzung

 2.   Forschungsdesign

 3.   Analyse der Social Media-Aktivitäten: Deutschland, UK und USA

        3.1.   Vorgehensweise und untersuchte Versicherer

        3.2.   Studienergebnisse

 4.   Befragung von Digital Natives

        4.1.   Teilnehmer und Fragebogen

        4.2.   Studienergebnisse

 5.   Befragung von Vermittlern

        5.1.    Teilnehmer und Fragebogen

        5.2.    Studienergebnisse

 6.   Interview mit Social Media-Verantwortlichen im Versicherungsunternehmen

        6.1.   Teilnehmer und Interview

        6.2.   Studienergebnisse



                                                                                   2
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 1. HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG
 Schon längst haben sich soziale Medien
 (Social Media) im Alltag unserer Gesellschaft
 fest      etabliert     und      verschiedenste
 Ausprägungen entwickelt. Im August 2012
 wurden von Facebook rund 23,6 Millionen
 aktive Nutzer in Deutschland ausgewiesen.
 Damit ist das Netzwerk zugleich die
 prominenteste       Plattform,    welche    zur
 Interaktion mit Freunden, Firmen und
 Geschäftspartnern genutzt wird. Im März
 2012 konnte der Micro-Blog Twitter etwa
 600.000 aktive Nutzer im deutschsprachigen
 Raum verzeichnen. Insgesamt zählte der
 Dienst 4,4 Millionen Unique Visitors im Mai
 desselben Jahres. Diese stetig ansteigende
 Entwicklung der Nutzerzahlen im Vergleich zu
 den Vorjahren in sozialen Netzwerken
 verdeutlicht     die    Etablierung    in   der
 Gesellschaft.




                                                                     3
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 1. HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG
 Die Versicherungsunternehmen stehen infolgedessen vor der zentralen Herausforderung, genau dort präsent zu sein
 und in den Dialog zu treten, wo sich ein Teil ihrer (zukünftigen) Zielgruppe befindet, austauscht und Kontakte knüpft.
 Für viele deutsche Versicherungsunternehmen sind soziale Medien schon lange kein Neuland mehr. Nach einer
 zögerlichen Anlaufphase präsentieren sie sich seit 2010 zunehmend auf mehreren Social Media-Kanälen und bieten
 Kunden, Mitarbeitern und Interessierten vielfältige Interaktionsmöglichkeiten. Bei der Konzeption, Betreuung und
 Nutzung der offiziellen Unternehmensauftritte zeigen sich jedoch erhebliche Unterschiede.

 In der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion werden die wirtschaftlichen Einsatzpotentiale und Nutzungsmodalitäten
 von sozialen Medien aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und näher untersucht. Über die inhaltlichen
 Unterschiede des Social Media-Einsatzes in der Assekuranz sowie deren Wirkung auf die verschiedenen
 Interessengruppen sind bisher aber allumfassende Untersuchungen nicht zu finden.

 Diesem Umstand Rechnung tragend, hat die V.E.R.S. Leipzig GmbH, ein Spin-Off des Instituts für
 Versicherungswissenschaften e.V. an der Universität Leipzig, die Folgestudie „Social Media in der Assekuranz“
 durchgeführt, gesponsert von der Capgemini Consulting und der 67rockwell Consulting GmbH. Zunächst wird ein
 umfassender Überblick über die aktuellen Social Media-Aktivitäten der Versicherungsunternehmen erarbeitet.
 Anschließend werden Wahrnehmung, Nutzung und Wirkung sozialer Medien im Versicherungskontext aus qualitativer
 und quantitativer Richtung untersucht.




                                                                                                                     4
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 1. HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG


   A. Aktivitäten der Assekuranz in                B. Wahrnehmung, Nutzung und
           den Social Media                           Wirkung von Social Media




                                                   Ableitung    von Aussagen über    die
                                                   Wahrnehmung, Nutzung und Wirkung von
     Ableitung von Aussagen über die Aktivitäten
                                                   Social Media bei
     der Assekuranz im Social Media-Bereich von
     Versicherern
                                                   I. Digital Natives
                                                   II. Vermittlern
                                                   III. Unternehmen (Social Media-Verantwort-
                                                   liche im Versicherungsunternehmen )



