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S. 1
OMNI-CHANNEL & CO.
DAS WHITEPAPER FÜR ENTSCHEIDER
AUS E-COMMERCE WIRD
COMMERCE
S. 2
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INHALTSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG	4
2. CUSTOMER JOURNEY 2016	6
2.1. Das Web als Informationsquelle #1	 8
2.2. Smartphones als Brücke zwischen den Welten	 9
2.3. Der Offline-Handel ist noch nicht tot ...	 12
3. DIE „BEQUEMEN“ ZEITEN SIND VORBEI!	24
4. VOM SINGLE-CHANNEL- ZUM NO-LINE-COMMERCE	26
5. OMNI-CHANNEL UND OMNI-CHANNEL SERVICES	28
5.1. Click & Collect	 29
	 5.1.1. Click & Buy	 29
	 5.1.2. Reserve & Collect	 29
	 5.1.3. In-Store Return	 31
	 5.1.4. In-Store Order bzw. verlängerte Ladentheke	 31
	 5.1.5. Online-Verfügbarkeitsanzeige	32
5.2. Technologische Omni-Channel Tools alleine helfen nichts!	 35
5.3. Omni-Channel Technologie allein ist nicht der Heilsbringer	 38
5.4. Omni-Channel Strategie	 39
5.5. (Omni-Channel) Herausforderungen für den Handel	 44
6. WAS SHOPPER WIRKLICH WOLLEN
6.1. Kein Entweder Order: Shopper wollen off- und online verknüpfen	 47
6.2. Kanalwechsel zwischen Informationssuche und Kauf	 49
6.3. Konsumenten verknüpfen zunehmend versch. Kanäle beim Einkauf	 50
6.4. Shopper wollen auch mobil angesprochen werden	 51
6.5. Shopper wollen innovative Einkaufserlebnisse	 52
	 6.5.1. Predictive Commerce	 53
	 6.5.2. Chatbots	53
	 6.5.3. Virtual Reality	 53
7. GRUNDVORAUSSETZUNG FÜR ZUKÜNFTIGEN ERFOLG IM HANDEL -
UNABHÄNGIG VON OMNI-CHANNEL ANSÄTZE:
7.1. Die technischen Anforderungen und Voraussetzungen für
Omni-Channel-Commerce 	
8. ONLINE GOES OFFLINE - VON ONLINE-HÄNDLER LERNEN	67
8.1. Omni-Channel in der Praxis: Der Ansatz beflügelt den
Online-Umsatz der MediaMarktSaturn-Gruppe
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S. 3
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Bildquelle: http://www.istockphoto.com/de/foto/gesch%C3%A4ftsmann-und-gesch%C3%A4ftsfrau-mit-tablet-pc-gm517460280-89487731?st=_p_Audit%20
iStock.com/Erikona
9. FAZIT 	70
10. AUTOREN	71
11. ÜBER DIE TECHDIVISION	72
12. IMPRESSUM	76
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S. 4
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EINLEITUNG
Vor den Sommerferien war ich mal wieder in München unterwegs. Ich
brauchte noch ein Geburtstagsgeschenk für meine Tochter und bin über
den Newsletter eines großen Retailers auf ein Elfen-Shirt gestoßen,
dass Sie sich unbedingt gewünscht hat.
In der Filiale angekommen begab ich mich auf die Suche nach
“meinem” Elfen-Shirt und während ich so durch den Laden streifte
fiel mein Blick auf Sneaker. Zum damaligen Zeitpunkt war mir sofort
eines klar: Ich muss die Dinger haben und zwar jetzt sofort! Man muss
wissen, dass ich ein kleines Faible für solche Schuhe habe.
Mein Blick schweifte durch den Laden und ich rannte auf die nächste
Verkäuferin zu: Ich möchte gerne die dort vorne ausgestellten Sneaker,
allerdings in Größe 42. Die Verkäuferin nickte und verschwand. Kurz
darauf kam Sie zurück und erklärte mir freundlich, dass ausgerechnet
dieses Modell in Größe 42 nicht mehr vorrätig ist. Es soll aber
demnächst nochmals eine Lieferung eintreffen.
An dieser Stelle hätte ich mir jetzt gewünscht, dass die Verkäuferin mir
anbietet, die Schuhe gleich für mich zu reservieren bzw. nach Eintreffen
der Lieferung die Teile gleich zu mir nach Hause schicken zu lassen.
Hier wäre ich auch problemlos bereit gewesen, sofort und vorab zu
bezahlen. Es kam jedoch etwas anders….
Es passierte nämlich nichts. Die Verkäuferin entschuldigte sich für den
nicht vorrätigen Schuh und verschwand. Ich stand etwas verdutzt allein
da! Naja, wie gut dass es inzwischen Webshops gibt. Als ich am Abend
zu Hause auf der Couch lag, schnappte ich mir mein Tablet und öffnete
den Webshop des besagten Händlers. Auch hier gab´s meine Traum-
Sneaker, aber auch hier war Größe 42 ausverkauft – kein Hinweis, ob
und wann hier nochmals eine Nachlieferung kommt.
Zwei Wochen später war ich dann nochmals in München und ich war
wieder in der Gegend des besagten Händlers. Da mich das Schuh-
Thema immer noch nicht ganz losgelassen hatte, ging ich nochmals in
den Laden. Diesmal kam eine Verkäuferin direkt auf mich zu und fragte
mich, ob sie mir helfen kann. Ich erklärte ihr mein „Schuh-Problem“
und deutete auf den noch immer ausgestellten Sneaker in der falschen
Größe.
S. 5
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Wieder das gleiche Spiel: Die Verkäuferin verschwindet im Lager,
kommt Minuten später wieder zurück und erklärt mir, dass der Schuh
in meiner Größe leider nach wie vor nicht vorrätig ist. Daraufhin holt sie
ein kleines Notizbüchlein und fragt mich nach meiner Telefonnummer.
Sie möchte mich anrufen, wenn die neue Lieferung eintrifft. Bereitwillig
gebe ich ihr die Nummer und sie kritzelt in ihr Buch, in dem bereits
unzählige Nummer und Namen stehen….
Ehrlich gesagt, war ich dann schon etwas skeptisch. Zu Recht, wie
sich in der Folge herausgestellt hat. Bis heute hat sich niemand bei
mir gemeldet und mittlerweile benötige ich auch keine Sneaker mehr,
sondern Winterstiefel.
An dieser Stelle seien mir ein paar Fragen erlaubt:
•	 Warum kann ich in diesem Fall die Schuhe nicht einfach in der
Filiale vorab bestellen und mir direkt nach Hause liefern lassen?
•	 Warum ist es nicht möglich, mich einfach per Email oder SMS zu
benachrichtigen, wenn die Lieferung mit meiner Größe eingetroffen
ist bzw. die Schuhe im Online-Shop wieder verfügbar sind?
•	 Warum läuft die Verkäuferin mit einem Notizbuch herum, in dem
scheinbar allerlei Zeug geschrieben steht, das aber sicherlich
einfach entsorgt wird, wenn es voll ist.
•	 Warum hat keine der Verkäuferinnen wenigstens versucht,
mir Alternativen vorzustellen. Wenn sie einen Blick auf meine
Kaufhistorie gehabt hätte, wären ihr vermutlich diverse Alternativen
vorgeschlagen worden, die ich in der Vergangenheit bereits gekauft
habe.
In jedem Fall war dies wieder einmal eine ernüchternde Erfahrung
und meilenweit von echter Kundenorientierung entfernt. Wie ich bei
Gesprächen permanent mitbekomme ist dies aber bei weitem keine
Einzelerfahrung von mir. Es scheint hier nach wie vor an vielen Stellen
massiver Optimierungsbedarf im Handel zu bestehen.
Mit vorliegendem Dokument möchten wir einige Basisinformationen
und Denkanstöße liefern. Es ist noch nicht zu spät tätig zu werden.
Ihr Josef Willkommer
S. 6
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Durch Einführung moderner Technologien – allen voran
das Smartphone – hat sich der Weg des Kunden bis
zum Kaufabschluss, die sog. Customer Journey, massiv
verändert. Während man früher bei einer Kaufabsicht
zum nächstgelegenen Händler gegangen ist, sich
dort beraten hat lassen um in den meisten Fällen im
Anschluss daran auch den Kauf bei eben diesem Händler
zu tätigen, sieht dieser Prozess inzwischen deutlich
anders aus.
