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Bewerbermarketing IHK Lübeck
- 1. Bewerbermarketing -
Der richtige
Weg zu den passenden Azubis
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich
- 19. Agenda
Marketing - der demographische Wandel erfordert ein
Umdenken! erforderterfordert
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- 20. Agenda
Marketing - der demographische Wandel erfordert ein
Umdenken! erforderterfordert
Social Media - Wunderwaffe im Azubi-Recruiting?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich 5
- 21. Agenda
Anforderungsprofil - wissen Sie, wonach Sie
suchen?
Marketing - der demographische Wandel erfordert ein
Umdenken! erforderterfordert
Social Media - Wunderwaffe im Azubi-Recruiting?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich 5
- 22. Agenda
Anforderungsprofil - wissen Sie, wonach Sie
suchen?
Marketing - der demographische Wandel erfordert ein
Umdenken! erforderterfordert
Social Media - Wunderwaffe im Azubi-Recruiting?
Auswahlverfahren - strukturiert und mit wenig
Aufwand die
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich 5
- 23. Agenda
Anforderungsprofil - wissen Sie, wonach Sie
suchen?
Marketing - der demographische Wandel erfordert ein
Umdenken! erforderterfordert
Social Media - Wunderwaffe im Azubi-Recruiting?
Auswahlverfahren - strukturiert und mit wenig
Aufwand die
E-Recruiting - Mehr Effizienz für Ihr
Auswahlverfahren
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Cottbus Felicia Ullrich 5
- 24. Anforderungsprofil -
Wissen Sie, wen Sie suchen?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 6
- 25. Die Frage nach dem „Wen?“
Wenn wir gezielt suchen wollen,
müssen wir wissen, wen wir
finden sollen!
Was macht den Bewerber aus,
den Sie erfolgreich ausbilden
können und wollen?
Definieren Sie ein passgenaues
Anforderungsprofil!
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- 26. Qualifikationsprofil/
Anforderungsprofil
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- 27. Qualifikationsprofil/
Anforderungsprofil
Qualifikationsprofil
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- 28. Qualifikationsprofil/
Anforderungsprofil
Qualifikationsprofil Anforderungsprofil
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- 29. Qualifikationsprofil/
Anforderungsprofil
Qualifikationsprofil Anforderungsprofil
Aufgabe des Auswahlprozesses:
Passt das Qualifikationsprofil des
Bewerbers zu Ihrem Anforderungsprofil
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 8
- 30. Qualifikationsprofil/
Anforderungsprofil
Qualifikationsprofil
Anforderungsprofil
Aufgabe des Auswahlprozesses:
Passt das Qualifikationsprofil des
Bewerbers zu Ihrem Anforderungsprofil
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- 31. Qualifikationsprofil/
Anforderungsprofil
Qualifikationsprofil
Anforderungsprofil
Aufgabe des Auswahlprozesses:
Passt das Qualifikationsprofil des
Bewerbers zu Ihrem Anforderungsprofil
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- 34. Anforderungsprofil ermitteln
Strategie des Unternehmens
Berufsbild/Tätigkeiten
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- 35. Anforderungsprofil ermitteln
Strategie des Unternehmens
Berufsbild/Tätigkeiten
Eigenschaftsprofil der
zukünftigen Auszubildenden
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 9
- 36. Anforderungsprofil ermitteln
Strategie des Unternehmens
Berufsbild/Tätigkeiten
Eigenschaftsprofil der
zukünftigen Auszubildenden
Anforderungsprofil
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- 37. Vorteile des
Anforderungsprofils
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 10
- 38. Vorteile des
Anforderungsprofils
Das Anforderungsprofil bildet die
Grundlage der Stellenanzeige und des
Auswahlprozesses!
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- 39. Vorteile des
Anforderungsprofils
Das Anforderungsprofil bildet die
Grundlage der Stellenanzeige und des
Auswahlprozesses!
Klare Vorgaben für den Auswahlprozess
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- 40. Vorteile des
Anforderungsprofils
Das Anforderungsprofil bildet die
Grundlage der Stellenanzeige und des
Auswahlprozesses!
