shows a systematic approach to understand, analyze customer satisfaction and customer loyalty and describes how to implement a customer loyalty system, processes and controlling
Kundenbindung - Pflegen Sie Ihre Kontakte kontinuierlichAgenturZielgenau
Erfolgreich ist der, der mit seinen Kunden redet und die Beziehung zu ihnen aufrecht erhält - das wissen alle Unternehmer. Aber trotzdem fällt gerade Jung- und Kleinunternehmern die Kundenbindung schwer. Mit ein paar einfachen Tricks und wenigen Checkpunkten schaffen Sie eine stabile Beziehungspflege mit Ihren Kunden.
(in German) Praesentation von Martin Engstler vom Fraunhofer IAO auf der IBM-Bankenfachtagung am 8. Maerz 2007 zu den Inhalten und Ergebnissen der aktuellen Studie "Bank und Zukunft" 2007.
Ausschreibungsmanagement | weyer spezialweyer gruppe
Für den Bereich der Auftragsvergabe sind öffentliche Auftraggeber zur Anwendung zahlreicher Regelungen verpflichtet.
Unabhängig von der Art der zu vergebenden Leistungen sind neben haushaltsrechtlichen Vorschriften und ministeriellen
Erlassen auch die umfangreichen Vorschriften des Vergaberechts zu beachten.
Werden diese Vorschriften nicht konsequent angewandt oder deren Anwendung nicht überprüft, bestehen neben dem
Risiko einer unwirtschaftlichen Mittelverwendung auch Risiken für die Projektverantwortlichen und das Projekt insgesamt.
Durch die Bündelung technischer, kaufmännischer und juristischer Kompetenz, die wir durch unser Netzwerk realisieren
können, sind wir in der Lage, öffentlichen Auftraggebern eine umfassende Beratung und Projektbetreuung zu bieten...
Viel Spass beim Lesen!
shows a systematic approach to understand, analyze customer satisfaction and customer loyalty and describes how to implement a customer loyalty system, processes and controlling
Kundenbindung - Pflegen Sie Ihre Kontakte kontinuierlichAgenturZielgenau
Erfolgreich ist der, der mit seinen Kunden redet und die Beziehung zu ihnen aufrecht erhält - das wissen alle Unternehmer. Aber trotzdem fällt gerade Jung- und Kleinunternehmern die Kundenbindung schwer. Mit ein paar einfachen Tricks und wenigen Checkpunkten schaffen Sie eine stabile Beziehungspflege mit Ihren Kunden.
(in German) Praesentation von Martin Engstler vom Fraunhofer IAO auf der IBM-Bankenfachtagung am 8. Maerz 2007 zu den Inhalten und Ergebnissen der aktuellen Studie "Bank und Zukunft" 2007.
Ausschreibungsmanagement | weyer spezialweyer gruppe
Für den Bereich der Auftragsvergabe sind öffentliche Auftraggeber zur Anwendung zahlreicher Regelungen verpflichtet.
Unabhängig von der Art der zu vergebenden Leistungen sind neben haushaltsrechtlichen Vorschriften und ministeriellen
Erlassen auch die umfangreichen Vorschriften des Vergaberechts zu beachten.
Werden diese Vorschriften nicht konsequent angewandt oder deren Anwendung nicht überprüft, bestehen neben dem
Risiko einer unwirtschaftlichen Mittelverwendung auch Risiken für die Projektverantwortlichen und das Projekt insgesamt.
Durch die Bündelung technischer, kaufmännischer und juristischer Kompetenz, die wir durch unser Netzwerk realisieren
können, sind wir in der Lage, öffentlichen Auftraggebern eine umfassende Beratung und Projektbetreuung zu bieten...