So beginnt der Customer Journey in den
allermeisten Fällen inzwischen online. Gemäß dem
Dokument „Navigating the new digital divide“1
der
Unternehmensberatung Deloitte nutzen inzwischen
92% aller Konsumenten im stationären Einzelhandel ein
digitales Gerät vor oder während ihres Einkauf:
64% vor dem Einkauf
27% während des Einkaufs
10% nach dem Einkauf
Insofern hat sich der traditionelle Kaufprozess
inzwischen dahingehend geändert, dass grundsätzliche
Kaufentscheidungen häufig bereits vorab getroffen
und entsprechenden Produktinformationen außerhalb
eines Ladenlokals recherchiert werden. Der Kunde
ist demnach häufig entsprechend vorbereitet und gut
informiert, wenn er ein Geschäft betritt.
CUSTOMER JOURNEY 2017ONLINEOFFLINE
Relationale Phase
Informations-
suche
Kauf Nachkaufphase
Emotionale Phase
Abbildung 1: Vereinfacht, kanalübergreifender Kaufprozess in Anlehnung an Kotler
1
Navigating the new digital divide - Die Chancen der Digitalisierung für den deutschen Handel (Deloitte) - www.digital-influencer-factor.com
Vergleich
Kauf
des
Produktes
Kunden-
bindungs-
maßnahmen
(z.B. Kunden-
programm)
Google,
Social Media,
Webshops,
Vergleichs-
portale
Vergleich
von
Alternativen
anhand
eigener
Kriterien
Bedarfserkennung
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Als Konsequenz der genutzten Informationsquellen und Devices gibt es mittlerweile auch nicht mehr den
„stationären Kunden“ oder den „Online-Kunden“ - es gibt „nur“ noch den einen Kunden, der sich über
unterschiedliche Kanäle informiert und einkauft und immer häufiger zwischen den Kanälen wechselt. Für Händler
bedeutet dies, dass Kunden auch über unterschiedliche Kanäle angesprochen werden müssen, wobei eine Omni-
Channel Strategie im wesentlichen die folgende drei Channel berücksichtigt:
•	 Online
•	 Mobile
•	 Lokal
Suchmaschine
TOUCHPOINT:JOURNEY:
Mobile
(LBS,SocialApp,SMS)
Online-Werbung
(Banner)
SocialMedia
AndereWebsites(z.B.
Frage-AntwortPorrale)
Online-Shop
(oderPreisvergleich)
Freunde,Bekannte,
Familie
POS
Print(Flyer,Magazin)
Außenwerbung
Presse
TV/Radio
Wettbewerb
Bedürfnis
Preisvergleich
Service
Aufmerksamkeit
Kauf
Wiederkauf (+VVL)
Recherche,
Information
Nachkauf, Erfahrung
Kundenbindung
Orientierung,
Auswahl
Nutzung
KUNDE D
KUNDE A
KUNDE C
Abbildung 2: Crisp Research AG, Exemplarische Customer Journeys über unterschiedliche Touchpoints hinweg.
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Gemäß der Google Studie „Digital Impact on In-Store Shopping“2
nutzen Konsumenten
im Vorfeld unterschiedlichste, digitale Quellen um sich mit entsprechenden
Informationen zu versorgen:
•	 Suchmaschinen (75%)
•	 Website/App von Online-Pure-Playern (71%)
•	 Website/App von Multi-Channel-Retailern (70%)
•	 Social Networks/Apps (39%)
•	 Videoportale/Apps (36%)
•	 Coupon- oder Daily-Deal-Webseiten/Apps (35%)
Demnach ist es für jeden Händler bzw. auch Hersteller zwingend erforderlich im Web
präsent zu sein und umfassende Informationen über sich und sein Produktsortiment zu
präsentieren, da das Web in den meisten Fällen Ausgangspunkt der Customer Journey
ist. Dazu ist auch nicht immer zwingend erforderlich einen eigenen Online-Shop zu
betreiben. Über den Online-Kanal können auch entsprechende „Offline-Kunden“
generiert werden. Dabei sind besonders die Lage des Händlers sowie etwaige
Produktsortimente und optimalerweise auch Verfügbarkeiten sehr relevant.
Für Kunden, die Ihre Customer Journey online beginnen, sind dabei insbesondere die
nachfolgenden Informationen besonders interessant:
•	 Preis im nächstgelegenen Laden (75%)
•	 Verfügbarkeit im nächstgelegenen Laden (74%)
•	 Lage des nächstgelegenen Ladens, der das Produkt vorrätig hat (66%)
•	 Details zu Ladengeschäften, z.B. Öffnungszeiten, Telefonnummer (63%)
•	 Karte mit den Filialen, die das gesuchte Produkt führen (59%)
•	 Welche Produkte sind im Laden sonst noch verfügbar (56%)
2.1. DAS WEB ALS INFORMATIONSQUELLE #1
2
https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf
Dabei gilt: Das Web ist heute in den meisten Fällen der erste Ausgangspunkt der Customer Journey. Man googled
bzw. surft im Internet. Wer im Web - in welcher Form auch immer - nicht präsent ist, existiert für den überwiegenden
Teil der Kunden praktisch auch nicht mehr! Smartphones stellen als zweite große Komponente im Omni-Channel-
Zeitalter die Brücke zwischen der virtuelle Online-Welt und dem „echten“ Handel bzw. Ladenlokal dar.
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Das Smartphone hat innerhalb weniger Jahre unser
Leben in vielen Bereichen verändert und ist gerade bei
der jüngeren Generation aus dem täglichen Leben nicht
mehr wegzudenken. Inzwischen nutzen mehr als 51 Mio.
Deutsche ein Smartphone und demnach mehr als die
Hälfte der deutschen Bevölkerung – Tendenz nach wie
vor steigend!
2.2. SMARTPHONES ALS BRÜCKE ZWISCHEN DEN WELTEN
36,4
42,3
47,4
51,3
54,1 55,5
0
20
10
40
60
70
50
30
2014 2015 2016 2017 2018 2019
NutzerinMillionen
Quelle: Statista 2016, Abbildung 3: Statista 2016
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Wie sich das Thema Smartphone in den kommenden
Jahren weiterentwickeln kann bzw. vermutlich wird,
kann man an einigen Zahlen und Fakten aus Asien
ablesen5
:
•	 2/3 der Südkoreaner besitzen ein Smartphone
•	 Der Umsatz im Mobile-Commerce ist in
Südkorea seit 2012 um 400% gestiegen
•	 33% der gesamten Online-Verkäufe werden
in Südkorea inzwischen über Smartphones
generiert.
Wirft man einen Blick auf das Nachbarland China,
erhält man ein ähnliches bzw. noch genaueres Bild. Die
Chinesen sind Vorreiter im Bereich Mobile Commerce:
•	 68% des Traffics auf alibaba.com am sog.
Singles Day kamen über mobile Endgeräte
(Vorjahr: 43%)
•	 Beim zweitgrößten, chinesischen Online-Händler
jd.com lag der Anteil bei 70%
3
https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf
4
Matt Lawson, „I-Want-to-Go Moments: From Search to Store“, http://www.thinkwithgoogle.com
5
„Learning from south korea‘s mobile retailing boom“ (McKinsey)
Dabei ist das Smartphone ständiger Wegbegleiter,
natürlich auch vor bzw. während des Shoppings. Gemäß
der Google Studie „Digital Impact on In-Store Shopping“3
nutzen rund 71% der Käufer ihr Smartphone während
ihres Einkauf im Laden, um weitere Informationen zu
Produkten oder dem Händler zu erhalten.
Es ist natürlich richtig, dass Kunden auch im Laden
immer häufiger ihr Smartphone nutzen. Jedoch
zeigen Untersuchungen, dass damit nicht primär
nach anderen Händlern gesucht wird. Häufig wird hier
auch die Webseite oder App des jeweiligen Händlers
besucht, wodurch sich für diesen natürlich auch wieder
entsprechenden Möglichkeiten für zusätzliche Services
( Kundenbindung) sowie Angebote ( Umsatz)
ergeben können.
