Was kommt nach Facebook? Was können wir heute schon erkennen, wenn wir beobachten, wie Jugendliche Social Media und das Internet nutzen? Was beginnt jetzt am Ende des Silos?
Was kommt nach Facebook? Was können wir heute schon erkennen, wenn wir beobachten, wie Jugendliche Social Media und das Internet nutzen? Was beginnt jetzt am Ende des Silos?
Ein interaktives Schulbuch für den Geschichtsunterrichtakoenig
In dieser Präsentation wird das Projekt "Ein interaktives Geschichtsbuch für den Geschichtsunterricht", Leitung: Christina van Hoof, Alexander König an der Universität des Saarlandes vorgestellt. Sie beruht wesentlich auf einem Vortrag, den ich jüngst für das Goetheinstitut gehalten habe, allerdings mit anderen Akzentsetzungen. Zum Projekt: http://wikiag.uni-saarland.de/index.php/Hauptseite
Vortrag beim Summit of New Thinking in Berlin am 16.11.2012 - die Learning Model Canvas kann man unter http://de.scribd.com/doc/113338348/Learning-Model-Canvas downloaden
Ein interaktives Schulbuch für den Geschichtsunterrichtakoenig
In dieser Präsentation wird das Projekt "Ein interaktives Geschichtsbuch für den Geschichtsunterricht", Leitung: Christina van Hoof, Alexander König an der Universität des Saarlandes vorgestellt. Sie beruht wesentlich auf einem Vortrag, den ich jüngst für das Goetheinstitut gehalten habe, allerdings mit anderen Akzentsetzungen. Zum Projekt: http://wikiag.uni-saarland.de/index.php/Hauptseite
Vortrag beim Summit of New Thinking in Berlin am 16.11.2012 - die Learning Model Canvas kann man unter http://de.scribd.com/doc/113338348/Learning-Model-Canvas downloaden
eduFuture präsentiert:
Eine Sightseeing-Tour zu wesentlichen Eckpunkten des Web 2.0 (http://edufuture.de/sightseeing)
Musik:
HARALD WALKER - NUCLEONS IN MY HOUSE (http://www.loopzilla.de/?p=140)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
Wie schwimmt man im Informationsüberfluss?
1. Persönliches Informations-,
Lern- und Wissensmanagement
Ein neues Bildungsparadigma entsteht
oder:
Wie schwimmt man eigentlich
im Informationsüberfluss?
Anja C. Wagner - http://edufuture.de
2. Inhalt
Einige Zitate zum Aufwärmen
Warum sollte man schwimmen können?
Wie lernt man schwimmen?
Wie schwimmen wir?
Anja C. Wagner - http://edufuture.de
3. Einige
Zitate
zum
Aufwärmen
Anja C. Wagner - http://edufuture.de
4. Rede des Schwimmclub-
Präsidenten:
quot;Zu einem Sieg hat es
diesmal nicht gereicht,
aber wir freuen uns,
daß keiner ertrunken
ist.quot;
Anja C. Wagner - http://edufuture.de
5. Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen.
Hermann Hesse
Anja C. Wagner - http://edufuture.de
6. Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwer,
weil einem so viele entgegenkommen...
Henry Ford I. Anja C. Wagner - http://edufuture.de
7. Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen
meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann der.
Hans-Hubert Vogts Anja C. Wagner - http://edufuture.de
9. = Berti Vogts Person DS
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10. = Berti Vogts Person DS
Quelle Schaubild: Maslows 5 Stufen zur Selbstverwirklichung, 1943/1970
http://tinyurl.com/4t4vr6
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11. = Berti Vogts Person DS
Quelle: Regelkreis der Bedürfnisse, Peter Wippermann, Trendbüro 2008
http://tinyurl.com/4t4vr6
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19. Umgang
mit
Informationen?
