Muñeca Kitty amigurumi (técnica japonesa) aprende a confeccionarla con este pdf o entra en mi blog: tejiendobarcelona.blogspot.com y también allí encontrarás 8 videos
Medidas Económicas contra la Crisis - #EuropeIN economía1.0cortinescris
Información sobre los acuerdos emprendidos por Europa para controlar el sistema financieros, reducir la especulación y los riesgos par ala economía y los ciudadanos. Pretende también establecer un control sobre administraciones y gobiernos para garantizar más estabilidad y seguridad.
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Für den G.E.M. Markendialog Tag wurde dieses Referat entwickelt und von Florian Wieser, Leiter Kampagnenstrategien und Community Building, in Berlin gehalten.
Lernen Sie mit der Marketing Cloud die erste integrierte Social-Media-Plattform kennen. Wir zeigen Ihnen die Bandbreite der Funktionalitäten live: von Listening über Contentmanagement bis zum Ad-Spending. Begleitet wird die Session von Top-Fachleuten, wie „We are Social”, die ihre Praxis-Erfahrungen teilen.
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Einstieg in die Social Media Welt - was ist Xing, Facebook & Twitter? Warum sind diese Medien so wichtig? Wie ändert sich das Onlinemarketing durch soziale Medien?
B2B Kunden stellen heute die gleichen Anforderungen wie B2C Kunden. Der Customer-Experience-Ansatz ermöglicht B2B Unternehmen diese Anforderungen zu bewältigen. Die Präsentation zeigt, wie Sie ihn in Ihrem Unternehmen etablieren. Ergänzende Informationen: http://bit.ly/Customer_Experience_im_B2B
Grenzen der Markenkommunikation - Frosch bleibt Frosch Thomas Brasch
Ich möchte veranschaulichen, warum es auch den Besten nicht gelingt, jede Marke wach zu küssen. Denn vielen Kampagnen der Markenkommunikation gelingt es kaum, über die Schranken in den Köpfen der Konsumenten hinwegzuhelfen.
Ziel war es dabei nicht, per se Markenkommunikation in Frage zu stellen. Für Marken die sich in dem hierin beschriebenen Raum „Begehrlichkeit“ befinden, kann sie einflussreich sein.
Für Marken in den anderen drei „Markenräume“ (Nützlichkeit, Sicherheit, Notwendigkeit) sollte zuvor erst Klarheit herrschen, ob sie was bewegen kann und in welcher Hinsicht das noch effizient ist.
Und zu guter Letzt: Vertrauen sie bei ihren Kampagnen nicht auf Werbewirkungsstudien, sondern auf ihre messbaren und gewünschten KPIs. Wer ihnen sagt, die gäbe es für ihre Werbung nicht, handelt fahrlässig.
Sei vertrauen doch auch nicht jahrelang auf das gleiche Medikament, wenn es ihr Leiden nicht lindert und ihr Befinden nicht verbessert.
das referat von florian wieser an der social media konferenz 2010 zeigt die themen, massnahmen und vorgehensweisen rund um social media storytelling auf. das referat ging an knapp 300 schweizer entscheider aus marketing, werbung und sales sowie inhaber. fazit des referats: social media storytelling ist CHEFSACHE.
16. Wenn Sie zufrieden waren, sagen
Sie es Ihren Freunden.
Wenn Sie nicht zufrieden waren,
sagen Sie es uns.
auch Ihren Freunden.
Aber wir hören Ihnen zu.
17. Statistik 16-24 Jahre
online nicht-online
15 %
30 %
70 %
85 %
Reklamation Lösung für Problem
24. Kundendienst
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Verkauf Vertrauen Marketing
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Produkt
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25. Was bedeutet Social
Media?