                                                                                                5
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 2. FORSCHUNGSDESIGN
         KOMBINATION UNTERSCHIEDLICHER METHODEN

                   A. Analyse                                         B. Befragung
     Status Quo ermitteln - Analyse der Social         Befragung zur Social Media-Wahrnehmung,
     Media-Aktivitäten ausgewählter VU für             Nutzung und Wirkung
     Deutschland, USA und UK                            Befragung von über 600 Digital Natives
      Entwicklung eines Kriterienkatalogs für           (Online-Befragung)
       Facebook, Google+, Twitter, XING/Linkedin und
                                                        Befragung von knapp 400 Vermittlern
       YouTube
                                                         (Online-Befragung)
      Kommentare, Neuigkeiten, Pinnwandeinträge,
                                                        Interview von 23 Social Media-Verantwortlichen
       Posts, Tweets und Videos werden drei Monate
                                                         im Versicherungsunternehmen
       zurück betrachtet (23.04.2012 - 23.07.2012)




                                                                                                          6
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 3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN
 3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER

 I.    Status Quo ermitteln - Analyse der Social Media-Aktivitäten
       Entwicklung eines Kriterienkatalogs für die fünf zu untersuchenden Social Media-Kanäle.

 II.   Zeitraum
       Die Erhebung wurde vom 23. Juli bis 29. Juli 2012 durchgeführt.

       Kommentare1, Neuigkeiten2, Pinnwandeinträge3, Posts4, Tweets5 und Videos wurden nur betrachtet, wenn sie
       nicht älter als drei Monate waren (Grundlage ist der Zeitraum vom 23.04.2012 - 23.07.2012).

 III. Kanäle                                                                       1Kommentar   (YouTube):
                                                                                   Nutzer haben die Möglichkeit, die dort veröffentlichten Videos zu
                                                                                   kommentierten. Der Kommentar ist für alle YouTube-Nutzer sichtbar.
       Im Rahmen der Erhebung wurden die folgenden Kanäle untersucht:
                                                                                   2Neuigkeiten   (XING):
                                                                                   Eintrag im Tab Neuigkeiten“ für Besucher der Unternehmensseite und
       1.    Facebook: soziales Netzwerk                                           Mitarbeiter. Die Überschrift des Eintrags kann bis zu 150 Zeichen und der
                                                                                   Beitrag selbst bis zu 1000 Zeichen besitzen. Zudem ist die Einbindung
                                                                                   eines Unternehmens-Twitteraccounts möglich, wobei eine Synchronisierung
                                                                                   alle 30 Minuten erfolgt.
       2.    Google+: soziales Netzwerk                                            3Pinnwandeintrag    (Facebook):
                                                                                   Öffentlicher Eintrag auf der Startseite eines Facebook-Profils. Der
                                                                                   Profilinhaber (eigener Eintrag) und Freunde des Profils (fremder Eintrag)
                                                                                   haben die Möglichkeit Informationen zu „posten“, die von allen Facebook-
       3.    Twitter: Mikroblogging                                                Nutzern gelesen, kommentiert und weiterempfohlen werden können.

                                                                                   4Post  (Google+):
                                                                                   Eintrag, der entweder öffentlich oder für bestimmte Personen freigegeben
       4.    XING: soziales Netzwerk                                               ist, kann aus Text, Videos, Bildern und Links bestehen und dabei
                                                                                   kommentiert, geteilt und +1 werden.

                                                                                   5Tweet (Twitter):
       5.    YouTube: Internet-Videoportal                                         Nachricht, die über den Dienst Twitter veröffentlicht wurde und aus maximal
                                                                                   140 Zeichen besteht (engl.: to tweet = zwitschern).