Interessant ist auch die Tatsache, dass sich das
Suchvolumen mit dem Zusatz „in der Nähe von“ seit
2011 um das 34-fache erhöht hat und – was auch wenig
überraschend ist – rund 80% dieser Suchanfrage über
Smartphones gestellt werden.4
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Frage: Wie oft kaufen Sie Produkte über Ihr Smartphone ein? (mindestens monatliche Einkäufe über das Smartphone)
So verwundert auch nicht die nachfolgende Aussage des
Leiters für Strategie und Innovation der amerikanischen
Einzelhandelskette Target: „Mobile is the new front door
to Target.“
Diese basiert unter anderem auf den folgenden Fakten:
•	 75% der Target-Kunden beginnen ihren Einkauf
mobil
•	 80% der Filial-Suchen stammen von mobilen
Endgeräten
Abbildung 4: Studie „Total Retail 2016“ (PWC)
DIE VORLIEBE FÜR DEN EINKAUF ÜBER SMARTPHONES STEIGT DEUTLICH –
CHINA GIBT DEN WEG IM MOBILE COMMERCE VOR
2012 2013 2014 2015
CHINA GLOBAL DEUTSCHLAND
35%
51%
66% 66%
16%
21%
24%
28%
11%
23% 25%
35%
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ONLINEANTEIL AM EINZELHANDEL IM ENGEREN SINNE* IN PROZENT
Onlineanteil in % Umsatzvolumen im gesamtdeutschen Einzelhandel in Mrd. Euro (netto)
Abbildung 5: Entwicklung der Einzelhandelsumsätze (Quelle: HDE)
* Einzelhandel im engeren Sinne (i.e.S.) bezeichnet die institutionellen
Einzelhandelsformen in Deutschland einschließlich ihrer Onlineumsätze ohne
Apotheken, Kfz-, Brennstoff- und Kraftstoffhandel.
428
0,3
0,4
0,5
0,7
1,0
1,5
1,9
2,4
2,9
3,7
4,7
5,6
6,3
7,1
7,8
8,5
9,2
9,9
432
423
417
426
430
433
428
432
419
427
438
445
451
458
472
483
493
2000
2004
2008
2012
2001
2005
2009
2013
2002
2006
2010
2014
2016
2003
2007
2011
2015
2017
Wirft man einen Blick auf die Umsatzentwicklung des Handels in Deutschland, stellt man – wenig überraschend –
fest, dass etwaige Zuwächse primär vom Online-Handel getragen werden.
2.3. DER OFFLINE-HANDEL IST NOCH NICHT TOT ...
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UMSATZ IM ONLINE-HANDEL 2017: +11%
Online steht für 50% des Wachstums im Einzelhandel
B2C-E-Commerce in Mrd. Euro
Abbildung 6: Entwicklung der Online-Umsätze (Quelle: HDE)
2005
13,8
15,7
17,8
19,7
21,8
23,9
26,3
31,3
34,7
37,1
39,8
44,0
48,8
2008 2011 20142006 2009 2012 20152007 2010 2013 2016 2017
Wenn man dazu jedoch einen Blick auf den absoluten Online-Umsatz wirft, zeigt sich, dass dieser derzeit bei rund
42 Mrd. € und damit lediglich bei nicht einmal 10% des gesamten Einzelhandelsumsatzes liegt.
S. 13
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Deloitte errechnet in deren Dokument „Navigating
the new digital divide“, jedoch dass im Schnitt rund
30% aller Umsätze im stationären Einzelhandel durch
die Nutzung digitaler Technologien - dazu zählen
PCs, Laptops, Tablets, Smartphones, Wearables oder
Terminals - beeinflusst werden.
Die Höhe dieses digitalen Einflussfaktors unterscheidet
sich jedoch von Kategorie zu Kategorie zum Teil
erheblich (von 20% bei Speisen und Getränken bis
hin zu 49% für den Bereich Elektronik). Rund 15%
des Umsatzes im stationären Einzelhandel sind durch
die Nutzung von mobilen, webfähigen Endgeräten
beeinflusst.
Statista untersucht zusammen mit dem
Zahlungsanbieter Boniversum in Befragungen die
Entwicklung von Online- und Offline-Anteilen im
Einzelhandel. Danach ist eine sukzessive Verschiebung
in Richtung Online zu verzeichnen. Dies belegen auch
die Zahlen aus dem Online-Monitor 2016 vom HDE und
der GfK wonach sich die Situation in 2015 gegenüber
dem Vorjahr wie folgt darstellt 7
:
•	 Online-Ausgaben deutscher Privathaushalte: + 9,0%
•	 Offline-Ausgaben deutscher Privathaushalte: +0,2%
•	 Nonfood-Käufe offline pro Jahr: -0,9%
•	 Nonfood-Käufe online pro Jahr: +10,4%
•	 Durchschnittl. Warenkorb je Einkauf online: 134,18 €
•	 Durchschnittl. Warenkorb je Einkauf offline: 58,72 €
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FAZIT
Wie sagte doch Jeff Bezos, seines Zeichens Mr.
E-Commerce himself, nach der enormen Entwicklung
von Amazon so passend: “It´s still day one!”
Bereits in der Vergangenheit galt der bekannte Spruch
“Handel ist Wandel!” und diese Aussage trifft heute
mehr denn je zu. Auf der einen Seite steht eine massive,
technologische Weiterentwicklung mit ständig neuen
Geräten und Möglichkeiten - aktuell denke man hier nur
an Sprachsteuerung mit Alexa & Co. sowie die sich damit
ergebenden, neuen Möglichkeiten im E-Commerce.
Auf der anderen Seite kann man jedoch auch massive
Veränderungen im Kaufverhalten – insbesondere bei der
nachrückenden Generation – feststellen.
War für unsere Eltern der Kauf im Laden - natürlich
auch aufgrund mangelnder Optionen - meist die einzige
Möglichkeit, sieht dies durch das Internet, die modernen
Devices wie Smartphone, Tablets sowie zukünftig
Alexa & Co. und die damit verbundenen Möglichkeiten
inzwischen komplett anders aus. So werden unsere
Kinder verstärkt online – über welche Devices auch
immer – einkaufen. Ich bin mir aber auch ziemlich
sicher, dass ein klassischer Einkaufsbummel und Besuch
entsprechender Ladenlokale auch in Zukunft noch sehr
relevant sein wird bzw. kann. Allerdings unter anderen
Voraussetzungen!
Für den Handel ist es meist noch nicht zu spät, die
Weichen für die Zukunft zu stellen. Allerdings sollte man
sich hier bewusst sein, dass die bequemen Zeiten vorbei
sind und man dem Käufer von heute auf der Fläche
schon etwas bieten muss, um erfolgreich zu sein.
Hierzu kann man sich die folgende Frage auch sehr
einfach selbst beantworten: Welche Vorteile habe ich
beim Kauf im Laden gegenüber dem Einkauf im Web?
Die Antwortmöglichkeiten sind hier nahezu unbegrenzt,
allerdings auch auch von unterschiedlichen Parametern
abhängig. Ein Patentrezept für den erfolgreichen Handel
von Morgen gibt es unserer Meinung nach nicht. Eines
hilft aber ganz sicher nicht: in Ehrfurcht erstarren und
untätig bleiben!
Der Kunde mit seinen Bedürfnissen muss wieder
verstärkt im Zentrum eines jeden Händlers stehen.
Moderne Technologien werden hierzu sicherlich eine
noch größere Rolle spielen. Am langen Ende zählt jedoch
das Kundenerlebnis, für das Technologie aus unserer
Sicht lediglich ein Verstärker sein kann!
Abschließend bleibt nur eines zu sagen: “Wenn der Wind
des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die
anderen Windmühlen.” Machen Sie nicht den Fehler, zu
sehr in ihrer vermeintlichen Komfortzone zu verharren….
S. 70
S. 71
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AUTOREN
JOSEF WILLKOMMER,
GESCHÄFTSFÜHRER TECHDIVISION
Als Geschäftsführer von TechDivision beschäftigt sich
Josef Willkommer seit vielen Jahren sehr intensiv
mit Themen aus den Bereichen E-Commerce, Online
Marketing und den dazu notwendigen, modernen
Projektmanagement-Ansätzen. Darüber hinaus ist er
als Chefredakteur des eStrategy-Magazins – einem
quartalsweise erscheinenden, kostenlosen Online-
Magazin mit Fokus auf E-Commerce und Online
Marketing – auch journalistisch tätig und versucht sein
Wissen in Form von Fachbeiträgen weiterzugeben. Auch
auf diversen Fachkonferenzen trifft man ihn als Referent
zu Themen rund um den elektronischen Handel.
STEFAN WILLKOMMER,
GESCHÄFTSFÜHRER TECHDIVISION
Stefan Willkommer ist Gründer und CEO der TechDivision
GmbH. Er beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit
den digitalen Medien. Darüberhinaus ist er bekennender
Open Source Evangelist und begleitet viele nationale
und internationale Unternehmen bei deren E-Commerce
und Omnichannel Aktivitäten. Stefan ist zudem gern
gesehener Speaker auf internationalen Konferenzen rund
um das Thema Digitalisierung von Vertriebsprozessen.
