GreenIT Best Practice Award 2011: Gewinner in der Kategorie II (Einsatz von IT-Systemen zur Optimierung von Prozessen - Green durch IT) - Sparkasse Pforzheim Calw
Produktions- und Materialflusssteuerung in der Fertigung mit SAP Kanban.
Mehr dazu finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/sap-kanban-produktionssteuerung-materialflusssteuerung/
Technische Anlagen direkt in SAP integrieren und aus dem SAP Standard heraus steuern!
Erfahren Sie mehr über unsere Lösung unter: https://www.serkem.de/portfolio-items/sap-pco-plant-connectivity/
Betriebsdatenerfassung einer Dimplex Wärmepumpe vom Typ LA 40TUJohannes Kinzig
Dieses Projekt hat zum Ziel die Betriebsdaten der installierten Wärmepumpe (Dimplex - Typ LA 40TU) zu erfassen, um das Betriebsverhalten analysieren zu können. Die gesammelten Daten sollen im Anschluss dazu genutzt werden, Optimierungspotential für den Betrieb zu identifizieren. Dieses Projekt dient dazu, zwei Fragen zu evaluieren:
Welche Betriebsdaten können erfasst werden, die ein Fachunternehmen dabei unterstützen den anlagenbezogenen Wartungsvertrag zu erfüllen und gleichzeitig die Arbeitszeiten vor Ort zu reduzieren? (#SmartService)
Welche Betriebsdaten werden benötigt, um den Betrieb der Wärmepumpe noch weiter zu optimieren, sodass eine nachhaltige Energieeinsparung möglich wird? (#renewables)
Produktions- und Materialflusssteuerung in der Fertigung mit SAP Kanban.
Mehr dazu finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/sap-kanban-produktionssteuerung-materialflusssteuerung/
Technische Anlagen direkt in SAP integrieren und aus dem SAP Standard heraus steuern!
Erfahren Sie mehr über unsere Lösung unter: https://www.serkem.de/portfolio-items/sap-pco-plant-connectivity/
Betriebsdatenerfassung einer Dimplex Wärmepumpe vom Typ LA 40TUJohannes Kinzig
Dieses Projekt hat zum Ziel die Betriebsdaten der installierten Wärmepumpe (Dimplex - Typ LA 40TU) zu erfassen, um das Betriebsverhalten analysieren zu können. Die gesammelten Daten sollen im Anschluss dazu genutzt werden, Optimierungspotential für den Betrieb zu identifizieren. Dieses Projekt dient dazu, zwei Fragen zu evaluieren:
Welche Betriebsdaten können erfasst werden, die ein Fachunternehmen dabei unterstützen den anlagenbezogenen Wartungsvertrag zu erfüllen und gleichzeitig die Arbeitszeiten vor Ort zu reduzieren? (#SmartService)
Welche Betriebsdaten werden benötigt, um den Betrieb der Wärmepumpe noch weiter zu optimieren, sodass eine nachhaltige Energieeinsparung möglich wird? (#renewables)
Nachdem wolter & works für die Gallus Gastro GmbH erfolgreich ein Cloud-basiertes ERP-System mit den Schwerpunkten auf Standortverwaltung sowie Personal- und Warenwirtschaft implementiert hat, begannen im April 2014 die ersten Gespräche für die Umsetzung eines eigenständigen POS-Kassensystems (Point of Sale).
Die Gallus Gastro GmbH betreibt an verschiedenen Standorten gastronomische Einrichtungen wie Clubs, Bars und Restaurants. In fast jedem Standort werden andere POS-Kassenlösungen eingesetzt und so ist auch ein zentrales Controlling und Abrechnung nur mit viel Personalaufwand effektiv umsetzbar.
Als letzten Baustein für die vollständige Abbildung aller Prozesse innerhalb des von ihnen eingesetzten ERP-Systems, fehlte der Gallus Gastro GmbH dem zu folge noch die Umsätze aus den einzelnen Standorten und Kassen. Zusätzlich war die Kontrolle von Arbeitszeiten ein hoch priorisiertes Thema. Deshalb beschlossen wir diese Funktionalität ebenfalls direkt mit in der Kasse umzusetzen, da eine Anmeldung an dieser sowieso erfolgen muss.