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Für die fachgerechte Konstruktion von Rohrleitungssystemen im verfahrenstechnischen Anlagenbau ist eine Systemanalyse unabdingbar, in vielen Fällen sogar vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Die weyer gruppe blickt auf langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Stressberechnung für Rohrleitungssysteme zurück. Durch ein dokumentiertes und gesetzeskonformes Engineering kann ein Organisationsverschulden hinsichtlich der Anlagensicherheit und des Umweltschutzes bereits in der Planungsphase ausgeschlossen werden. Hierfür stehen moderne Software-Tools wie das Spezialprogramm zur Rohrspannungsberechnung CAESAR II sowie verschiedene 3D-Konstruktionsprogramme zur Verfügung. Die Vorteile einer Systemanalyse sind u.a. geringere Investitions- und Instandhaltungskosten, ein sicherer Betrieb Ihrer Anlage und die optimierte Auslegung der anschließenden Rohrleitungen....
Viel Spass beim Lesen!
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...arvato AG
Wer ist der Kunde von heute und wie muss der Kundenservice der Zukunft aussehen, um ihn zufriedenzustellen?
Der Technologiedienstleister arvato und der IT- Dienstleistungsanbieter CSC wollten es genauer wissen und untersuchten in ihrer Studie „Omnikanal Monitor 2015“ wie Konsumenten in Deutschland das aktuelle Kontaktkanalangebot bewerten, welche Kanäle sie bevorzugen und was ihre Wünsche hinsichtlich des Dialogs mit den Unternehmen sind. Den Ergebnissen der Befragung von mehr als 1.000 Verbrauchern werden die Einschätzungen von 40 CRM-Managern zu den Kanalpräferenzen und der Zufriedenheit ihrer Kunden sowie den aktuell angebotenen Kontaktkanälen gegenübergestellt.
Damit liegen nun erstmals in Deutschland repräsentative und aussagekräftige Erkenntnisse zu der Erwartungshaltung der Kunden an das Kanalangebot und die Servicequalität im direkten Kontrast mit den tatsächlichen Serviceangeboten und Einschätzungen der Unternehmen vor.
Finanzberatung: Eine empirische Analyse bei Young Professionals
Prof. Dr. iur. Julius Reiter, Prof. Dr. habil. Eric Frère,
Alexander Zureck MBA und Tino Bensch MBA
Für die fachgerechte Konstruktion von Rohrleitungssystemen im verfahrenstechnischen Anlagenbau ist eine Systemanalyse unabdingbar, in vielen Fällen sogar vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Die weyer gruppe blickt auf langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Stressberechnung für Rohrleitungssysteme zurück. Durch ein dokumentiertes und gesetzeskonformes Engineering kann ein Organisationsverschulden hinsichtlich der Anlagensicherheit und des Umweltschutzes bereits in der Planungsphase ausgeschlossen werden. Hierfür stehen moderne Software-Tools wie das Spezialprogramm zur Rohrspannungsberechnung CAESAR II sowie verschiedene 3D-Konstruktionsprogramme zur Verfügung. Die Vorteile einer Systemanalyse sind u.a. geringere Investitions- und Instandhaltungskosten, ein sicherer Betrieb Ihrer Anlage und die optimierte Auslegung der anschließenden Rohrleitungen....
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„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...arvato AG
Wer ist der Kunde von heute und wie muss der Kundenservice der Zukunft aussehen, um ihn zufriedenzustellen?
Der Technologiedienstleister arvato und der IT- Dienstleistungsanbieter CSC wollten es genauer wissen und untersuchten in ihrer Studie „Omnikanal Monitor 2015“ wie Konsumenten in Deutschland das aktuelle Kontaktkanalangebot bewerten, welche Kanäle sie bevorzugen und was ihre Wünsche hinsichtlich des Dialogs mit den Unternehmen sind. Den Ergebnissen der Befragung von mehr als 1.000 Verbrauchern werden die Einschätzungen von 40 CRM-Managern zu den Kanalpräferenzen und der Zufriedenheit ihrer Kunden sowie den aktuell angebotenen Kontaktkanälen gegenübergestellt.
Damit liegen nun erstmals in Deutschland repräsentative und aussagekräftige Erkenntnisse zu der Erwartungshaltung der Kunden an das Kanalangebot und die Servicequalität im direkten Kontrast mit den tatsächlichen Serviceangeboten und Einschätzungen der Unternehmen vor.