S. 72
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Der Webtechnologiedienstleister TechDivision gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Adressen
für anspruchsvolle E-Commerce-Lösungen und Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Open
Source Technologien. Das Leistungsspektrum von TechDivision reicht von Consultingleistungen über Konzept-
und Designentwicklung sowie Implementierung und Betreuung bis hin zu Online-Marketing. Neben diversen
mittelständischen Kunden vertrauen auch international agierende Unternehmen wie Allianz, Ritter-Sport, ZORO Tools,
Salewa, FERRERO oder Cherry auf das Know-how und die Erfahrung von TechDivision. Aktuell verfügt TechDivision
über zwei Standorte in Rosenheim/Kolbermoor und München und beschäftigt insgesamt mehr als 75 Mitarbeiter.
Mit dem eStrategy-Magazin veröffentlich TechDivision zudem einmal im Quartal das führende Online-Magazin
zum Thema E-Commerce und Online-Marketing in der DACH-Region. Das Magazin kann kostenlos unter
www.estrategy-magazin.de herunter geladen werden.
Mehr Informationen über TechDivision lesen Sie unter www.techdivision.com.
TECHDIVISION GMBH
TURNING ONLINE PROJECTS INTO SUCCESS
EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN
02:16
> TechDivision
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S. 73
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als auch Personal/HR über fundierte und langjährige Expertise!
LEISTUNGSSPREKTRUM
AUSZEICHNUNGEN & ZERTIFIZIERUNGEN
S. 74
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„An dieser Stelle nochmals vielen Dank für Ihre professionelle und sehr flexible Hilfe bei unserer Einhorn-Aktion.
Mit einem solch massiven Ansturm haben wir in unseren kühnsten Träumen nicht gerechnet.
Demzufolge waren wir auch nicht ausreichend auf ein solches Szenario vorbereitet. Nur durch Ihre aktive
Mithilfe und Ihren Support konnten wir diese Ausnahmesituation – trotz diverser Probleme – meistern.“
Holger Henck, Leitung Marketing Deutschland
„Wir sind sehr froh, bei unserem digitalen Transformationsprozess einen erfahrenen Partner wie TechDivision
an unserer Seite zu haben, der im Vorfeld bei der Auswahl entsprechender Technologien und Prozesse beratend
zur Seite stand und uns in der Folge auch bei der Umsetzung und Weiterentwicklung unterstützt! An dieser
Stelle schon mal vielen Dank für die bisher geleistete, sehr gute Arbeit!“
Michael Schmid, Leitung Marketing & PR, Cherry GmbH
„Wir haben uns im Vorfeld diverse Magento Dienstleister angesehen und auch mit Magento direkt Rücksprache
gehalten. Am Ende fiel unsere Wahl relativ eindeutig auf TechDivision und nach den ersten Monaten der
Zusammenarbeit hat sich unser Eindruck mehr als bestätigt. Wir haben mit TechDivision genau den Partner
gefunden, der für unsere Weiterentwicklung zwingend erforderlich ist“.
Sebastian Dietzmann, Geschäftsführer von mytheresa.com
DAS SAGEN KUNDEN ÜBER UNS:
S. 75
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EIN AUSZUG UNSERER REFERENZEN
Alle abgebildeten Logos und genannten Warenzeichen sowie Markennamen sind Eigentum der entsprechenden Unternehmen.
S. 76
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IMPRESSUM
TechDivision GmbH
Spinnereiinsel 3a
83059 Kolbermoor
Tel. +49 8031 / 221055-0
Fax +49 8031 / 221055-22
info@techdivision.com
HERAUSGEBER:
TechDivision GmbH
QUELLENVERZEICHNIS:
1.	 iStock.com/Erikona
2.	 Abbildung 1: Vereinfacht, kanalübergreifender
Kaufprozess in Anlehnung an Kotler
3.	 1 Navigating the new digital divide - Die Chancen
der Digitalisierung für den deutschen Handel
(Deloitte) - www.digital-influencer-factor.com
4.	 Abbildung 2: Crisp Research AG, Exemplarische
Customer Journeys über unterschiedliche
Touchpoints hinweg.
5.	 2 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-
impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf
6.	 Abbildung 3: Statista 2016
7.	 3 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-
impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf
8.	 4 Matt Lawson, „I-Want-to-Go Moments: From
Search to Store“, http://www.thinkwithgoogle.com
9.	 5„Learning from south korea‘s mobile retailing
boom“ (McKinsey)
10.	 Abbildung 5: Entwicklung der Einzelhandelsumsätze
(Quelle: HDE)
11.	 Abbildung 6: Entwicklung der Online-Umsätze
(Quelle: HDE)
12.	 Abbildung 7: GfK Consumer Panel
13.	 Abbildung 8: Statista 2016
14.	 Quelle: GfK Consumer und POS Panel
15.	 8 Bevh, Boniversum, Statista, Sommer 2015
16.	 9 EHI Handelsdaten, Februar 2016
17.	 10 Ecommerce: Wachstum ohne Grenzen?, GfK
GeoMarketing, 2015
18.	 11 Online-Monitor 2017, HDE & IFH
19.	 12 Google Consumer Barometer; www.
consumerbarometer.com
20.	 Abbildung 9: Daten bezogen auf Deutschland,
Quelle: consumerbarometer.com
21.	 Abbildung 10: Daten bezogen auf Deutschland,
Quelle: consumerbarometer.com
22.	 Abbildung 11: Statista, 2016, Quelle: GfK Futurebuy
13,
23.	 13 http://www.gfk.com/de/insights/report/gfk-
futurebuy-studie/
24.	 Abbildung 12, GfK Consumer Panel Nonfood
25.	 Abbildung 13, HDE/GfK Online-Monitor 2016
26.	 14 Studie „Omni-Channel Commerce in
Deutschland“, PAC 2014
27.	 Abbildung 14: In Anlehnung an die Tailorit Studie
„Shoppung Experience - Consumer & Retailer
Insights“ 15
28.	 Abbildung 15: Entwicklung der Suchhäufigkeit nach
dem Begriff „Omnichannel“ bei Google Trends
29.	 15 http://tailorit.de/sites/default/files/
file_downloads/TAILORIT_Studie_Shopping_
Experience_2014.pdf
30.	 Abbildung 16: Evolution des Käuferverhaltens
von Single-Channel zu Omni-Channel, Quelle:
TechDivision GmbH
S. 77
Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html
31.	 https://www.youtube.com/watch?v=VsxDfVAjcJw
32.	 https://www.youtube.com/watch?v=ZGL0HpNm5BY
33.	 https://www.youtube.com/watch?v=bYKqA_hK6cQ
34.	 Abbildung 17: Google Trends
35.	 Abbildung 18: Einordnung der wichtigsten
Omnichannel-Services
36.	 Abbildung 19: Quelle: EHI-Studie Omni-Channel-
Commerce 2017
37.	 18 Omnichannel Winners of the top 500, Internet
Retailer
38.	 Abbildung 20.: Aktienkursentwicklung von Sears vs.
Amazon (Quelle: Onvista)
39.	 Abbildung 21: EHI-Studie Omnichannel-Commerce
2016
40.	 19 Studie Omni-Channel Commerce in Deutschland
2014, PAC
41.	 20 https://www.ipsos.com/de-de/omnichannel
42.	 Abbildung 22: Quelle: Ipsos, https://www.ipsos.com/
de-de/omnichannel
43.	 21 Ipsos Omnichannel-Studie 2016 - https://www.
ipsos.com/de-de/omnichannel
44.	 Abbildung 23: Tailorit Studie „Shopping Experience -
Consumer & retailer Insights“
45.	 Abbildung 24: An omnichannel purchase journey
46.	 Abbildung 25: Wie kann das Deplyment aussehen?
47.	 Abbildung 26: Zusammenspiel der Order
Management Software mit weiteren Softwaretools
(Quelle: TechDivision)
48.	 Abbildung 27: Erläuterung der Komponenten des
Magento Order Management Systems (Quelle:
TechDivision)
49.	 Abbildung 28: Erläuterung der Inventarverwaltung
im Magento Order Management System (Quelle:
TechDivision)
50.	 Abbildung 29: Der sog. Allocationprozess
(Verteilungsprozess) am Beispiel des Magento
Commerce Order Management Systems (MCOM)
51.	 Abbildung 30: Order-Clearing im Magento Order
Management System (Quelle: TechDivision)
52.	 Abbildung 31: Eingliederung des Order Management
Systems in die vorhandene IT-Infrastruktur (Quelle:
TechDivision)
53.	 22 http://neuhandeln.de/starke-nachfrage-
mediamarktsaturn-gruppe-profitiert-von-
clickcollect/
„TURNING ONLINE PROJECTS
INTO SUCCESS“
Spinnereiinsel 3a
83059 Kolbermoor
Balanstr. 73, Haus 8, 3 OG
81541 München
Tel +49 8031 2210 55-0
Fax +49 8031 2210 55-22
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WHITEPAPER: AUS E-COMMERCE WIRD COMMERCE – OMNICHANNEL & CO.

