2. KURSZIEL: SPAß AM LERNEN
Die Idee des Kurses ist, allen
Interessierten eine kompakte und
praxisorientierte Einführung in das
Geheimnis guter Trainings zu geben.
Mit dem Wissen des Kurses ist es
möglich, Seminare, Workshops und
alle Arten von Lehrveranstaltungen
kreativer und effektiver zu gestalten.
Die im Kurs behandelten Methoden
sind besonders ausgelegt für
Kommunikationstrainings,
Persönlichkeitsworkshops und
fachlich orientierte Schulungen, also
eher für den beruflichen Kontext.
Fünf Tage Forschungswerkstatt für lebendige Seminare
Typische themen,mit denendu nach dem kurs
dein publikum begeisterst:
✓ „Durchsetzen als Frau in männlich
dominierter Umgebung“
✓ „Gesundheitsmanagement im
Betrieb“
✓ „How to Pitch - Überzeugend
präsentieren vor Investoren“
✓ „Die ersten 100 Tage als
Führungskraft – alle Kompetenzen
für den Erfolg“
✓ „Dirty Tricks in der Verhandlung –
Manipulation abwehren“
Dirk Hannemann - Train the Trainer
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3. DIE ZIELGRUPPE – WANN DER KURS SICH FÜR DICH LOHNT
Sowohl Neueinsteiger als auch erfahrene Dozent/innen können profitieren
Im Fokus des Kurses steht, wie die
Kommunikation und die Interaktion
mit der Gruppe im Training gelingt
und aktives Lernen entsteht.
Dazu gibt es theoretischen Input,
etwa ein Drittel des Kurses. In einem
weiteren Drittel engagieren sich die
Teilnehmenden in Aktivitäten wie
Diskussion, Reflexion, Feedback. Ein
Drittel sind kreative Übungen wie
Rollenspiele, Teamübungen oder
selber Konzepte entwerfen.
Jede Teilnehmerin und jeder
Teilnehmer begibt sich dreimal in
die Rolle der Trainerin / des
Trainers, führt live eine Einheit mit
der Gruppe durch und bekommt
dazu hilfreiches Feedback.
Du bist Praktiker/in und
möchtest Dein Können mit
einer theoretischen
Grundlage festigen.
Du hast schon einige
Erfahrung in der Arbeit
mit Gruppen und
möchtest Deinen
Methodenkoffer mit
neuen Ideen erweitern.
Du stehst vor neuen
persönlichen
Herausforderungen und
wünscht Dir konkrete
Tipps für die ersten
Schritte und möchtest
viele nützliche Techniken
ausprobieren.
Dirk Hannemann - Train the Trainer
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4. SO VIEL PRAXIS WIE MÖGLICH, SO VIEL THEORIE WIE NÖTIG
Aufbau „Train The Trainer Grundausbildung“ – 50 Methoden für den bestmöglichen Transfer
Die Gruppe erlebt zunächst eine Auswahl der besten Methoden in der Weiterbildung.
Danach lernt sie, wie man diese Methoden didaktisch geschickt in einem Trainingskonzept kombiniert.
Zum Abschluss führt jede/r Teilnehmer/in eine Trainingseinheit live mit der Gruppe durch.
Themenschwerpunkte
Live in der
rolle als
trainer/in
Interventieren
seminardesign
methodenkoffer
Didaktik
Dirk Hannemann - Train the Trainer
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6. Sage es mir, und ich werde
es vergessen. Zeige es mir, und ich
werde es vielleicht behalten.
Lass es mich tun, und ich
werde es können.
Konfuzius
(551-479 v. Chr.)
