The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
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La observación sobre la naturaleza y en especial sobre el ser humano exige la busqueda del conocimiento y se logra a través de la inestigación científica y el dialogo de saberes que poseen las comunidades nativas.
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...Roland Rupp
Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer
Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint von Februar - Dezember jeden Monat. Durch die Zeitung "Erfolg" werden Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes und Abonnenten der Zeitung aktuell informiert über neue Trends, anstehende Ereignisse, politische Vorlagen oder Änderungen bei Gesetzen.
Erfolg hat heute 35'000 Leserinnen und Leser und ist notariell beglaubigt.
Damit erreicht der Erfolg jede siebte KMU in der Deutschschweiz!
Erfolg ist nicht am KIOSK erhältlich und wird nicht automatisch an alle Postfachadressen verteilt. Die Zeitung geht ausschliesslich an Abonnenten, Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes, Seminar- und Businesshotels, neugegründete Firmen und gewählte Vertreter in der Politik.
Mit den festen Rubriken:
•Treuhand
•Büroservice
•Informatik
•Marketing
•Strategie
•Rechtsberatung
•Finanzierung
•Versicherungen
prisma CDW ist eine zentrale und ganzheitliche Berichtsplattform für Echtzeit-Monitoring, Reporting und Controlling in Krankenhäusern und Kliniken.
Informationen werden zentral erfasst und verknüpft. Es entstehen Analysen und Berichte, die zur Optimierung von Geschäftsprozessen dienen. Entscheider und Mitarbeiter können schnell und bedarfsgerecht auf erforderliche Informationen wie zum Beispiel Diagnoseanalysen, Fallabrechnungen, Materialbedarf und Auslastungen zugreifen. Dadurch gewinnt das Krankenhaus mehr Zeit für die optimale medizinische Versorgung der Patienten.
Ist Ihr DWH noch zu retten? DWH-Sanierung als risikoarme Alternative zum komp...PPI AG
Data Warehouses, Data Marts, Reporting-Anwendungen – die BI-Landschaft in vielen Unternehmen ist über die vergangenen 10 bis 15 Jahre organisch gewachsen, unvollständig dokumentiert und von dem Wissen einiger weniger Experten abhängig. Das Ergebnis: Frustration auf Seiten der IT, Unzufriedenheit und mangelndes Vertrauen in die Daten auf Seiten der Anwender sowie eine Zunahme von Insellösungen im Fachbereich. Ein kompletter Neubau der BI-Landschaft ist oft keine Alternative: die zugehörigen Projekte dauern lang, sind teuer und risikobehaftet. Neue Anforderungen können während der Projektlaufzeit nicht oder nur unzureichend umgesetzt werden.Stattdessen gilt es auf Basis eines intelligenten Sanierungsplans, die existierenden BI-Anwendungen und DWH-Systeme fit für die Zukunft zu machen. Dadurch werden Investitionen und die Handlungsfähigkeit für fachliche Weiterentwicklungen sichergestellt.
AOK-Positionen für eine Vergütungs- und Strukturreform im KrankenhaussektorAOK-Bundesverband
Das DRG-System zur Vergütung von Krankenhausleistungen sieht sich nach fast 20 Jahren heftiger Kritik ausgesetzt. Wie jedes Vergütungssystem setzt auch dieses System Fehlanreize, die durch geeignete Maßnahmen ausgeglichen werden können. Während in tagesgleichen Vergütungssystemen ein Anreiz dafür besteht, Patienten möglichst lange im Krankenhaus zu behandeln, führen fallpauschalierte Systeme potenziell zu Mengenausweitungen und Überversorgung. Transparenz und Leistungsgerechtigkeit sind in fallpauschalierten Systemen aber besser ausgeprägt, so dass der Schwerpunkt einer Vergütungsreform in der Beseitigung der Fehlanreize des DRG-Systems liegen muss.
La observación sobre la naturaleza y en especial sobre el ser humano exige la busqueda del conocimiento y se logra a través de la inestigación científica y el dialogo de saberes que poseen las comunidades nativas.
ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - Sept...Roland Rupp
Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer
Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint von Februar - Dezember jeden Monat. Durch die Zeitung "Erfolg" werden Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes und Abonnenten der Zeitung aktuell informiert über neue Trends, anstehende Ereignisse, politische Vorlagen oder Änderungen bei Gesetzen.
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Informationen werden zentral erfasst und verknüpft. Es entstehen Analysen und Berichte, die zur Optimierung von Geschäftsprozessen dienen. Entscheider und Mitarbeiter können schnell und bedarfsgerecht auf erforderliche Informationen wie zum Beispiel Diagnoseanalysen, Fallabrechnungen, Materialbedarf und Auslastungen zugreifen. Dadurch gewinnt das Krankenhaus mehr Zeit für die optimale medizinische Versorgung der Patienten.
