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Social Media Monitoring aus Praxissicht
Wie Unternehmenskommunikation im Web 2.0 messbarer wird.
Martin Molch, Consultant Online-Marketing, T-Systems Multimedia Solutions GmbH
Social Media Monitoring aus Praxissicht
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     Martin Molch, T-Systems MMS
Social Media Monitoring aus Praxissicht
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     Martin Molch, T-Systems MMS
Social Media Monitoring
(1) Die Situationsanalyse
(2) Zwei Beispiele aus unserer Praxis




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Identifizieren der relevanten Quellen.




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Identifizieren der relevanten Quellen.




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Kommunikationsvolumen und -verlauf.




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                          Martin Molch, T-Systems MMS
Die Möglichkeiten der Tiefenanalyse.



                     Themen-Analyse


                  Mitbewerber-Analyse


                    Experten-Analyse


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                           Martin Molch, T-Systems MMS
Die Themen-Analyse.
Kommunikationsverlauf zu einem bestimmten Thema allgemein




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Die Themen-Analyse.
Assoziations-Wolke




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Die Möglichkeiten der Tiefenanalyse.



                     Themen-Analyse


                  Mitbewerber-Analyse


                    Experten-Analyse


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Die Mitbewerber-Analyse.
Das Kommunikationsvolumen im Unternehmensvergleich




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                                    Martin Molch, T-Systems MMS
Die Mitbewerber-Analyse.
Vergleich der Tonalitäten zweier Mitbewerber




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Die Mitbewerber-Analyse.
Interesse für ein Unternehmen (durchschnittliche Klicks pro Thread)




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Die Möglichkeiten der Tiefenanalyse.



                     Themen-Analyse


                  Mitbewerber-Analyse


                    Experten-Analyse


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                           Martin Molch, T-Systems MMS
Die Experten-Analyse.
Relevanz von Quellen (Anzahl der Posts)




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Die Experten-Analyse.
Anonymisiertes Beispiel für einen Opinion Leader




                            Zur Person                                            Kontakt
                               HR-Berater, angestellt bei                           …
                               Betreiber des Forums http://www.            .de      …
                                                                                     …
                            Themen, Tonalität, Qualität, Aktivität                Ort der Aktivität
                               Thema ist alles im Kontext des Personaler            http://www.     .de
                               Die Tonalität ist neutral bis positiv
                               Die Qualität der Beiträge ist meist hoch
                               Schreibt fast täglich




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Social Media Monitoring
(1) Die Situationsanalyse
(2) Zwei Beispiele aus unserer Praxis
       Quantitative Analyse
       Qualitative Analyse




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                         Martin Molch, T-Systems MMS
Ausgangssituation.

Ein Unternehmen wünschte sich ein Bild der Meinungen im Social Web
      zum eigenen Unternehmen,
      zu Mitbewerbern sowie
      zu ausgewählten Themen aus dem HR-Umfeld.

 Durchführung einer Social Media Situationsanalyse
  mit Fokus auf „Wettbewerber“ und „Themen“
    Festlegung der Keywords gemäß Untersuchungsgegenständen
    Festlegung des Untersuchungszeitraumes
    Datenbasis: frei zugängliche Internet-Foren, Blogs,
       Social Networks, Twitter und YouTube




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Das Kommunikationsvolumen im Unternehmensvergleich.

Aufkommen von Beiträgen nach untersuchten Unternehmen (absolut)


    Unternehmen 1
    Unternehmen 2
    Unternehmen 3
    Unternehmen 4
    Unternehmen 5
    Unternehmen 6
    Unternehmen 7
    Unternehmen 8
    Unternehmen 9
    Unternehmen 10
    Unternehmen 11



                                                                           Beiträge




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Das Kommunikationsvolumen im Zeitverlauf.

Aufkommen von Beiträgen nach untersuchten Unternehmen / Einfluss von Ereignissen
                                                                           Fernsehauftritt


      Veröffentlichung                     Kampagne                                          Branche
      einer Studie
                                                                                             Unternehmen 1

                                                                                             Unternehmen 2

                                                                                             Unternehmen 3




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Das Kommunikationsvolumen im thematischen Vergleich.




                                                          Gehalt


                                                          Bewerbung


                                                          Weiterbildung


                                                          ….