  • 1. S. 1 OMNI-CHANNEL & CO. DAS WHITEPAPER FÜR ENTSCHEIDER AUS E-COMMERCE WIRD COMMERCE
  • 2. S. 2 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 4 2. CUSTOMER JOURNEY 2016 6 2.1. Das Web als Informationsquelle #1 8 2.2. Smartphones als Brücke zwischen den Welten 9 2.3. Der Offline-Handel ist noch nicht tot ... 12 3. DIE „BEQUEMEN“ ZEITEN SIND VORBEI! 24 4. VOM SINGLE-CHANNEL- ZUM NO-LINE-COMMERCE 26 5. OMNI-CHANNEL UND OMNI-CHANNEL SERVICES 28 5.1. Click & Collect 29 5.1.1. Click & Buy 29 5.1.2. Reserve & Collect 29 5.1.3. In-Store Return 31 5.1.4. In-Store Order bzw. verlängerte Ladentheke 31 5.1.5. Online-Verfügbarkeitsanzeige 32 5.2. Technologische Omni-Channel Tools alleine helfen nichts! 35 5.3. Omni-Channel Technologie allein ist nicht der Heilsbringer 38 5.4. Omni-Channel Strategie 39 5.5. (Omni-Channel) Herausforderungen für den Handel 44 6. WAS SHOPPER WIRKLICH WOLLEN 6.1. Kein Entweder Order: Shopper wollen off- und online verknüpfen 47 6.2. Kanalwechsel zwischen Informationssuche und Kauf 49 6.3. Konsumenten verknüpfen zunehmend versch. Kanäle beim Einkauf 50 6.4. Shopper wollen auch mobil angesprochen werden 51 6.5. Shopper wollen innovative Einkaufserlebnisse 52 6.5.1. Predictive Commerce 53 6.5.2. Chatbots 53 6.5.3. Virtual Reality 53 7. GRUNDVORAUSSETZUNG FÜR ZUKÜNFTIGEN ERFOLG IM HANDEL - UNABHÄNGIG VON OMNI-CHANNEL ANSÄTZE: 7.1. Die technischen Anforderungen und Voraussetzungen für Omni-Channel-Commerce 8. ONLINE GOES OFFLINE - VON ONLINE-HÄNDLER LERNEN 67 8.1. Omni-Channel in der Praxis: Der Ansatz beflügelt den Online-Umsatz der MediaMarktSaturn-Gruppe 55 57 46 69
  • 3. S. 3 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html Bildquelle: http://www.istockphoto.com/de/foto/gesch%C3%A4ftsmann-und-gesch%C3%A4ftsfrau-mit-tablet-pc-gm517460280-89487731?st=_p_Audit%20 iStock.com/Erikona 9. FAZIT 70 10. AUTOREN 71 11. ÜBER DIE TECHDIVISION 72 12. IMPRESSUM 76 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html
  • 4. S. 4 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html EINLEITUNG Vor den Sommerferien war ich mal wieder in München unterwegs. Ich brauchte noch ein Geburtstagsgeschenk für meine Tochter und bin über den Newsletter eines großen Retailers auf ein Elfen-Shirt gestoßen, dass Sie sich unbedingt gewünscht hat. In der Filiale angekommen begab ich mich auf die Suche nach “meinem” Elfen-Shirt und während ich so durch den Laden streifte fiel mein Blick auf Sneaker. Zum damaligen Zeitpunkt war mir sofort eines klar: Ich muss die Dinger haben und zwar jetzt sofort! Man muss wissen, dass ich ein kleines Faible für solche Schuhe habe. Mein Blick schweifte durch den Laden und ich rannte auf die nächste Verkäuferin zu: Ich möchte gerne die dort vorne ausgestellten Sneaker, allerdings in Größe 42. Die Verkäuferin nickte und verschwand. Kurz darauf kam Sie zurück und erklärte mir freundlich, dass ausgerechnet dieses Modell in Größe 42 nicht mehr vorrätig ist. Es soll aber demnächst nochmals eine Lieferung eintreffen. An dieser Stelle hätte ich mir jetzt gewünscht, dass die Verkäuferin mir anbietet, die Schuhe gleich für mich zu reservieren bzw. nach Eintreffen der Lieferung die Teile gleich zu mir nach Hause schicken zu lassen. Hier wäre ich auch problemlos bereit gewesen, sofort und vorab zu bezahlen. Es kam jedoch etwas anders…. Es passierte nämlich nichts. Die Verkäuferin entschuldigte sich für den nicht vorrätigen Schuh und verschwand. Ich stand etwas verdutzt allein da! Naja, wie gut dass es inzwischen Webshops gibt. Als ich am Abend zu Hause auf der Couch lag, schnappte ich mir mein Tablet und öffnete den Webshop des besagten Händlers. Auch hier gab´s meine Traum- Sneaker, aber auch hier war Größe 42 ausverkauft – kein Hinweis, ob und wann hier nochmals eine Nachlieferung kommt. Zwei Wochen später war ich dann nochmals in München und ich war wieder in der Gegend des besagten Händlers. Da mich das Schuh- Thema immer noch nicht ganz losgelassen hatte, ging ich nochmals in den Laden. Diesmal kam eine Verkäuferin direkt auf mich zu und fragte mich, ob sie mir helfen kann. Ich erklärte ihr mein „Schuh-Problem“ und deutete auf den noch immer ausgestellten Sneaker in der falschen Größe.
  • 5. S. 5 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html Wieder das gleiche Spiel: Die Verkäuferin verschwindet im Lager, kommt Minuten später wieder zurück und erklärt mir, dass der Schuh in meiner Größe leider nach wie vor nicht vorrätig ist. Daraufhin holt sie ein kleines Notizbüchlein und fragt mich nach meiner Telefonnummer. Sie möchte mich anrufen, wenn die neue Lieferung eintrifft. Bereitwillig gebe ich ihr die Nummer und sie kritzelt in ihr Buch, in dem bereits unzählige Nummer und Namen stehen…. Ehrlich gesagt, war ich dann schon etwas skeptisch. Zu Recht, wie sich in der Folge herausgestellt hat. Bis heute hat sich niemand bei mir gemeldet und mittlerweile benötige ich auch keine Sneaker mehr, sondern Winterstiefel. An dieser Stelle seien mir ein paar Fragen erlaubt: • Warum kann ich in diesem Fall die Schuhe nicht einfach in der Filiale vorab bestellen und mir direkt nach Hause liefern lassen? • Warum ist es nicht möglich, mich einfach per Email oder SMS zu benachrichtigen, wenn die Lieferung mit meiner Größe eingetroffen ist bzw. die Schuhe im Online-Shop wieder verfügbar sind? • Warum läuft die Verkäuferin mit einem Notizbuch herum, in dem scheinbar allerlei Zeug geschrieben steht, das aber sicherlich einfach entsorgt wird, wenn es voll ist. • Warum hat keine der Verkäuferinnen wenigstens versucht, mir Alternativen vorzustellen. Wenn sie einen Blick auf meine Kaufhistorie gehabt hätte, wären ihr vermutlich diverse Alternativen vorgeschlagen worden, die ich in der Vergangenheit bereits gekauft habe. In jedem Fall war dies wieder einmal eine ernüchternde Erfahrung und meilenweit von echter Kundenorientierung entfernt. Wie ich bei Gesprächen permanent mitbekomme ist dies aber bei weitem keine Einzelerfahrung von mir. Es scheint hier nach wie vor an vielen Stellen massiver Optimierungsbedarf im Handel zu bestehen. Mit vorliegendem Dokument möchten wir einige Basisinformationen und Denkanstöße liefern. Es ist noch nicht zu spät tätig zu werden. Ihr Josef Willkommer
  • 6. S. 6 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html Durch Einführung moderner Technologien – allen voran das Smartphone – hat sich der Weg des Kunden bis zum Kaufabschluss, die sog. Customer Journey, massiv verändert. Während man früher bei einer Kaufabsicht zum nächstgelegenen Händler gegangen ist, sich dort beraten hat lassen um in den meisten Fällen im Anschluss daran auch den Kauf bei eben diesem Händler zu tätigen, sieht dieser Prozess inzwischen deutlich anders aus. So beginnt der Customer Journey in den allermeisten Fällen inzwischen online. Gemäß dem Dokument „Navigating the new digital divide“1 der Unternehmensberatung Deloitte nutzen inzwischen 92% aller Konsumenten im stationären Einzelhandel ein digitales Gerät vor oder während ihres Einkauf: 64% vor dem Einkauf 27% während des Einkaufs 10% nach dem Einkauf Insofern hat sich der traditionelle Kaufprozess inzwischen dahingehend geändert, dass grundsätzliche Kaufentscheidungen häufig bereits vorab getroffen und entsprechenden Produktinformationen außerhalb eines Ladenlokals recherchiert werden. Der Kunde ist demnach häufig entsprechend vorbereitet und gut informiert, wenn er ein Geschäft betritt. CUSTOMER JOURNEY 2017ONLINEOFFLINE Relationale Phase Informations- suche Kauf Nachkaufphase Emotionale Phase Abbildung 1: Vereinfacht, kanalübergreifender Kaufprozess in Anlehnung an Kotler 1 Navigating the new digital divide - Die Chancen der Digitalisierung für den deutschen Handel (Deloitte) - www.digital-influencer-factor.com Vergleich Kauf des Produktes Kunden- bindungs- maßnahmen (z.B. Kunden- programm) Google, Social Media, Webshops, Vergleichs- portale Vergleich von Alternativen anhand eigener Kriterien Bedarfserkennung
