Training für Mentoring im dualen Studium

https://apprent.eucen.eu/
#ApprEnt_EU
#ApprEnt_EU
Willkommen zum ApprEnt-Workshop
Fokus: MentorInnen-Training für das (dualen) Studium
Moderation: Isabell Grundschober (DUK), Robert Frasch (Senat der Wirtschaft)

#ApprEnt_EU
#ApprEnt_EU
Ablauf
10:00-10:30 • Ablauf & Vorstellrunde
• Das ApprEnt Projekt
• Status-quo in Österreich
10:30-11:15 Brainstorming: Einbindungsarten & Verbindung von
Theorie bzw. Praxis in Unternehmen bzw. in Hochschulen
11:15-12:00 • Good Practice Beispiele
• Diskussion
12:00-13:00 Mittagspause
13:00-13:30 Robert Frasch über die Unternehmensperspektive
13:30-13:45 Vorstellung des Mentoring Trainingsprogramms
13:45-14:00 Pause & Vorbereitung des Brainwalks
14:15-14:45 Brainwalk
14:45-15:00 Zusammenfassung & Verabschiedung

#ApprEnt_EU
#ApprEnt_EU
Vorstellrunde

#ApprEnt_EU
#ApprEnt_EU
Was ist ApprEnt

#ApprEnt_EU
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#ApprEnt_EU
#ApprEnt_EU
ApprEnt:
Brücken bauen durch EU-Projekt!
https://pixabay.com/de/manhattan-bridge-new-york-br%C3%BCcke-3341613/, 23.4.2018

#ApprEnt_EU
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70% des Lernens einer
erwachsenen Person ist informell
(Schmidt-Hertha, 2011, p. 234)

#ApprEnt_EU
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Formelles Lernen
https://pixabay.com/de/mixer-ger%C3%A4t-k%C3%BCche-ausr%C3%BCstung-576331/ 23.4.2018
Duales Studium:
2 Lerntypen mixen
• Kommunikations-
kompetenz
• Problemlöse-
Fähigkeit
• Kritische Analyse
• Reflexion
• Zeitmanagement
• Teamarbeit
(Fleming and Eames 2005, S. 28)

#ApprEnt_EU
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6 Charakteristika des
dualen Studiums
1. Abwechselnd Praxis- und Theorie-
Phasen
2. Tutoring/Mentoring in Betrieb und
Hochschule
3. Formelle Ausbildung
4. Qualifikation oder Teilqualifikation
5. Formaler Vertrag zwischen Betrieb und
Lernenden und/oder mit Hochschule
6. Angestelltenverhältnis
https://apprent.eucen.eu/definition/, 23.4.2018
Formelles Lernen

#ApprEnt_EU
#ApprEnt_EUhttps://pixabay.com/de/office-business-unternehmen-2360063/ https://pixabay.com/de/universit%C3%A4t-vortrag-campus-bildung-105709/
Mentoring

#ApprEnt_EU
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...passende Prüfungsformen
...Entwicklungs- & Reflexionschancen
...konstruktives, formatives und
...zeitnahes Feedback
...dialog-basierten Ansatz um Identifikation
tatsächlich erreichte Lernergebnisse (geplant &
nicht geplant) zu unterstützen
...Kontext und LernerInnen-Identität
berücksichtigen
Es braucht...

#ApprEnt_EU
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Was weiß ich
schon?
Was will ich
erreichen?
Wie will ich es
erreichen?
Dokumentieren,
reflektieren und
Feedback sammeln
Habe ich erreicht,
was ich mir
vorgenommen
habe?
Was sind meine
neuen Ziele?
ePortfolio
Emoji icons provided free by EmojiOne
ATS2020 Lern-Modell
http://ats2020.eu/classroom-pilot, 23.4.2018

#ApprEnt_EU
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ApprEnt Ziele
Wissenstransfer
zwischen
Hochschulen &
KMUs
In Europa:
Weiterentwicklung
des dualen Studiums
Bewusstseinsbildung
über Chancen &
Risiken
Entwicklung
MentorInnen-
Trainingsprogramm
Vorlage-Vertrag &
Empfehlungen an
Politik
Stärkung der
Zusammenarbeit
zwischen KMUs &
Hochschulen