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Die Tonalität der Beiträge im Unternehmensvergleich.




  Beiträge ohne Sentiment   Beiträge mit Sentiment                        Positiv   Negativ   Gemischt




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Die Essenz: Handlungsempfehlungen.

Formulierung von Handlungsempfehlungen für einen effektiven Einsatz der Analyseergebnisse:


   welche Präsenzen für eine zielgerichtete Social
    Media-Strategie wo geschaffen werden sollten
   welche Werbe- und Kommunikationsmittel sich zur
    Zielgruppenansprache besonders eignen
   welche Kanäle für Online-Marketing-Aktivitäten
    am effizientesten sind
   zu welchen Themen Aufklärungsarbeit besteht
    und über welche Kanäle diese betrieben werden sollte




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Social Media Monitoring
(1) Die Situationsanalyse
(2) Zwei Beispiele aus unserer Praxis
       Quantitative Analyse
       Qualitative Analyse




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                                                              25
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Ausgangssituation.

Ein Unternehmen wünschte sich ein detailliertes Bild der Meinungen im Social Web zum
allgemeinen Image als Arbeitgeber und speziell dem Praktikantenprogramm.

 Durchführung einer vorwiegend qualitativ ausgerichteten
  Social Media Situationsanalyse mit Fokus auf „Themen“




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Qualitative Einblicke in die Diskussion.

Aggregierte Daten der Aussagen von Zielgruppenmitgliedern:

1.   Tätigkeitsfeld und Eindrücke
2.   Allgemeine Aussagen zum Unternehmen
3.   Aussagen zu Kollegen und Mitarbeitern
4.   Positive Aspekte bei der Bewertung des Praktikums
5.   Negative Aspekte bei der Bewertung des Praktikums




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1. Tätigkeitsfeld und Eindrücke.

   Betreuer, Abschlussgespräch
   Tätigkeitsbereich und Aufgabengebiet
   Erlerntes, neue Erfahrungen und Erkenntnisse
   Werdegang beim Unternehmen (Praktikant, Diplomand, Festanstellung)
   Atmosphäre
   Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten
   Bewerbung: wie ist man auf das Unternehmen
    aufmerksam geworden, Ablauf, Gespräch, Tipps          „ Wer bei diesem Unternehmen Praktikum
    für zukünftige Bewerber                               macht… [Hinweis auf Voraussetzungen, die man
                                                                           für dieses Praktikum mitbringen sollte. ]“
                                                                           Quelle: http://(...)




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                                                                                                                        28
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2. Allgemeine Aussagen zum Unternehmen.

   Unglaublich jung und attraktiv
   Dynamisch, aufregend und beeindruckend
   Leidenschaftlich, locker und offen
   Ausgeprägte Unternehmenskultur als eigentliche Stärke.
   International
   Interessante Produkte

                                                                         „ Die Atmosphäre war super… [Beschreibung der
                                                                         Unternehmenskultur]“
                                                                         Quelle: http://(...)




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3. Aussagen zu Kollegen und Mitarbeitern.

   Hilfsbereitschaft
   Offen für Kritik, Anregungen und Fragen
   Teamarbeit / Teamplay der Mitarbeiter
   Hohes Commitment der Mitarbeiter
   Sehr gute Arbeitsatmosphäre und Arbeitsweise
   Professionell
   Kooperativ und kollegial
                                                                        „ Eins ist allen Leuten im Unternehmen gemein…
                                                                        [Bemerkung über die Leidenschaft, mit der die
                                                                        Mitarbeiter ihrer Arbeit nachgehen]“
                                                                        Quelle: http://(...)




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                                        Martin Molch, T-Systems MMS
4. Positive Aspekte bei der Bewertung des Praktikums.

   Aufgaben vielfältig, abwechslungsreich und anspruchsvoll
   Eigenverantwortliches, selbstständiges Arbeiten
   Viele Möglichkeiten sich einzubringen
   Interessante und spannende Projekte
   Praktikanten fühlen sich integriert, involviert und herausgefordert
   Praktikantenprogramm und die Kontakte zwischen den Praktikanten hilfreich
   Gute Aussicht auf eine Festanstellung
   Schulung der kommunikativen Fähigkeiten
   Kein typisches ‚Daily-Business‘


                                                                        „ Die 6 Monate beim Unternehmen waren…
                                                                        [Lob des Praktikums für die Möglichkeit, wertvolle
                                                                        Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln zu
                                                                        können]“
                                                                        Quelle: http://(...)