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20. = Berti Vogts Person DS
Quelle: Comscore, 2007
Anja C. Wagner - http://edufuture.de
21. = Berti Vogts Person DS
● 28,7 geschäftliche eMails pro Tag
● 63% unternehmensinterne Mails
● 29% unwichtige Mails
● 1,5h/Tag Bearbeitungszeit
Quelle: Studie von Prof. Nippa (TU Freiburg) zu
„Das Management der geschäftlichen E-Mail-Kommunikation
- ein Fall für Führungskräfte“, 2008
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22. = Berti Vogts Person DS
Gründe FÜR eMail:
● effizientes Kommunkationsmedium
● Dokumentation von Absprachen
und Fakten
● Aufrechterhaltung von Kontakten
Quelle: Studie von Prof. Nippa (TU Freiburg) zu
„Das Management der geschäftlichen E-Mail-Kommunikation
- ein Fall für Führungskräfte“, 2008
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23. = Berti Vogts Person DS
Gründe GEGEN eMail:
● ständige Erreichbarkeit
● zunehmende Informationsflut
● keine klaren Regeln
Quelle: Studie von Prof. Nippa (TU Freiburg) zu
„Das Management der geschäftlichen E-Mail-Kommunikation
- ein Fall für Führungskräfte“, 2008
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36. = Berti Vogts Person DS
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37. = Informationszeitalter
Mit der Entwicklung des Web 2.0 sind zudem viele neue
Begriffe aufgetaucht, wie z.B. „Tagwolke“, „Trackback“
oder „Social Bookmarking“ . Diese Web 2.0-Spezialbegriffe
waren auffällig vielen Studienteilnehmern unbekannt:
für ca. 60% von ihnen waren sie komplett unklar.
Besonders drastisch offenbarte sich der Handlungsbedarf
bei der Bezeichnung „Tagwolke“, den ca. 75% der Befragten
nicht einordnen konnten.
Wording-Studie 3.0 von eResult, Januar 2008
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40. = Informationszeitalter
Das neue (Micro)Web
definiert sich nicht
durch die Technologie
oder die Menschen,
sondern [zuerst]
durch die Informationen.
Martin Lindner
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41. The Medium is the Massage.
Marshall McLuhan
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43. = Informationszeitalter
Die Lösung für das Übermaß
an Informationen sind
noch mehr Informationen.
David Weinberger
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45. 3 Ordnungen der Ordnung
1. Ordnung – Dinge werden selbst organisiert
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46. 3 Ordnungen der Ordnung
1. Ordnung – Dinge werden selbst organisiert
2. Ordnung – Informationen über die Objekte der
ersten Ordnung stehen getrennt von den (atomaren)
Objekten -> geordnete Autorität
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47. 3 Ordnungen der Ordnung
1. Ordnung – Dinge werden selbst organisiert
2. Ordnung – Informationen über die Objekte der
ersten Ordnung stehen getrennt von den (atomaren)
Objekten -> geordnete Autorität
3. Ordnung – Digitale Informationen über digitale
Informationsobjekte -> ungeordnete, user generated
Informationsverwaltung -> je mehr, desto besser =>
Wissen hat keine feste Form –> alle Infos = Metadaten
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56. informelles
Person
Lernen
non-formales
Lernen Weiterbildung
Lernen
formales
berufl. Bildung
Bildung Lernen
Erziehung Schulpflicht Ausbildung Zertifikat
Bildungskanon Content
Wissen
Informationen
Kompetenzen Denken
Verständigung
Kommunikation
Welt Empathie
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57. informelles
Person
Lernen
non-formales
Lernen Weiterbildung
Lernen
formales
berufl. Bildung
Bildung Lernen
Erziehung Schulpflicht Ausbildung Zertifikat
Bildungskanon Content
Wissen
Informationen
Kompetenzen Denken
Verständigung
Kommunikation
Welt Empathie
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58. informelles
Person
Lernen
non-formales
Lernen Weiterbildung
Lernen
formales
berufl. Bildung
Bildung Lernen
Erziehung Schulpflicht Ausbildung Zertifikat
Bildungskanon Content
Wissen
Informationen
Kompetenzen Denken
Verständigung
Kommunikation
Welt Empathie
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59. Informelles Lernen
● integriert in die Arbeit und tägliche Routine
● ausgelöst durch einen inneren oder äußeren Anlaß
● kein sehr bewusster Prozess
● oft zufällig veranlasst und beeinflusst
● beinhaltet einen induktiven Prozess von Reflektion
und Aktion
● ist mit dem Lernen anderer verbunden
Quelle: Overwien (2008)
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62. Lebenslanges Lernen
„... alles Lernen während des gesamten Lebens,
das der Verbesserung von Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen
im Rahmen einer persönlichen, staatsbürgerlichen,
sozialen und/oder beschäftigungsbezogenen Perspektive dient“
24. Juni 2008: Verordnung des EU-Parlaments und
des Rates zur statistischen Erhebung der Bildung und
der „Beteiligung von Erwachsenen am lebenslangen Lernen“
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63. BMBF-Text zu Lebenslangem Lernen
Anja C. Wagner - http://eduFuture.de Wagner - http://edufuture.de
Anja C.