  • 7. S. 7 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html Als Konsequenz der genutzten Informationsquellen und Devices gibt es mittlerweile auch nicht mehr den „stationären Kunden“ oder den „Online-Kunden“ - es gibt „nur“ noch den einen Kunden, der sich über unterschiedliche Kanäle informiert und einkauft und immer häufiger zwischen den Kanälen wechselt. Für Händler bedeutet dies, dass Kunden auch über unterschiedliche Kanäle angesprochen werden müssen, wobei eine Omni- Channel Strategie im wesentlichen die folgende drei Channel berücksichtigt: • Online • Mobile • Lokal Suchmaschine TOUCHPOINT:JOURNEY: Mobile (LBS,SocialApp,SMS) Online-Werbung (Banner) SocialMedia AndereWebsites(z.B. Frage-AntwortPorrale) Online-Shop (oderPreisvergleich) Freunde,Bekannte, Familie POS Print(Flyer,Magazin) Außenwerbung Presse TV/Radio Wettbewerb Bedürfnis Preisvergleich Service Aufmerksamkeit Kauf Wiederkauf (+VVL) Recherche, Information Nachkauf, Erfahrung Kundenbindung Orientierung, Auswahl Nutzung KUNDE D KUNDE A KUNDE C Abbildung 2: Crisp Research AG, Exemplarische Customer Journeys über unterschiedliche Touchpoints hinweg.
  • 8. S. 8 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html Gemäß der Google Studie „Digital Impact on In-Store Shopping“2 nutzen Konsumenten im Vorfeld unterschiedlichste, digitale Quellen um sich mit entsprechenden Informationen zu versorgen: • Suchmaschinen (75%) • Website/App von Online-Pure-Playern (71%) • Website/App von Multi-Channel-Retailern (70%) • Social Networks/Apps (39%) • Videoportale/Apps (36%) • Coupon- oder Daily-Deal-Webseiten/Apps (35%) Demnach ist es für jeden Händler bzw. auch Hersteller zwingend erforderlich im Web präsent zu sein und umfassende Informationen über sich und sein Produktsortiment zu präsentieren, da das Web in den meisten Fällen Ausgangspunkt der Customer Journey ist. Dazu ist auch nicht immer zwingend erforderlich einen eigenen Online-Shop zu betreiben. Über den Online-Kanal können auch entsprechende „Offline-Kunden“ generiert werden. Dabei sind besonders die Lage des Händlers sowie etwaige Produktsortimente und optimalerweise auch Verfügbarkeiten sehr relevant. Für Kunden, die Ihre Customer Journey online beginnen, sind dabei insbesondere die nachfolgenden Informationen besonders interessant: • Preis im nächstgelegenen Laden (75%) • Verfügbarkeit im nächstgelegenen Laden (74%) • Lage des nächstgelegenen Ladens, der das Produkt vorrätig hat (66%) • Details zu Ladengeschäften, z.B. Öffnungszeiten, Telefonnummer (63%) • Karte mit den Filialen, die das gesuchte Produkt führen (59%) • Welche Produkte sind im Laden sonst noch verfügbar (56%) 2.1. DAS WEB ALS INFORMATIONSQUELLE #1 2 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf Dabei gilt: Das Web ist heute in den meisten Fällen der erste Ausgangspunkt der Customer Journey. Man googled bzw. surft im Internet. Wer im Web - in welcher Form auch immer - nicht präsent ist, existiert für den überwiegenden Teil der Kunden praktisch auch nicht mehr! Smartphones stellen als zweite große Komponente im Omni-Channel- Zeitalter die Brücke zwischen der virtuelle Online-Welt und dem „echten“ Handel bzw. Ladenlokal dar.
  • 9. S. 9 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html Das Smartphone hat innerhalb weniger Jahre unser Leben in vielen Bereichen verändert und ist gerade bei der jüngeren Generation aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Inzwischen nutzen mehr als 51 Mio. Deutsche ein Smartphone und demnach mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung – Tendenz nach wie vor steigend! 2.2. SMARTPHONES ALS BRÜCKE ZWISCHEN DEN WELTEN 36,4 42,3 47,4 51,3 54,1 55,5 0 20 10 40 60 70 50 30 2014 2015 2016 2017 2018 2019 NutzerinMillionen Quelle: Statista 2016, Abbildung 3: Statista 2016 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html
  • 10. S. 10 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html Wie sich das Thema Smartphone in den kommenden Jahren weiterentwickeln kann bzw. vermutlich wird, kann man an einigen Zahlen und Fakten aus Asien ablesen5 : • 2/3 der Südkoreaner besitzen ein Smartphone • Der Umsatz im Mobile-Commerce ist in Südkorea seit 2012 um 400% gestiegen • 33% der gesamten Online-Verkäufe werden in Südkorea inzwischen über Smartphones generiert. Wirft man einen Blick auf das Nachbarland China, erhält man ein ähnliches bzw. noch genaueres Bild. Die Chinesen sind Vorreiter im Bereich Mobile Commerce: • 68% des Traffics auf alibaba.com am sog. Singles Day kamen über mobile Endgeräte (Vorjahr: 43%) • Beim zweitgrößten, chinesischen Online-Händler jd.com lag der Anteil bei 70% 3 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital-impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf 4 Matt Lawson, „I-Want-to-Go Moments: From Search to Store“, http://www.thinkwithgoogle.com 5 „Learning from south korea‘s mobile retailing boom“ (McKinsey) Dabei ist das Smartphone ständiger Wegbegleiter, natürlich auch vor bzw. während des Shoppings. Gemäß der Google Studie „Digital Impact on In-Store Shopping“3 nutzen rund 71% der Käufer ihr Smartphone während ihres Einkauf im Laden, um weitere Informationen zu Produkten oder dem Händler zu erhalten. Es ist natürlich richtig, dass Kunden auch im Laden immer häufiger ihr Smartphone nutzen. Jedoch zeigen Untersuchungen, dass damit nicht primär nach anderen Händlern gesucht wird. Häufig wird hier auch die Webseite oder App des jeweiligen Händlers besucht, wodurch sich für diesen natürlich auch wieder entsprechenden Möglichkeiten für zusätzliche Services ( Kundenbindung) sowie Angebote ( Umsatz) ergeben können. Interessant ist auch die Tatsache, dass sich das Suchvolumen mit dem Zusatz „in der Nähe von“ seit 2011 um das 34-fache erhöht hat und – was auch wenig überraschend ist – rund 80% dieser Suchanfrage über Smartphones gestellt werden.4
  • 11. S. 11 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html Frage: Wie oft kaufen Sie Produkte über Ihr Smartphone ein? (mindestens monatliche Einkäufe über das Smartphone) So verwundert auch nicht die nachfolgende Aussage des Leiters für Strategie und Innovation der amerikanischen Einzelhandelskette Target: „Mobile is the new front door to Target.“ Diese basiert unter anderem auf den folgenden Fakten: • 75% der Target-Kunden beginnen ihren Einkauf mobil • 80% der Filial-Suchen stammen von mobilen Endgeräten Abbildung 4: Studie „Total Retail 2016“ (PWC) DIE VORLIEBE FÜR DEN EINKAUF ÜBER SMARTPHONES STEIGT DEUTLICH – CHINA GIBT DEN WEG IM MOBILE COMMERCE VOR 2012 2013 2014 2015 CHINA GLOBAL DEUTSCHLAND 35% 51% 66% 66% 16% 21% 24% 28% 11% 23% 25% 35%