Wir möchten an dieser Stelle auf die Kundenreferenz „Cloud-basiertes ERP-System für Filial-Gastronomie“ verweisen, welches Sie in den Referenzen auf www.wolterworks.de finden. Dort zeigen wir die Konzeption und Umsetzung des hier erwähnten ERP-Systems.
SAP BDE-Anbindung - Betriebsdatenerfassung aus MES direkt in SAP SERKEM GmbH
Ergebnisse des Projektes:
Abbildung der Prozesse soweit wie möglich im SAP-Standard
Unmittelbare Nutzung der Maschinendaten im SAP-System (Automatisierung und in Echtzeit)
Daten, wie Gut-und Ausschussteile, Zeit und Mitarbeiternummer stehen in SAP für Auswertungen in Echtzeit zur Verfügung
Verbuchung aller Werteflüsse mit Istdaten der Anlage (Materialverbräuche / Leistungen)
Kommunikation und reibungsloser Datenaustausch zwischen SAP und der Anlagenplattform
Weiterentwicklung des intern vorhandenen SAP-Knowhows
Volle Integration der Anlagenabläufe in die SAP-Prozesse (Materialanforderungen, Bestände, WM-Transporte, Verpacken)
Fertigerzeugnisse incl. kundenindividueller Verpackungsdaten auf Behälterebene in Echtzeit
Erzeugnisse stehen nach Abschluss der Produktion versandbereit im Lager zur Verfügung und sind WM- und HU-geführt
Optimierte Staplerprozesse zur Produktionsver- und -entsorgung
Auf der LeanAroundTheClock 2018 hat das ifp einen Vortrag über das eigene Produkt oee.cloud gehalten. Mit oee.cloud kann die OEE-Kennzahl ohne Anlageneingriff, ohne Installation von Software und ohne Investition, also zur Miete, optimiert werden.
Mobile Datenerfassung für die Produktion und InstandhaltungSven Thoeming
Lösung für mobile Datenerfassung im Produktionsumfeld und in der Wartung. Zählererfassung und Protokollierung von Tätigkeiten in Bezug auf die Instandhaltung. Anbindung an SAP PM ist möglich. Umgesetzt wurde die Lösung von der SEGNO Industrie Automation GmbH, dem Spezialisten für Datenerfassung, Visualisierung und Betriebsdatenerfassung.
SAP KEP-Dienstleisteranbindung DPD bei UNI ELEKTROSERKEM GmbH
Logistikdienstleister-Integration:
KEP-Dienstleister und Speditionen direkt an SAP ERP anbinden:
Ergebnisse des Projektes:
Integration der Services Rückholung bzw. Rücksendung auf Basis des Retourenauftrags
Integration in die internen Abläufe bei Kommissionierung und Packtisch
Tracking der DPD-Lieferungen direkt in SAP incl. Sichern der Statusrückmeldung von DPD
Versand-E-Mails mit Trackinginformationen werden mit dem Versand direkt an die Endkunden verschickt
Einbindung des SERKEM-RF-Template mit mobiler Transaktion zur Bildung von Zwischenpaletten und mobiler Transaktion „Verladen“ via ITS-mobile
Abbildung der Funktion „Zuruflieferung“ zum Versand von sonstigen Waren
Lösungspaket ist offen, transparent und UNI ELEKTRO-intern weiterentwickelbar
Anbindung DPD am Standort Eschborn in 4 Monaten incl. Integration interner Optimierungen Kommissionier- und Packsteuerung, Rollout an Standort Mittenwalde einen Monat später
„4 Monate nach Projektbeginn gingen die neuen Prozesse am Standort Eschborn live. Einen Monat später erfolgte bereits der Rollout der Lösung am Standort Mittenwalde. Eine tolle Leistung!“
Michael Brünnemann, Bereichsleiter Informationssysteme, UNI ELEKTRO Fachgroßhandel GmbH & Co. KG
Nagios Conference 2006 | SAP Monitoring I by Michael KienleNETWAYS
Der Vortrag widmet sich den eher business-orientierten Aspekten des SAP Monitorings. Bereits vor Projektbeginn sollten man sich über die Bedeutung und Notwendigkeit eines SAP-Monitorings klar werden und das Optimierungspotential hinsichtlich Stabilität und Performance evaluieren.