7. DIE STRUKTUR DER BILDUNGSWOCHE
Teilnehmende in der Trainerrolle
Vom Kennen zum Können
Train
the trainer
✓ BEGRÜSSEN
Kennenlernen,
Orga, Ablauf
✓ INPUT
Erfahrungen der
Gruppe, Input
des Trainers
✓ PROZESS
Die zehn Phasen
eines Trainings,
Übung
✓ LIVE-TEST
Teilnehmende
zeigen Energizer
✓ LERNEN
Aktives Lernen,
Prinzipien,
Modelle
Tag 1
Didaktik
Tag 2
Methoden
Tag 3
Konzeption
Tag 4
Störungen
Tag 5
Feedback
✓ METHODIK
Übungen nichtig
durchführen
✓ LIVE-TEST
Teilnehmer
zeigen
Methoden
✓ RHETORIK
Übungen für
Präsentieren
✓ GESPRÄCH
Übungen für
guten Dialog
✓ TEAM
Übungen für‘s
Kooperieren
✓ ABLAUF
Von der Idee
zum Design
✓ BEISPIELE
Drei Themen
konzipieren
✓ FALLSTUDIE
Eigenes Design
entwerfen
✓ DESIGN
Eigenes Thema
als Training
✓ PROJEKT
Abschluss-
Projekte
aussuchen
✓ STÖRUNG
Intervenieren
nach 8 Stufen
✓ TOOLS
Gruppen-
Dynamik steuern
✓ PROJEKT
Vorbereitung auf
Abschluss
✓ LIVE-TEST 1
Teilnehmer in
Trainer-Rolle
✓ LIVE-TEST 2
Teilnehmer in
Trainer-Rolle
✓ LIVE-TEST 3
Teilnehmer in
Trainer-Rolle
✓ LIVE-TEST 4
Teilnehmer in
Trainer-Rolle
✓ FEEDBACK
Konstruktive
Rückmeldung
✓ TRENDS
Agil und
systemisch
✓ TRANSFER
Nächste Schritte
planen
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8. DEIN INDIVIDUELLER NUTZEN IM „TRAIN THE TRAINER“
Ergebnis nach den fünf Tagen
„Ich agiere selbstsicher als
trainer/in und habe ein
modul selbst entworfen
und mit der Gruppe live
erfolgreich durchgeführt“
„Ich weiß in theorie und
praxis, wie man Leuten
heutzutageeffektiv wissen
vermittelt“
„Ich weiß, was ich bei der konzeption
eines trainings beachten muss“
„Ich weiß, wie ich bei
störungen am besten
reagiere und bleibedabei
immersouverän“
„Ich kenne neue
möglichkeiten, fertigkeiten s0
zu trainieren, so dass sie auch
wirklich angewendetwerden“
Dirk Hannemann - Train the Trainer
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9. DREI REGELN FÜR EINE ERFOLGREICHE TEILNAHME
Wie man aus dem Markt der Möglichkeiten am meisten für sich mitnimmt
offen für neues
Mal etwas ganz anders machen oder
etwas Neues ausprobieren, dafür besucht
man doch Trainings.
Niemand muss eine Übung mitmachen
und schon gar nicht wird nicht im Training
vorgegeben, was richtig und was falsch
ist.
Man sollte einer Empfehlung jedoch erst
einmal folgen, um hinterher zu
entscheiden, was man davon hält.
fehlerfreundlich
Ein Training ist ein geschützter Raum, in
dem man Sachen ausprobieren kann.
Wenn man etwas neues lernt, klappt es
selten gleich beim ersten Mal.
So gesehen ist es schlecht, wenn jemand
die ganze Woche keinen Fehler macht –
dann hätte er ja nichts neues ausprobiert.
Wir lernen aus Fehlern und haben Zeit
zum Üben, bis es klappt.
üben
Trainings geben ist keine Kunst und keine
Wissenschaft, sondern ein Handwerk. Ein
Handwerk kann man lernen.
Darum, wer Schritt für Schritt vorgeht,
sich über Methoden informiert und ihre
übt, wird automatisch richtig gut.
Deswegen konzentrieren wir uns auf den
Praxistest von Methoden, mit hilfreichem
Feedback.
Dirk Hannemann - Train the Trainer
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10. FOLIEN VORLESEN IST KEIN TRAINING
Woher der Frust in der Erwachsenenbildung kommt
Studien haben ergeben, dass nach
einem Training durchschnittlich nur
15 Prozent der Teilnehmenden etwas
von dem Erlernten im Alltag
anwenden.
Einer der Gründe für den schlechten
Transfer in die Praxis sind veraltete
Lehrmethoden wie die PowerPoint-
Präsentation. Der Frontalvortrag
berieselt die Teilnehmenden nur,
anstatt sie aktiv lernen zu lassen.
Warum sind Folienvorträge beliebt?
▪ Braucht wenig Vorbereitungszeit
▪ Vorlesen ist einfach
▪ Es ist viel Stoff abzudecken
▪ Es gibt ja hinterher Zeit für Fragen
▪ 20 % der Leute nehmen etwas mit
▪ Trainings geben ist nicht der
Hauptjob des Dozenten
▪ Er hat es nie anders kennengelernt
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11. PIMP MY PRESENTATION
Kleine Kostprobe: Tipps für interaktive Vorlesungen
Schon kleine Korrekturen machen
jede Veranstaltung deutlich
nachhaltiger.
Einen Vortrag kann man als
Lehrgespräch gestalten, bei dem die
Referentin alle drei, vier Minuten eine
Frage in die Runde gibt und auf
Wortmeldungen wartet.