Klare Vorgaben für den Auswahlprozess
Effizienter Vergleich zwischen den Erwartungen des
Unternehmens und den Bewerberqualifikationen
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- 41. Vorteile des
Anforderungsprofils
Das Anforderungsprofil bildet die
Grundlage der Stellenanzeige und des
Auswahlprozesses!
Klare Vorgaben für den Auswahlprozess
Effizienter Vergleich zwischen den Erwartungen des
Unternehmens und den Bewerberqualifikationen
Basis für die Entwicklung von Interviewleitfäden
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- 42. Vorteile des
Anforderungsprofils
Das Anforderungsprofil bildet die
Grundlage der Stellenanzeige und des
Auswahlprozesses!
Klare Vorgaben für den Auswahlprozess
Effizienter Vergleich zwischen den Erwartungen des
Unternehmens und den Bewerberqualifikationen
Basis für die Entwicklung von Interviewleitfäden
Es vermeidet Unstimmigkeiten zwischen mehreren an der
Azubi -Auswahl beteiligten Personen
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- 43. Marketing -
weil der demographische Wandel ein
Umdenken erfordert!
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- 45. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
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- 46. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
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- 47. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
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- 48. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
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- 49. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
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- 50. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
in ähnlichen Medien.
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- 51. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
in ähnlichen Medien.
Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
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- 52. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
in ähnlichen Medien.
Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
werden Sie es zukünftig schwer
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- 53. Warum Azubi-Marketing?
"Wir haben zu viele ähnliche Firmen,
die ähnliche Mitarbeiter beschäftigen,
mit einer ähnlichen Ausbildung,
die ähnliche Arbeiten durchführen.
Sie schalten ähnliche Stellenanzeigen
mit ähnlichen Anforderungen und Angeboten,
in ähnlichen Medien.
Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen dazu gehören,
werden Sie es zukünftig schwer
gute Azubis für sich zu gewinnen."
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- 54. Das Problem der
Vergleichbarkeit
M
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- 55. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 56. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 57. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 58. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 59. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 60. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 61. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 62. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 63. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 64. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 65. Das Problem der
Vergleichbarkeit
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- 67. 3,5 wichtige Fragen
Wer ist meine Zielgruppe?
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- 68. 3,5 wichtige Fragen
Wer ist meine Zielgruppe?
Was will ich bewerben?
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- 69. 3,5 wichtige Fragen
Wer ist meine Zielgruppe?
Was will ich bewerben?
Wie will ich werben?
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- 70. 3,5 wichtige Fragen
Wer ist meine Zielgruppe?
Was will ich bewerben?
Wie will ich werben?
(Was machen die anderen?)
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- 72. Zielgruppe
Fachkraft für Lagerlogistik
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- 73. Zielgruppe
Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann
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- 74. Zielgruppe
Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann
Bürokauffrau
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- 75. Zielgruppe
Fachkraft für Lagerlogistik Bankkaufmann
Bürokauffrau Fachinformatikerin
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- 76. Wer ist Ihre Zielgruppe?
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- 77. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Schulabgänger
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- 78. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Schulabgänger
Eltern
60 %
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- 79. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Lehrer
30 %
Schulabgänger
Eltern
60 %
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- 80. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Freunde
30 %
Lehrer
30 %
Schulabgänger
Eltern
60 %
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- 81. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Freunde
30 %
Lehrer Trainer/
30 % Vereine
Schulabgänger
Eltern
60 %
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- 82. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Freunde
30 %
Lehrer Trainer/
30 % Vereine
Schulabgänger
Eltern Arbeits-
60 % agentur
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- 83. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Freunde
30 %
Lehrer Trainer/
30 % Vereine
Schulabgänger
Eltern Arbeits-
60 % Primärzielgruppe agentur
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 16
- 84. Wer ist Ihre Zielgruppe?