Da selbst ein mittelgroßes SAP R/3 System eine Vielzahl an möglichen Messwerten liefert, liegt ein Schwerpunkt des Monitoring Projektes auf der Auswahl sinnvoller Parameter. Welche davon bedingen einen echten Mehrwert und welche sind überflüssig? Wie legt man dafür sinnvolle Warnschwellen fest? Die technische Integration der SAP R/3 Überwachung ist Gegenstand eines eigenen Vortrags und wird hier nur kurz angedeutet.
In der Zusammenfassung geht es um die Frage ob Nagios den Anforderungen eines Konzerns an das SAP Monitoring genügt und welche Erfahrungen in der Praxis gemacht wurden.
WorKom konvertiert eingehende elektronische Nachrichten (z.B. Rechnungen für Tank- karten, Leasing, Autovermietung, Telekommunikation oder Kreditkarten), ordnet diese entsprechend hinterlegter Regeln denjeweiligen Prozesspartnern zu und verteilt sämtli- che Rechnungsdaten automatisch über das Intranet an die richtige Stelle.
Beispiel Telekommunikationsrechnungen der Deutschen Telekom: WorKom bezieht wahlweise Daten aus „Rechnung Online“, „ELFE“ oder „ELMO“ und transferiert die Einzelpositionen in eine Datenbank.
Hier werden die Daten für die Weiterverar- beitung und mögliche Recherchen/Aus- wertungen vorgehalten. Nach Eingang der Daten wird über das Intranet sowie über eMail der notwendige Workflow für die Rechnungsprüfung bei den jeweiligen
Kostenverantwortlichen initiiert.
Nach Kontrolle und Freigabe der Rechnungen über die Intranet-Oberfläche wird die zentrale Rechnungsstelle über die Freigaben informiert und kann z.B. den
Zahlungsvorgang einleiten – falls gewünscht auch vollautomatisch.
WorKom übernimmt die Vollständigkeitsprüfung, eskaliert bei Bedarf und lei- tet - optional - die vollständige Gesamtrechnung in die Faktura.
Im Jahr 2006 suchte die neu gegründete Swiss Break Group AG einen IT-Partner der ihr bei der Realisation und Betreuung Ihrer Franchise-Gastronmie zur Seite stand. Swiss Break betreibt in Eigenregie und mit Franchisnehmern zusammen, mehrere Gastronomiebetriebe in Deutschland und der Schweiz mit dem Schwerpunkt von schweizerischen Spezialitäten wie Röstis und Fondue als „Fast-Food“.
Zum Projektstart sollte wir lediglich die Website des Unternehmens entwerfen und anschließend implementieren. Der Auftrag wurde sehr schnell um folgende Punkte erweitert:
• Entwicklung einer Immobiliendatenbank für die systematische Suche nach geeigneten
Standorten für die Gastronomiebetriebe
• Auswahl eines geeigneten Kassensystems welches Standortübergreifend arbeitet
• Implementierung des notwendigen VPN-Netzwerks
• Betreuung der Kassen-Software
Da die Auswertung von Umsatzdaten nur loakl an dem zentralen Kassenserver möglich war, die Swiss Break Group AG Ihren Franchisenehmern aber diese gerne live zur Vergung stellen wollte, implementierte wolter & works ein ERP-System mit einer Schnittstelle für den zentralen Kassenserver des Herstellers TCPOS.
Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich dieses ERP-System zu einer einzigartigen Lösung im Franchise-Umfeld, da dieses nicht nur Umsatzdaten in der Cloud zugänglich machte, sondern ebenfalls eine standortbasierte Personal- und Warenwirtschaft uvm. beinhaltet. Dieses Cloud-basierte ERP-System wurde in den von Jahren 2006 bis 2012 von wolter & works entwickelt und nennt sich Swiss Break EGS (Electonic Guidance System).
Nachdem wolter & works für die Gallus Gastro GmbH erfolgreich ein Cloud-basiertes ERP-System mit den Schwerpunkten auf Standortverwaltung sowie Personal- und Warenwirtschaft implementiert hat, begannen im April 2014 die ersten Gespräche für die Umsetzung eines eigenständigen POS-Kassensystems (Point of Sale).
Die Gallus Gastro GmbH betreibt an verschiedenen Standorten gastronomische Einrichtungen wie Clubs, Bars und Restaurants. In fast jedem Standort werden andere POS-Kassenlösungen eingesetzt und so ist auch ein zentrales Controlling und Abrechnung nur mit viel Personalaufwand effektiv umsetzbar.