#ApprEnt_EU
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Was passiert während der Projektlaufzeit?
Sammlung & Analyse von Fallstudien
Fokus-Gruppe via Webinar (Juni
2018)
ApprEnt-Workshop in Krems (Dez
2018)
Fertiger Entwurf des Trainings für
MentorInnen
ApprEnt-Tagung im Sommer 2019

#ApprEnt_EU
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www.facebook.com/groups/dualstudieren

#ApprEnt_EU
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Situation in Österreich

#ApprEnt_EU
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Praxis an der
Hochschule
einbinden in AT
• Duale Studien: In den
letzten 3 Jahren entwickelt,
an ca. 8 Hochschulen
angeboten
• Berufsbegleitendes
Studium
• Praktika in FH/PH
• Weiterbildungs-
Studiengänge
Pixabay CC0, https://pixabay.com/de/graduation-cap-graduation-hustet-311378/, 23.4.2018

#ApprEnt_EU
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Anbieterinnen
von dualen
Studiengängen
1. FH CAMPUS 02 Graz
2. FH Joanneum
3. Paracelsus Medizinische
Privatuniversität
4. FH Vorarlberg
5. FH St. Pölten
6. FH Oberösterreich
7. FH Technikum Wien
8. IUBH Duale Hochschule
Wien

#ApprEnt_EU
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Duale
Studienprogramme
• 6 Bachelor and 3 Master
Programme (level 6 and 7 of
NQF), etwa 15-30
Studierende pro Kohorte
• Kooperation mit mittleren
und großen Unternehmen
• Assessment: Projektarbeit
und Dokumentation,
Reflexion, Portfolio,
mündliche und schriftliche
Tests, Essays, Fallstudien

#ApprEnt_EU
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Gruppe 1: Unternehmensperspektive,
wie wird formelle Bildung eingebaut?
Gruppe 2: Hochschul-Perspektive: Wie
wird Praxis im Studium berücksichtigt?

#ApprEnt_EU
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Eher am CampusEher außerhalb des Campus
NähezurArbeitswelt
Niedrig
Längere Praktika
Fallstudien
(Gemeinnützige) Arbeit
am Campus
Unterrichtspraktikum
Gemeinnützige Arbeit
Projekt-basierte Anstellung
Job Shadowing
Tagesbesuch in einem
Unternehmen
Anstellung
Sommerjob
Gastbeiträge von Experten
aus der Wirtschaft
Rollenspiel
Forschungs
-projekte
Gruppen-
projekte
Gemeinschafts-
projekte
Mentoring
Simulationen
Moot Court
Laborarbeit
Hoch
Vgl. Kaider, Hains-Wesson und Young (2017), S. 158f.

#ApprEnt_EU
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Good Practice Beispiele

#ApprEnt_EU
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Management
20%
Technology
37%
ICT
14%
Teacher training
3%
Social sciences
3%
Business
7%
Tourism
3%
Health care
3%
Multidisciplinary/general
10%
Disziplinen in ApprEnt Fallstudien
Amount of cases (n = 30)
Quelle: ApprEnt Comparative Analysis,
Universität Turku & EUCEN

#ApprEnt_EU
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Good-Practice FH St. Pölten
Dualer Bachelor-Studiengang Smart Engineering
Stärken Herausforderungen
• Sowohl für StarterInnen als
auch für Weiterqualifizierung
• Lernen im Unternehmen über
Projekte, die mit Curriculum
abgestimmt werden
• Innovative Lern-/Lehrmethoden
• MentorInnen aus mittlerem
Management ohne
akademischer Ausbildung
• Frühere Projekte nicht
anerkannt – nur aktuelles
Lernen
• Ressourcen zur Betreuung sind
knapp

#ApprEnt_EU
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Good Practice Campus 02
Stärken Herausforderungen
• Unterstützung beim Eintritt in
den Arbeitsmarkt im MINT-
Bereich
• Fachkräftemangel
entgegenkommen
• Stärkere Kooperation zwischen
Unternehmen und Hochschule
als in rein berufsbegleitenden
Studiengängen.
Kommunikation zwischen
Studierenden, Unternehmen und
Hochschule
Dualer Bachelor Studiengang Business Software Development