Diese Art von Tipps und Tricks für die
Praxis lernst Du kennen im „Train the
Trainer Grundkurs“.
Drei Beispiele, wie man Zuhörer selbst
bei einem Vortrag aktiv beteiligt:
▪ Quiz: Die Referentin lässt das
Publikum mit grüner und roter
Karte über die Richtigkeit von
Aussagen abstimmen
▪ Lückentext: Die Referentin verteilt
hinterher einen Text mit freien
Stellen, in dem Begriffe ergänzt
werden sollen
▪ Pair-Sharing Notes: Nachbarn
tauschen ihre Mitschriften aus und
sehen, was für den anderen
interessant war
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12. ERFOLGSFORMEL AAAA, „ANDERS ALS ALLE ANDEREN“
Lass Dich auf dem Weg zu lebendigen, effektiven, beliebten Trainings nicht von Nörglern bremsen
können wollen dürfen zeit hilfe boss firma
„Also, meine Leute
mögen sowas nicht“
„Das können wir
rechtlich nicht machen“
„Das müsste ich ja
extra vorbereiten“
„Mein Team
unterstützt mich nicht“
„Die von HR haben auf
Dich noch gewartet“
„Alleingänge
werden nicht gern
gesehen“
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13. SECHS PRINZIPIEN FÜR AKTIVES LERNEN
Das menschliche Gehirn gibt die Regeln vor
Bewegung (statt Sitzen)
Abwechslung (statt immer das Gleiche)
Kurz (statt lang)
Reden (statt Zuhören)
Bilder (statt Worte)
Schreiben (statt Reden)
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14. HERAUSFORDERND: TIME, TEAM, TOPIC BALANCIEREN
Typische Fragen, die sich eine Trainerin stellt, die einen Workshop leitet
1. Wie viel Zeit muss ich für die
nächste Übung veranschlagen?
2. Ist es jetzt der Moment für eine
kleine Pause?
3. Sollte ich die interessante
Diskussion weiterlaufen lassen?
4. Wo kann ich kürzen, damit wir
pünktlich fertig sind?
1. Mit welcher Methode lernt sich
die Gruppe am Anfang kennen?
2. Welche Infos braucht die Gruppe
von mir, um sich wohlzufühlen?
3. Wie kann ich die passiven Leute
aus der Reserve locken?
4. Wie kann ich dominante
Vielredner stoppen?
1. Welche Inhalte wähle ich für das
Training, welche lass ich weg?
2. Mit welcher Methode kann ich
das Wissen lebendig vermitteln?
3. Wie viel Wiederholungen sind
nötig, bis der Stoff sitzt?
4. Welche Techniken garantieren,
dass die Praxis hinterher klappt?
TOPIC
TEAM
TIME
Dirk Hannemann - Train the Trainer
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15. DER SCHÖNE TRAUM VOM IDEALEN TRAINING
Für die ersten Workshops reicht eine gründliche Vorbereitung mit Hilfe dieses Kurses völlig aus
TIEFES FACHWISSEN ERGÄNZENDES SKRIPT SOUVERÄNE URTEILSFÄHIGKEIT
STRUKTURIERTESVORGEHEN HETEROGENITÄT NUTZEN INTERVENTION BEI STÖRUNGEN
KLARE VISUALISIERUNGEN LERNKONTROLLEN EINSETZEN ANGEMESSENES FEEDACK
EINFACHE SPRACHE GUTES ZEITMANAGEMENT TRANSFER SICHERN
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16. INTERNET BEIM LERNEN INTEGRIEREN
Die aktuelle Herausforderung auf dem Weiterbildungsmarkt
Den Mix von Online- und Präsenz-Training
heißt Blended Learning. Spätestens
seitdem Arbeiten über Home-Office für
viele Menschen zur Routine wurde, steht es
für modernes Lernen (siehe Jürgen Sammet
/ Jacqueline Wolf, „Vom Trainer zum agilen
Lernbegleiter“, 2020).
Universitäten arbeiten zum Beispiel mit
dem Flipped Classroom. Dabei bereiten
sich die Studierenden vor dem Seminar mit
Internetquellen auf das Thema vor und
lernen später umso intensiver in der
Gruppe. Die Heimarbeit rutscht nach vorne.
Hier geht es zu unserer Selbstlerneinheit
für den Train the Trainer-Kurs: Link
Synchronund asynchron:
1. Synchron („gleichzeitig“) nennt man
Lernen über das Internet, wenn es in
Form eines Live-Online-Training oder
als virtuelle Präsenzveranstaltung
stattfindet: Trainerin und Gruppe sind
gleichzeitig online und sprechen live
miteinander.