Freunde
30 %
Lehrer Trainer/
30 % Vereine
Sekundärzielgruppen Schulabgänger
Eltern Arbeits-
60 % Primärzielgruppe agentur
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 16
- 85. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
- 86. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen
100 % der Jugendlichen im Internet
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
- 87. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
- 88. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account
Stärkere Werteorientierung
Freund und Familienleben aber auch
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an
Bedeutung zugenommen
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- 89. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account
Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung
Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen.
Bedeutung zugenommen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
- 90. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account
Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung
Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen.
Bedeutung zugenommen
Geringe Mobilität
Mehr als 50 % der Schüler möchten erst
nach der Ausbildung von zu Hause
ausziehen.
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
- 91. Was macht Ihre Zielgruppe aus?
Hohe Medienkompetenz Netzwerker
Laut der ARD/ZDF-Online Studie surfen 81,2 % der 16- bis 17-jährigen haben
100 % der Jugendlichen im Internet einen Facebook-Account
Stärkere Werteorientierung Höherqualifizierung
Freund und Familienleben aber auch Von 2005 bis 2009 hat der Anteil der
Fleiß und beruflicher Erfolg haben an Studenten um 16,9 % zugenommen.
Bedeutung zugenommen
Geringe Mobilität Berufliche Orientierung
Mehr als 50 % der Schüler möchten erst 62,2 % der Schüler der Klassen 9 - 13
nach der Ausbildung von zu Hause wissen nicht, was sie nach der Schule
ausziehen. werden möchten
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 17
- 92. Link Video Bewerber
http://www.youtube.com/watch?v=YAbpmkqn6JE
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- 93. Mit Fragen zum Erfolg
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 19
- 94. Mit Fragen zum Erfolg
Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
Zielgruppe und nicht Sie)?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 19
- 95. Mit Fragen zum Erfolg
Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
Zielgruppe und nicht Sie)?
Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 19
- 96. Mit Fragen zum Erfolg
Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
Zielgruppe und nicht Sie)?
Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de
Welche Anreize können sich daraus ableiten
lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem
Angebot befasst?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 19
- 97. Mit Fragen zum Erfolg
Was bewegt Ihre Zielgruppe im Zusammenhang
mit der von ihnen gebotenen Leistung (Ihre
Zielgruppe und nicht Sie)?
Welche Stichworte lassen sich damit in Verbindung
bringen (= Schlüsselbegriffe)? www.woxikon.de
Welche Anreize können sich daraus ableiten
lassen, damit man sich mit Ihnen und Ihrem
Angebot befasst?
Welchen Nutzen (USP & ESP)bieten Sie in diesem
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 19
- 99. Was macht Ausbildung attraktiv?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 21
- 100. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 21
- 101. Top/Flop Ten der
Ausbildungsberufe
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 22
- 102. Top/Flop Ten der
Ausbildungsberufe
IM BLICKPUNKT
Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind somit
erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen
wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen
„Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu-
Ausbildungs- darunter: Ausbildungs- chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden (vgl.
platz- erfolglose platznach-
nachfrager/ Bewerber/ frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits
Beruf -innen -innen Ausbildungs während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“
absolut in % angebote
über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie
Top 10
Tierpfleger/-in 1.594 942 59,1 242,6
Gestalter/-in für visuelles Marketing 1.180 581 49,2 183,2
zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig
Mediengestalter/-in Bild und Ton 1.147 395 34,4 146,3 ausfallen, werden sie zurückhaltender auf den entspre-
Fotograf/-in 1.276 436 34,2 147,7 chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH
Zweiradmechaniker/-in 1.039 331 31,9 143,7
2005). Denn unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den
Florist/-in 3.093 892 28,8 137,1
Veranstaltungskaufmann/-frau 2.777 760 27,4 135,3 Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl
Raumausstatter/-in 1.288 348 27,0 132,6 eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen
Informations- und Telekommunikations-
Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1
system-Elektroniker/-in 3.246 852 26,2 131,3
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 2.498 645 25,8 129,8 Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl
der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch-
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs-
sprachigen Raum einige interessante Untersuchungen. Sie
platznachfrager/-innen gab.
zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs-
Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit
bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie-
denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in
einem bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches
Image zugeschrieben wird (vgl. S MITH u. a. 1989). Dabei
Wie kommen diese Ungleichgewichte zustande? Die Ant- sind auch geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa
wort hängt mit den Kriterien zusammen, nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen
Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen. positiver in Hinblick auf Prestige und gesellschaftlichem
Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/
D URRETT /P ENNEBAKER 1980; U LRICH 2006). Das Bedürfnis
Kriterien der Berufswahl nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft,
dass es auch für das berufliche Verhalten von Individuen
© 2012 U-Form:e Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innenUllrich
Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia teilweise 22
- 103. vor kurzem noch eine 64-jährige Person einer 16-jährigen
Altersgründen ausscheiden, wird wachsen. Die gegenüber, werden es 2025 zwei 64-jährige sein. Für die
Top/Flop Ten der
daraus resultierende Schere wird für die
Betriebe wird es somit immer schwieriger, ausscheidende
Mitarbeiter/-innen durch qualifizierten Nachwuchs zu
Ausbildungsberufe
IM BLICKPUNKT
Betriebe zum Problem: Sie werden immer stär- ersetzen (vgl. ULMER/ULRICH 2008). Da sich aber die Berufs-
wünsche der Jugendlichen nicht proportional auf die Aus-
ker um ausbildungsinteressierte Jugendliche bildungsangebote in den verschiedenen Berufen verteilen,somit
Tabelle 2 Stark nachgefragte Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an Die Ausbildungsberufe und ihre Bezeichnungen sind
erfolglosen Bewerbern/Bewerberinnen
wichtige Signalträger für das soziale Umfeld. Mit diesen
konkurrieren müssen. Doch droht dies ein wird es Berufe geben, die weiterhin genügend Bewerber/
„Visitenkarten“ müssen die Berufswähler/-innen versu-
-innen finden, während andere besonders hart unter der
ungleicher Kampf zu werden. Denn für Berufe demografischen Entwicklung leiden werden. Welche das (vgl.
Ausbildungs- darunter:
platz- erfolglose
Ausbildungs-
platznach-
chen, soziale Anerkennung und ihren Platz zu finden
nachfrager/ Bewerber/ frager je 100 BENDER 2008). Die Jugendlichen entwickeln deshalb bereits
mit einem schlechten Image wird -innen Zukunft
Beruf -innen es in sein könnten, deutet sich bereits heute an. Denn schon
Ausbildungs während der Berufswahl Vorstellungen, wie „die Anderen“
absolut in % angebote gibt es Berufe, in denen relativ viele Ausbildungsstel-
jetzt
über bestimmte Berufsinhaber/-innen denken. Gelangen sie
Top 10
besonders schwierig, Ausbildungsinteressier- 242,6nicht besetzt werden können (vgl. Tab. 1). Ihnen stehen
Tierpfleger/-in 1.594 942 59,1 len
Gestalter/-in für visuelles Marketing 1.180 581 49,2 183,2
zum Schluss, dass die vermuteten Fremdurteile ungünstig
Ausbildungsberufe werden sie zurückhaltender auf den entspre-
ausfallen,
gegenüber, die so viele Bewerber anzie-
te zu finden. und Ton folgende Beitrag erforscht 146,3
Mediengestalter/-in Bild Der 1.147 395 34,4
Fotograf/-in 1.276 436 34,2 147,7 dass ein großer Teil bei seiner Ausbildungsplatzsuche
hen, chenden Beruf reagieren (vgl. ULRICH/EBERHARD/KREWERTH
die Gründe und sucht nach Lösungen, um
Zweiradmechaniker/-in 1.039 331 31,9bis- 143,7
erfolglos2005). Denn Tab. 2, S. 10).
bleibt (vgl. unabhängig davon, ob die Berufsinhalte den
Florist/-in 3.093 892 28,8 137,1
lang unbeliebte Berufe
Veranstaltungskaufmann/-frau attraktiver 760
2.777 zu machen.