Finanzberatung: Eine empirische Analyse bei Young Professionals
Prof. Dr. iur. Julius Reiter, Prof. Dr. habil. Eric Frère,
Alexander Zureck MBA und Tino Bensch MBA
Selbstberatungslösungen für Banken und FinanzdienstleisterWG-DATA GmbH
Das Retail-Geschäft der Finanzbranche ist mitten in einem signifikanten Veränderungsprozess. Die drei Treiber „ökonomisches Umfeld mit Niedrigzinsen“, „Digitalisierung“ und „aufsichtsrechtliche Vorgaben“ wirken jeder für sich wettbewerbsverändernd und verstärken sich zum Teil gegenseitig. Internet-Konzerne wie PayPal, Apple, Google und Samsung mit ihren Payment-Aktivitäten, zunehmend FinTech-Unternehmen und nicht zuletzt die Payment Services Directive 2 (PSD 2) sorgen u.a. für diesen Veränderungsdruck. Daraus ergeben sich in den nächsten Jahren massive Herausforderungen auf der Kunden-, Ertrags- als auch auf der Kostenseite. Das Spannungsfeld zwischen Standardisierungen und Individualisierung der Produkte und Prozesse wird hier weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Die Chancen digitaler Technologien zur Re-Positionierung der Beratungsqualität und Ressourcen-Allokation müssen genutzt werden.
Vorschau: Die Inhalte der Studie zur Zukunft des gewerblichen KreditprozessesPPI AG
Das Ergebnis der Studie beinhaltet eine sehr detaillierte und umfangreiche Analyse des gewerblichen Kreditprozesses aus allen relevanten Perspektiven. Den Teilnehmern werden damit wertvolle Ansatzpunkte für die Optimierung ihrer Strukturen im gewerblichen Kreditprozess aufgezeigt und wichtige Stellhebel für die Ableitung konkreter Maßnahmen dargelegt.
Durch kontextbasiertes Marketing sind Sie als Anbieter in der Lage, Ihren Kunden im Echtzeitdialog relevante, bedarfsgerechte Angebote unterbreiten – so fällt jedes Kundenerlebnis positiv ins Gewicht.
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAlexander Rossmann
Präsentation auf der dmexco zur Studie "Auf der Suche nach dem Return on Social Media" - die komplette Studie steht auf www.socialmedia2013.de zum Download bereit.
Gezielter und individueller auf Kunden zugehen ist das erklärte Ziel von 80 Prozent der Marketingexperten in Deutschland und der Schweiz. Doch in der Praxis spricht erst ein knappes Viertel (22 Prozent) einzelne Kunden tatsächlich individuell an. Dies zeigt eine Gemeinschaftsstudie von Client Vela und Swiss Post in Zusammenarbeit mit der TU München. Demnach nutzen neun von zehn der befragten Unternehmen heute schon individualisierte Kommunikationsmaßnahmen, meist jedoch nur nach Kundensegmenten unterteilt. Zudem gehen knapp 90 Prozent der befragten Experten davon aus, dass die Relevanz individualisierter Kommunikation für ihr Unternehmen sogar noch zunehmen wird – auch wenn sie bis dato nur 27 Prozent ihres Dialogmarketingbudgets für individualisierte Maßnahmen aufwenden.
Kundenzeitungen für VersicherungsvermittlerRoland Richert
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Neue Impulse von PR-FAIR: Das neue Angebot von PR-FAIR übertrifft alle Erwartungen.
PR-FAIR ist seit Jahren bekannt für die Neuentwicklung anwenderfreundlicher und individuell angestimmter Dienstleistungen und einem effizienten Service am Kunden.
Durch die Veränderungen im Versicherungsvertrieb ergeben sich neue Chancen, denn das Spektrum an kundenspezifischen Anforderungen ist vielfältig. So wächst die Zahl der regelmäßigen Internet-Nutzer rasant und die Verweilzeiten erhöhen sich zu Gunsten dieses Medium deutlich nach oben. Grund genug, dieser Nachfrage das neue Onlineangebot https://pr-fair.de/ entgegenzusetzen und damit zugleich die Konzentration auf das Kerngeschäft zu verstärken. Das Angebot hebt sich von anderen Anbietern in diesem Segment deutlich ab und setzt aktuell die Messlatte für ähnliche Projekte sehr hoch.