  • 12. S. 12 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html ONLINEANTEIL AM EINZELHANDEL IM ENGEREN SINNE* IN PROZENT Onlineanteil in % Umsatzvolumen im gesamtdeutschen Einzelhandel in Mrd. Euro (netto) Abbildung 5: Entwicklung der Einzelhandelsumsätze (Quelle: HDE) * Einzelhandel im engeren Sinne (i.e.S.) bezeichnet die institutionellen Einzelhandelsformen in Deutschland einschließlich ihrer Onlineumsätze ohne Apotheken, Kfz-, Brennstoff- und Kraftstoffhandel. 428 0,3 0,4 0,5 0,7 1,0 1,5 1,9 2,4 2,9 3,7 4,7 5,6 6,3 7,1 7,8 8,5 9,2 9,9 432 423 417 426 430 433 428 432 419 427 438 445 451 458 472 483 493 2000 2004 2008 2012 2001 2005 2009 2013 2002 2006 2010 2014 2016 2003 2007 2011 2015 2017 Wirft man einen Blick auf die Umsatzentwicklung des Handels in Deutschland, stellt man – wenig überraschend – fest, dass etwaige Zuwächse primär vom Online-Handel getragen werden. 2.3. DER OFFLINE-HANDEL IST NOCH NICHT TOT ... S. 12 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html
  • 13. S. 13 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html UMSATZ IM ONLINE-HANDEL 2017: +11% Online steht für 50% des Wachstums im Einzelhandel B2C-E-Commerce in Mrd. Euro Abbildung 6: Entwicklung der Online-Umsätze (Quelle: HDE) 2005 13,8 15,7 17,8 19,7 21,8 23,9 26,3 31,3 34,7 37,1 39,8 44,0 48,8 2008 2011 20142006 2009 2012 20152007 2010 2013 2016 2017 Wenn man dazu jedoch einen Blick auf den absoluten Online-Umsatz wirft, zeigt sich, dass dieser derzeit bei rund 42 Mrd. € und damit lediglich bei nicht einmal 10% des gesamten Einzelhandelsumsatzes liegt. S. 13 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html
  • 14. S. 14 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html Deloitte errechnet in deren Dokument „Navigating the new digital divide“, jedoch dass im Schnitt rund 30% aller Umsätze im stationären Einzelhandel durch die Nutzung digitaler Technologien - dazu zählen PCs, Laptops, Tablets, Smartphones, Wearables oder Terminals - beeinflusst werden. Die Höhe dieses digitalen Einflussfaktors unterscheidet sich jedoch von Kategorie zu Kategorie zum Teil erheblich (von 20% bei Speisen und Getränken bis hin zu 49% für den Bereich Elektronik). Rund 15% des Umsatzes im stationären Einzelhandel sind durch die Nutzung von mobilen, webfähigen Endgeräten beeinflusst. Statista untersucht zusammen mit dem Zahlungsanbieter Boniversum in Befragungen die Entwicklung von Online- und Offline-Anteilen im Einzelhandel. Danach ist eine sukzessive Verschiebung in Richtung Online zu verzeichnen. Dies belegen auch die Zahlen aus dem Online-Monitor 2016 vom HDE und der GfK wonach sich die Situation in 2015 gegenüber dem Vorjahr wie folgt darstellt 7 : • Online-Ausgaben deutscher Privathaushalte: + 9,0% • Offline-Ausgaben deutscher Privathaushalte: +0,2% • Nonfood-Käufe offline pro Jahr: -0,9% • Nonfood-Käufe online pro Jahr: +10,4% • Durchschnittl. Warenkorb je Einkauf online: 134,18 € • Durchschnittl. Warenkorb je Einkauf offline: 58,72 €
  • 15. S. 70 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html FAZIT Wie sagte doch Jeff Bezos, seines Zeichens Mr. E-Commerce himself, nach der enormen Entwicklung von Amazon so passend: “It´s still day one!” Bereits in der Vergangenheit galt der bekannte Spruch “Handel ist Wandel!” und diese Aussage trifft heute mehr denn je zu. Auf der einen Seite steht eine massive, technologische Weiterentwicklung mit ständig neuen Geräten und Möglichkeiten - aktuell denke man hier nur an Sprachsteuerung mit Alexa & Co. sowie die sich damit ergebenden, neuen Möglichkeiten im E-Commerce. Auf der anderen Seite kann man jedoch auch massive Veränderungen im Kaufverhalten – insbesondere bei der nachrückenden Generation – feststellen. War für unsere Eltern der Kauf im Laden - natürlich auch aufgrund mangelnder Optionen - meist die einzige Möglichkeit, sieht dies durch das Internet, die modernen Devices wie Smartphone, Tablets sowie zukünftig Alexa & Co. und die damit verbundenen Möglichkeiten inzwischen komplett anders aus. So werden unsere Kinder verstärkt online – über welche Devices auch immer – einkaufen. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass ein klassischer Einkaufsbummel und Besuch entsprechender Ladenlokale auch in Zukunft noch sehr relevant sein wird bzw. kann. Allerdings unter anderen Voraussetzungen! Für den Handel ist es meist noch nicht zu spät, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Allerdings sollte man sich hier bewusst sein, dass die bequemen Zeiten vorbei sind und man dem Käufer von heute auf der Fläche schon etwas bieten muss, um erfolgreich zu sein. Hierzu kann man sich die folgende Frage auch sehr einfach selbst beantworten: Welche Vorteile habe ich beim Kauf im Laden gegenüber dem Einkauf im Web? Die Antwortmöglichkeiten sind hier nahezu unbegrenzt, allerdings auch auch von unterschiedlichen Parametern abhängig. Ein Patentrezept für den erfolgreichen Handel von Morgen gibt es unserer Meinung nach nicht. Eines hilft aber ganz sicher nicht: in Ehrfurcht erstarren und untätig bleiben! Der Kunde mit seinen Bedürfnissen muss wieder verstärkt im Zentrum eines jeden Händlers stehen. Moderne Technologien werden hierzu sicherlich eine noch größere Rolle spielen. Am langen Ende zählt jedoch das Kundenerlebnis, für das Technologie aus unserer Sicht lediglich ein Verstärker sein kann! Abschließend bleibt nur eines zu sagen: “Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen.” Machen Sie nicht den Fehler, zu sehr in ihrer vermeintlichen Komfortzone zu verharren…. S. 70
  • 16. S. 71 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html AUTOREN JOSEF WILLKOMMER, GESCHÄFTSFÜHRER TECHDIVISION Als Geschäftsführer von TechDivision beschäftigt sich Josef Willkommer seit vielen Jahren sehr intensiv mit Themen aus den Bereichen E-Commerce, Online Marketing und den dazu notwendigen, modernen Projektmanagement-Ansätzen. Darüber hinaus ist er als Chefredakteur des eStrategy-Magazins – einem quartalsweise erscheinenden, kostenlosen Online- Magazin mit Fokus auf E-Commerce und Online Marketing – auch journalistisch tätig und versucht sein Wissen in Form von Fachbeiträgen weiterzugeben. Auch auf diversen Fachkonferenzen trifft man ihn als Referent zu Themen rund um den elektronischen Handel. STEFAN WILLKOMMER, GESCHÄFTSFÜHRER TECHDIVISION Stefan Willkommer ist Gründer und CEO der TechDivision GmbH. Er beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit den digitalen Medien. Darüberhinaus ist er bekennender Open Source Evangelist und begleitet viele nationale und internationale Unternehmen bei deren E-Commerce und Omnichannel Aktivitäten. Stefan ist zudem gern gesehener Speaker auf internationalen Konferenzen rund um das Thema Digitalisierung von Vertriebsprozessen.