27,4 135,3 Interessen der Jugendlichen entsprechen, wäre die Wahl
Tabelle 1 Ausbildungsberufe mit einem hohen Überhang an unbesetzten Aus-
Raumausstatter/-in 1.288 348 27,0 132,6 eines solchen Berufs für die Jugendlichen mit sozialen
bildungsstellen
Informations- und Telekommunikations-
Kosten (mangelnde Anerkennung) verbunden.1
system-Elektroniker/-in 3.246 852 26,2 131,3
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau 2.498 645 25,8 129,8 Zur Bedeutung des Images von Berufen für die Berufswahl
Ausbildungs- darunter: Ausbildungs-
der Jugendlichen gibt es insbesondere aus dem englisch-
platz- unbesetzte platznach-
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbildungs-
sprachigen Raum einige interessante Plätze
angebot Untersuchungen. Sie je 100
frager
platznachfrager/-innen gab. V E R E N A E B E R H A R D Beruf Ausbildungs
zeigen z. B., dass unterschiedlich prestigeträchtige Berufs-
absolut in % angebote
Quellen: BIBB-Erhebung zum 30. September 2008, Bundesagentur für Arbeit
Dipl.-Psych., Mitarbeiterin im Arbeitsbereich
bezeichnungen für ein- und dieselbe Tätigkeit zu verschie-
„Qualifizierungsbedarf, Bildungsangebot und Fachmann/-frau für Systemgastronomie 3.734 540 14,5 90,0
Flop 10
-nachfrage“ im BIBB
denen Bewertungen führen und dass Menschen, die in 97,5
Restaurantfachmann/-fachfrau 8.003 937 11,7
Fachverkäufer/-in im bestimmten Beruf tätig sind, ein unterschiedliches 97,0
einem Lebensmittelhandwerk 13.781 1.387 10,1
Fleischer/-inImage zugeschrieben wird 2.944 S MITH 275 1989). Dabei 97,2
(vgl. u. a. 9,3
Wie kommen Idiese C H O L Z Fachkraft für Schutz und geschlechtsspezifische Einflüsse erkennbar, etwa 114,1
sind auch Sicherheit 1.065 95 8,9
S E L N A S Ungleichgewichte zustande? Die Ant-
Bäcker/-in 5.746 488 8,5 103,1
wort hängt mit den Forschungspraktikantin im nach denen dahingehend, dass typisch weibliche Berufe von Mädchen
cand. psych., Kriterien zusammen,
Gebäudereiniger/-in 1.864 152 8,2 97,5
Jugendliche ihre Berufswahlentscheidungen treffen.Koch/Köchin
Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf, positiver in Hinblick auf Prestige und1.275
18.116 gesellschaftlichem 104,9
7,0
Bildungsangebot und -nachfrage“ im BIBB Nutzen eingestuft wurden als von Jungen (vgl. O’BRYANT/ 104,1
Fachkraft im Gastgewerbe 4.562 305 6,7
Augenoptiker/-in
D URRETT /P ENNEBAKER 1980;2.543 U LRICH 2006). Das Bedürfnis 99,5
157 6,2
Kriterien der Berufswahl nach Anerkennung entfaltet offenbar eine so starke Kraft,
Berücksichtigt wurden Berufe, in denen es im Jahr 2008 bundesweit mindestens 1.000 Ausbil-
JOACHIM GERD ULRICH
dungsplatzangebote gab. Die Zahl der berufliche Verhalten von Individuen
dass es auch für das Ausbildungsplatznachfrager wurde nach der erweiterten
Dr. rer. pol., Dipl.-Psych., Mitarbeiter im
© 2012 U-Form:e Wie Erwachsene so streben auch Jugendliche danach, im bestimmt, d. h. einschließlich aller erfolglosen, zum Stichtag 30.Ullrichsuchenden
Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia teilweise
Definition maßgeblich wird. So waren Mitarbeiter/-innen 9. weiter 22
Arbeitsbereich „Qualifizierungsbedarf,
- 104. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
- 105. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
- 106. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
• Wofür steht das Unternehmen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
- 107. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
• Wofür steht das Unternehmen
• Was macht das Unternehmen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
- 108. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
• Wofür steht das Unternehmen
• Was macht das Unternehmen
"Es wimmelt von 'führenden'
Unternehmen, die 'einzigartige Chancen'
und 'Entwicklungsmöglichkeiten' bieten,
wenn der Bewerber 'Leidenschaft' und
'Teamgeist' mitbringt."