Als letzten Baustein für die vollständige Abbildung aller Prozesse innerhalb des von ihnen eingesetzten ERP-Systems, fehlte der Gallus Gastro GmbH dem zu folge noch die Umsätze aus den einzelnen Standorten und Kassen. Zusätzlich war die Kontrolle von Arbeitszeiten ein hoch priorisiertes Thema. Deshalb beschlossen wir diese Funktionalität ebenfalls direkt mit in der Kasse umzusetzen, da eine Anmeldung an dieser sowieso erfolgen muss.
Wir möchten an dieser Stelle auf die Kundenreferenz „Cloud-basiertes ERP-System für Filial-Gastronomie“ verweisen, welches Sie in den Referenzen auf www.wolterworks.de finden. Dort zeigen wir die Konzeption und Umsetzung des hier erwähnten ERP-Systems.
SAP BDE-Anbindung - Betriebsdatenerfassung aus MES direkt in SAP SERKEM GmbH
Ergebnisse des Projektes:
Abbildung der Prozesse soweit wie möglich im SAP-Standard
Unmittelbare Nutzung der Maschinendaten im SAP-System (Automatisierung und in Echtzeit)
Daten, wie Gut-und Ausschussteile, Zeit und Mitarbeiternummer stehen in SAP für Auswertungen in Echtzeit zur Verfügung
Verbuchung aller Werteflüsse mit Istdaten der Anlage (Materialverbräuche / Leistungen)
Kommunikation und reibungsloser Datenaustausch zwischen SAP und der Anlagenplattform
Weiterentwicklung des intern vorhandenen SAP-Knowhows
Volle Integration der Anlagenabläufe in die SAP-Prozesse (Materialanforderungen, Bestände, WM-Transporte, Verpacken)
Fertigerzeugnisse incl. kundenindividueller Verpackungsdaten auf Behälterebene in Echtzeit
Erzeugnisse stehen nach Abschluss der Produktion versandbereit im Lager zur Verfügung und sind WM- und HU-geführt
Optimierte Staplerprozesse zur Produktionsver- und -entsorgung
Auf der LeanAroundTheClock 2018 hat das ifp einen Vortrag über das eigene Produkt oee.cloud gehalten. Mit oee.cloud kann die OEE-Kennzahl ohne Anlageneingriff, ohne Installation von Software und ohne Investition, also zur Miete, optimiert werden.
Mobile Datenerfassung für die Produktion und InstandhaltungSven Thoeming
Lösung für mobile Datenerfassung im Produktionsumfeld und in der Wartung. Zählererfassung und Protokollierung von Tätigkeiten in Bezug auf die Instandhaltung. Anbindung an SAP PM ist möglich. Umgesetzt wurde die Lösung von der SEGNO Industrie Automation GmbH, dem Spezialisten für Datenerfassung, Visualisierung und Betriebsdatenerfassung.
SAP KEP-Dienstleisteranbindung DPD bei UNI ELEKTROSERKEM GmbH
Logistikdienstleister-Integration:
KEP-Dienstleister und Speditionen direkt an SAP ERP anbinden:
Ergebnisse des Projektes:
Integration der Services Rückholung bzw. Rücksendung auf Basis des Retourenauftrags
Integration in die internen Abläufe bei Kommissionierung und Packtisch
Tracking der DPD-Lieferungen direkt in SAP incl. Sichern der Statusrückmeldung von DPD
Versand-E-Mails mit Trackinginformationen werden mit dem Versand direkt an die Endkunden verschickt
Einbindung des SERKEM-RF-Template mit mobiler Transaktion zur Bildung von Zwischenpaletten und mobiler Transaktion „Verladen“ via ITS-mobile
Abbildung der Funktion „Zuruflieferung“ zum Versand von sonstigen Waren
Lösungspaket ist offen, transparent und UNI ELEKTRO-intern weiterentwickelbar
Anbindung DPD am Standort Eschborn in 4 Monaten incl. Integration interner Optimierungen Kommissionier- und Packsteuerung, Rollout an Standort Mittenwalde einen Monat später
„4 Monate nach Projektbeginn gingen die neuen Prozesse am Standort Eschborn live. Einen Monat später erfolgte bereits der Rollout der Lösung am Standort Mittenwalde. Eine tolle Leistung!“
Michael Brünnemann, Bereichsleiter Informationssysteme, UNI ELEKTRO Fachgroßhandel GmbH & Co. KG
Nagios Conference 2006 | SAP Monitoring I by Michael KienleNETWAYS
Der Vortrag widmet sich den eher business-orientierten Aspekten des SAP Monitorings. Bereits vor Projektbeginn sollten man sich über die Bedeutung und Notwendigkeit eines SAP-Monitorings klar werden und das Optimierungspotential hinsichtlich Stabilität und Performance evaluieren.