Vorteile unseres Webbaukastens für Kundenmagazine
• Es ist keinerlei Installation notwendig.
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Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Vortrag auf der AOUG-Anwenderkonferenz am 17. Juni 2013 in Wien
Warum Innovation nicht gleich Technologieentwicklung ist
Der Innovationsbegriff hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Während früher hauptsächlich die Arbeit der hochspezialisierten, geheimen Forschungsabteilungen mit Innovation gemeint war, sind heute folgende drei Punkte für Innovation ausschlaggebend:
1. Die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen auf Basis neuer oder bestehender Technologien
2. Die Einbindung der Community durch Open Innovation-Methoden wie Crowdsourcing oder Co-Creation
3. Das Miteinbeziehen von vielfältigen Perspektiven, so wie es in Business Model Innovation-Prozessen der Fall ist.
Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden und Tools, die den neuen Anforderungen gerecht werden. Als zentral sehe ich den Lean Startup-Ansatz von S. Blank und E. Ries, der einzelne Methoden wie Business Model Innovation, Customer Development und Agile Development vereint.
Diese Methoden setzen vollkommen neue Arbeitsweisen und Führungs-/Managementstile voraus, da bisherige Paradigmen total über den Haufen geworfen werden:
• Modellieren statt striktem Planen
• Arbeiten in interdisziplinären Teams statt klaren Hierarchien
• Visualisierungen, kreatives Denken und Dialogprozesse statt aufwändigen Excelsheets und Projektplänen
Diese Arbeitsweisen sind jedoch nicht nur für Technologiestart-ups anwendbar. Es gibt bereits einige Globl Player wie GE, die mit Lean Start-up-Methoden neue Geschäftsmodelle entwickeln und Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen.
Demarketing & Customer Outplacement: Ansatz zum Management (unrentabler) Kund...Axel Oppermann
Demarketing & Customer Outplacement: Ansatz zum Management (unrentabler) Kundenbeziehungen
Unrentable Kundenbeziehungen sind unleugbar an der Tagesordnung. Sie sind eine Tatsache, die durch zahlreiche
Studien wissenschaftlich belegt ist und die in der Praxis, gerade im Bereich von Managed Services, im Projektgeschäft
oder bei Betrachtung des Gesamtobligos zwar bekannt ist, über die jedoch nicht gerne gesprochen wird.
Dies hängt auch damit zusammen, dass die meisten Entscheider in den Unternehmen nicht wissen, wie sie mit
unrentablen Geschäftsbeziehungen umgehen bzw. wie sie diese Geschäftsbeziehungen bewerten, entwickeln oder auflösen sollen.
Oft scheitert es bereits an der Identifikation solcher unrentablen Beziehungen. Klar ist: Der zielgerechte Umgang
mit unprofitablen Kundenbeziehungen trägt zur inneren Stärke des Unternehmens bei und ist Grundlage für den Aufbau künftiger erfolgreicher Geschäftsbeziehungen und des
gesamten Portfolios.
Die Bereinigung des Kundenportfolios von „schlechten Kunden“ ermöglicht die gezielte Pflege von Geschäftsbeziehungen. Dabei können unrentable Kundenbeziehungen oder Kundenbeziehungen bzw.
Dauerschuldverpflichtungen die aus strategischen oder operativen Gründen nicht mehr gewollt sind mit geeigneten
Maßnahmen entbunden oder auch verbessert und bei Bedarf sogar revitalisiert werden.
Videoberatung ist die Zukunft des Versicherungsvertriebsflexperto GmbH
So erfüllen Sie die Bedürfnisse der Kunden im digitalen Zeitalter. Lernen Sie die Vorteile persönlicher, digitaler Beratung über Videokommunikation kennen und erleben Sie wieso individualisierte Lösungen zu mehr Effizienz und Umsatz führen können.