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
- 109. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
• Wofür steht das Unternehmen
• Was macht das Unternehmen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
- 110. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke (Employer
Brand)
• Wofür steht das Unternehmen
• Was macht das Unternehmen
Ausbildungsmarke
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 23
- 111. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgeber/
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 24
- 112. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgeber/
Betriebsklima
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 24
- 114. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke
Betriebsklima
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 26
- 115. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke
Betriebsklima
Aufgaben/Verantwortung
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 26
- 116. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke
Betriebsklima
Aufgaben/Verantwortung
Chancen/
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 26
- 117. Was macht Ausbildung attraktiv?
Attraktive Ausbildungsberufe
Arbeitgebermarke
Betriebsklima
Aufgaben/Verantwortung
Chancen/
räumliche Nähe
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 26
- 118. USP & ESP
ESP Extra selling proposition
Zugaben
„Was geben Sie, was andere nicht geben?“
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 27
- 119. USP & ESP
USP Unique selling proposition
Alleinstellungsmerkmal
„Was macht Ihre Ausbildung
einzigartig?“
ESP Extra selling proposition
Zugaben
„Was geben Sie, was andere nicht geben?“
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 27
- 120. USP & ESP
USP Unique selling proposition
Alleinstellungsmerkmal
„Was macht Ihre Ausbildung
einzigartig?“
ESP Extra selling proposition
Zugaben
„Was geben Sie, was andere nicht geben?“
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 27
- 121. USP & ESP
USP Unique selling proposition
Alleinstellungsmerkmal
„Was macht Ihre Ausbildung
einzigartig?“
ESP Extra selling proposition
Zugaben
„Was geben Sie, was andere nicht geben?“
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 27
- 123. Für Werbung gibt es eine
Formel:
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
- 124. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
- 125. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
- 126. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
- 127. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
A Aktion (Bewerbung) erzeugen
durch Möglichkeit direkter Bewerbung
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
- 128. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
A Aktion (Bewerbung) erzeugen
durch Möglichkeit direkter Bewerbung
S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
- 129. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
A Aktion (Bewerbung) erzeugen
durch Möglichkeit direkter Bewerbung
S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
- 130. Für Werbung gibt es eine
Formel:
A Aufmerksamkeit schaffen
z.B. Werbung, Flyer, Messen, Stellenanzeigen
I Interesse erzeugen
durch eine zielgruppengerechte Ansprache
D Wunsch (Desire) nach der Stelle erzeugen
durch Ansprache der Werte
A Aktion (Bewerbung) erzeugen
durch Möglichkeit direkter Bewerbung
S Zufriedenheit (Satisfaction) erzeugen
durch Vermeidung Kognitiver Dissonanzen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 29
- 133. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 134. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 135. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 136. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 137. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 138. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 139. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 140. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 141. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 142. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 143. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
Transparenz
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 144. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
Transparenz
Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
wirken
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 145. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
Transparenz
Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
wirken
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 146. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
Transparenz
Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
wirken
Nettigkeit
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 147. Grundlagen erfolgreicher
Kommunikation
Bilder
Bilder erfasst unser Gehirn besser. Bildreiche Sprache ist erfolgreicher als abstrakte
Sprache
Wertschätzung
Ihre Kommunikation sollte Wertschätzung ausdrücken
Verstehen
Sie sollten die Wünsche, Bedürfnisse und Werte Ihrer Bewerber verstehen
Die gleiche Sprache sprechen
Nur wenn Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe sprechen, wird diese Sie auch verstehen
Transparenz
Sie sollten offen und transparent kommunizieren um authentisch und glaubhaft zu
wirken
Nettigkeit
Weil nett Sie einfach sympathisch macht!
