31. SPRACHE IST KEIN KORSETT.Sprache lebt. Und wird von jedem ein bisschen anders gesprochen.
Es bringt also nichts, wenn man jedem Mitarbeiter vorgestanzte
Sätze in den Mund legt.
32. ABER ES GIBT EINE
GEMEINSAME GRAMMATIK.Und die kann man üben.
35. MIT EINER TOOLBOX.Im Corporate Language Manual sind die grund-
sätzlichen Regeln zur Sprache und Ausdrucks-
weise festgelegt und ein Pool an Formulierungen
und exemplarischen Mustertexten hinterlegt.
37. MIT WORKSHOPS.In Workshops erarbeiten wir das Thema und
einen Textkatalog mit den Mitarbeitern und
üben die Corporate Language anhand
konkreter Aufgabenstellungen.
39. 1. BRAND-ANALYSE.Was ist das Wesen der Marke? Was ist das What How und Why?
Welche Rolle nimmt sie ein? Was ist die Metastory?
40. 1. BRAND-ANALYSE.Was ist das Wesen der Marke? Was ist das What How und Why?
Welche Rolle nimmt sie ein? Was ist die Metastory?
2. KOMMUNIKATIONS-ANALYSE.Welche Kanäle werden wie stark genutzt? Wie wird was geschrieben?
41. 1. BRAND-ANALYSE.Was ist das Wesen der Marke? Was ist das What How und Why?
Welche Rolle nimmt sie ein? Was ist die Metastory?
2. KOMMUNIKATIONS-ANALYSE.Welche Kanäle werden wie stark genutzt? Wie wird was geschrieben?
3. SPRACH-DESIGN.Wie spricht die Marke? Welche Worte und
Ausdrücke benutzt sie? Welche nicht?
42. 1. BRAND-ANALYSE.Was ist das Wesen der Marke? Was ist das What How und Why?
Welche Rolle nimmt sie ein? Was ist die Metastory?
2. KOMMUNIKATIONS-ANALYSE.Welche Kanäle werden wie stark genutzt? Wie wird was geschrieben?
3. SPRACH-DESIGN.Wie spricht die Marke? Welche Worte und
Ausdrücke benutzt sie? Welche nicht?
4. ERSTELLUNG TOOLBOX.Keywords. Do’s & Don’ts. Claimpool. Beispieltexte.
43. 1. BRAND-ANALYSE.Was ist das Wesen der Marke? Was ist das What How und Why?
Welche Rolle nimmt sie ein? Was ist die Metastory?
2. KOMMUNIKATIONS-ANALYSE.Welche Kanäle werden wie stark genutzt? Wie wird was geschrieben?
3. SPRACH-DESIGN.Wie spricht die Marke? Welche Worte und
Ausdrücke benutzt sie? Welche nicht?
4. ERSTELLUNG TOOLBOX.Keywords. Do’s & Don’ts. Claimpool. Beispieltexte.
5. IMPLEMENTIERUNGS-WORKSHOP.Anhand konkreter Bedürfnisse: Vorbereitung. Durchführung. Nachbereitung.
44. DIE BESTANDTEILE
DER TOOLBOX.Einleitung.
Narrativ der Marke.
Haltung der Marke.
Tonalität.
Ausdrucksweise.
Ansprache.
Meta-Botschaften.
Keyword Kanon.
Dos & Don’ts
Claimpool.
Mustertexte.
Checklisten.
45. DIE KOSTEN.Stunde à EUR 150,00
Brand-Analyse: 15-40 h
Kommunikations-Analyse: 15-40 h
Looking In / Hearing In: 0-10 h
Sprachdesign: 20-50 h
Toolbox Prototyp: 30-70 h
Implementierungs-Workshop: 15-35 h
Fertigstellung Toolbox: 5-15 h
Summe: EUR 15-40.000
47. Corporate Language ist die schärfste Waffe im Kampf um die
Aufmerksamkeit. Mit einem klaren Profil und klaren Botschaften
wird man besser gehört und schneller wiedererkannt.
4 GUTE GRÜNDE:
48. Corporate Language ist die schärfste Waffe im Kampf um die
Aufmerksamkeit. Mit einem klaren Profil und klaren Botschaften
wird man besser gehört und schneller wiedererkannt.
Corporate Language ist das entscheidende Unterscheidungsmerkmal
zur Konkurrenz. Gerade in Märkten mit austauschbaren Produkten
und Services und austauschbaren Bildwelten.
