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Bibliotheksmarketing. Notwendigkeiten und Möglichkeiten
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Dr. Achim Bonte
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Wie sähe die Vermittlung von Informationskompetenz in wissenschaftlichen Bibliotheken aus, wenn diese Kompetenz von ihrer Reduktion auf Recherchekompetenz befreit wird? Die SLUB Dresden aktualisiert derzeit ihr Service-Angebot vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen an Bibliotheken im Bereich der IK-Bildung. Bei der am Forschungsprozess orientierten Analyse hat sich herausgestellt, dass Nutzerinnen und Nutzer nur wenig konkrete Serviceangebote finden, die den Bereich zwischen anfänglicher Recherche und abschließender Publikation abdecken. Bei der Planung gilt es, die derzeitig stattfindenden Veränderungen in der Forschungskultur als Herausforderung zu begreifen und entsprechend zu reagieren. So zeichnen sich Forschungsprozesse der Gegenwart zunehmend durch eine mediengestützte Kollaboration aus. Sie umfassen neuen digitale Methoden (Digital Scholarship), durch die die Digitalisierung von Forschungsdaten und Publikationen erst ertragreich zur Geltung kommt. Solche paradigmatischen Wechsel in der Forschungskultur müssen durch die Informationskompetenzvermittlungsangebote von Bibliotheken unterstützt werden. Am Anfang einer Umsetzung eines solchen Konzepts steht eine Reihe von strategischen Entscheidungen: Welche Themen sollten abgedeckt werden? Welche Kompetenzen sollten in der Bibliothek aufgebaut werden, welche kann man extern hinzuziehen? Wie setzt man Kapazitäten frei, um die neuen Dienste aufzubauen? Welche Formate eignen sich besonders bei der didaktischen Umsetzung? Diese Entscheidungen implizieren aber auch eine umfassende und tiefgehende strukturelle Veränderung der Bibliothek, die große Teile des Bibliothekspersonals - vom Auskunftsdienst bis zu den Fachreferaten - betrifft. Der Vortrag wird das neue Konzept der SLUB von der Analyse bis zur prototypischen Umsetzung kritisch beschreiben.
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