64. Bildung
„ ... als organisierte und nachhaltige Kommunikation,
die zum Lernen führen soll“
24. Juni 2008: Verordnung des EU-Parlaments und
des Rates zur statistischen Erhebung der Bildung und
der „Beteiligung von Erwachsenen am lebenslangen Lernen“
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65. informelles
Person
Lernen
non-formales
Lernen Weiterbildung
Lernen
formales
berufl. Bildung
Bildung Lernen
Erziehung Schulpflicht Ausbildung Zertifikat
Bildungskanon Content
Wissen
Informationen
Kompetenzen Denken
Verständigung
Kommunikation
Welt Empathie
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66. informelles
Person
Lernen
non-formales
Lernen Weiterbildung
Lernen
formales
berufl. Bildung
Bildung Lernen
Erziehung Schulpflicht Ausbildung Zertifikat
Bildungskanon Content
Wissen
Informationen
Kompetenzen Denken
Verständigung
Kommunikation
Welt Empathie
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67. informelles
Person
Lernen
non-formales
Lernen Weiterbildung
Lernen
formales
berufl. Bildung
Bildung Lernen
Erziehung Schulpflicht Ausbildung Zertifikat
Bildungskanon Content
Wissen
Informationen
Kompetenzen Denken
Verständigung
Kommunikation
Welt Empathie
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68. informelles
Person
Lernen
non-formales
Lernen Weiterbildung
Lernen
formales
berufl. Bildung
Bildung Lernen
Erziehung Schulpflicht Ausbildung Zertifikat
Bildungskanon Content
Wissen
Informationen
Kompetenzen Denken
Verständigung
Kommunikation
Welt Empathie
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69. informelles
Person
Lernen
non-formales
Lernen Weiterbildung
Lernen
formales
berufl. Bildung
Bildung Lernen
Erziehung Schulpflicht Ausbildung Zertifikat
Bildungskanon Content
Wissen
Informationen
Kompetenzen Denken
Verständigung
Kommunikation
Welt Empathie
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70. informelles
Person
Lernen
non-formales
Lernen Weiterbildung
Lernen
formales
berufl. Bildung
Bildung Lernen
Erziehung Schulpflicht Ausbildung Zertifikat
Bildungskanon Content
Wissen
Informationen
Kompetenzen Denken
Verständigung
Kommunikation
Welt Empathie
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71. informelles
Person
Lernen
non-formales
Lernen Weiterbildung
Lernen
formales
berufl. Bildung
Bildung Lernen
Erziehung Schulpflicht Ausbildung Zertifikat
Bildungskanon Content
Wissen
Informationen
Kompetenzen Denken
Verständigung
Kommunikation
Welt Empathie
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72. Traditionelle Sicht
auf das Wissen
1. Es kann nur ein Wissen geben.
2. Wissen kann nicht mehrdeutig sein.
3. Niemand versteht die Realität vollständig -> Grund
für Expert/innen.
4. Expertise erlangt man durch den Gang durch die
Institutionen.
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73. Neue strategische
Prinzipien
1. Informationen sollten auf dem Weg nach draußen
gefiltert werden – nicht bereits auf dem Weg hinein.
2. Informationen sollten an möglichen Ästen
aufgehangen sein.
3. Alle Infos sind Metadaten – alles kann als
Kennzeichnung dienen.
4. Die Kontrolle aufgeben.
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74. = Berti Vogts Person DS
HEUTE
= Informationszeitalter
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75. informelles
Person
Lernen
non-formales
Lernen Weiterbildung
Lernen
formales
berufl. Bildung
Bildung Lernen
Erziehung Schulpflicht Ausbildung Zertifikat
Bildungskanon Content
Wissen
Informationen
Kompetenzen Denken
Verständigung
Kommunikation
Welt Empathie
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88. = Informationszeitalter
Vom Open Teaching zum Open Learning
First we had open educational resources. (...)
And now we are witnessing an explosion in open learning.
Graham Attwell
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89. = Informationszeitalter
Vom Open Teaching zum Open Learning
First we had open educational resources. (...)
And now we are witnessing an explosion in open learning.
Graham Attwell
● CCK08 Massive Open Online Course (Siemens & Downes)
● Living Literature though Exploration (Costa)
● Web 2.0 for Learning Professionals (Jarche & Martin)
● eLearning 2.0 Research Webinar (Wexler, Hart, Karrer, Martin,
Oehlert, Parker, Schlenker)
●
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112. = Berti Vogts Person DS
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113. = Berti Vogts Person DS
The Medium is the Massage.