#ApprEnt_EU
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Good Practice A1
• Im Bereich IT/ICTS sind andere Unternehmen eher
„first choice“
• A1 braucht Fachkräfte um Kundenprojekte
abzuwickeln
• Man sucht auch gezielt nach externem know how
• Daher Entscheidung duales Studium anzubieten
• Partner FH Technikum Wien, Basis normaler
Studiengang

#ApprEnt_EU
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Good Practice A1
• 3 Monate im Unternehmen, 3 Monate an Universität
• Absolventen sind dazwischen in mehreren Abteilungen
• Dienstvertrag auf Basis 20 Stunden während gesamter Zeit
• Führungskräfte unterstützen stark, jeder Student hat auch
Mentor
• Studium und Arbeit eng abgestimmt, z.B. Projektarbeiten
• Abschluss Bachelor mit 3 Jahren Berufserfahrung

#ApprEnt_EU
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Good Practice A1
• Herausforderungen
• Abteilungen mit passenden Aufgaben finden (derzeit 12 Studenten,
ab Herbst 13 neue)
• Abstimmung Unternehmen/FH (Studiengangsleiter und Lektoren)
• Bewusstsein bei Lektoren schärfen
• Abbruch bzw. Abwerbung danach verhindern
• Stärken
• Eigener Nachwuchs inklusive externem, universitärem Wissen
• Bindung an Unternehmen höher
• Kosten insgesamt geringer als Recruiting über freien Arbeitsmarkt

#ApprEnt_EU
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UBO – Universität Brest, Bretange
• 462 Studierende in dualen Studiengängen
• LLL Centre
• 1x jährlich ein Treffen zwischen VertreterInnen d.
Studiengangs und Unternehmen zur Überarbeitung des
Curriculums
• 2 MentorInnen pro Studierende/n- am Arbeitsplatz und an
der Hochschule
• Hochschul-MentorIn besucht 1x pro Jahr den Arbeitsplatz
des/der Studierende/n
• Studierende präsentieren regelmäßig ihre Lernprozesse und
Ergebnisse (oft basierend auf einem Lerntagebuch)

#ApprEnt_EU
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UoC – University of Chester
• „Degree Apprenticeships“
• Centre for Work Related Studies (CWRS)
• Förderung für Unternehmen
• Validierung von früheren und aktuellen Lernerfahrungen –
Umwandlung in ECTS
• Learning-contract, Lernergebnisse mit professional bodies
sowie Unternehmen und ArbeitnehmerInnen abgestimmt
• Kursen an der Universität & Lernen aus Erfahrung

#ApprEnt_EU
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Diskussion
https://pixabay.com/de/r%C3%BCckmeldung-gruppe-kommunikation-2044700/

#ApprEnt_EU
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Willkommen zurück!
13:00-13:30 Robert Frasch über die Unternehmensperspektive
13:30-13:45 Vorstellung des Mentoring Trainingsprogramms
13:45-14:00 Pause & Vorbereitung des Brainwalks
14:15-14:45 Brainwalk
14:45-15:00 Zusammenfassung & Verabschiedung

#ApprEnt_EU
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MentorInnen-
Training

#ApprEnt_EU
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Vorannahmen
• Es existiert ein Curriculum mit Charakteristika des
dualen Studiums
• Das duale Studium soll weiterentwickelt und
verbessert werden - durch das Training von
MentorInnen an Hochschulen und in Unternehmen
• Der Lernprozess ist kompetenzorientiert &
lernendenzentriert: ePortfolio als Methode
(passend um Kompetenzen zu dokumentieren und
zu bewerten)

#ApprEnt_EU
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Module
• Modul 1: Einführung zu Mentoring im dualen Studium
• Modul 2: Den Lernprozess von (dualen) Studierenden
verstehen
• Modul 3: Eine Lernstrategie im Unternehmenskontext
planen
• Modul 4: Den Lernprozess unterstützen
• Modul 5: Digitale Werkzeuge im Mentoring einsetzen
• Modul 6: Bewusstseinsbildung fördern
• Modul 7: Professionelle Weiterentwicklung als MentorIn

#ApprEnt_EU
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Offene Fragen
1. Module & Lernergebnisse:
Was sollen MentorInnen in der Praxis
können?
Was ist die Rolle von MentorInnen?
Was muss Thema im Mentoring Training
sein?
Braucht es eigene Module für
MentorInnen/TutorInnen in der Hochschule?

