Digital Marketing AKADEMIE - Kompaktseminare Juli 2010
Bewerbung
1. Mein Name ist Patrick Potthoff.
Dies ist meine Bewerbung.
2. Sicher nicht die klassische Form,
aber wie sagte schon Alexander G. Bell:
„
Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg,
der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen
sind.
10. Fachabitur
2013
Was:
Fachabitur für Wirtschaft & Verwaltung am Reinhard-Mohn Berufskolleg in Gütersloh
2012
2011
Wann:
August 2004 – Mai 2006
2010
Kommunikation
2009
2008
2007
2006
2005
- Schaffung einer ersten
Basis für schriftliche
Kommunikation
- Worauf kommt es
beim Schreiben
an?
Marketing
- Schaffung eines ersten
Verständnisses für wirtschaftliche und
marketingtechnische Zusammenhänge
11. Miele
2013
Was:
Ausbildung zum Industriekaufmann (IHK)
2012
2011
Wann:
September 2006 – Februar 2009
2010
Kommunikation
2009
2008
- Wie funktioniert interne &
externe Kommunikation
in einem Industriebetrieb?
Marketing
2007
2006
2005
- Wie entsteht eine der stärksten
Marken Deutschlands?
- Wie lässt sich eine Marke in den
Köpfen der Menschen verankern?
12. Studium
2013
Was:
2012
Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre
Schwerpunkt (groß): Marketing
Schwerpunkt (klein): Außenwirtschaft
2011
Wann:
März 2009– Februar 2012
2010
Kommunikation
2009
2008
2007
2006
2005
- Wie funktioniert
Kommunikation in der
Theorie?
- Was sind die
Erfolgskriterien?
Marketing
- Wie funktioniert Marketing in der
Theorie?
- Wie beeinflusst Neuromarketing
unser Handeln?
- Wie lässt sich Marketing durch den
Marketing-Mix systematisch gestalten?
13. Auslandssemester
2013
2012
2011
Budapest
Was:
fünfmonatiges Auslandssemester an der Budapest Business School.
Belegung von 8 Modulen – 7 davon in Englisch.
Wann:
Februar 2011 – Juni 2012
2010
Kommunikation
2009
2008
2007
2006
2005
- Welche kulturellen Eigenheiten hat Kommunikation
auf internationaler
Ebene?
- Was kann man von
Marketing
anderen Kulturen
- Welche internationalen Dimensionen
lernen?
strebt Marketing heute und in Zukunft
an?
- Wie funktioniert Marketing außerhalb
der bekannten Rahmenbedingungen?
14. XEO
kreative Unternehmensentwicklung
2013
Was:
2012
Praktikant & Trainee im Bereich Consulting.
Tätigkeit für folgende Kunden:
Borussia Dortmund, BASF, Evonik
2011
Wann:
September 2011 – Oktober 2012
2010
Kommunikation
2009
2008
2007
2006
2005
Fußball
- Eine Vereinsmarke unabhängig
- Wie funktioniert
vom sportlichen Erfolg
Kommunikation in der
machen!
Praxis?
-Kreative
- Wie lässt sich
UnternehmensKommunikation
Marketing
entwicklung für
kreativ um- Wie funktioniert Marketing in der
Vereine!
setzen?
Praxis?
- Marketing ist mehr als der MarketingMix!
- Kreative Unternehmensentwicklung
geschieht immer ganzheitlich!
15. Bachelorarbeit
2013
Was:
2012
Titel: „Die Wichtigkeit identitätsorientier Markenführung in Zeiten
fortschreitender Kommerzialisierung am Beispiel Borussia Dortmund.“
Note: 1,3
2011
Wann:
Dezember 2011 – Februar 2012
2010
Kommunikation
2009
2008
2007
2006
2005
Fußball
- Gedanken priorisieren und
strukturieren
- 3300 Menschen dazu
bewegen, an einer
Umfrage teilzunehmen
Marketing
- Was ist die Wurzel des
Erfolgs beim BVB?
- Markenführung vereint
Identifikation und
Kommerzialisierung
- Markenführung muss an den
Wurzeln der Marke ansetzen.
- Ganzheitliches Verständnis für Marke.
Von der Entstehung bis zur Wirkung beim
Empfänger.
- Tiefes Verständnis für Markenarbeit im
Profifußball.
16. Sportmarketing-Manager
2013
2012
2011
Was:
Weiterbildung zum IST-Sportmarketing-Manager am IST-Düsseldorf.
Verkürzte Studienzeit von 18 auf 9 Monate.
Wann:
Oktober 2011 – Oktober 2012
2010
Kommunikation
2009
2008
2007
2006
2005
Fußball
- Wie funktioniert ein Fußball- Was sind die Erfolgskriterien
verein als großes Ganzes?
von Sponsoring, PR,
- Was sollte ein SportKommunikation etc.?
marketing-Manager
- Wie setzen es Fachmitbringen?
leute von
Marketing
Sportfive,
- Wie setze ich eine Sponsoringund Deloitte
Konzeption erfolgreich um?
um?
- Was unterscheidet Marketing im Sport
von Marketing in der Wirtschaft?
- Wie kann Marketing ganzheitlich
und erfolgreich gelingen?
17. 2014
MBA-Sportmanagement
2013
Was:
2012
2011
Berufsbegleitender MBA in Sportmanagement an der
Friedrich-Schiller-Universität in Jena.