Die Kommunikation der Zukunft ist vom Kunden aus angelegt. Was dem Kunden nützt, hat Priorität, was dem Kunden den Zugang erleichtert, wird zum Prinzip. Unternehmen sind gefordert ihre Kompetenzen in der Kommunikation auf- und auszubauen, um so die Erwartungen der Kunden und die Möglichkeiten moderner Technologien harmonisch zu verbinden.
Die Kundenansprache über verschiedene Kanäle genießt zwar in immer mehr Unternehmen einen hohen Stellenwert, jedoch sind noch wesentliche Hindernisse zu überwinden. Vielen Unternehmen wollen zwar kanalübergreifend agieren, aber nur wenigen gelingt es wirklich. Diese Situation wird noch erschwert durch die weiterwachsende Anzahl an Kommunikationskanälen.
So erreichen Unternehmen ihre Kunden in sozialen Netzwerken, jedoch nur wenigen gelingt eine integrierte, kanalübergreifende und an den Präferenzen der Kunden ausgerichtete Kommunikation wirklich. Dies führt häufig zu Kundenverlusten: So machen manche Unternehmen fragmentierte Kommunikationskanäle für den Verlust von Kunden verantwortlich, während andere den Einsatz von Massenkommunikation kritisieren.
Kunden verwenden heutzutage eine Vielzahl verschiedener Kommunikationskanäle und erwarten von ihren Anbietern eine Kommunikation, der stetig dahingehend verbessert wird. Dies erfordert, daß die Anbieter ihre Kunden direkt und ohne Umwege kontaktieren – und gerade das wird heute durch die verschiedenen Kanäle deutlich erschwert.
Die meisten Unternehmen sind um eine vollständige Integration ihrer Kommunikation bemüht, jedoch nur wenige Unternehmen dazu in der Lage sind. Diese Unternehmen setzen auf ausgeklügelte Marktsegmentierungstechniken. Sie nutzen eher die durch „Customer Insights“ gewonnenen Informationen über Kunden und verwenden mit hoher Wahrscheinlichkeit prädiktive Analysetools.
Somit sind sie in der Lage, mit ihren Kunden über deren bevorzugte Kanäle zu kommunizieren. Forschungsergebnisse zeigen allerdings auch, daß derzeit nur ganz wenige Unternehmen dieses Niveau erreicht haben. Es gibt drei Dinge, die Unternehmen tun können, um Kundenkanäle zu verbinden und damit die Kundenbindung zu stärken sowie den „Customer Lifetime Value“ zu vergrößern.
So ist es erforderlich, erstens neue Technologien einzusetzen, um eine kanalübergreifende Kommunikation zu realisieren, zweitens vorhandene Kanäle so gut es geht zu nutzen und dafür zu sorgen, jede sich bietende Chance voll auszuschöpfen. Drittens gilt es, aus jedem einzelnen Kontakt Erkenntnisse zu gewinnen und diese dann für gezieltere Kommunikation an jedem einzelnen Kundenkontaktpunkten einzusetzen.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können auf der Internetseite des Instituts unter www.DieServiceForscher.de bezogen werden.
Ähnlich wie Studie Honorarberatung der Unternehmensberatung MC4MS und des Lehrstuhls für Bankbetriebslehre der Universität Mainz (20)
Studie Honorarberatung der Unternehmensberatung MC4MS und des Lehrstuhls für Bankbetriebslehre der Universität Mainz
1. Lehrstuhl für Bankbetriebslehre
Prof. Dr. D. Leisen
PRESSEMITTEILUNG
GÖTTINGEN, MAINZ, WIESBADEN, IM DEZEMBER 2009
Aktuelle Studie zur Honorarberatung
Privatkunden akzeptieren neuen Beratungsansatz
70 Prozent der Privatkunden sind grundsätzlich bereit, für eine provisionsfreie
Finanzberatung ein Honorar zu zahlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle
Studie der HonorarKonzept GmbH, der Unternehmensberatung MC4MS und des
Lehrstuhls für Bankbetriebslehre der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 990
Privatpersonen wurden von September bis Oktober dieses Jahres zum Thema
Finanzberatung und ihrem präferierten Preismodell umfangreich befragt. Die Er-
hebung wurde mittels Online-Fragebogen durchgeführt.