#ApprEnt_EU
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Offene Fragen
2. Der Lernprozess im dualen Studium
Ist der im Trainingskonzept vorgeschlagene Lernprozess
realistisch?
Ist der im Trainingkonzept vorgeschlagene Lernprozess
nützlich?

#ApprEnt_EU
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Offene Fragen
3. Gestaltung des Trainings
Wie muss das Training gestaltet sein?
Welche Aktivitäten müssen Teil des Training
sein (in Abstimmung mit den intendierten
Lernergebnissen)?
Wie können Lernende Trainingeinheiten im
Alltag unterbringen?

#ApprEnt_EU
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Offene Fragen
4. Überprüfung und Zertifizierung
Sollen formative und/oder summative
Überprüfungs- bzw. Feedbackformen
eingesetzt werden? Wie wird geprüft?
Muss ein ein Zertifikat am Schluss geben?
Wenn ja- wer kann dieses Ausstellen?
Wäre ein offener Kurs angemessener?

#ApprEnt_EU
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-walk
• 15 Minuten: Lesen der Lernergebnisse, einzeln von
Poster zu Poster gehen und Notizen machen
• Pro Frage 1 Poster
• 10 Minuten: In Gruppen finden und Notizen
diskutieren, ordnen/clustern/ergänzen
• 2 Minuten pro Gruppe: Ergebnisse kurz
präsentierten

#ApprEnt_EU
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Nächste Schritte

#ApprEnt_EU
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Isabell Grundschober
Department for Interactive Media and Educational Technologies
Danube-University Krems (Austria)
@isabellgru
Isabell Gru
Isabellgru.eu
Robert Frasch
Experte für duale
Berufsausbildung
Senat der Wirtschaft,
Mittelstandsallianz
http://www.robertfrasch.com/

#ApprEnt_EU
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Literatur
• ApprEnt (2018): Higher Apprenticeship Definition. Retrieved from https://apprent.eucen.eu/definition/, 23.4.2018
• ATS2020 (2016): The ATS2020 Classrom Pilot. Retrieved from http://ats2020.eu/classroom-pilot, 23.4.2018
• Ferns, S., Campbell, M., & Zegwaard, K. (2014). Work Integrated Learning. In S. Ferns (Ed.), HERDSA Guide: Work
integrated learning in the curriculum (pp. 1–6). Australia: Higher Education Research and Development Society of
Australasia.
• Fleming, J., & Eames, C. (2005). Student Learning in Relation to the Structure of the Cooperative Experience. Asia- Pacific
Journal of Cooperative Education, 6(2), 26–31.
• Grundschober, I., Baumgartner, P., Gruber-Mücke, T., & Sickinger, R. (2016). A Pattern Language for Tacit Knowledge.
PUARL Conference 2016, retrieved November 3, 2016,
from https://drive.google.com/drive/folders/0B4I8ECUAe5tNRkhJVm11NUJtWGc
• Kaider, F., Hains-Wesson, R., & Young, K. (2017). Practical typology of authentic work-integrated learning activities and
assessments. Asia-Pacific Journal of Cooperative Education, 18(2), 153–165
• Polanyi, M. (2009). The Tacit Dimension. Chicago: The University of Chicago Press.
• Polanyi, M. (2013). Personal Knowledge. Towards a Post-Critical Philosophy. Mansfield Centre, CT: Martino Publishing.
• Quillien, J. (2008). Delight’s Muse. On Christopher Alexander’s The Nature of Order. Iowa: Culicidae Architectural Press.
• Schmidt-Hertha, B. (2011). Formales, non-formales und informelles Lernen. In S. Bohlinger & G. Münchhausen (Eds.),
Validierung von Lernergebnissen - Recognition and Validation of Prior Learning (pp. 233–251). Bielefeld: Bertelsmann.
• Slepcevic-Zach, P., & Tafner, G. (2012). Input-Output-Outcome: Alle reden von Kompetenzorientierung, aber meinen alle
dasselbe? Versuch einer Kategorisierung. In M. Paechter, M. Stock, S. Schmölzer-Eibinger, P. Slepcevic-Zach, & W. Weirer
(Hrsg.), Handbuch Kompetenzorientierter Unterricht (S. 27–41). Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
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