Da selbst ein mittelgroßes SAP R/3 System eine Vielzahl an möglichen Messwerten liefert, liegt ein Schwerpunkt des Monitoring Projektes auf der Auswahl sinnvoller Parameter. Welche davon bedingen einen echten Mehrwert und welche sind überflüssig? Wie legt man dafür sinnvolle Warnschwellen fest? Die technische Integration der SAP R/3 Überwachung ist Gegenstand eines eigenen Vortrags und wird hier nur kurz angedeutet.
In der Zusammenfassung geht es um die Frage ob Nagios den Anforderungen eines Konzerns an das SAP Monitoring genügt und welche Erfahrungen in der Praxis gemacht wurden.
WorKom konvertiert eingehende elektronische Nachrichten (z.B. Rechnungen für Tank- karten, Leasing, Autovermietung, Telekommunikation oder Kreditkarten), ordnet diese entsprechend hinterlegter Regeln denjeweiligen Prozesspartnern zu und verteilt sämtli- che Rechnungsdaten automatisch über das Intranet an die richtige Stelle.
Beispiel Telekommunikationsrechnungen der Deutschen Telekom: WorKom bezieht wahlweise Daten aus „Rechnung Online“, „ELFE“ oder „ELMO“ und transferiert die Einzelpositionen in eine Datenbank.
Hier werden die Daten für die Weiterverar- beitung und mögliche Recherchen/Aus- wertungen vorgehalten. Nach Eingang der Daten wird über das Intranet sowie über eMail der notwendige Workflow für die Rechnungsprüfung bei den jeweiligen
Kostenverantwortlichen initiiert.
Nach Kontrolle und Freigabe der Rechnungen über die Intranet-Oberfläche wird die zentrale Rechnungsstelle über die Freigaben informiert und kann z.B. den
Zahlungsvorgang einleiten – falls gewünscht auch vollautomatisch.
WorKom übernimmt die Vollständigkeitsprüfung, eskaliert bei Bedarf und lei- tet - optional - die vollständige Gesamtrechnung in die Faktura.
Im Jahr 2006 suchte die neu gegründete Swiss Break Group AG einen IT-Partner der ihr bei der Realisation und Betreuung Ihrer Franchise-Gastronmie zur Seite stand. Swiss Break betreibt in Eigenregie und mit Franchisnehmern zusammen, mehrere Gastronomiebetriebe in Deutschland und der Schweiz mit dem Schwerpunkt von schweizerischen Spezialitäten wie Röstis und Fondue als „Fast-Food“.
Zum Projektstart sollte wir lediglich die Website des Unternehmens entwerfen und anschließend implementieren. Der Auftrag wurde sehr schnell um folgende Punkte erweitert:
• Entwicklung einer Immobiliendatenbank für die systematische Suche nach geeigneten
Standorten für die Gastronomiebetriebe
• Auswahl eines geeigneten Kassensystems welches Standortübergreifend arbeitet
• Implementierung des notwendigen VPN-Netzwerks
• Betreuung der Kassen-Software
Da die Auswertung von Umsatzdaten nur loakl an dem zentralen Kassenserver möglich war, die Swiss Break Group AG Ihren Franchisenehmern aber diese gerne live zur Vergung stellen wollte, implementierte wolter & works ein ERP-System mit einer Schnittstelle für den zentralen Kassenserver des Herstellers TCPOS.
Im Laufe der folgenden Jahre entwickelte sich dieses ERP-System zu einer einzigartigen Lösung im Franchise-Umfeld, da dieses nicht nur Umsatzdaten in der Cloud zugänglich machte, sondern ebenfalls eine standortbasierte Personal- und Warenwirtschaft uvm. beinhaltet. Dieses Cloud-basierte ERP-System wurde in den von Jahren 2006 bis 2012 von wolter & works entwickelt und nennt sich Swiss Break EGS (Electonic Guidance System).