                                                                                                                                                              7
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 3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN
 3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER
AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN: DREI MÄRKTE
   Die Gesamtlisten für Deutschland, das UK und die USA weisen einen ähnlichen Umfang auf, was die Vergleichbarkeit der Studienergebnisse gewährleistet

                                                                     Grundlage
                                                                      Analyse des jeweiligen Versicherungsmarktes und Erstellung der
                                                                       Ausgangsliste von Erstversicherern
                    Gesamtliste                                      o Deutschland: BaFin-Liste (Quelle: http://www.bafin.de)
                                                                     o USA: Datamonitor, Insurance Journal
                                                                         (Quelle: Insurance in the United States 2011; http://www.insurancejournal.com/top-100- insurance-agencies/;
                                                                         http://www.freedombenefits.net/affordable-health-insurance-articles/ Largest-125-US-Health-Insurance-
                                                                         Companies.html; http://money.cnn.com/magazines/fortune/fortune500/2011/industries/
                                                                     o UK: Association of British Insurers
                                                                         (Quelle: http://www.abi.org.uk/MemberSearchResults.aspx?searchQuery=)




                                                                    Vorauswahl
                      Long list                                      Nichtberücksichtigung von

                                                                    o Versicherern, welche keine Social Media-Präsenz aufweisen und/oder
                                                                    o Spezialversicherern*
                                                                    *Versicherer, welche keine LV, PKV, S & UV, RV, SachV (s. GDV) und/oder nicht „Otto-Normal-Kunden" als Zielgruppe haben




                     Short list                                     Finale Auswahl
                                                                     Nutzung eines Scoringsystems zur Prüfung der Social Media-Aktivitäten

                                                                    o 1 Punkt für VU pro aktiv* genutztem Social Media-Kanal
                                                                    o Auswahl der aktivsten VU
                                                                    *Nutzung von Post, Tweet, Video etc. in den letzten 6 Monaten; bei XING: bewusste, aktive Gestaltung der Unternehmensseite




                                                                                                                                                                                                 8
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 3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN
 3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER: DEUTSCHLAND
               AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN

                                      Grundlage: BaFin-Liste
                                       229 VU

                                      o nur Unternehmensmarken, keine Rechtseinheiten
                                      o gesonderte Berücksichtigung von Direktversicherern

                                               Auswahl der untersuchten Versicherer (N = 229)
                    Gesamtliste
                                                                                13%

                                                             58%                      29%




                                      Versicherer, die in sozialen Netzwerken aktiv sind (N = 133)
                                      Spezialversicherer (nicht näher untersucht)
                                      Versicherer, die in sozialen Netzwerken nicht aktiv sind (nicht näher untersucht)


                                      Vorauswahl
                                      o 29 VU sind Spezialversicherer
                                      o 67 VU sind nicht aktiv in sozialen Netzwerken
                                      o 133 VU sind in sozialen Netzwerken aktiv

Stand: 17.07.2012



                                                                                                                     9
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 3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN
 3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER: DEUTSCHLAND
               AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN
       Versicherer, die in sozialen Netzen aktiv sind (N = 133)                       Scoringpunkte

                                                                       - (soziales Netz ja, aber nicht aktiv genutzt)   47 VU
Facebook                          91%                 9%
                                                                       *                                                44 VU
  Google+           20%                 80%
                                                                       **                                               12 VU
   Twitter                40%                 60%
                                                                       ***                                              9 VU

       Xing                 53%                 47%                    ****                                             12 VU    ∑ = 30
  Youtube             37%                 63%                          *****                                            9 VU



                VU mit Account           VU ohne Account




                                                       Finale Auswahl
                                                       o Vergabe der Scoringpunkte
                                                        30 VU (Voraussetzung: drei Punkte und mehr) werden näher analysiert




Stand: 17.07.2012



                                                                                                                                10
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   3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN
   3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER: DEUTSCHLAND
          AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN: 30 VU
 Hinweis: Die FETT markierten Versicherer sind NEU in der Analyse 2012. Nicht mehr untersucht wurden: Central, DKV, Dt. Internet, Häger, HUK-Coburg, LV 1871, Öff. Braunschweig, VHV, VPV (VU aus 2011).


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Generali (***)                                                                                        WGV himmelblau (****)

Gothaer (*****)                                                                                       Wüstenrot & Württ. (****)

 Stand: 17.07.2012 | (*) Anzahl der erhaltenen Scoring-Punkte |              aktiver Account |         inaktiver Account (kein Scoringpunkt vergeben und nicht näher untersucht)



                                                                                                                                                                                                 11
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Social Media in der Assekuranz 2012 - Einleitung