Produkte und Service
fremde Netzwerke
positive Präsenz
Vertrauen statt Marketing
26. Danke!
Philippe Wampfler
wampfler@schulesocialmedia.com
phwa.ch/wirtschaftsforum
Hinweis der Redaktion
Danke für Gelegenheit, einige Gedanken zu Social Media zu präsentieren. \nWichtiges Thema, das gesellschaftliche und schulische Bedeutung hat. \n
Lehrer Kanti Wettingen (Deutsch, Medienkunde und Philosophie), Dozent PHZH; Nebenprojekt Blog zu Schule und Social Media und Beratungen\n
Beratung von Sehstoff, Marketing Agentur aus Baden, im Bereich Social Media\n
Was ich nicht tun werde: 1) Ausbildung zur kompetenten Nutzerin oder zum kompetenten Nutzer2) Werbespot für Social Media\n
Netzwerk im Internet. Unabhängig vom Ort, sehr schnell, sehr vielfältig. Bsp. 1: Zeitung lesen auf Twitter. Bsp. 2: Spezielle Interessen. Bsp. 3: Stammtisch\n
Unterschied offizielle und inoffizielle Präsenz. Grundsatz: Über jedes Unternehmen wird auf SoMe geredet: von Arbeitnehmern, Kunden, Konkurrenten etc. \n
Beispiel: Coop hat keine offiziellen Auftritte auf Facebook und Twitter - dafür inoffizielle. \n
Social Media bedeutet, dass es neben der realen Welt eine virtuelle Welt gibt, die mit ihr verschmilzt. Kaufentscheidungen werden zunehmend in der virtuellen Welt gefällt, nicht in der realen. Bsp.: Essen in Ebnat-Kappel bei Foursquare. \n
Tanken früher: An wichtigen Orten. Tanken heute: Preis und Ort nur noch über GPS-System zugänglich. \n
Negatives Beispiel: Einträge über Social Media auf Karten. Hier: Kantonsschule Zürich Oberland in Wetzikon. Das kann jedem Unternehmen passieren. Positives Beispiel: Hotel Kappelerhof. Tipp: Von Kunden solche Rezensionen einfordern oder jemanden beauftragen, sie zu schreiben. \n
Negatives Beispiel: Einträge über Social Media auf Karten. Hier: Kantonsschule Zürich Oberland in Wetzikon. Das kann jedem Unternehmen passieren. Positives Beispiel: Hotel Kappelerhof. Tipp: Von Kunden solche Rezensionen einfordern oder jemanden beauftragen, sie zu schreiben. \n
Was kann man tun? Positive Erscheinung pflegen. Einfaches Beispiel: Personensuche bei Google. Links ich: Die ersten vier Beiträge sind alles Artikel, die ich geschrieben habe. Recht: Helmut-Maria Glogger, Journalist beim Blick am Abend. Der erste Beitrag ist einer, in dem ich ihn kritisiert habe. Hätte er seine Erscheinung auf Social Media bzw. im Internet mehr gepflegt, wäre das nicht möglich. \n
Hauptthese: Botschaften können mittelfristig nicht mehr mit klassischer Werbung verbreitet werden, sondern müssen über Netzwerke an Kunden gelangen. \n
Vertrauen wird zum wichtigen Faktor: Kunden, die einem Betrieb vertrauen, verbreiten Botschafen in ihren Netzwerken. \n
Social Media ersetzt Kommunikation in eine Richtung durch öffentliche Kommunikation in zwei Richtungen: Bsp.: Kundendienst von Cablecom und Swisscom. \n
Zwang - keine Freiwilligkeit der Präsenz. Aber Möglichkeit, zuzuhören. \n
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Beispiel: Kritik an Migros wegen Weihnachtsverkauf. \n
Für viele Unternehmen ist es wichtiger, Netzwerke von Stammkunden, Experten und Beeinflussern zu nutzen - die dem Unternehmen vertrauen, anstatt eigene Netzwerke aufzubauen. \n
Netzwerke nutzen, Bsp.: Einflussreichen Leuten Geschenke schicken. Hier Christian Leu. Fast 6000 Leute lesen nur auf Twitter, worüber er schreibt. \n
Netzwerke nutzen, Bsp.: Hoteltest durch David Worni. Webdesigner: Hotel wird mit gutem Design in Verbindung gebracht. Auf Twitter 3000 LeserInnen. \n
Einfluss auf Kunden haben Webseiten und Werbung. Kunden mit Kaufabsicht benutzen Google. Ideal ist soziale Suche auf sozialen Netzwerken, weil Kunden stark beeinflusst werden und starke Absichten haben. \n
Neben offiziellen Angaben immer sofort auch Kundenangaben und Kundenbilder. Niemand geht heute in ein Hotel, ohne von Leuten gelesen zu haben, die schon da waren. \n\n
Vertrauen wird zum wichtigen Faktor: Kunden, die einem Betrieb vertrauen, verbreiten Botschafen in ihren Netzwerken. \n
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Lehrer Kanti Wettingen (Deutsch, Medienkunde und Philosophie), Dozent PHZH; Nebenprojekt Blog zu Schule und Social Media und Beratungen\n