  • 17. S. 72 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html Der Webtechnologiedienstleister TechDivision gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Adressen für anspruchsvolle E-Commerce-Lösungen und Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Open Source Technologien. Das Leistungsspektrum von TechDivision reicht von Consultingleistungen über Konzept- und Designentwicklung sowie Implementierung und Betreuung bis hin zu Online-Marketing. Neben diversen mittelständischen Kunden vertrauen auch international agierende Unternehmen wie Allianz, Ritter-Sport, ZORO Tools, Salewa, FERRERO oder Cherry auf das Know-how und die Erfahrung von TechDivision. Aktuell verfügt TechDivision über zwei Standorte in Rosenheim/Kolbermoor und München und beschäftigt insgesamt mehr als 75 Mitarbeiter. Mit dem eStrategy-Magazin veröffentlich TechDivision zudem einmal im Quartal das führende Online-Magazin zum Thema E-Commerce und Online-Marketing in der DACH-Region. Das Magazin kann kostenlos unter www.estrategy-magazin.de herunter geladen werden. Mehr Informationen über TechDivision lesen Sie unter www.techdivision.com. TECHDIVISION GMBH TURNING ONLINE PROJECTS INTO SUCCESS EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN 02:16 > TechDivision Watch the Video
  • 18. S. 73 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html WAS WIR FÜR SIE TUN KÖNNEN… Sie brauchen Unterstützung bei Ihrer Digitalen Transformation? TechDivision verfügt sowohl im Bereich Technologie als auch Personal/HR über fundierte und langjährige Expertise! LEISTUNGSSPREKTRUM AUSZEICHNUNGEN & ZERTIFIZIERUNGEN
  • 19. S. 74 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html „An dieser Stelle nochmals vielen Dank für Ihre professionelle und sehr flexible Hilfe bei unserer Einhorn-Aktion. Mit einem solch massiven Ansturm haben wir in unseren kühnsten Träumen nicht gerechnet. Demzufolge waren wir auch nicht ausreichend auf ein solches Szenario vorbereitet. Nur durch Ihre aktive Mithilfe und Ihren Support konnten wir diese Ausnahmesituation – trotz diverser Probleme – meistern.“ Holger Henck, Leitung Marketing Deutschland „Wir sind sehr froh, bei unserem digitalen Transformationsprozess einen erfahrenen Partner wie TechDivision an unserer Seite zu haben, der im Vorfeld bei der Auswahl entsprechender Technologien und Prozesse beratend zur Seite stand und uns in der Folge auch bei der Umsetzung und Weiterentwicklung unterstützt! An dieser Stelle schon mal vielen Dank für die bisher geleistete, sehr gute Arbeit!“ Michael Schmid, Leitung Marketing & PR, Cherry GmbH „Wir haben uns im Vorfeld diverse Magento Dienstleister angesehen und auch mit Magento direkt Rücksprache gehalten. Am Ende fiel unsere Wahl relativ eindeutig auf TechDivision und nach den ersten Monaten der Zusammenarbeit hat sich unser Eindruck mehr als bestätigt. Wir haben mit TechDivision genau den Partner gefunden, der für unsere Weiterentwicklung zwingend erforderlich ist“. Sebastian Dietzmann, Geschäftsführer von mytheresa.com DAS SAGEN KUNDEN ÜBER UNS:
  • 20. S. 75 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html EIN AUSZUG UNSERER REFERENZEN Alle abgebildeten Logos und genannten Warenzeichen sowie Markennamen sind Eigentum der entsprechenden Unternehmen.
  • 21. S. 76 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html IMPRESSUM TechDivision GmbH Spinnereiinsel 3a 83059 Kolbermoor Tel. +49 8031 / 221055-0 Fax +49 8031 / 221055-22 info@techdivision.com HERAUSGEBER: TechDivision GmbH QUELLENVERZEICHNIS: 1. iStock.com/Erikona 2. Abbildung 1: Vereinfacht, kanalübergreifender Kaufprozess in Anlehnung an Kotler 3. 1 Navigating the new digital divide - Die Chancen der Digitalisierung für den deutschen Handel (Deloitte) - www.digital-influencer-factor.com 4. Abbildung 2: Crisp Research AG, Exemplarische Customer Journeys über unterschiedliche Touchpoints hinweg. 5. 2 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital- impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf 6. Abbildung 3: Statista 2016 7. 3 https://think.storage.googleapis.com/docs/digital- impact-on-in-store-shopping_research-studies.pdf 8. 4 Matt Lawson, „I-Want-to-Go Moments: From Search to Store“, http://www.thinkwithgoogle.com 9. 5„Learning from south korea‘s mobile retailing boom“ (McKinsey) 10. Abbildung 5: Entwicklung der Einzelhandelsumsätze (Quelle: HDE) 11. Abbildung 6: Entwicklung der Online-Umsätze (Quelle: HDE) 12. Abbildung 7: GfK Consumer Panel 13. Abbildung 8: Statista 2016 14. Quelle: GfK Consumer und POS Panel 15. 8 Bevh, Boniversum, Statista, Sommer 2015 16. 9 EHI Handelsdaten, Februar 2016 17. 10 Ecommerce: Wachstum ohne Grenzen?, GfK GeoMarketing, 2015 18. 11 Online-Monitor 2017, HDE & IFH 19. 12 Google Consumer Barometer; www. consumerbarometer.com 20. Abbildung 9: Daten bezogen auf Deutschland, Quelle: consumerbarometer.com 21. Abbildung 10: Daten bezogen auf Deutschland, Quelle: consumerbarometer.com 22. Abbildung 11: Statista, 2016, Quelle: GfK Futurebuy 13, 23. 13 http://www.gfk.com/de/insights/report/gfk- futurebuy-studie/ 24. Abbildung 12, GfK Consumer Panel Nonfood 25. Abbildung 13, HDE/GfK Online-Monitor 2016 26. 14 Studie „Omni-Channel Commerce in Deutschland“, PAC 2014 27. Abbildung 14: In Anlehnung an die Tailorit Studie „Shoppung Experience - Consumer & Retailer Insights“ 15 28. Abbildung 15: Entwicklung der Suchhäufigkeit nach dem Begriff „Omnichannel“ bei Google Trends 29. 15 http://tailorit.de/sites/default/files/ file_downloads/TAILORIT_Studie_Shopping_ Experience_2014.pdf 30. Abbildung 16: Evolution des Käuferverhaltens von Single-Channel zu Omni-Channel, Quelle: TechDivision GmbH
  • 22. S. 77 Gekürzte Version – die Vollversion finden Sie unter: https://www.techdivision.com/omnichannel-whitepaper.html 31. https://www.youtube.com/watch?v=VsxDfVAjcJw 32. https://www.youtube.com/watch?v=ZGL0HpNm5BY 33. https://www.youtube.com/watch?v=bYKqA_hK6cQ 34. Abbildung 17: Google Trends 35. Abbildung 18: Einordnung der wichtigsten Omnichannel-Services 36. Abbildung 19: Quelle: EHI-Studie Omni-Channel- Commerce 2017 37. 18 Omnichannel Winners of the top 500, Internet Retailer 38. Abbildung 20.: Aktienkursentwicklung von Sears vs. Amazon (Quelle: Onvista) 39. Abbildung 21: EHI-Studie Omnichannel-Commerce 2016 40. 19 Studie Omni-Channel Commerce in Deutschland 2014, PAC 41. 20 https://www.ipsos.com/de-de/omnichannel 42. Abbildung 22: Quelle: Ipsos, https://www.ipsos.com/ de-de/omnichannel 43. 21 Ipsos Omnichannel-Studie 2016 - https://www. ipsos.com/de-de/omnichannel 44. Abbildung 23: Tailorit Studie „Shopping Experience - Consumer & retailer Insights“ 45. Abbildung 24: An omnichannel purchase journey 46. Abbildung 25: Wie kann das Deplyment aussehen? 47. Abbildung 26: Zusammenspiel der Order Management Software mit weiteren Softwaretools (Quelle: TechDivision) 48. Abbildung 27: Erläuterung der Komponenten des Magento Order Management Systems (Quelle: TechDivision) 49. Abbildung 28: Erläuterung der Inventarverwaltung im Magento Order Management System (Quelle: TechDivision) 50. Abbildung 29: Der sog. Allocationprozess (Verteilungsprozess) am Beispiel des Magento Commerce Order Management Systems (MCOM) 51. Abbildung 30: Order-Clearing im Magento Order Management System (Quelle: TechDivision) 52. Abbildung 31: Eingliederung des Order Management Systems in die vorhandene IT-Infrastruktur (Quelle: TechDivision) 53. 22 http://neuhandeln.de/starke-nachfrage- mediamarktsaturn-gruppe-profitiert-von- clickcollect/
  • 23. „TURNING ONLINE PROJECTS INTO SUCCESS“ Spinnereiinsel 3a 83059 Kolbermoor Balanstr. 73, Haus 8, 3 OG 81541 München Tel +49 8031 2210 55-0 Fax +49 8031 2210 55-22 info@techdivision.com www.techdivision.com TechDivision GmbH Sie haben Fragen? Wir stehen Ihnen telefonisch und per Mail gerne zur Verfügung und freuen uns auf eine kreative und erfolgreiche Zusammenarbeit!