Wann:
Oktober 2012– Oktober 2014
2010
Kommunikation
2009
2008
Fußball
- Wie kommuniziere ich einen
Inhalt knapp, bündig,
verständlich und
didaktisch sinnvoll?
- Übertragung aller Seminare
auf die Sportart Nr.1.
Marketing
2007
2006
2005
- Welche Strategien zeigen sich in
der Praxis als erfolgreich?
- Projektarbeiten zur Umsetzung.
18. 2014
Veröffentlichung
2013
Was:
2012
Veröffentlichung meiner Bachelorarbeit als erweitertes Buch
(von 40 auf 100 Seiten) über den Tectum-Verlag.
Titel: Identifikation vs. Kommerzialisierung
2011
Wann:
Veröffentlichung gegen Ende des Jahres 2013
2010
Kommunikation
2009
2008
Fußball
- Wie lässt sich der wissenschaftliche Stil auflockern
und leserlicher
gestalten?
Marketing
2007
2006
2005
- Wie vermarktet man ein
Manuskript an Verlage?
- Wie lassen sich rennomierte
Interviewpartner gewinnen?
- Wie sorgt man für Verbreitung der
Ergebnisse?
- Fußball blieb das
Kernthema. Marke,
Identifikation und
Kommerzialisierung
die Schwerpunkte.
20. 2014
Medienfabrik
2013
Was:
2012
Praktikum im Bereich Sportkommunikation. Tätigkeit für folgende Kunden:
FIFA, DOSB, Deutsche Post
Pitches: DFB, Reinert, Volkswagen Bank
2011
Wann:
Februar 2013 – September 2013
2010
Kommunikation
2009
2008
2007
2006
2005
Fußball
- Warum Storytelling das Tool
der Zukunft ist
- Wie sich Kommunik.
mit Verbänden und
Sportinstitutionen
gestaltet
Marketing
- Welche neuen Möglichkeiten tun sich zukünftig
Vereine auf?
Stichwort:
Digitalisierung.
- Warum Contentstrategie und
Contentmarketing - insbesondere
für Sportvereine - unerlässlich sind.
21. 2014
Fanforschung.com
2013
Was:
2012
2011
Unterstützung bei der Konzeption, Umsetzung und Verbreitung einer Fan-Studie
für einen Fußballverein der 1. Bundesliga.
Wann:
Februar 2013 – September 2013
2010
Kommunikation
2009
2008
2007
2006
2005
Fußball
- Zielführende und klare
Formulierung von Fragen
- Bündige Zusammenfassung von
(Zwischen-)
Ergebnissen
- Zusammenarbeit mit einem
Bundesligisten. Online
und direkt vor Ort.
Marketing
- Wie lässt sich eine große Zahl von
Teilnehmern gewinnen?
- Wie können weitere
Studienaufträge gewonnen
werden?
22. 2014
Markenführung in der BL
2013
Was:
2012
Unterstützung bei der Konzeption, Erstellung und Durchführung einer Vortragsreihe
für Studenten in den Räumen von XEO zum Thema:
„Moderne Markenführung in der Bundesliga – am Beispiel Borussia Dortmund“
2011
Wann:
Juli 2012
2010
Kommunikation
2009
2008
2007
2006
2005
- Idee, Konzeption,
Gestaltung und
Umsetzung der
Vorträge für
Studenten.
Fußball
- Was macht die Marke BVB
besonders?
- Was macht sie zum
nationalen und interMarketing
nationalen Vorbild
in Sachen
- Wie konzipiert man Vorträge
Markendidaktisch interessant, interaktiv,
führung?
abwechslungsreich und mit
Mehrwert für die Teilnehmer?
24. 2014
Blogger
2013
Was:
2012
Blogger bei fankultur.com und spox.com.
Betrieb eigener Blogs und Fanpages.
Aufbau eigener Verbreitungsstrukturen.
Reichweite: 1.000-15.000 Aufrufe pro Artikel – Themenabhängig.
2011
Wann:
Februar 2013 – September 2013
2010
Kommunikation
2009
2008
2007
2006
2005
Fußball
- Entwicklung eines eigenen
Schreibstils.
- Entwicklung eines
Gespürs für Themen,
und Leserlichkeit
von Texten.
- Fußball als Kernthema. In
der Regel fernab der 90
Minuten. Oft in
Kombination mit
Marketing
Marketing und
Kommunikation
- Wie gewinnt man eine (Stamm-)
bei Vereinen.
Leserschaft?
- Wie funktioniert Selbstvermarktung
in Zeiten von Social Media?
32. 2014
Namingrightsponsoring
2013
Was:
2012
Lösungsfindung für Sportspezifisches Dilemma:
Stadionnamen erhalten – und trotzdem Einnahmen erzielen.
Konzeption, Umfrage und Darstellung des Themas in Artikeln, Zeitschriften
und einer 109-seitigen Präsentation.
2011
Wann:
Oktober 2012 – Juli 2013
2010
Kommunikation
2009
2008
2007
2006
2005
Fußball
- Lässt sich ein Weg finden,
- Wie kann man neue Wege
diese Idee massenim Fußball gehen?
tauglich zu
- Denken außerhalb
kommunizieren?
bestehender Regeln
- Wie gewinne ich
Marketing
im Fußball.
die Aufmerksamkeit mit der
- Wie erreiche ich die richtigen
Idee?
Leute?
- Wie vermarkte ich die Idee?
- Welche PR-Werkzeuge benutze ich
zugleich?
- Wie durchbricht man bekannte Regeln?