The document discusses Samsung's memory technology and its advantages. Samsung's memory products combine the highest performance with the lowest power consumption, helping to save on infrastructure and maintenance costs compared to competitors' technologies. Their latest green memory solutions can reduce server power consumption by up to 29% and lower cooling costs through improved thermal efficiency.
Green IT BB Award 2012 - Deutsche Bank - 8 Punkte-Programm für eine umweltfre...Netzwerk GreenIT-BB
The document outlines an 8-point program for an environmentally friendly IT infrastructure at a bank. It discusses making the bank's IT climate neutral, an eco-supplier program and recycling. It also discusses commitments to server and desktop efficiency, printer efficiency, and electronics recycling. Key aspects include governance, efficiency requirements, standards, TCO modeling, and a global recycling metric. Success requires strong cross-divisional partnerships. Charts show data center energy efficiency improvements over time from facilities, infrastructure, servers, and overall improvements relative to goals.
2. • Die Sparkasse Pforzheim Calw hat über 150 Filialen
• In diesen stehen den Kunden insg. 344 SB‐Geräte (davon 174 Geldautomaten und 170
Kontoauszugsdrucker) zur Verfügung
• Die Sparkasse Pforzheim Calw suchte nach einer Lösung, über die sie den
Energieverbrauch ihrer IT‐Landschaft ohne die Installation zusätzlicher Software auf
den Endsystemen und ohne zusätzliche Hardware über das Netzwerk erfassen kann
• Zudem sollte auch das Gebäudemanagement mit einbezogen werden können
• Diese Informationen sollen transparent dargestellt und der Energieverbrauch durch die
Anwendung eines einfach zu bedienenden Regelwerks optimiert werden können
3. Projektphasen
1. Integration der eingesetzten IT Systeme in die
JouleX Lösung (PCs, Drucker, Thin Clients, VoIP‐
Telefone)
2. Erfassung des Energieverbrauchs dieser Geräte
3. Integration intelligenter Regeln, die erkennen, ob
ein System noch benötigt wird oder sich im Leerlauf
befindet
4. Ein‐und Ausschalten der Geräte zu definierten
Zeiten z.B. Öffnungs‐ oder Arbeitszeiten
4. Projektphasen
5. Integration der Server und
Netzwerkkomponenten
6. Automatisierte Steuerung von
Kontoauszugsdruckern und
Geldautomaten; hierbei waren vor allem
die Ergebnisse des Monitorings
interessant, die Auslastung und
Energieverbrauch gegenüberstellten
7. Reduzierung dieser Leerlaufzeiten
8. Geplant ist zudem die Integration
virtualisierter Server
5. Ergebnisse
Die Sparkasse Pforzheim Calw kann hierdurch folgende Einsparungen erzielen:
• Bei den SB‐Geräten können je nach Standort und Öffnungszeiten zwischen
49,86‐79,45% der Energiekosten eingespart werden
• Bei den Windows PCs können Einsparungen in Höhe von 67% realisiert werden
• Im Bereich der Server wird mit Einsparungen in Höhe von 33% gerechnet, hinzu
kommen hier Einsparungen im Bereich der Klimatisierung durch die Verminderung der
Abwärme
6. Ökologische Nachhaltigkeit
• Einsparung von 40MWh Strom und 24,51 Tonnen Co2
• Hinzu kommen indirekte Einsparungen wie z.B.
• Verlängerung der Laufzeitfähigkeit der Geräte
• Reduzierung von Wartungseinsätzen
• Auswahl der Geräte kann durch JouleX gezielter an Hand des Energieeffizienz
erfolgen
7. Fazit
• Die Sparkasse Pforzheim Calw hatte bereits diverse Maßnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit
unternommen
• Diese konnten jedoch nicht belegt werden
• Durch die JouleX Lösung können nun vorgenommene Maßnahmen nachgewiesen, weitere
Einsparungen über die Lösung realisiert und vorzunehmende Maßnahmen evaluiert werden
• Durch die gelieferten Verbrauchsdaten kann zudem automatisiert eine Prozessoptimierung im
Tagesgeschäft erfolgen
• Die realisierten Einsparungen können für die Anschaffung energieffizienter Geräte verwendet werden,
wodurch die Nachhaltigkeit weiter voran getrieben wird