Zweck der Studie war es, vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise zu untersu-
chen, ob sich bei Kunden ein neues Verständnis zur Honorarberatung entwickelt
hat. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass bei über 70 Prozent der Befragten
eine grundsätzliche Bereitschaft besteht, sich gegen Honorar beraten zu lassen.
Dieser Anteil steigt um weitere 13 Prozentpunkte, wenn der Wegfall der Ver-
triebsprovision im Fall der Honorarberatung nochmals verdeutlicht wird. Wird
zudem die höhere Rendite durch das kostenoptimierte Produktangebot der Hono-
rarberater aufgezeigt, können sich insgesamt 90 Prozent der Befragten vorstel-
len, sich gegen ein Honorar beraten zu lassen.
Die Studienergebnisse dokumentieren in diesem Zusammenhang eine eindeutige
Tendenz: Privatkunden präferieren eine unabhängige Beratung und sind bereit,
für eine neutrale und qualitativ hochwertige Beratungsleistung Honorar zu zahlen.
Mit Blick auf die Beratungsanlässe wird vor allem bei der Altersvorsorgeberatung
ein Honorar als angemessen erachtet. „Dass im Vergleich der Finanzprodukte
die Meisten, nämlich 41,3 Prozent der Befragten, bei der Altersvorsorgeberatung
ein Honorar als gerechtfertigt ansehen, bestätigt unsere tägliche Erfahrung und
macht das große Potential deutlich, in dessen Marktumfeld wir uns bewegen.
Wer Vertrauen schafft und die Kosten offenlegt, kann mit qualitativer Beratung
eine hohe Akzeptanz beim Kunden vorfinden. Mit dem Wissen der Kunden über
weitere Vorteile, wie einer hohen Flexibilität, wächst diese Akzeptanz im Bera-
tungsprozess noch weiter und schafft langfristige und nachhaltige Kundenbezie-
hungen. Honorarberatung funktioniert“, so Michael Mebesius, Geschäftsführer
der HonorarKonzept GmbH.
Während vergleichbare Studien vor der Finanzkrise bzw. ohne Verdeutlichung
der gleichzeitigen Vertriebsprovisionsersparnis nur eine Bereitschaft für die Ho-
norarberatung bei 20 bis 25 Prozent der Befragten ergaben, liegt der Wert in der
aktuellen Studie deutlich höher. „Nach unseren Erhebungen sind heute mehr als
70 Prozent der Anleger bereit, für Beratung zu zahlen, und das in einer Höhe, die
durchaus kostendeckend sein könnte“, sagt Prof. Dr. Dietmar Leisen, Lehrstuhl
für Bankbetriebslehre, Johannes Gutenberg-Universität Mainz. „Privatkunden
sind seit 2008 verstärkt zu Honorarberatungsmodellen gewechselt und damit
auch äußerst zufrieden. Als Gründe für den bewussten Wechsel zur Honorarbe-
ratung, die in den meisten Fällen nach Zeitaufwand oder festem Honorar erfolgt,
werden insbesondere die Unabhängigkeit der Beratung sowie die bessere Bera-
tungsqualität angegeben.“
2. Lehrstuhl für Bankbetriebslehre
Prof. Dr. D. Leisen
Für Marc Ahlers von der Unternehmensberatung MC4MS zeigt sich durch die
Studie, dass gerade marktführende Finanzdienstleister im jeweiligen Segment
Bank, Versicherung oder Finanzvertrieb durch die zusätzliche Einführung eines
Honorarberatungsmodells profitieren würden. „Entweder, da sie für einen hohen
Anteil an Nicht-Kunden dann in Frage kämen oder weil Bestandskunden mehr
Beratung nachfragen würden – anscheinend ist gerade bei diesen heute eine
große Diskrepanz zwischen wahrgenommener hoher Beratungsqualität und nied-
riger Akzeptanz des Preismodells festzustellen“, erklärt Managing Director Marc
Ahlers.
