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34 Swiss IT Reseller · Dezember 2022
CHANNELMARKETING
«Auf Social Media tummeln sich doch
eh nur die Jungen!», «Auf Facebook
will doch niemand ans Geschäft den-
ken!» oder «Ich nerve doch mein Netz-
werk, wenn ich bei Linkedin dauernd
über mein Business poste.» Kommen
Ihnen diese Sätze bekannt vor? Social-­
Media-Marketing ist mit diesen und
noch vielen weiteren Vorurteilen be-
haftet. Mit diesen wollen wir hier auf-
räumen und Ihnen aufzeigen, wie Sie
mit Social Media im B2B-Marketing
noch erfolgreicher werden. Dabei geht
esumsämtlicheMarketing-­Aktivitäten,
die in einem sozialen Netzwerk statt-
finden. Social Media ist weitläufiger
als viele annehmen – denn nebst den
bekannten Plattformen wie Facebook,
Instagram, Twitter und Linkedin zäh-
len beispielsweise Youtube, Google
Mybusiness oder Blogs zu den sozialen
Medien. Während es für viele Unter-
nehmen mittlerweile naheliegend ist,
Social-Media-Marketing als Mass-
nahme im B2C-Bereich einzusetzen,
kommt dessen Einsatz im B2B-Marke-
ting vielfach noch zu kurz. Doch wa-
rum lohnt sich der Einsatz von Social
Media im B2B-Marketing überhaupt?
Oder noch besser: Was sind die Poten-
ziale von Social-Media-Marketing im
B2B-Umfeld?
Fünf gute Gründe für den Einsatz
von Social Media im B2B-Bereich
Social-Media-Marketing im B2B-Kon-
text bringt viele Vorteile. Entscheidend
sind jedoch vor allem diese:
1.Sie können neue Zielgruppen er-
schliessen, die über herkömmliche
Marketing-Massnahmen nicht
(mehr) erreicht werden. Dabei kann
Social-Media-Marketing ergänzend
zu anderen, gut funktionierenden
und etablierten Massnahmen einge-
setzt werden.
2.Sie beweisen Innovationskraft. Mit
dem Einsatz von Social Media zeigen
Sie, dass Sie modern und innovativ
sind – sofern Sie die Plattformen
richtig nutzen. Mehr dazu später.
3.Sie zeigen Bereitschaft zum Dialog.
Sie holen Ihre Kundschaft dort ab, wo
sie sich aufhält. Auch im B2B-Kon-
text treffen schliesslich Menschen die
Entscheidungen. Diese Entscheidun-
gen werden von Emotionen gesteuert.
Social-­Media-Plattformen eignen
sich hervorragend, um Menschen di-
rekt anzusprechen und auch, um de-
ren Meinung abzuholen. Damit signa-
lisieren Sie Ihren Kunden und Kun-
dinnen, dass ihre Anliegen wichtig
sind.
4.Sie können den Effekt von Social-­
Media-Marketing, wie auch den von
weiteren Online-Massnahmen, di-
rekt messen. Sie sehen so laufend,
was Ihnen Ihr Einsatz wirklich
bringt. Sie müssen nicht raten, ob der
Anruf nun aufgrund des Plakats oder
des Inserats erfolgte – und auch nicht
nachfragen. Sondern Sie können di-
rekt evaluieren, wie viele Leads von
Ihrem Formular auf Linkedin kamen
und wie viele von Facebook.
5.Sie können eine hohe Reichweite zu
vergleichsweise geringen Kosten er-
reichen. Während die Erstellung von
Inhalten für die sozialen Medien auf-
wendig sein kann, ist deren Distribu-
tion entweder gratis oder deutlich
günstiger als über herkömmliche
Medien wie Print, TV oder Aussen-
werbung (OOH).
Erste Schritte ins Social-Media-
Marketing
Sind Sie überzeugt, wissen aber noch
nicht, wie Sie loslegen sollen? Erstmal
empfehlen wir Ihnen, den Fokus nicht
primär spezifisch auf eine Social-Me-
dia-Plattform oder auf Social Media
allgemein zu legen – sondern kurz in-
nezuhalten. Wenn Sie erwägen, Social
Media neu in Ihren B2B-Marke-
ting-Mix aufzunehmen, lohnt sich eine
gründliche Evaluation Ihrer bisherigen
Marketing-Aktivitäten. Dabei fokus-
sieren wir auf die Fragen:
➤
➤ Was sind Ihre Ziele?
➤
➤ Wer sind Ihre Zielgruppen? Sind
diese über Social Media erreichbar?
Welche Bedürfnisse haben sie?
➤
➤ Wie effektiv haben Sie Ihre Ziele und
Zielgruppen bisher erreicht? Welche
Massnahmen waren erfolgreich?
Welche wollen Sie weiterführen,
welche wollen Sie ablösen?