                                   Social Media Monitoring aus Praxissicht
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                                        Martin Molch, T-Systems MMS
5. Negative Aspekte bei der Bewertung des Praktikums.

Nur wenig negative Nennungen:

   Viel Stress, Zeitdruck und Hektik
   Lange Arbeitszeiten
   Einzelne Nennungen:
        Z. T. chaotisch, Strukturmangel
        Fehlen schriftlich festgehaltener Arbeitsprozesse / Positionsbeschreibungen
        Schwierig, am Anfang viel Verantwortung zu übernehmen
        Fehlende Integration der Softwaresysteme (Insellösungen)




                                                                         „ Arbeiten unter Druck… [Bemerkung über die
                                                                         konstante Beanspruchung bei der Arbeit]“
                                                                         Quelle: http://(...)




                                    Social Media Monitoring aus Praxissicht
                                                                                                                    32
                                         Martin Molch, T-Systems MMS
Die Essenz: Handlungsempfehlungen.

Formulierung von Handlungsempfehlungen für einen effektiven Einsatz der Analyseergebnisse:


   wo die Stärken im Arbeitgeber-Image liegen und
    wie diese optimal in die Zielgruppenkommunikation
    einfließen können
   welche Aspekte des Praktikantenprogramms
    überprüft und ggf. optimiert werden sollten
   dass eine Benchmark-Analyse weitere wertvolle
    Aufschlüsse über die Positionierung als Arbeitgeber
    liefern kann




                                    Social Media Monitoring aus Praxissicht
                                                                                             33
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     Martin Molch, T-Systems MMS
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Gunnar Merbach                         Martin Molch
Projektleiter eHR Solutions            Consultant Online-Marketing
Tel.:    +49 351 2820 2028             Tel.:   +49 351 2820 2478
E-Mail: Gunnar.Merbach@t-systems.com   E-Mail: Martin.Molch@t-systems.com