Marshall McLuhan
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114. = Informationszeitalter
Unterstützungsmaßnahmen
für informelles Lernen
● Zeit und Raum für Lernen schaffen
● Umfeld auf (Lern-)Gelegenheit überprüfen
● Aufmerksamkeit auf Lernprozesse lenken
● anregende Lernumgebungen
● Fähigkeit zur Selbststeuerung
● Förderung der Lernmotivation
Quelle: Overwien (2008)
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115. = Informationszeitalter
Top 10 des Bildungsmanagements
in Unternehmen
➢ Bildungsmaßnahmen transferförderlich gestalten
➢ Qualifizierung der Mitarbeitenden proaktiv an
der Unternehmensstrategie ausrichten
➢ Lernunterstützung durch Vorgesetzte fördern
➢ Führungskräfte darin unterstützen, das Lernen
ihrer Mitarbeitenden wirksam zu fördern
➢ Bildungsmanagement nach Festlegung von
Strategie-/Planungsentscheidungen in die Umsetzung
der Strategie einbeziehen
Quelle: SCIL-Trendstudie 2008
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116. = Informationszeitalter
Top 10 des Bildungsmanagements
in Unternehmen
➢ Formen der informellen Kompetenzentwicklung
fördern
➢ Führungskräfte in Bildungsmaßnahmen als Coaches
oder Mentoren und/oder Multiplikatoren lernbezogener
Werte, Erwartungen und Einstellungen einsetzen
➢ Förderung des Lernens der Mitarbeitenden durch
wirksame Maßnahmen der Linienführungskräfte
➢ Vermehrt Selbstlernkompetenzen fördern
➢ Unternehmensweite Lernplattform einsetzen
Quelle: SCIL-Trendstudie 2008
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117. = Informationszeitalter
Rolle rückwärts
● Hochschulen sollen eine neue Personalkategorie
quot;Weiterbildungsprofessurquot; entwickeln.
● Der weiterbildende Bachelor muss eingeführt werden.
● Die Unterscheidung zwischen konsekutivem und
weiterbildendem Master muss wegfallen.
● Die Hochschulzugangsberechtigung für beruflich
Qualifizierte muss bundesweit vereinheitlicht werden.
Quelle: Stifterverband für die Dt. Wissenschaft -
Studie quot;Quartäre Bildungquot; (Befragung von 500 Unternehmen)
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118. = Informationszeitalter
Rolle rückwärts
● Hochschulen müssen - neben dem Angebot für individuell
Studierende - maßgeschneiderte Angebote für Unternehmen
entwickeln.
● Trends der Wirtschaftswelt müssen von Hochschulen
frühzeitig erkannt und aufgegriffen werden.
● Hochschulen müssen die Organisation, das Management und
das Marketing quartärer Bildung professionalisieren.
Quelle: Stifterverband für die Dt. Wissenschaft -
Studie quot;Quartäre Bildungquot; (Befragung von 500 Unternehmen)
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124. What is e-learning 2.0?
“The idea of learning through digital connections
and peer collaboration enhanced by technologies
driving Web 2.0. Users/Learners are empowered
to search, create, and collaborate in order to fulfill
intrinsic needs to learn new information.”
Quelle: http://tinyurl.com/4u7lkj
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125. Fazit
1. Baden statt ertrinken.
2. Kluge Rahmenbedingungen
für informelles Lernen schaffen.
3. Einfach reinspringen und strampeln!
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126. The End.
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127. Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung -
Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 - Deutschland
Sie dürfen:
das Werk vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen
Bearbeitungen des Werkes anfertigen
Zu den folgenden Bedingungen:
Namensnennung. Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der
von ihm festgelegten Weise nennen (wodurch aber nicht der Eindruck entstehen
darf, Sie oder die Nutzung des Werkes durch Sie würden entlohnt).
Keine kommerzielle Nutzung. Dieses Werk darf nicht für kommerzielle
Zwecke verwendet werden.
Weitergabe unter gleichen Bedingungen. Wenn Sie dieses Werk bearbeiten
oder in anderer Weise umgestalten, verändern oder als Grundlage für ein anderes
Werk verwenden, dürfen Sie das neu entstandene Werk nur unter Verwendung
von Lizenzbedingungen weitergeben, die mit denen dieses Lizenzvertrages
identisch oder vergleichbar sind.
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