➤
➤ Wie viele Ressourcen haben Sie zur
Verfügung? Können Sie alle Ziel-
gruppen gleichzeitig angehen oder
müssen Sie priorisieren?
➤
➤ Und die wichtigste Frage von allen:
So funktioniert
Social-Media-Marketing
im B2B-Umfeld
Social-Media-Marketing fristet im B2B-Umfeld noch eher ein Nischendasein. Dabei bringt das Marketing
via soziale Netzwerke, richtig eingesetzt, durchaus Vorteile mit sich.
Text: Pierina Bossert
Swiss IT Reseller · Dezember 2022 35
CHANNELMARKETING
Sind Sie bereit, wirklich «social» zu
sein? Sprich: Wollen Sie den aktiven
Dialog mit Ihren potenziellen Kun-
den und Kundinnen fördern und sich
effektiv mit ihnen austauschen?
Wenn Sie sich entschieden haben, wel-
che Ziele Sie verfolgen wollen und
welche Zielgruppe(n) Sie über Social
Media abholen möchten, empfehlen
wir Ihnen die vertiefte Auseinanderset-
zung mit deren Bedürfnissen. Denn nir-
gends ist die Relevanz der Inhalte so
ausschlaggebend wie auf Social Media.
Die Aufmerksamkeitsspanne bei der
Social-Media-Nutzung liegt in etwa
bei sechs Sekunden – wenn es gut
kommt. Wir alle werden täglich von In-
halten überflutet. Sie stehen als Unter-
nehmen auf Social Media dauernd in
Konkurrenz um die Aufmerksamkeit
Ihrer Zielgruppe. Es lohnt sich im Kopf
zu behalten, dass Inhalte von Privat­
personen von den Social-Media-Platt-
formen bevorzugt ausgespielt werden.
Als Unternehmen müssen wir also stra-
tegisch vorgehen, um unsere Ziele zu
erreichen. Trotzdem bleiben wir dabei:
Der Aufwand ist es wert.
Was ist erfolgreiches Social-
Media-Marketing?
Aufgrund der kurzen Aufmerksam-
keitsspanne der Nutzer und Nutzerin-
nen empfehlen wir, jeden Inhalt auf ein
konkretes Ziel auszurichten. Ein Post
ist dann erfolgreich, wenn er Ihre Ziele
unterstützt. Dabei sollten Sie sich vor
der Content-Erstellung darüber im Kla-
ren sein, welches diese Ziele sind. Das
vereinfacht Ihnen die Wahl der passen-
den Postformate sowie der richtigen
Plattform(en). Beispiele für Ziele und
passend gewählte Massnahmen sind:
➤
➤ Wollen Sie vor allem viel Reich-
weite erzielen? Dann eignet sich
Video-­
Content gut, da dieser von den
Algorithmen bevorzugt ausgespielt
wird.
➤
➤ Wollen Sie mehr Traffic für Ihre
Website? Dann wählen Sie das For-
mat Link-Post und erstellen kurze
Teaser.
➤
➤ «Daten sind das neue Gold» ist
auch Ihr Motto? Dann wollen Sie
mehr Leads sammeln. Dafür gibt es
insbesondere im Social Advertising,
zum Beispiel auf Linkedin, sehr
schöne Möglichkeiten.
Damit Sie Ihre Ziele optimal erreichen
können, empfehlen wir mit Nachdruck,
pro Social-Media-Post nur ein Ziel zu
verfolgen – und bei der Auswertung
dann auch nur die passenden Key Per-
formance Indicators (KPIs) zu beleuch-
ten. Es ist für alle frustrierend, wenn Sie
einen Inhalt spezifisch darauf auslegen,
mehr Traffic für Ihre Website zu gene-
rieren, danach aber jemand sagt «Aber
der hat doch gar keine Likes, der hat gar
nichts gebracht». Legen Sie also vor-
gängig die passenden Messgrössen fest
und evaluieren Sie diese regelmässig.
Setzen Sie auch das Tracking entspre-
chend auf, dass Sie die User Journey
nachvollziehen können. Dann können
SiemitSicherheitausweisen,obSocial-­
Media-Marketing im B2B-Bereich für
Sie die gewünschten Erfolge bringt.
Die Wahl der passenden Inhalte
und Social-Media-Plattformen
Überlegen Sie sich, welche Fragen Ihre
potenziellen Kunden und Kundinnen
an Sie haben – und versuchen Sie,
diese über den Content auf Social Me-
dia zu beantworten. Welche Form von
Inhalt sich dafür eignet, ist stark von
den Fragen abhängig. Können Sie die
Fragen in einem Bild-Text-Post beant-
worten oder brauchen Sie mehr Platz?
Konsumiert Ihre Zielgruppe lieber Vi-
deo-Inhalte oder präferiert sie längere
Texte? Im B2B-Bereich können Sie
zum Beispiel an folgende Inhaltsfor-
men denken:
➤
➤ Zeigen Sie das Team, das für Ihre
Kunden und Kundinnen da ist und
lassen Sie dieses seine Expertise be-
weisen. Dies geht zum Beispiel gut
über Portraits, die über den Unter-
nehmenskanal veröffentlicht werden.