Mehr Informationen zur jüngsten Studie Honorarberatung gibt es unter
www.honorarberatung-studie.de.
3.870 Zeichen (mit Leerzeichen) / 97 Zeilen à 40 Anschläge
Pressekontakt:
Sie möchten über die Studienergebnisse redaktionell berichten? Wir unterstützen
Sie gerne. Kontaktieren Sie uns bitte unter:
HonorarKonzept
unic Pressedienst
Thomas Koblitz
Telefon: 0551-52100-313
E-Mail: koblitz@unic.de
Internet: www.honorarkonzept.net/presse
MC4MS
Marc Ahlers
Telefon: 0611-9757500
E-mail: presse@mc4ms.de
Internet: www.mc4ms.de
3. Lehrstuhl für Bankbetriebslehre
Prof. Dr. D. Leisen
Hintergrund und Ziel der Studie
Die Finanzmarktrichtlinie MiFID (2007) sowie die Reform des Versicherungsver-
tragsgesetzes - VVG (2008) haben schon zu einer stärkeren Kostentransparenz
im Produktvertrieb von Versicherungen, Banken und Finanzvertrieben geführt.
Die Folgen der Finanzkrise haben zu einer weiteren Sensibilisierung der Kunden
beigetragen. Ziel der aktuellen Studie war es daher, Privatkunden nach ihren
Wünschen im Bereich der Ausgestaltung von Finanzberatung zu befragen, ins-
besondere zu dem präferierten Preismodell.
Studieninhalte
Die Studienergebnispräsentation beinhaltet folgende Hauptkapitel:
I Soziodemographie der Teilnehmer
II Kaufverhalten und Beratungserfahrung
III Ergebnisse Kunden im Provisionsmodell
IV Ergebnisse Kunden im Honorarmodell
V Erwartungen an Honorarberatung und politische Implikationen
Die Studieninhalte der über 80 Seiten umfassenden Ergebnispräsentation be-
schäftigen sich mit den zentralen Fragen im Bereich Honorarberatung:
ad III) Kunden im Provisionsmodell
Wollen die Kunden weiter bei dem bestehenden Modell der vermeintlich kosten-
losen Beratung und dem provisionsorientierten Vertrieb bleiben? Welches Preis-
modell innerhalb der Honorarberatung präferieren die Verbraucher, d. h. auch
transaktionsunabhängige Beratungsgebühren? Welche Zahlungsbereitschaft
besteht bei den Kunden? Wie ändert sich die Nachfrage nach Beratung von Kun-
den und Nicht-Kunden bei der Einführung von Honorarberatungsmodellen in den
Segmenten Bank / Sparkasse, Versicherung und Finanzvertrieb?
ad IV) Kunden im Honorarmodell
Wie zufrieden sind Kunden, die sich für ein Honorarmodell entschieden haben?
Aus welchen Gründen haben sie sich für das Modell entschieden und auf wel-
chem Wege haben sie davon erfahren? Welche Honorarmodelle werden genutzt
und welche konkrete Honorarhöhe bezahlen Honorarberatungskunden heute?
Empfehlen Honorarberatungskunden das Modell Honorarberatung aktiv in ihrem
Bekanntenkreis weiter?
ad V) Politische Implikationen
Welche Erwartungen haben Kunden an Honorarberater sowie die (gesetzliche)
Ausgestaltung der Honorarberatung in Deutschland? Wie soll Honorarberatung
definiert werden: Honorarberatung als eigenes Finanzsegment oder als Preis-
modell? Welche Preismodelle sollen aus Kundensicht überhaupt als Honorar-
beratung zulässig sein? Welche Anforderungen an die gesetzlichen Rahmen-
bedingungen haben Kunden an die aus Sicht der Politik fördernswerte Honorar-
beratung?