  • 1. Einleitung In den kommenden Wochen folgen ausgesuchte Ergebnisse der Studie. Social Media in der Assekuranz 2012
  • 2. Slideshare Gesponsert von: INHALT 1. Hintergrund und Zielsetzung 2. Forschungsdesign 3. Analyse der Social Media-Aktivitäten: Deutschland, UK und USA 3.1. Vorgehensweise und untersuchte Versicherer 3.2. Studienergebnisse 4. Befragung von Digital Natives 4.1. Teilnehmer und Fragebogen 4.2. Studienergebnisse 5. Befragung von Vermittlern 5.1. Teilnehmer und Fragebogen 5.2. Studienergebnisse 6. Interview mit Social Media-Verantwortlichen im Versicherungsunternehmen 6.1. Teilnehmer und Interview 6.2. Studienergebnisse 2
  • 3. Slideshare Gesponsert von: 1. HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG Schon längst haben sich soziale Medien (Social Media) im Alltag unserer Gesellschaft fest etabliert und verschiedenste Ausprägungen entwickelt. Im August 2012 wurden von Facebook rund 23,6 Millionen aktive Nutzer in Deutschland ausgewiesen. Damit ist das Netzwerk zugleich die prominenteste Plattform, welche zur Interaktion mit Freunden, Firmen und Geschäftspartnern genutzt wird. Im März 2012 konnte der Micro-Blog Twitter etwa 600.000 aktive Nutzer im deutschsprachigen Raum verzeichnen. Insgesamt zählte der Dienst 4,4 Millionen Unique Visitors im Mai desselben Jahres. Diese stetig ansteigende Entwicklung der Nutzerzahlen im Vergleich zu den Vorjahren in sozialen Netzwerken verdeutlicht die Etablierung in der Gesellschaft. 3
  • 4. Slideshare Gesponsert von: 1. HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG Die Versicherungsunternehmen stehen infolgedessen vor der zentralen Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ein Teil ihrer (zukünftigen) Zielgruppe befindet, austauscht und Kontakte knüpft. Für viele deutsche Versicherungsunternehmen sind soziale Medien schon lange kein Neuland mehr. Nach einer zögerlichen Anlaufphase präsentieren sie sich seit 2010 zunehmend auf mehreren Social Media-Kanälen und bieten Kunden, Mitarbeitern und Interessierten vielfältige Interaktionsmöglichkeiten. Bei der Konzeption, Betreuung und Nutzung der offiziellen Unternehmensauftritte zeigen sich jedoch erhebliche Unterschiede. In der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion werden die wirtschaftlichen Einsatzpotentiale und Nutzungsmodalitäten von sozialen Medien aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und näher untersucht. Über die inhaltlichen Unterschiede des Social Media-Einsatzes in der Assekuranz sowie deren Wirkung auf die verschiedenen Interessengruppen sind bisher aber allumfassende Untersuchungen nicht zu finden. Diesem Umstand Rechnung tragend, hat die V.E.R.S. Leipzig GmbH, ein Spin-Off des Instituts für Versicherungswissenschaften e.V. an der Universität Leipzig, die Folgestudie „Social Media in der Assekuranz“ durchgeführt, gesponsert von der Capgemini Consulting und der 67rockwell Consulting GmbH. Zunächst wird ein umfassender Überblick über die aktuellen Social Media-Aktivitäten der Versicherungsunternehmen erarbeitet. Anschließend werden Wahrnehmung, Nutzung und Wirkung sozialer Medien im Versicherungskontext aus qualitativer und quantitativer Richtung untersucht. 4
  • 5. Slideshare Gesponsert von: 1. HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG A. Aktivitäten der Assekuranz in B. Wahrnehmung, Nutzung und den Social Media Wirkung von Social Media Ableitung von Aussagen über die Wahrnehmung, Nutzung und Wirkung von Ableitung von Aussagen über die Aktivitäten Social Media bei der Assekuranz im Social Media-Bereich von Versicherern I. Digital Natives II. Vermittlern III. Unternehmen (Social Media-Verantwort- liche im Versicherungsunternehmen ) 5