Andersrum können Ihre Mitarbeiten-
den auch ihre privaten Social-Media-­
Profile nutzen, um relevante Inhalte
zu verbreiten und Ihre Social-Media-­
Strategie zu unterstützen (Employee
Advocacy).
➤
➤ Beweisen Sie Authentizität, indem
Sie zufriedene Kunden und Kundin-
nen in Form von Testimonials zu
Wort kommen lassen – als Video, in
Textform oder als Zitat auf einem
Foto.
➤
➤ Verfassen Sie Social-Media-gerechte
Inhalte zu Projekten und Case Stu-
dies. Dabei können Sie entweder län-
gere Inhalte (z.B. in Videoform) di-
rekt in den sozialen Medien anbie-
ten, oder auf Social Media nur den
Teaser veröffentlichen, der beispiels-
weise auf Ihre Website mit weiter-
führenden Inhalten verweist.
➤
➤ Kuratieren Sie Fachartikel und In-
halte von anderen Ihrer Branche.
Diese können Sie teilen und kom-
mentieren und damit Ihre Kompe-
tenz oder gar Know-how-Führer-
schaft beweisen.
➤
➤ Für die Wahl der passenden Inhalte
und Plattformen ist es ebenfalls hilf-
reich zu überlegen, wann (zu wel-
cher Tageszeit), wo (unterwegs? Am
Arbeitsplatz? Zuhause?), in welcher
Form (Text, Bild, Video, Audio) und
auf welchem Device (Mobile, Tablet
oder Desktop) diese Inhalte konsu-
miert werden.
Welche Inhalte Sie ausspielen wollen,
hat einen Einfluss darauf, welche Platt-
formen Sie wählen. Haben Sie zum
Beispiel viele lange Texte oder mas-
senhaft Videos? Welche Plattformen
Die Autorin
Pierina Bossert ist Head
of Social Media  Cont-
ent bei Xeit, einer Full-
Service-Online-­Agentur
in Zürich. Das Social-Me-
dia- und Content-Marke-
ting-Angebot umfasst al-
les von der Strategie-Ent-
wicklung und Beratung
über die Content Produc-
tion (Bild, Video, Text)
bis hin zu Social-Media-­
Bewirtschaftung und
Community Management.
Die Agentur bietet eben-
falls Dienstleistungen in
den Bereichen On-
line-Marketing (Perfor-
mance) sowie Websites 
Apps an und verknüpft
diese drei Disziplinen
aktiv.
36 Swiss IT Reseller · Dezember 2022
CHANNELMARKETING
eignen sich überhaupt im B2B-Be-
reich? Beginnen wir mit den «klassi-
schen» Social-Media-Plattformen:
➤
➤ Facebook ist ein guter Traffic-Liefe-
rant mit vergleichsweise günstigen
Click-Preisen. Sie können hier gut
mit Bild-Text-Inhalten arbeiten und
Link-Posts absetzen. Die Plattform
kann mit relativ wenig Aufwand
(Ressourcen und Geld) bewirtschaf-
tet werden.
➤
➤ Instagram ist die derzeit reichwei-
tenstärkste Plattform in der Schweiz
– und zwar über alle Altersgruppen
hinweg. Die Plattform eignet sich
gut, um Reichweite zu generieren,
dafür weniger gut für Traffic- oder
Lead-Generierung. Denken Sie da-
ran, dass die User hier eher im Frei-
zeit-Kontext unterwegs sind und ent-
sprechend anders abgeholt werden
müssen. Der Algorithmus bevorzugt
klar Video-Inhalte, das heisst die
Produktion von Content ist ressour-
cenintensiv.
➤
➤ Twitter gilt in der Schweiz eher als
Nischen-Plattform. Twitter eignet
sich je nach Branche gut für Fach­
themen. Sie können Know-how-Füh-
rerschaft ausbauen und Thought Lea-
dership beweisen. Nicht zu unter-
schätzen ist dabei jedoch der
Ressourcenaufwand fürs Commu-
nity Management – die Plattform
lebt von schnellen Interaktionen.
Wer ein paar Stunden, geschweige
denn Tage, später auf Fragen antwor-
tet oder in Diskussionen mitmischt,
hat die Chance verschlafen.
➤
➤ Auf Linkedin finden Sie die User im
passenden Mindset an, da sie oft im
Business-Kontext unterwegs sind.