4 GUTE GRÜNDE:
49. Corporate Language ist die schärfste Waffe im Kampf um die
Aufmerksamkeit. Mit einem klaren Profil und klaren Botschaften
wird man besser gehört und schneller wiedererkannt.
Corporate Language ist das entscheidende Unterscheidungsmerkmal
zur Konkurrenz. Gerade in Märkten mit austauschbaren Produkten
und Services und austauschbaren Bildwelten.
Corporate Language schafft Vertrauen in das Unternehmen.
Bei Kunden und bei Investoren.
4 GUTE GRÜNDE:
50. Corporate Language ist die schärfste Waffe im Kampf um die
Aufmerksamkeit. Mit einem klaren Profil und klaren Botschaften
wird man besser gehört und schneller wiedererkannt.
Corporate Language ist das entscheidende Unterscheidungsmerkmal
zur Konkurrenz. Gerade in Märkten mit austauschbaren Produkten
und Services und austauschbaren Bildwelten.
Corporate Language schafft Vertrauen in das Unternehmen.
Bei Kunden und bei Investoren.
Corporate Language stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Und damit das persönliche Engagement jedes Mitarbeiters.
4 GUTE GRÜNDE:
52. AUF DER KOSTENSEITE:Einsparungen von Vertriebskosten – besonders im Marketing.
Gesenkte Kosten im Kundenservice.
Geringere allgemeine Verwaltungskosten.
DAS ZAHLT SICH AUS.Und zwar richtig.
53. AUF DER KOSTENSEITE:Einsparungen von Vertriebskosten – besonders im Marketing.
Gesenkte Kosten im Kundenservice.
Geringere allgemeine Verwaltungskosten.
DAS ZAHLT SICH AUS.Und zwar richtig.
AUF DER ERTRAGSSEITE:Steigerungen im Absatzvolumen durch ein verbessertes
Image und eine überzeugendere Darstellung der Produkte
oder Dienstleistungen.
Zielführendere Verkaufsargumentation.
Längerfristige Kundenbindung mit hoher Loyalität und
mittelfristig stabilerem Umsatzniveau.
Verbesserte Akzeptanz von Preissteigerungen.
Signifikant höherer Output aller Mitarbeiter durch eine
deutlich stärkere Identifikation mit dem Unternehmen.
55. ALEXANDER
REHM.Studium Grafik-Design an der
Akademie U5 in München.
Mehr als 20 Jahre Erfahrung
als Texter und Konzeptioner in
Werbe- und Designagenturen
in Hamburg, Berlin, München
und Wien. Seit 5 Jahren
Schwerpunkt Strategie- und
Markenberatung. Dozent an
der MCAD München, Mitglied
im ADC Deutschland und CCA
und Markennarr.
56. CARSTEN
RIECHERT.BWL Studium an der TU Berlin
und Diplom Kaufmann.
Gut 18 Jahre Erfahrung als
Marken-Berater und
Managing Director in diversen
Werbeagenturen und auf
Unternehmensseite in Berlin,
Hamburg und Frankfurt. Mit
besonderem Fokus auf lang-
fristigen Markenaufbau.
Dozent an der Business
School Berlin und
Kommunikationstalent.
60. CL TOOLBOX.Brand-Analyse
Kommunikationsanalyse
Sprachpositionierung
Sprachdesign
Toolbox
Implementierung
Workshops
Studium und Analyse des vorhandenen Materials.
Studium und Analyse des Wettbewerbs.
00 qualitative Interviews mit Mitarbeitern, Kunden, potentiellen Kunden und interessanten Opinion Leadern.
Analyse der genutzten Kanäle und Medien.
Sprachliche Untersuchung und Auswertung anhand ausgewählter Beispiele.
1 Tag Hearing-In im Unternehmen.
Beschreibung der Haltung der Marke.
Definition Tonalität.
Richtlinien zur Ansprache.
Erarbeitung des Keyword-Kanons.
Vorschlag Why – How – What.
Ableitung der Rolle der Marke.
Entwicklung der Metastory.
Entwicklung der Dos & Don’ts.
Erstellung eines Claimpools mit Markenbotschaften.
Ausarbeitung einiger Beispieltexte für interne Kommunikation, Korrespondenz, Produktbeschreibungen, Marketing-Headlines, Newsletter,
Webseiten, Social Media, etc.
½ tägiger Ergebnisworkshop mit den Entscheidern.
Abstimmung konkreter Bedürfnisse und Anlässe.