2. Asynchron („ungleichzeitig“) nennt
man Lernen über das Internet, wenn
z.B. ein YouTube-Tutorial als Konserve
zur Verfügung steht. Wann der Clip
produziert wird und wann die Leute ihn
sich ansehen, findet ungleichzeitig statt.
Dirk Hannemann - Train the Trainer
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17. GUTE TRAININGS BERÜCKSICHTIGEN VIER LERNFORMEN
Die moderne Lernerin eignet sich Inhalte selbstgesteuert an: zu 70 % durch informelles Lernen
LIVE-
ONLINE-
TRAINING
E-lEARNING
Präsenz-
training
Informelles
Lernen
Die Gruppe lernt
sich kennen bei
einem Meeting
auf Zoom
Vertiefung der
ersten Inputs
durch kurze
YouTube-Clips
Intensive Arbeit
in der Gruppe im
Präsenzmodus,
gut vorbereitet
Anregung für Projekte am
Arbeitsplatz durch
Ergebnisse und Material
aus dem Training
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18. WIE FORTGESCHRITTENE TRAINER IHREN STIL VERFEINERN
Das Leitbild des modernen Trainers ist der Facilitator, der weniger doziert und mehr Freiraum gibt
Der Unterschied zwischen Moderator und Trainer ist, dass in der
Moderation die Inhalte von den Teilnehmenden kommen. Der
Moderator stellt kluge Fragen und visualisiert die Ergebnisse.
Der Trainer als Lernbegleiter versucht ebenfalls, sich möglichst
zurückzunehmen und flexibel auf Ideen der Gruppe einzugehen.
Es gibt kaum ein besseres Mittel, um Inhalte auf den Punkt zu
bringen, als ein gutes Schaubild oder konkrete Prozessschritte
übersichtlich visualisiert. Kaum etwas macht Lernen nachhaltiger
als ein sorgsame erstelle Skripte, Vorlagen und Checklisten.
Während des Trainings sind handgezeichnete Flipcharts Trumpf.
Je persönlicher die Themen in einem Training werden, etwa bei
Konfliktmanagement oder Führungsseminaren, je eher ist die
Trainerin gefragt, bei einem Fallbeispiel aus der Praxis zu beraten.
Kompetenzen als Coach ermöglichen der Trainerin, jenseits der
standardisierten Modelle individuell auf Bedürfnisse einzugehen.
Zentral hierfür ist es, die richtigen Fragen zu stellen.
Auch wenn das moderne Bild einer Trainerin sich so weit wie
möglichst von der Vorträge haltenden Dozentin abgrenzt, so muss
auch eine moderne Lernbegleiterin wissen, wie man eine
Präsentation hält, die die Gruppe informiert und motiviert.
Für diesen Zweck ist die Kunst des Geschichtenerzählens erste
Wahl, also Anekdoten, Parabeln oder Heldengeschichten.
Dirk Hannemann - Train the Trainer
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19. TRAINER MÜSSEN AUF DIE AKTUELLEN TRENDS REAGIEREN
Verkrampfte „Aktivierung“ ist von gestern – der selbstbestimmte Lerner braucht den Lernbegleiter
Neues
Lernen
systemisch
Jeder ein Experte
• Kompetenzen des
Lernenden betonen
• Sein Umfeld
berücksichtigen
Individuell coachen
• Als Moderatorin Fragen
stellen statt zu dozieren
• Im Kurzcoaching
individuell beraten
agil
Flexibel reagieren
• Kanban-Agenda leicht
anzupassen
• Steuerungskompetenz
teilweise abgeben
Präsenz erweitern
• Online-Möglichkeiten
nutzen
• Informelles Lernen
einbinden
Dirk Hannemann - Train the Trainer
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20. Wenn Sie denken, dass
Weiterbildung teuer ist,
dann versuchen Sie es
mal mit Dummheit.
Derek Bok
(Präsident der Harvard Universität,
Rede vor amerikanischen Firmenchefs)
21. VHS ODER IHK? KREATIVE PRAXIS VS. ZERTIFIKAT ERLANGEN
Mein Vergleich aus 2015: IHK in Würzburg für 2.900 Euro mit Zertifikat nach 5 Tage-Training
1. Stärken VHS(Strength)
✓ Volkshochschule 153 Euro,
IHK 2.500 Euro
✓ Teilnehmende an der VHS
kommen alle aus eigener
Motivation
3. Chancen VHS (Opportunities)
✓ Bei maximal zehn
Teilnehmenden an der VHS
(statt 14 TN an der IHK) mehr
Chancen zum Üben
✓ Ohne die IHK-Ausrichtung auf
eine standardisierte
Abschlussprüfung mehr Zeit für
kreative Entfaltung
2. Schwächen VHS (Weaknesses)
✓ An der IHK lernt man in fünf
Tagen drei Trainer kennen statt
nur einen
✓ An der IHK bekommt man für
400 Euro extra ein weithin
anerkanntes Zertifikat
4. Risiken VHS (Threats)
..