Ebenso sind verschiedene, fürs
B2B-Marketing relevante Content-­
Formate verfügbar – Sie können ne-
ben den klassischen Bild-Text-, Vi-
deo- oder Link-Posts auch PDFs oder
Slideshows hochladen. So beweisen
Sie Thought Leadership. Grosse
Trends sind zurzeit Personal Bran-
ding und Corporate Influencer, sprich
die Nutzung von privaten Profilen
(z.B. von C-Level-Personen), um
Reichweite zu generieren. Im kosten-
pflichtigen Bereich bietet die Platt-
form noch zusätzliche Möglichkeiten
an – von Anzeigenformaten wie In-
mails und Lead Ads über passende
Targeting-Möglichkeiten anhand von
Business-Informationen. Der Traffic
sowie die Leads, die Sie über Linked­
­
in generieren, sind häufig qualitativ
hochwertig. Mittels des Sales Navi-
gators und Anbindungen an Ihr CRM
können Sie über Linkedin Leads ge-
nerieren und verwerten. Ebenso kön-
nen Sie mit Linkedin Ihr Account-­
Based-Marketing unterstützen.
➤
➤ Xing kann je nach Zielgruppe und
Marktgebiet noch relevant sein. Es
gibt jedoch wenig Möglichkeiten mit
einem kostenlosen Unterneh-
mensprofil, vor allem im Vergleich
zu Linkedin.
Wenn wir die Definition von Social
Media weiter fassen, ergeben sich noch
zusätzliche Plattformen, die im
B2B-Bereich ebenfalls nicht zu unter-
schätzen sind – allen voran die Google-­
Plattformen Google Mybusiness sowie
Youtube. Youtube ist die zweitgrösste
Suchplattform der Welt, die Ihnen zu-
sätzlichen Traffic bringt. Bei Google
Swiss IT Reseller · Dezember 2022 37
CHANNELMARKETING
My­
business sind besonders ein saube-
res Setup und ein aktives Bewertungs-
management ausschlaggebend.
Nicht jede Plattform ist aber für jede
Branche sinnvoll. Es lohnt sich also
auch hier, eine individuelle Analyse
durchzuführen, um zu beurteilen, wo
sich Ihre Zielgruppe aufhält und wo Sie
Ihre Inhalte zielgerichtet platzieren
können. Mittlerweile kann sogar das
noch junge Netzwerk Tiktok im
B2B-Bereich interessant sein.
Wenn Sie also wissen, mit wem Sie
sprechen, welche Themen Sie behan-
deln sowie auf welchen Plattformen Sie
loslegen wollen, sind Sie schon fast
startklar. Um Ihren Einstieg ins Social-­
Media-Marketing im B2B-Bereich zu
erleichtern, haben wir zum Abschluss
noch ein paar Tipps für Sie bereit.
Tipps aus der Praxis
➤
➤ Gerade im B2B-Bereich ist es wich-
tig, dass Sie die passende Tonalität
sowie Flughöhe wählen. Bedenken
Sie dabei, wie Sie Ihre Kunden und
Kundinnen im Geschäftsalltag an-
sprechen und was deren Wissens-
stand bezüglich Ihres Produkts oder
Ihrer Dienstleistung ist. Wenn es Ih-
nen zum Beispiel nie in den Sinn
kommen würde, ihre Kundschaft in
einer Besprechung zu duzen, müssen
Sie auch auf Social Media nicht du-
zen – auch wenn «man das so
macht».
➤
➤ Damit Sie regelmässig qualitativ
hochwertigen und relevanten Con­
tent veröffentlichen können, lohnt
sich die Erstellung von Content-­
Gefässen und Serien, anhand derer
Sie Ihren Redaktionsplan füttern
können. So garantieren Sie, dass Sie
nicht aus der Not oder strategisch un-
passende Posts absetzen.
➤
➤ Schauen Sie mal, wie Sie bereits be-
stehende Inhalte für Ihre neuen
Social-­Media-Kanäle aufbereiten
können. Häufig müssen nicht kom-
plett neue Themen erfunden werden,
denn vielfach finden sich gute In-
halte zum Beispiel auf der Website,
in Broschüren oder anderen Druck­
erzeugnissen. Diese müssen dann
«nur noch» zielgruppen- und platt-
formgerecht aufbereitet werden.
➤
➤ Involvieren Sie am besten nicht nur
das Marketing-Team, sondern auch
das C-Level, Fachexperten und -ex-
pertinnen oder das Sales Team (Cor-
porate Influencer) in die Erstellung
der Strategie sowie in die Bewirt-
schaftung. Zeigen Sie ihnen, wie sie
unterstützen können – und welche
Vorteile die Nutzung von Social Me-
dia für Ihr Unternehmen sowie für
die Person selbst hat.
➤
➤ Achten Sie darauf, genügend Res-
sourcen einzuplanen – sowohl in der
Initialphase als auch im laufenden
Betrieb. Social-Media-Marketing
sollte nicht einfach so nebenbei lau-
fen, sondern ist als ernstzunehmende
und erfolgsbringende Massnahme im
B2B-Bereich zu betrachten.