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines 2-tägigen Workshops mit bis zu 20 Mitarbeitern.
Übergabe der Toolbox als Ausdruck und pdf.
Feedback Umgang mit der Toolbox.
Abstimmung konkreter Bedürfnisse und Anlässe.
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von mehrtägigen Workshops mit maximal 20 Mitarbeitern.
61. PRODUKTE.Corporate Dictionary
eLearning
Entwicklung einer intelligenten Software, die bei der Implementierung und dem Gebrauch einer CL helfen kann.
Ein Wörterbuch Plug-In für Microsoft Office-Programme und auf Android/mobilen Endgeräten.
Digitale Workshops als Unterstützung bei der Implementierung einer CL (vor allem über HR)
Konzept
Didaktik
64. CONTENT.Analyse
Architektur
Kanalentwicklung
Customer Journeys
Redaktionspläne
Bestandsaufnahme der aktuellen Kommunikation auf Nachhaltigkeit und Relevanz für die Unternehmensziele.
Inhaltlicher Abgleich der Botschaften für die Zielgruppen.
Analyse der Berührungspunkte zwischen Marke und Zielgruppe (Aus Markenversprechen Markenverhalten machen)
Priorisierung der Botschaften (inhaltlich und zeitlich).
Botschaftsadäquate Ausprägung der Kanäle.
Wer spricht wann mit welcher Botschaft wie mit der Zielgruppe?
Entwicklung langfristiger Kommunikationspläne im Social Media-Bereich.
65. WORKSHOPS.Naming
Positionierung
Narrativ
CL
Content
Vorschläge.
Impulse.
Input Konvention vs. Disruption.
Suchfelder Cluster.
Name-Sprint.
Diskussion.
Synthese aus Research, Interviews und Looking In.
Stoffsammlung.
Sprints zum Markenkern.
Exploration Publikum, Protagonist, Kontext und Aufgabe.
Erarbeitung der Metastory.
T-Shirt-Tauglichkeit der Positionierung.
Beispiele.
Bestandsaufnahme.
Sprints zum Markenkern.
Impuls Golden Circle.
Übung Why - How - What.
Formulierung des Narrativs.
Einführung.
Bestandsaufnahme.
Sprints und Impuls zum Narrativ.
Rolle und Bild der Marke.
Bestandteile der Toolbox.
Impuls zum Schreiben.
Schreiben von Mustertexten.
Abgleich mit Checklisten.
Analyse und Abgleich.
Erarbeitung und Definition von differenzierenden Botschaften.
Impuls zur Wirksamkeit von Botschaften.
Ausformulierung der Botschaften.
Kanalauswahl.
Dos und Don’ts.
Botschaftsarchitektur.
66. CONSULTING.AI
Sprachassistenten
Bots
IoT
Übersicht AI und Kommunikation.
Analyse Kommunikationsbedarf.
Potentiale in der Automatisierung.
Entwicklung der AI Persönlichkeit.
Entwicklung Sprachschatz und CL.
Fahrplan zur Implementierung.
Übersicht Sprachassistenten.
Zielsetzung und Potentiale.
Entwicklung der Sprachassistenten-Persönlichkeit.
Entwicklung Sprachschatz und CL.
Fahrplan zur Implementierung.
Übersicht Bots.
Analyse und Zielsetzung.
Potentiale in der Experience.
Entwicklung der Bot-Persönlichkeit.
Entwicklung Sprachschatz und CL.
Fahrplan zur Implementierung.
Übersicht IoT und Sprache.
Analyse Kommunikationsbedarf.
Zielsetzung und Potentiale in der Experience.
Entwicklung der IoT-Persönlichkeit.
Entwicklung Sprachschatz und CL.
Fahrplan zur Implementierung.
67. CONTENT COACHING.Setup
Strategie
Praxis
Analyse und Aufsetzen der strukturellen Voraussetzungen.
Entwicklung Content-Cluster Push & Pull.
Vorgehensweisen Contententwicklung, -produktion und -einsatz.
Entwicklung einer langfristigen Strategie.
Ausarbeitung eines übergeordneten Narrativs.
Definition von Themenschwerpunkten.
Aufstellen von Leuchttürmen.
Überprüfung der Kanäle und Frequenzen.
Benchmarking und Rohrkrepierer.
Aufstellen eines Redaktionsplanes.
Hilfe bei der Aufbereitung aktueller Themen.
Organisation und Moderation von Sprints.
Strategischer und qualitativer Abgleich.
Training im Umgang mit User-Reaktionen.