  • 6. Slideshare Gesponsert von: 2. FORSCHUNGSDESIGN KOMBINATION UNTERSCHIEDLICHER METHODEN A. Analyse B. Befragung Status Quo ermitteln - Analyse der Social Befragung zur Social Media-Wahrnehmung, Media-Aktivitäten ausgewählter VU für Nutzung und Wirkung Deutschland, USA und UK  Befragung von über 600 Digital Natives  Entwicklung eines Kriterienkatalogs für (Online-Befragung) Facebook, Google+, Twitter, XING/Linkedin und  Befragung von knapp 400 Vermittlern YouTube (Online-Befragung)  Kommentare, Neuigkeiten, Pinnwandeinträge,  Interview von 23 Social Media-Verantwortlichen Posts, Tweets und Videos werden drei Monate im Versicherungsunternehmen zurück betrachtet (23.04.2012 - 23.07.2012) 6
  • 7. Slideshare Gesponsert von: 3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN 3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER I. Status Quo ermitteln - Analyse der Social Media-Aktivitäten Entwicklung eines Kriterienkatalogs für die fünf zu untersuchenden Social Media-Kanäle. II. Zeitraum Die Erhebung wurde vom 23. Juli bis 29. Juli 2012 durchgeführt. Kommentare1, Neuigkeiten2, Pinnwandeinträge3, Posts4, Tweets5 und Videos wurden nur betrachtet, wenn sie nicht älter als drei Monate waren (Grundlage ist der Zeitraum vom 23.04.2012 - 23.07.2012). III. Kanäle 1Kommentar (YouTube): Nutzer haben die Möglichkeit, die dort veröffentlichten Videos zu kommentierten. Der Kommentar ist für alle YouTube-Nutzer sichtbar. Im Rahmen der Erhebung wurden die folgenden Kanäle untersucht: 2Neuigkeiten (XING): Eintrag im Tab Neuigkeiten“ für Besucher der Unternehmensseite und 1. Facebook: soziales Netzwerk Mitarbeiter. Die Überschrift des Eintrags kann bis zu 150 Zeichen und der Beitrag selbst bis zu 1000 Zeichen besitzen. Zudem ist die Einbindung eines Unternehmens-Twitteraccounts möglich, wobei eine Synchronisierung alle 30 Minuten erfolgt. 2. Google+: soziales Netzwerk 3Pinnwandeintrag (Facebook): Öffentlicher Eintrag auf der Startseite eines Facebook-Profils. Der Profilinhaber (eigener Eintrag) und Freunde des Profils (fremder Eintrag) haben die Möglichkeit Informationen zu „posten“, die von allen Facebook- 3. Twitter: Mikroblogging Nutzern gelesen, kommentiert und weiterempfohlen werden können. 4Post (Google+): Eintrag, der entweder öffentlich oder für bestimmte Personen freigegeben 4. XING: soziales Netzwerk ist, kann aus Text, Videos, Bildern und Links bestehen und dabei kommentiert, geteilt und +1 werden. 5Tweet (Twitter): 5. YouTube: Internet-Videoportal Nachricht, die über den Dienst Twitter veröffentlicht wurde und aus maximal 140 Zeichen besteht (engl.: to tweet = zwitschern). 7
  • 8. Slideshare Gesponsert von: 3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN 3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN: DREI MÄRKTE Die Gesamtlisten für Deutschland, das UK und die USA weisen einen ähnlichen Umfang auf, was die Vergleichbarkeit der Studienergebnisse gewährleistet Grundlage  Analyse des jeweiligen Versicherungsmarktes und Erstellung der Ausgangsliste von Erstversicherern Gesamtliste o Deutschland: BaFin-Liste (Quelle: http://www.bafin.de) o USA: Datamonitor, Insurance Journal (Quelle: Insurance in the United States 2011; http://www.insurancejournal.com/top-100- insurance-agencies/; http://www.freedombenefits.net/affordable-health-insurance-articles/ Largest-125-US-Health-Insurance- Companies.html; http://money.cnn.com/magazines/fortune/fortune500/2011/industries/ o UK: Association of British Insurers (Quelle: http://www.abi.org.uk/MemberSearchResults.aspx?searchQuery=) Vorauswahl Long list  Nichtberücksichtigung von o Versicherern, welche keine Social Media-Präsenz aufweisen und/oder o Spezialversicherern* *Versicherer, welche keine LV, PKV, S & UV, RV, SachV (s. GDV) und/oder nicht „Otto-Normal-Kunden" als Zielgruppe haben Short list Finale Auswahl  Nutzung eines Scoringsystems zur Prüfung der Social Media-Aktivitäten o 1 Punkt für VU pro aktiv* genutztem Social Media-Kanal o Auswahl der aktivsten VU *Nutzung von Post, Tweet, Video etc. in den letzten 6 Monaten; bei XING: bewusste, aktive Gestaltung der Unternehmensseite 8