➤
➤ Investieren Sie in Ihr Community
Management. Beantworten Sie so
viele Kommentare wie möglich, stel-
len Sie Fragen, seien Sie empfänglich
für den Austausch mit Ihrer Commu-
nity. Denn das ist der eigentliche Sinn
der sozialen Medien. Genau hier ent-
steht Branding für Ihre Unterneh-
mens- und/oder Arbeitgebermarke. ■
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Ihres Potenzials gehen
wegen schlechten
Daten verloren
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Social-Media-Marketing-B2B - Swiss IT Reseller

  • 1. 34 Swiss IT Reseller · Dezember 2022 CHANNELMARKETING «Auf Social Media tummeln sich doch eh nur die Jungen!», «Auf Facebook will doch niemand ans Geschäft den- ken!» oder «Ich nerve doch mein Netz- werk, wenn ich bei Linkedin dauernd über mein Business poste.» Kommen Ihnen diese Sätze bekannt vor? Social-­ Media-Marketing ist mit diesen und noch vielen weiteren Vorurteilen be- haftet. Mit diesen wollen wir hier auf- räumen und Ihnen aufzeigen, wie Sie mit Social Media im B2B-Marketing noch erfolgreicher werden. Dabei geht esumsämtlicheMarketing-­Aktivitäten, die in einem sozialen Netzwerk statt- finden. Social Media ist weitläufiger als viele annehmen – denn nebst den bekannten Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und Linkedin zäh- len beispielsweise Youtube, Google Mybusiness oder Blogs zu den sozialen Medien. Während es für viele Unter- nehmen mittlerweile naheliegend ist, Social-Media-Marketing als Mass- nahme im B2C-Bereich einzusetzen, kommt dessen Einsatz im B2B-Marke- ting vielfach noch zu kurz. Doch wa- rum lohnt sich der Einsatz von Social Media im B2B-Marketing überhaupt? Oder noch besser: Was sind die Poten- ziale von Social-Media-Marketing im B2B-Umfeld? Fünf gute Gründe für den Einsatz von Social Media im B2B-Bereich Social-Media-Marketing im B2B-Kon- text bringt viele Vorteile. Entscheidend sind jedoch vor allem diese: 1.Sie können neue Zielgruppen er- schliessen, die über herkömmliche Marketing-Massnahmen nicht (mehr) erreicht werden. Dabei kann Social-Media-Marketing ergänzend zu anderen, gut funktionierenden und etablierten Massnahmen einge- setzt werden. 2.Sie beweisen Innovationskraft. Mit dem Einsatz von Social Media zeigen Sie, dass Sie modern und innovativ sind – sofern Sie die Plattformen richtig nutzen. Mehr dazu später. 3.Sie zeigen Bereitschaft zum Dialog. Sie holen Ihre Kundschaft dort ab, wo sie sich aufhält. Auch im B2B-Kon- text treffen schliesslich Menschen die Entscheidungen. Diese Entscheidun- gen werden von Emotionen gesteuert. Social-­Media-Plattformen eignen sich hervorragend, um Menschen di- rekt anzusprechen und auch, um de- ren Meinung abzuholen. Damit signa- lisieren Sie Ihren Kunden und Kun- dinnen, dass ihre Anliegen wichtig sind. 4.Sie können den Effekt von Social-­ Media-Marketing, wie auch den von weiteren Online-Massnahmen, di- rekt messen. Sie sehen so laufend, was Ihnen Ihr Einsatz wirklich bringt. Sie müssen nicht raten, ob der Anruf nun aufgrund des Plakats oder des Inserats erfolgte – und auch nicht nachfragen. Sondern Sie können di- rekt evaluieren, wie viele Leads von Ihrem Formular auf Linkedin kamen und wie viele von Facebook. 5.Sie können eine hohe Reichweite zu vergleichsweise geringen Kosten er- reichen. Während die Erstellung von Inhalten für die sozialen Medien auf- wendig sein kann, ist deren Distribu- tion entweder gratis oder deutlich günstiger als über herkömmliche Medien wie Print, TV oder Aussen- werbung (OOH). Erste Schritte ins Social-Media- Marketing Sind Sie überzeugt, wissen aber noch nicht, wie Sie loslegen sollen? Erstmal empfehlen wir Ihnen, den Fokus nicht primär spezifisch auf eine Social-Me- dia-Plattform oder auf Social Media allgemein zu legen – sondern kurz in- nezuhalten. Wenn Sie erwägen, Social Media neu in Ihren B2B-Marke- ting-Mix aufzunehmen, lohnt sich eine gründliche Evaluation Ihrer bisherigen Marketing-Aktivitäten. Dabei fokus- sieren wir auf die Fragen: ➤ ➤ Was sind Ihre Ziele? ➤ ➤ Wer sind Ihre Zielgruppen? Sind diese über Social Media erreichbar? Welche