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  • 3. Social Media Monitoring aus Praxissicht 3 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 4. Social Media Monitoring (1) Die Situationsanalyse (2) Zwei Beispiele aus unserer Praxis Social Media Monitoring aus Praxissicht 4 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 5. Identifizieren der relevanten Quellen. Social Media Monitoring aus Praxissicht 5 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 6. Identifizieren der relevanten Quellen. Social Media Monitoring aus Praxissicht 6 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 7. Kommunikationsvolumen und -verlauf. Social Media Monitoring aus Praxissicht 7 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 8. Die Möglichkeiten der Tiefenanalyse. Themen-Analyse Mitbewerber-Analyse Experten-Analyse Social Media Monitoring aus Praxissicht 8 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 9. Die Themen-Analyse. Kommunikationsverlauf zu einem bestimmten Thema allgemein Social Media Monitoring aus Praxissicht 9 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 10. Die Themen-Analyse. Assoziations-Wolke Social Media Monitoring aus Praxissicht 10 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 11. Die Möglichkeiten der Tiefenanalyse. Themen-Analyse Mitbewerber-Analyse Experten-Analyse Social Media Monitoring aus Praxissicht 11 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 12. Die Mitbewerber-Analyse. Das Kommunikationsvolumen im Unternehmensvergleich Social Media Monitoring aus Praxissicht 12 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 13. Die Mitbewerber-Analyse. Vergleich der Tonalitäten zweier Mitbewerber Social Media Monitoring aus Praxissicht 13 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 14. Die Mitbewerber-Analyse. Interesse für ein Unternehmen (durchschnittliche Klicks pro Thread) Social Media Monitoring aus Praxissicht 14 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 15. Die Möglichkeiten der Tiefenanalyse. Themen-Analyse Mitbewerber-Analyse Experten-Analyse Social Media Monitoring aus Praxissicht 15 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 16. Die Experten-Analyse. Relevanz von Quellen (Anzahl der Posts) Social Media Monitoring aus Praxissicht 16 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 17. Die Experten-Analyse. Anonymisiertes Beispiel für einen Opinion Leader Zur Person Kontakt  HR-Berater, angestellt bei  …  Betreiber des Forums http://www. .de  …  … Themen, Tonalität, Qualität, Aktivität Ort der Aktivität  Thema ist alles im Kontext des Personaler  http://www. .de  Die Tonalität ist neutral bis positiv  Die Qualität der Beiträge ist meist hoch  Schreibt fast täglich Social Media Monitoring aus Praxissicht 17 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 18. Social Media Monitoring (1) Die Situationsanalyse (2) Zwei Beispiele aus unserer Praxis Quantitative Analyse Qualitative Analyse Social Media Monitoring aus Praxissicht 18 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 19. Ausgangssituation. Ein Unternehmen wünschte sich ein Bild der Meinungen im Social Web  zum eigenen Unternehmen,  zu Mitbewerbern sowie  zu ausgewählten Themen aus dem HR-Umfeld.  Durchführung einer Social Media Situationsanalyse mit Fokus auf „Wettbewerber“ und „Themen“  Festlegung der Keywords gemäß Untersuchungsgegenständen  Festlegung des Untersuchungszeitraumes  Datenbasis: frei zugängliche Internet-Foren, Blogs, Social Networks, Twitter und YouTube Social Media Monitoring aus Praxissicht 19 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 20. Das Kommunikationsvolumen im Unternehmensvergleich. Aufkommen von Beiträgen nach untersuchten Unternehmen (absolut) Unternehmen 1 Unternehmen 2 Unternehmen 3 Unternehmen 4 Unternehmen 5 Unternehmen 6 Unternehmen 7 Unternehmen 8 Unternehmen 9 Unternehmen 10 Unternehmen 11 Beiträge Social Media Monitoring aus Praxissicht 20 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 21. Das Kommunikationsvolumen im Zeitverlauf. Aufkommen von Beiträgen nach untersuchten Unternehmen / Einfluss von Ereignissen Fernsehauftritt Veröffentlichung Kampagne Branche einer Studie Unternehmen 1 Unternehmen 2 Unternehmen 3 Social Media Monitoring aus Praxissicht 21 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 22. Das Kommunikationsvolumen im thematischen Vergleich. Gehalt Bewerbung Weiterbildung …. Social Media Monitoring aus Praxissicht 22 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 23. Die Tonalität der Beiträge im Unternehmensvergleich. Beiträge ohne Sentiment Beiträge mit Sentiment Positiv Negativ Gemischt Social Media Monitoring aus Praxissicht 23 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 24. Die Essenz: Handlungsempfehlungen. Formulierung von Handlungsempfehlungen für einen effektiven Einsatz der Analyseergebnisse:  welche Präsenzen für eine zielgerichtete Social Media-Strategie wo geschaffen werden sollten  welche Werbe- und Kommunikationsmittel sich zur Zielgruppenansprache besonders eignen  welche Kanäle für Online-Marketing-Aktivitäten am effizientesten sind  zu welchen Themen Aufklärungsarbeit besteht und über welche Kanäle diese betrieben werden sollte Social Media Monitoring aus Praxissicht 24 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 25. Social Media Monitoring (1) Die Situationsanalyse (2) Zwei Beispiele aus unserer Praxis Quantitative Analyse Qualitative Analyse Social Media Monitoring aus Praxissicht 25 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 26. Ausgangssituation. Ein Unternehmen wünschte sich ein detailliertes Bild der Meinungen im Social Web zum allgemeinen Image als Arbeitgeber und speziell dem Praktikantenprogramm.  