Ist Ihr DWH noch zu retten? DWH-Sanierung als risikoarme Alternative zum komp...PPI AG
Data Warehouses, Data Marts, Reporting-Anwendungen – die BI-Landschaft in vielen Unternehmen ist über die vergangenen 10 bis 15 Jahre organisch gewachsen, unvollständig dokumentiert und von dem Wissen einiger weniger Experten abhängig. Das Ergebnis: Frustration auf Seiten der IT, Unzufriedenheit und mangelndes Vertrauen in die Daten auf Seiten der Anwender sowie eine Zunahme von Insellösungen im Fachbereich. Ein kompletter Neubau der BI-Landschaft ist oft keine Alternative: die zugehörigen Projekte dauern lang, sind teuer und risikobehaftet. Neue Anforderungen können während der Projektlaufzeit nicht oder nur unzureichend umgesetzt werden.Stattdessen gilt es auf Basis eines intelligenten Sanierungsplans, die existierenden BI-Anwendungen und DWH-Systeme fit für die Zukunft zu machen. Dadurch werden Investitionen und die Handlungsfähigkeit für fachliche Weiterentwicklungen sichergestellt.
AOK-Positionen für eine Vergütungs- und Strukturreform im KrankenhaussektorAOK-Bundesverband
Das DRG-System zur Vergütung von Krankenhausleistungen sieht sich nach fast 20 Jahren heftiger Kritik ausgesetzt. Wie jedes Vergütungssystem setzt auch dieses System Fehlanreize, die durch geeignete Maßnahmen ausgeglichen werden können. Während in tagesgleichen Vergütungssystemen ein Anreiz dafür besteht, Patienten möglichst lange im Krankenhaus zu behandeln, führen fallpauschalierte Systeme potenziell zu Mengenausweitungen und Überversorgung. Transparenz und Leistungsgerechtigkeit sind in fallpauschalierten Systemen aber besser ausgeprägt, so dass der Schwerpunkt einer Vergütungsreform in der Beseitigung der Fehlanreize des DRG-Systems liegen muss.
Globalisierung ist keine Herausforderung der Zukunft mehr, sondern eine wahrgenommene Tatsache im Alltagsgeschäft. Mit steigender Komplexität der Supply Chains wächst der Aufwand, diese effizient zu steuern.Wir realisieren gemeinsam mit unseren Kunden optimale Supply Chains von der strategischen Ausrichtung bis zum operativen Tagesgeschäft.
Von der detaillierten Analyse der Kundenerwartung, über die Einbindung aller notwendigen Hierarchiestufen bis hin zum Aufbau strategischer Lieferantenbeziehungen heben wir übergreifende Potenziale und richten Ihre Supply Chain langfristig optimal aus.
Ist Ihr DWH noch zu retten?
Ist Ihr Data Warehouse in die Jahre gekommen? Sind Ihre BI-Anwendungen über die Zeit so komplex geworden, dass sie nur noch mit enormem Aufwand wartbar sind und instabil arbeiten? Laufen Ihnen die Entwicklungs- und Betriebskosten davon?
Ein Neubau der BI-Landschaft ist nicht für jedes Unternehmen eine Option. Erfahren Sie, warum DWH-Sanierung eine risikoarme Alternative zum kompletten Neubau ist.
Der Tagesumsatzbericht ist ein besonders wertvolles Instrument zur Überwachung aller Umsatzergebnisse im Hotel. Schnell implementiert und ein machtvolles Tool auf Excel Basis.
Präsentation des Paianet-Teams für die Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling SGfM im Mai 2012: Tools zur Leistungssteuerung und
zur Einbindung aller Berufsgruppen in ein gemeinsames Unternehmensziel unter SwissDRG
Ersatzteilmanagement als Ertragsperle mithilfe von Beratung optimierenno-stop.de
Den After Sales als Ertragsperle professionell ausbauen: In Zeiten starker Käufermärkte stellt das Ersatzteilmanagement oft die wichtigste Ertragsstütze von Investitionsgüter-Herstellern dar. Und trotzdem messen Führungskräfte das Ersatzteilmanagement oft nur am Umsatz, und nicht etwa an dessen Ergebnis-Beitrag. Das Ersatzteilmanagement verkauft dabei eigentlich nicht Teile, sondern Zeit. Trotzdem liegt häufig weder die Bevorratung noch eine schnelle Wiederbeschaffung von Ersatz- oder gar Verschleißteilen im Fokus. Liegt das an der Fülle der Herausforderungen im Ersatzteilmanagement?
Dabei wirkt sich für Maschinennutzer und Anlagenbetreiber die Effizienz des Ersatzteilmanagements von OEMs ganz unmittelbar auf deren Produktivität aus. Ausfälle werden minimiert oder vermieden. Darüber hinaus generiert ein Zusatz-Sortiment, richtig verkauft, Ihrem Kunden Arbeitssicherheit, Prozess-Transparenz, Ordnung, und damit Prozess-Sicherheit, usw.
Zu dessen Absatz bedarf es allerdings eines aktiven Verkaufs. Und auch hiermit steht es meist nicht gut.
Neues und Wissenswertes aus Medizin & Pflege sowie über das Angebot von PLUSS Care People.