Bedürfnisse haben sie? ➤ ➤ Wie effektiv haben Sie Ihre Ziele und Zielgruppen bisher erreicht? Welche Massnahmen waren erfolgreich? Welche wollen Sie weiterführen, welche wollen Sie ablösen? ➤ ➤ Wie viele Ressourcen haben Sie zur Verfügung? Können Sie alle Ziel- gruppen gleichzeitig angehen oder müssen Sie priorisieren? ➤ ➤ Und die wichtigste Frage von allen: So funktioniert Social-Media-Marketing im B2B-Umfeld Social-Media-Marketing fristet im B2B-Umfeld noch eher ein Nischendasein. Dabei bringt das Marketing via soziale Netzwerke, richtig eingesetzt, durchaus Vorteile mit sich. Text: Pierina Bossert
  • 2. Swiss IT Reseller · Dezember 2022 35 CHANNELMARKETING Sind Sie bereit, wirklich «social» zu sein? Sprich: Wollen Sie den aktiven Dialog mit Ihren potenziellen Kun- den und Kundinnen fördern und sich effektiv mit ihnen austauschen? Wenn Sie sich entschieden haben, wel- che Ziele Sie verfolgen wollen und welche Zielgruppe(n) Sie über Social Media abholen möchten, empfehlen wir Ihnen die vertiefte Auseinanderset- zung mit deren Bedürfnissen. Denn nir- gends ist die Relevanz der Inhalte so ausschlaggebend wie auf Social Media. Die Aufmerksamkeitsspanne bei der Social-Media-Nutzung liegt in etwa bei sechs Sekunden – wenn es gut kommt. Wir alle werden täglich von In- halten überflutet. Sie stehen als Unter- nehmen auf Social Media dauernd in Konkurrenz um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe. Es lohnt sich im Kopf zu behalten, dass Inhalte von Privat­ personen von den Social-Media-Platt- formen bevorzugt ausgespielt werden. Als Unternehmen müssen wir also stra- tegisch vorgehen, um unsere Ziele zu erreichen. Trotzdem bleiben wir dabei: Der Aufwand ist es wert. Was ist erfolgreiches Social- Media-Marketing? Aufgrund der kurzen Aufmerksam- keitsspanne der Nutzer und Nutzerin- nen empfehlen wir, jeden Inhalt auf ein konkretes Ziel auszurichten. Ein Post ist dann erfolgreich, wenn er Ihre Ziele unterstützt. Dabei sollten Sie sich vor der Content-Erstellung darüber im Kla- ren sein, welches diese Ziele sind. Das vereinfacht Ihnen die Wahl der passen- den Postformate sowie der richtigen Plattform(en). Beispiele für Ziele und passend gewählte Massnahmen sind: ➤ ➤ Wollen Sie vor allem viel Reich- weite erzielen? Dann eignet sich Video-­ Content gut, da dieser von den Algorithmen bevorzugt ausgespielt wird. ➤ ➤ Wollen Sie mehr Traffic für Ihre Website? Dann wählen Sie das For- mat Link-Post und erstellen kurze Teaser. ➤ ➤ «Daten sind das neue Gold» ist auch Ihr Motto? Dann wollen Sie mehr Leads sammeln. Dafür gibt es insbesondere im Social Advertising, zum Beispiel auf Linkedin, sehr schöne Möglichkeiten. Damit Sie Ihre Ziele optimal erreichen können, empfehlen wir mit Nachdruck, pro Social-Media-Post nur ein Ziel zu verfolgen – und bei der Auswertung dann auch nur die passenden Key Per- formance Indicators (KPIs) zu beleuch- ten. Es ist für alle frustrierend, wenn Sie einen Inhalt spezifisch darauf auslegen, mehr Traffic für Ihre Website zu gene- rieren, danach aber jemand sagt «Aber der hat doch gar keine Likes, der hat gar nichts gebracht». Legen Sie also vor- gängig die passenden Messgrössen fest und evaluieren Sie diese regelmässig. Setzen Sie auch das Tracking entspre- chend auf, dass Sie die User Journey nachvollziehen können. Dann können SiemitSicherheitausweisen,obSocial-­ Media-Marketing im B2B-Bereich für Sie die gewünschten Erfolge bringt. Die Wahl der passenden Inhalte und Social-Media-Plattformen Überlegen Sie sich, welche Fragen Ihre potenziellen Kunden und Kundinnen an Sie haben – und versuchen Sie, diese über den Content auf Social Me- dia zu beantworten. Welche Form von Inhalt sich dafür eignet, ist stark von den Fragen abhängig. Können Sie die Fragen in einem Bild-Text-Post beant- worten oder brauchen Sie mehr Platz? Konsumiert Ihre Zielgruppe lieber Vi- deo-Inhalte oder präferiert sie längere Texte? Im B2B-Bereich können Sie zum Beispiel an folgende Inhaltsfor- men denken: ➤ ➤ Zeigen Sie das Team, das für Ihre Kunden und Kundinnen da ist und lassen Sie dieses