Durchführung einer vorwiegend qualitativ ausgerichteten Social Media Situationsanalyse mit Fokus auf „Themen“ Social Media Monitoring aus Praxissicht 26 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 27. Qualitative Einblicke in die Diskussion. Aggregierte Daten der Aussagen von Zielgruppenmitgliedern: 1. Tätigkeitsfeld und Eindrücke 2. Allgemeine Aussagen zum Unternehmen 3. Aussagen zu Kollegen und Mitarbeitern 4. Positive Aspekte bei der Bewertung des Praktikums 5. Negative Aspekte bei der Bewertung des Praktikums Social Media Monitoring aus Praxissicht 27 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 28. 1. Tätigkeitsfeld und Eindrücke.  Betreuer, Abschlussgespräch  Tätigkeitsbereich und Aufgabengebiet  Erlerntes, neue Erfahrungen und Erkenntnisse  Werdegang beim Unternehmen (Praktikant, Diplomand, Festanstellung)  Atmosphäre  Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten  Bewerbung: wie ist man auf das Unternehmen aufmerksam geworden, Ablauf, Gespräch, Tipps „ Wer bei diesem Unternehmen Praktikum für zukünftige Bewerber macht… [Hinweis auf Voraussetzungen, die man für dieses Praktikum mitbringen sollte. ]“ Quelle: http://(...) Social Media Monitoring aus Praxissicht 28 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 29. 2. Allgemeine Aussagen zum Unternehmen.  Unglaublich jung und attraktiv  Dynamisch, aufregend und beeindruckend  Leidenschaftlich, locker und offen  Ausgeprägte Unternehmenskultur als eigentliche Stärke.  International  Interessante Produkte „ Die Atmosphäre war super… [Beschreibung der Unternehmenskultur]“ Quelle: http://(...) Social Media Monitoring aus Praxissicht 29 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 30. 3. Aussagen zu Kollegen und Mitarbeitern.  Hilfsbereitschaft  Offen für Kritik, Anregungen und Fragen  Teamarbeit / Teamplay der Mitarbeiter  Hohes Commitment der Mitarbeiter  Sehr gute Arbeitsatmosphäre und Arbeitsweise  Professionell  Kooperativ und kollegial „ Eins ist allen Leuten im Unternehmen gemein… [Bemerkung über die Leidenschaft, mit der die Mitarbeiter ihrer Arbeit nachgehen]“ Quelle: http://(...) Social Media Monitoring aus Praxissicht 30 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 31. 4. Positive Aspekte bei der Bewertung des Praktikums.  Aufgaben vielfältig, abwechslungsreich und anspruchsvoll  Eigenverantwortliches, selbstständiges Arbeiten  Viele Möglichkeiten sich einzubringen  Interessante und spannende Projekte  Praktikanten fühlen sich integriert, involviert und herausgefordert  Praktikantenprogramm und die Kontakte zwischen den Praktikanten hilfreich  Gute Aussicht auf eine Festanstellung  Schulung der kommunikativen Fähigkeiten  Kein typisches ‚Daily-Business‘ „ Die 6 Monate beim Unternehmen waren… [Lob des Praktikums für die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln zu können]“ Quelle: http://(...) Social Media Monitoring aus Praxissicht 31 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 32. 5. Negative Aspekte bei der Bewertung des Praktikums. Nur wenig negative Nennungen:  Viel Stress, Zeitdruck und Hektik  Lange Arbeitszeiten  Einzelne Nennungen:  Z. T. chaotisch, Strukturmangel  Fehlen schriftlich festgehaltener Arbeitsprozesse / Positionsbeschreibungen  Schwierig, am Anfang viel Verantwortung zu übernehmen  Fehlende Integration der Softwaresysteme (Insellösungen) „ Arbeiten unter Druck… [Bemerkung über die konstante Beanspruchung bei der Arbeit]“ Quelle: http://(...) Social Media Monitoring aus Praxissicht 32 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 33. Die Essenz: Handlungsempfehlungen. Formulierung von Handlungsempfehlungen für einen effektiven Einsatz der Analyseergebnisse:  wo die Stärken im Arbeitgeber-Image liegen und wie diese optimal in die Zielgruppenkommunikation einfließen können  welche Aspekte des Praktikantenprogramms überprüft und ggf. optimiert werden sollten  dass eine Benchmark-Analyse weitere wertvolle Aufschlüsse über die Positionierung als Arbeitgeber liefern kann Social Media Monitoring aus Praxissicht 33 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 34. Social Media Monitoring aus Praxissicht 34 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 35. Social Media Monitoring aus Praxissicht 35 Martin Molch, T-Systems MMS
  • 36. Ihre Fragen? T-Systems Multimedia Solutions Riesaer Str. 5 01129 Dresden Gunnar Merbach Martin Molch Projektleiter eHR Solutions Consultant Online-Marketing Tel.: +49 351 2820 2028 Tel.: +49 351 2820 2478 E-Mail: Gunnar.Merbach@t-systems.com E-Mail: Martin.Molch@t-systems.com