4. Lehrstuhl für Bankbetriebslehre
Prof. Dr. D. Leisen
Studienerwerb
Mehr Informationen und die Bestellmöglichkeit zur Honorarberatungs-Studie ist
unter www.honorarberatung-studie.de zu finden
Studienautoren:
HonorarKonzept GmbH
Die HonorarKonzept GmbH etabliert in Deutschland einen neuen Ansatz in der
Finanzdienstleistung: die Honorarberatung über Versicherungsleistungen durch
unabhängige Honorar-Finanzberater.
Mit HonorarKonzept werden Kunden offen und unabhängig beraten, weil das
Beratungskonzept komplett auf Provisionen und Abschlusskosten verzichtet.
Dies geschieht durch die transparente Trennung zwischen Beratungs- und Ver-
mittlungsleistungen sowie Produktlösungen in Form echter Netto-Tarife. Dafür
zahlt der Kunde ein individuell vereinbartes Honorar direkt an seinen Berater, der
dadurch seinen Kunden unabhängig und neutral kosteneffiziente Anlageformen
empfehlen kann.
HonorarKonzept GmbH
Michael Mebesius, Geschäftsführer
Von-Bar-Straße 2/4, 37075 Göttingen
Tel.: +49 (0)551 488 29 66
Fax: +49 (0)551 488 29 77
E-mail: michael.mebesius@honorarkonzept.de
Internet: www.honorarkonzept.de
Unternehmensberatung MC4MS®
MC4MS® berät Unternehmen der Finanzindustrie in den Bereichen Research,
Strategie und Marketing, immer im Hinblick auf eine Verbesserung der Markt-
position der Kunden. MC4MS® unterstützt Asset Manager, Banken / Sparkassen,
Finanzvertriebe, Versicherungen und sonstige Finanzmarktakteure sowohl bei
inhaltlichen Herausforderungen als auch bei der Leitung und dem Management
von Projekten.
MC4MS® beschäftigt sich intensiv mit Preis- und Betreuungsmodellen für Privat-
kunden, z. B. mit den Implikationen aus der in 2007 eingeführten MiFID sowie der
Chancen für die Finanzindustrie durch die Honorarberatung.
MC4MS® führt sowohl Marktstudien im exklusiven Kundenauftrag durch, als
auch größere Studien - wie die vorliegende Honorarberatungs-Studie - die an-
schließend im Markt veröffentlicht werden.
MC4MS®
Kreidelstraße 2a, 65193 Wiesbaden
Tel.: +49 0611-9757500
E-mail: info@mc4ms.de
Internet: www.mc4ms.de
5. Lehrstuhl für Bankbetriebslehre
Prof. Dr. D. Leisen
Lehrstuhl für Bankbetriebslehre der Universität Mainz
Innerhalb der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde die Studie vom
Lehrstuhl für Bankbetriebslehre (FB 03 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften)
durchgeführt. Lehrstuhlinhaber und Mentor der Honorarberatungsstudie ist Herr
Prof. Dr. Dietmar Leisen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Portfolioma-
nagement, Risikomanagement sowie im Bereich Private Equity. Operativ verant-
wortlich ist auf Seiten des Lehrstuhls Frau Yvonne Kreis, wissenschaftliche Mit-
arbeiterin.
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Lehrstuhl für Bankbetriebslehre (FB 03)
Dipl.-Kffr. Yvonne Kreis
Jakob-Welder-Weg 9, 55128 Mainz
Tel.: +49 06131-39 2 3992
Fax: +49 06131-39 2 9905
E-mail: yvonne.kreis@uni-mainz.de
Internet: www.finserv.bwl.uni-mainz.de
Pressekontakt:
Sie möchten über die Studienergebnisse redaktionell berichten? Wir unterstützen
Sie gerne. Kontaktieren Sie uns bitte unter:
HonorarKonzept
unic Pressedienst
Thomas Koblitz
Weender Landstraße 3-7, 37073 Göttingen
Tel.: 05 51/ 5 21 00-313
Fax: 05 51/ 5 21 00-390
E-mail: koblitz@unic.de
Internet: www.honorarkonzept.net/presse
MC4MS
Marc Ahlers
Tel.: 0611-9757500
E-mail: presse@mc4ms.de
Internet: www.mc4ms.de