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 30
- 148. Schüler sind keine Fachkräfte!
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
- 149. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
- 150. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
- 151. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
- 152. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
- 153. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
• gucken lieber als das sie lesen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
- 154. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
• gucken lieber als das sie lesen
• schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
- 155. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
• gucken lieber als das sie lesen
• schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
• sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
vergleichen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
- 156. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
• gucken lieber als das sie lesen
• schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
• sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
vergleichen
• reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf
rein sachliche Ansprache
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
- 157. Schüler sind keine Fachkräfte!
Sie haben:
• keine oder wenig Erfahrung mit dem Berufsleben
• eigene Bedürfnisse und Werte
• verstehen Ihre Sprache nur, wenn Sie Zielgruppen gerecht
kommunizieren - Ihre Fachbegriffe sind für Schüler oft Fachchinesisch
• gucken lieber als das sie lesen
• schätzen eine Ansprache auf Augenhöhe
• sind durch das Internet besser informiert und können Angebote eher
vergleichen
• reagieren wie alle Menschen eher auf eine emotionale Ansprache als auf
rein sachliche Ansprache
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 31
- 158. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
- 159. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
- 160. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
- 161. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
• „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
bei den
16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
den Mädchen ist es bummeln
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
- 162. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
• „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
bei den
16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
den Mädchen ist es bummeln
• Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
- 163. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
• „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
bei den
16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
den Mädchen ist es bummeln
• Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
• Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
- 164. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
• „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
bei den
16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
den Mädchen ist es bummeln
• Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
• Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
• In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger
Radio RSG
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
- 165. Wo und wie erreichen Sie Ihre
Zielgruppe?
• 100 % Ihrer Primärzielgruppe sind im Internet
• Knapp 80 % Ihrer Sekundärzielgruppe lesen eine Tageszeitung
• „Sport treiben“ ist nach „Freunde treffen“ und neben „Musik hören“
bei den
16 - 18 jährigen Jungs die beliebteste Freizeitbeschäftigung - bei
den Mädchen ist es bummeln
• Ca. 80 % Ihrer Zielgruppe haben einen Facebook-Account
• Knapp 30 % der Deutschen sind Nutzer von Bibliotheken. Nutzer von
Bibliotheken sind jung, gebildet und medienorientiert
• In der Altersgruppe 10 bis 29 Jahre hören 38 % Prozent der Solinger
Radio RSG
• Ihre Zielgruppe geht regelmäßig zur Schule, nimmt am
Straßenverkehr teil, fährt Bus oder Auto, kauft sich Brötchen oder
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 32
- 166. ti g? !
s üc h u bi
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D eten Beru !
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du roka
d e Bü
Wer
Interessiert?
Dann wende
dich bis zum
31.01.2009 an:
U-Form-Verlag
Cronenberger Str. 58
42651 Solingen
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 33
- 168. Im Netz sind sie alle!
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 35
- 169. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
- 170. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er ist meist auf der Durchreise
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
- 171. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er guckt lieber als dass er ließt
Er ist meist auf der Durchreise
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
- 172. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er guckt lieber als dass er ließt
Er erwartet ein Feedback
Er ist meist auf der Durchreise
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
- 173. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er guckt lieber als dass er ließt
Er überfliegt Seiteninhalte nur
Er erwartet ein Feedback
Er ist meist auf der Durchreise
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
- 174. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er guckt lieber als dass er ließt
Er überfliegt Seiteninhalte nur
Er entscheidet spontan
Er erwartet ein Feedback
Er ist meist auf der Durchreise
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
- 175. Kennen Sie den gemeinen
Internetnutzer?
Er guckt lieber als dass er ließt
Er überfliegt Seiteninhalte nur
Er ist ungeduldig
Er entscheidet spontan
Er erwartet ein Feedback
Er ist meist auf der Durchreise
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 36
- 177. Checkliste Karriereseite
Ist die Karriereseite leicht zu finden?
Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?
Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
vorhanden und gut zu finden?
Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?
Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
Video oder Podcast?
Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?
Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
die Zielgruppe bezogen?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
- 178. Checkliste Karriereseite
Ist die Karriereseite leicht zu finden?
Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?
Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
vorhanden und gut zu finden?
Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?
Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
Video oder Podcast?
Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?
Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
die Zielgruppe bezogen?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
- 179. Checkliste Karriereseite
Ist die Karriereseite leicht zu finden?
Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?
Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
vorhanden und gut zu finden?
Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?
Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
Video oder Podcast?
Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?
Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
die Zielgruppe bezogen?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
- 180. Checkliste Karriereseite
Ist die Karriereseite leicht zu finden?
Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?
Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
vorhanden und gut zu finden?
Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?
Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
Video oder Podcast?
Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?
Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
die Zielgruppe bezogen?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
- 181. Checkliste Karriereseite
Ist die Karriereseite leicht zu finden?
Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?
Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
vorhanden und gut zu finden?
Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?
Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
Video oder Podcast?
Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?
Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
die Zielgruppe bezogen?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
- 182. Checkliste Karriereseite
Ist die Karriereseite leicht zu finden?
Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?
Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
vorhanden und gut zu finden?
Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?
Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
Video oder Podcast?
Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?
Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
die Zielgruppe bezogen?
© 2012 U-Form:e Bewerbermarketing, IHK Lübeck Felicia Ullrich 37
- 183. Checkliste Karriereseite
Ist die Karriereseite leicht zu finden?
Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?
Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
vorhanden und gut zu finden?
Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?
Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
Video oder Podcast?
Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?
Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
die Zielgruppe bezogen?
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- 184. Checkliste Karriereseite
Ist die Karriereseite leicht zu finden?
Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?
Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
vorhanden und gut zu finden?
Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?
Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
Video oder Podcast?
Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?
Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
die Zielgruppe bezogen?
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- 185. Checkliste Karriereseite
Ist die Karriereseite leicht zu finden?
Gibt es einen eigenen Bereich für die Ausbildung?
Sind alle für die Zielgruppe relevanten Informationen
vorhanden und gut zu finden?
Entspricht die Tonalität der der Zielgruppe?
Gibt es eine „barrierefreie“ Möglichkeit der Kommunikation
wie Chat oder Blogg oder Azubi-Telefon?
Bieten Sie eine Ansprache mit zielgerechten Medien wie
Video oder Podcast?
Wie viel Klicks braucht es von der Suche zur Bewerbung?
Ist der Bewerbungsprozess offen dargelegt und auf
die Zielgruppe bezogen?
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- 186. Azubi-Jobbörsen
Die Grundidee entspricht einer
War als StudieVZ der Art Partnerbörse für Bewerber
Azubis gedacht. Azubis und Arbeitgeber.
stellen Ihre Anhand eines Testverfahren
werden Profile der Bewerber
Unternehmen vor. erstellt und mit den Profilen der
Jobbörse und Facebook Arbeitgeber gematcht.
APP.
www.azubister.de www.azubyo.de
Die älteste der Azubi-
Berufe werden anhand Stellenbörsen mit einem
von sehr authentischen sehr großen
Filmen dargestellt. Stellenangebot und
Stellenbörse Partnerschaften z.B. mit
Einstieg und JOB24TV
www.aubi-plus.de
www.azubot.de
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- 187. Azubi-Jobbörsen
Die Grundidee entspricht einer
War als StudieVZ der Art Partnerbörse für Bewerber
Azubis gedacht. Azubis und Arbeitgeber.
stellen Ihre Anhand eines Testverfahren
werden Profile der Bewerber
Unternehmen vor. erstellt und mit den Profilen der
Jobbörse und Facebook Arbeitgeber gematcht.
APP.
www.azubister.de www.azubyo.de
Die älteste der Azubi-
Berufe werden anhand Stellenbörsen mit einem
von sehr authentischen sehr großen
Filmen dargestellt. Stellenangebot und
Stellenbörse Partnerschaften z.B. mit
Einstieg und JOB24TV
www.aubi-plus.de
www.azubot.de
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