Vol 20: PKMS Pflegekomplexmaßnahmen-Score
- Fluch oder Segen für die Pflege?
Abschlusspräsentation des Projekts zur medizinischen Grund- und Spitalversorgung im Simmental und Saanenland.
Gründung des integrierten Gesundheitsnetzwerks "Gesundheit Simme Saane AG".
Zwischenergebnisse der fünf Arbeitsgruppen des Projekts "Gesundheit Simme Saane" zur medizinischen Grund- und Spitalversorgung im Simmental und Saanenland.
Mehr Details zum Projekt und zum Workshop IV auf www.gesundheit-simme-saane.ch
Espace Compétences
Formation IP-Manager
Module: "Accompagnement des équipes dans les processus de changement - Interdisciplinarité / Interprofessionalité - Leadership"
1000 jours plus tard: les DRG re dessinent le paysage hospitalier
Eliane Deschamps
Responsable de la politique vaudoise "Vieillissement et Santé" Service de la santé publique, Etat de Vaud
Quel modèle de relations tarifaires?- Patricia Albisetti (FHV)
Taugen die DRG's als Managementinstrument?- Holger Baumann (Hôpital de l'Ile, Berne)
1. 1000 Tage DRG
Taugen die DRG's als Managementinstrument?
Holger Baumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung des Inselspitals
Genf, 26. November 2014
2. 2
Was war mit der Einführung bezweckt?
• Ein einheitliches stationäres Abrechnungssystem für die
Schweiz
• Verhinderung von Fehlanreizen durch Tagespauschalen
• Transparenz und Vergleichbarkeit
• Hierdurch Steigerung des Schweizweiten Wettbewerbs
• Leistungsgerechte Vergütung
• Effizienzsteigerung
3. 3
Wurde der Zweck erfüllt ?
• Ein einheitliches stationäres Abrechnungssystem für die
Schweiz
• Verhinderung von Fehlanreizen durch Tagespauschalen
• Transparenz und Vergleichbarkeit
• Hierdurch Steigerung des schweizweiten Wettbewerbs
• Leistungsgerechte Vergütung
• Effizienzsteigerung
4. 4
Wie werden die DRGs als Managementinstrument am
Inselspital eingesetzt?
5. 5
Managementkreislauf
Behandlungs-prozess
Kodierung
Reporterstellung
Prozessanpassung
Anträge SwissDRG -
Vertiefte Analyse
von kritischen
Fällen und DRGs
BFS
Klinikgespräche mit
Erarbeitung von
Optimierungspotentialen
8. 8
Medizincontrolling Klinikgespräche
• Quartalsweise Gespräche mit allen bettenführenden Kliniken
• Teilnehmer:
– Verantwortlicher Mitarbeiter aus dem Strategischen und Operativen
Medizincontrolling
– Klinikleitung
– MedCo Beauftragter (Leitender Arzt)
– Administrativer Support der Kliniken
• Vermittlung von vertieften Analysen zu Leistungs- und Kostendaten
auf Basis des Medizincontrolling-Reporting
• Ziel: Bidirektionaler Austausch, individuelle Beratung und
Erarbeitung von Optimierungspotentialen
9. 9
Welche Probleme sind auf nationaler Ebene noch zu lösen?
• Hochdefizitfälle
• Innovationsfinanzierung (Abbildungslücke unter SwissDRG;
Stichwort NUBs in Deutschland)
• Zusatzentgelte
• Quersubventionen, welche zu falschniedrigen Baserates
führen
10. 10
Summary I: Taugen die DRG's als Managementinstrument?
• DRGs ermöglichen eine qualitative und quantitative Diskussion
über das stationäre Leistungsgeschehen und erhöhen somit
die Transparenz im Spital.
• In Verbindung mit Kostendaten ist es möglich
Optimierungspotentiale zu erarbeiten.
• Die anfallenden Leistungsdaten können zusätzlich für andere
Zwecke genutzt werden, z.B. für das Qualitätsmanagement
oder als Basis für ein Medical Data Warehouse.
11. 11
Summary II: Taugen die DRG's als Managementinstrument?
• Der Vergleich von stationären zu ambulanten Leistungen stellt
sich schwierig dar, da SwissDRG und Tarmed zwei komplett
unabhängige Systeme sind.
• Die SwissDRG Austrittssicht eignet sich wenig für das
Management und die Steuerung von Querschnittsdienstleistern
wie einer Intensivmedizin.
12. 12
Summary III: Taugen die DRG's als Managementinstrument?
• Die Diskussion mit Klinikern ist zum Teil erschwert, da die
Gruppierung der DRGs zuweilen zu stark nach ökonomischen
und weniger nach medizinischen Aspekten erfolgt.
• Das SwissDRG-Fallpauschalensystems ist zur Abgeltung von
stationären Leistungen entwickelt worden. Neben der
SwissDRG Systematik braucht es weitere Instrumente für
andere Managementaufgaben, so haben sich beispielsweise
die Spitalplanungs-Leistungsgruppen (SPLG) in der Schweiz
etabliert.