  • 9. Slideshare Gesponsert von: 3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN 3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER: DEUTSCHLAND AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Grundlage: BaFin-Liste  229 VU o nur Unternehmensmarken, keine Rechtseinheiten o gesonderte Berücksichtigung von Direktversicherern Auswahl der untersuchten Versicherer (N = 229) Gesamtliste 13% 58% 29% Versicherer, die in sozialen Netzwerken aktiv sind (N = 133) Spezialversicherer (nicht näher untersucht) Versicherer, die in sozialen Netzwerken nicht aktiv sind (nicht näher untersucht) Vorauswahl o 29 VU sind Spezialversicherer o 67 VU sind nicht aktiv in sozialen Netzwerken o 133 VU sind in sozialen Netzwerken aktiv Stand: 17.07.2012 9
  • 10. Slideshare Gesponsert von: 3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN 3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER: DEUTSCHLAND AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN Versicherer, die in sozialen Netzen aktiv sind (N = 133) Scoringpunkte - (soziales Netz ja, aber nicht aktiv genutzt) 47 VU Facebook 91% 9% * 44 VU Google+ 20% 80% ** 12 VU Twitter 40% 60% *** 9 VU Xing 53% 47% **** 12 VU ∑ = 30 Youtube 37% 63% ***** 9 VU VU mit Account VU ohne Account Finale Auswahl o Vergabe der Scoringpunkte  30 VU (Voraussetzung: drei Punkte und mehr) werden näher analysiert Stand: 17.07.2012 10
  • 11. Slideshare Gesponsert von: 3. ANALYSE DER SOCIAL MEDIA AKTIVITÄTEN 3.1. VORGEHENSWEISE UND UNTERSUCHTE VERSICHERER: DEUTSCHLAND AUSWAHL DER ZU UNTERSUCHENDEN VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN: 30 VU Hinweis: Die FETT markierten Versicherer sind NEU in der Analyse 2012. Nicht mehr untersucht wurden: Central, DKV, Dt. Internet, Häger, HUK-Coburg, LV 1871, Öff. Braunschweig, VHV, VPV (VU aus 2011). FACEBOOK GOOGLE+ TWITTER YOUTUBE XING FACEBOOK GOOGLE+ TWITTER YOUTUBE XING AachenMünchener (***) HanseMerkur (***) ADAC (****) Janitos (*****) Allianz (*****) KS/Auxilia (****) ARAG (****) Münchner Verein (*****) Asstel (****) Prov. Nord (***) BGV (****) Prov. Rheinland (****) Barmenia (*****) R+V (*****) D.A.S. (***) R+V Direkt (****) Dt. Familienvers. (*****) SV Sachsen (*****) DEVK (****) SV Spark.vers. (****) Direct Line (***) Swiss Life (***) ERGO (****) VKB (***) ERGO Direkt (*****) Westfälische Prov. (***) Generali (***) WGV himmelblau (****) Gothaer (*****) Wüstenrot & Württ. (****) Stand: 17.07.2012 | (*) Anzahl der erhaltenen Scoring-Punkte | aktiver Account | inaktiver Account (kein Scoringpunkt vergeben und nicht näher untersucht) 11
  • 12. Slideshare Gesponsert von: BESTELLUNG Ansprechpartner und Bestellung Daniela Fischer Tel.: +49 341 246592-62 Fax: +49 341 246592-88 eMail: fischer@vers-leipzig.de Haftungsausschluss Die Inhalte unserer Studie wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Trotzdem können die Richtigkeit, Vollständigkeit und/ oder Relevanz der aufgeführten Informationen und Daten nicht garantiert werden. Die Ergebnisdarstellungen in der Studie enthalten keine Empfehlungen oder Beratung. Die dargestellten Informationen haben einen rein informativen Charakter. Der Herausgeber übernimmt daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und/ oder Relevanz der aufgeführten Informationen und Daten und/ oder für Entscheidungen, die auf den Inhalten dieser Studie basieren. 12