seine Expertise be- weisen. Dies geht zum Beispiel gut über Portraits, die über den Unter- nehmenskanal veröffentlicht werden. Andersrum können Ihre Mitarbeiten- den auch ihre privaten Social-Media-­ Profile nutzen, um relevante Inhalte zu verbreiten und Ihre Social-Media-­ Strategie zu unterstützen (Employee Advocacy). ➤ ➤ Beweisen Sie Authentizität, indem Sie zufriedene Kunden und Kundin- nen in Form von Testimonials zu Wort kommen lassen – als Video, in Textform oder als Zitat auf einem Foto. ➤ ➤ Verfassen Sie Social-Media-gerechte Inhalte zu Projekten und Case Stu- dies. Dabei können Sie entweder län- gere Inhalte (z.B. in Videoform) di- rekt in den sozialen Medien anbie- ten, oder auf Social Media nur den Teaser veröffentlichen, der beispiels- weise auf Ihre Website mit weiter- führenden Inhalten verweist. ➤ ➤ Kuratieren Sie Fachartikel und In- halte von anderen Ihrer Branche. Diese können Sie teilen und kom- mentieren und damit Ihre Kompe- tenz oder gar Know-how-Führer- schaft beweisen. ➤ ➤ Für die Wahl der passenden Inhalte und Plattformen ist es ebenfalls hilf- reich zu überlegen, wann (zu wel- cher Tageszeit), wo (unterwegs? Am Arbeitsplatz? Zuhause?), in welcher Form (Text, Bild, Video, Audio) und auf welchem Device (Mobile, Tablet oder Desktop) diese Inhalte konsu- miert werden. Welche Inhalte Sie ausspielen wollen, hat einen Einfluss darauf, welche Platt- formen Sie wählen. Haben Sie zum Beispiel viele lange Texte oder mas- senhaft Videos? Welche Plattformen Die Autorin Pierina Bossert ist Head of Social Media Cont- ent bei Xeit, einer Full- Service-Online-­Agentur in Zürich. Das Social-Me- dia- und Content-Marke- ting-Angebot umfasst al- les von der Strategie-Ent- wicklung und Beratung über die Content Produc- tion (Bild, Video, Text) bis hin zu Social-Media-­ Bewirtschaftung und Community Management. Die Agentur bietet eben- falls Dienstleistungen in den Bereichen On- line-Marketing (Perfor- mance) sowie Websites Apps an und verknüpft diese drei Disziplinen aktiv.
  • 3. 36 Swiss IT Reseller · Dezember 2022 CHANNELMARKETING eignen sich überhaupt im B2B-Be- reich? Beginnen wir mit den «klassi- schen» Social-Media-Plattformen: ➤ ➤ Facebook ist ein guter Traffic-Liefe- rant mit vergleichsweise günstigen Click-Preisen. Sie können hier gut mit Bild-Text-Inhalten arbeiten und Link-Posts absetzen. Die Plattform kann mit relativ wenig Aufwand (Ressourcen und Geld) bewirtschaf- tet werden. ➤ ➤ Instagram ist die derzeit reichwei- tenstärkste Plattform in der Schweiz – und zwar über alle Altersgruppen hinweg. Die Plattform eignet sich gut, um Reichweite zu generieren, dafür weniger gut für Traffic- oder Lead-Generierung. Denken Sie da- ran, dass die User hier eher im Frei- zeit-Kontext unterwegs sind und ent- sprechend anders abgeholt werden müssen. Der Algorithmus bevorzugt klar Video-Inhalte, das heisst die Produktion von Content ist ressour- cenintensiv. ➤ ➤ Twitter gilt in der Schweiz eher als Nischen-Plattform. Twitter eignet sich je nach Branche gut für Fach­ themen. Sie können Know-how-Füh- rerschaft ausbauen und Thought Lea- dership beweisen. Nicht zu unter- schätzen ist dabei jedoch der Ressourcenaufwand fürs Commu- nity Management – die Plattform lebt von schnellen Interaktionen. Wer ein paar Stunden, geschweige denn Tage, später auf Fragen antwor- tet oder in Diskussionen mitmischt, hat die Chance verschlafen. ➤ ➤ Auf Linkedin finden Sie die User im passenden Mindset an, da sie oft im Business-Kontext unterwegs sind. Ebenso sind verschiedene, fürs B2B-Marketing relevante Content-­ Formate verfügbar – Sie können ne- ben den klassischen Bild-Text-, Vi- deo- oder Link-Posts auch PDFs oder Slideshows hochladen. So beweisen Sie Thought Leadership. Grosse Trends sind zurzeit Personal Bran- ding und Corporate Influencer, sprich die Nutzung von privaten Profilen (z.B. von C-Level-Personen), um Reichweite zu generieren. Im kosten- pflichtigen Bereich bietet die Platt- form noch zusätzliche Möglichkeiten an – von Anzeigenformaten wie In- mails und Lead Ads über passende