✓ Trotz großer Erfahrung des
Trainers an VHS und IHK (800
Trainings seit 2005) und guter
Bewertungen könnte gerade
Dein Kurs nicht gut laufen…
✓ Du verpasst vier wilde
Partynächte in Würzburg
Dirk Hannemann - Train the Trainer
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22. TRAIN THE TRAINER-FORTBILDUNGEN IN BERLIN 2021
Volkshochschule Berlin Friedrichshain/Kreuzberg, Trainer Dirk Hannemann
Dozent/in in der
erwachsenenbildung
2 Tage am wochenende
Kompakter Einstieg in das Thema
Erwachsenenbildung mit Fokus auf
lebendiger Wissensvermittlung
Investition 59 € (ermäßigt 31 €)
Termin 01 Link
04./05. September 2021
Termin 02 Link
30./31.10. Oktober 2021
Termin 03 Link
18./19. Dezember 2021
Train the trainer
Grundausbildung
5 Tage als Bildungsurlaub
Ausführliche Einweisung in Methodik
des Trainerhandwerks, einschließlich
agiler und systemischer Perspektiven
Investition 133 € bzw. 153 € (ab Nov.)
Termin 01 Link
13.-17. September 2021
Termin 02 Link
01.-05.11.2021
Termin 03 Link
15.-19.11.2021
Train the Trainer kompakt
Online
4 abende oder 2 Tage
Kompakte Einführung in die Praxis
virtueller Trainings für lebendiges
Lernen über das Internet
Investition 55 € (ermäßigt 29 €)
Termin 01 Link
08./10./15./17. September 2021
Termin 02 Link
20./21. Dezember 2021
Hinweis: Überschneidungen der
Train the trainer-kurse sind minimal
Dirk Hannemann - Train the Trainer
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23. TRAIN THE TRAINER BERLIN 2022
Volkshochschule Berlin Friedrichshain/Kreuzberg
Weitere Themen
Flipchartkurse, Moderieren von
Workshops, Agile Meetings,
Dirty Tricks der Rhetorik,
Erfolgsfaktor Persönlichkeit,
Magie der Kommunikation,
Schwarze Rhetorik
Train the Trainer
kompakt Online
4 abende
Kompakte Einführung in die Praxis
virtueller Trainings für lebendiges
Lernen über das Internet
Investition 55 € (ermäßigt 29 €)
Termin 01 Link
10./12./17./19. Januar 2022
Train the trainer
Grundausbildung
5 Tage als Bildungsurlaub
Ausführliche Einweisung in Methodik
des Trainerhandwerks, einschließlich
agiler und systemischer Perspektiven
Investition 133 €
Termin 01 Link
24.-28. Januar 2022
Termin 02 Link
31.01. – 04.02.2022
Termin 03 Link
20.-24. Juni 2022
24. Tipps und tricks
aus 800 trainings
Dirk Hannemann
Scharnweberstr. 48,
10274 Berlin
Phone 0176 2940 3174
dirk.hannemann@gmx.de
www.dirkhannemann.training
26. SPRICH MICH GERNE ZU ALLEN FREIBERUFLER-THEMEN AN
Vor dem guten Auftritt im Training (Time, Team, Topic) kommt der gelungene Auftritt am Markt
DIDAKTIK II:
Die richtigen
übungen und
Methoden
auswählen
DIDAKTIK I:
Die richtigen
fachlichen
inhalte
auswählen
ZEIT IM
TRAINING
MANAGEN
GRUPPEN-
DYNAMIK
STEUERN
VOR DER
GRUPPE
ALS EXPERTE
ÜBERZEUGEN:
FEEDBACK
INDIVIDUELLE
TIPPS
Fachliche
expertise
AUFBAUEN:
Ausbildung
erfahrung
MARKETING:
PLATZ
AM MARKT
FINDEN MIT
ZIELGRUPPE,
PRODUKT,
PREIS
AKQUISE:
KUNDEN
FINDEN
UND ÜBER-
ZEUGEN IM
PERSÖNL.
GESPRÄCH
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