Targeting-Möglichkeiten anhand von Business-Informationen. Der Traffic sowie die Leads, die Sie über Linked­ ­ in generieren, sind häufig qualitativ hochwertig. Mittels des Sales Navi- gators und Anbindungen an Ihr CRM können Sie über Linkedin Leads ge- nerieren und verwerten. Ebenso kön- nen Sie mit Linkedin Ihr Account-­ Based-Marketing unterstützen. ➤ ➤ Xing kann je nach Zielgruppe und Marktgebiet noch relevant sein. Es gibt jedoch wenig Möglichkeiten mit einem kostenlosen Unterneh- mensprofil, vor allem im Vergleich zu Linkedin. Wenn wir die Definition von Social Media weiter fassen, ergeben sich noch zusätzliche Plattformen, die im B2B-Bereich ebenfalls nicht zu unter- schätzen sind – allen voran die Google-­ Plattformen Google Mybusiness sowie Youtube. Youtube ist die zweitgrösste Suchplattform der Welt, die Ihnen zu- sätzlichen Traffic bringt. Bei Google
  • 4. Swiss IT Reseller · Dezember 2022 37 CHANNELMARKETING My­ business sind besonders ein saube- res Setup und ein aktives Bewertungs- management ausschlaggebend. Nicht jede Plattform ist aber für jede Branche sinnvoll. Es lohnt sich also auch hier, eine individuelle Analyse durchzuführen, um zu beurteilen, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält und wo Sie Ihre Inhalte zielgerichtet platzieren können. Mittlerweile kann sogar das noch junge Netzwerk Tiktok im B2B-Bereich interessant sein. Wenn Sie also wissen, mit wem Sie sprechen, welche Themen Sie behan- deln sowie auf welchen Plattformen Sie loslegen wollen, sind Sie schon fast startklar. Um Ihren Einstieg ins Social-­ Media-Marketing im B2B-Bereich zu erleichtern, haben wir zum Abschluss noch ein paar Tipps für Sie bereit. Tipps aus der Praxis ➤ ➤ Gerade im B2B-Bereich ist es wich- tig, dass Sie die passende Tonalität sowie Flughöhe wählen. Bedenken Sie dabei, wie Sie Ihre Kunden und Kundinnen im Geschäftsalltag an- sprechen und was deren Wissens- stand bezüglich Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung ist. Wenn es Ih- nen zum Beispiel nie in den Sinn kommen würde, ihre Kundschaft in einer Besprechung zu duzen, müssen Sie auch auf Social Media nicht du- zen – auch wenn «man das so macht». ➤ ➤ Damit Sie regelmässig qualitativ hochwertigen und relevanten Con­ tent veröffentlichen können, lohnt sich die Erstellung von Content-­ Gefässen und Serien, anhand derer Sie Ihren Redaktionsplan füttern können. So garantieren Sie, dass Sie nicht aus der Not oder strategisch un- passende Posts absetzen. ➤ ➤ Schauen Sie mal, wie Sie bereits be- stehende Inhalte für Ihre neuen Social-­Media-Kanäle aufbereiten können. Häufig müssen nicht kom- plett neue Themen erfunden werden, denn vielfach finden sich gute In- halte zum Beispiel auf der Website, in Broschüren oder anderen Druck­ erzeugnissen. Diese müssen dann «nur noch» zielgruppen- und platt- formgerecht aufbereitet werden. ➤ ➤ Involvieren Sie am besten nicht nur das Marketing-Team, sondern auch das C-Level, Fachexperten und -ex- pertinnen oder das Sales Team (Cor- porate Influencer) in die Erstellung der Strategie sowie in die Bewirt- schaftung. Zeigen Sie ihnen, wie sie unterstützen können – und welche Vorteile die Nutzung von Social Me- dia für Ihr Unternehmen sowie für die Person selbst hat. ➤ ➤ Achten Sie darauf, genügend Res- sourcen einzuplanen – sowohl in der Initialphase als auch im laufenden Betrieb. Social-Media-Marketing sollte nicht einfach so nebenbei lau- fen, sondern ist als ernstzunehmende und erfolgsbringende Massnahme im B2B-Bereich zu betrachten. ➤ ➤ Investieren Sie in Ihr Community Management. Beantworten Sie so viele Kommentare wie möglich, stel- len Sie Fragen, seien Sie empfänglich für den Austausch mit Ihrer Commu- nity. Denn das ist der eigentliche Sinn der sozialen Medien. Genau hier ent- steht Branding für Ihre Unterneh- mens- und/oder Arbeitgebermarke. ■ 30% Ihres Potenzials gehen wegen schlechten Daten verloren Bringen Sie Ihre Stammdaten auf Vordermann. Weg mit Duplikaten und veralteten Daten. Schöpfen Sie Ihr Potenzial voll aus. Damit Sie nicht im Regen stehen bleiben. www.dnb.com/ch