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OUT OF STORY!ALEXANDER GERBER
Entstehung
Behandlung
Vermeidung
TEASER
Kennen Sie den?
„Out-of-Story-Error!“
Ab einem bestimmten Zeitpunkt zieht die Performance des
Entwicklungsteams an.
Das lenkt den Blick auf einen weit verbreiteten Missstand mit
dramatischen Auswirkungen. Den Entwicklern fehlt es an Material.
Anforderungen können nicht so schnell formuliert wie sie umgesetzt
werden.
Was tun?
AGENDA
Preparing the Stage - 20 min
Share Knowledge - 30 min
Generate Insights - 15 min
Learnings - 15 min
Review (=Feedback) - 10 min
= 90 min
BEGRÜSSUNG (PREPARING THE
STAGE)
Einleitung und Vorstellungsrunde
Sammlung der jeweiligen Teilnehmererwartungen
* Warum sind Sie hier?
* Was erwarten Sie von der kommenden Einheit?
* Sie beurteilen Ihre Teilnahme als Erfolg, wenn ___________
Aggregieren („Clustern“) der Erwartungshaltungen
* Sammlung bspw. am Flipchart
Überleitung ins Thema
* Meine persönliche Geschichte hinter dem Phänomen
ALEXANDER GERBER
„Ich beobachte und beschreibe, um Wirkung zu erzielen.“
Konkret:
 Security Manager in Project
 Transformator („agile Coach“)
Vater
 Sohn (fast 9), Tochter (6), Sohn (2 ¾)
Jurist
 1. Staatsexamen – niemals als Rechtsanwalt o.ä. praktiziert
 Die Werkzeuge des Juristen sind Sprache und Logik
 Der Werkraum ist der komplexe Sachverhalt
 Das Werkstück ist die Entscheidung
WAS WISSEN WIR? (SHARE
KNOWLEDGE)
Wie entstehen Anforderungen?
Wie reifen Anforderungen?
Wie führen Bedürfnisse zu Erfolgen?
„Maximize the Work undone!“ by
„Inspect & Adapt“
LOS GEHT‘S
AM ANFANG IST ALLES SCHÖN …
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MIT DEM BACKLOG WÄCHST DIE
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PBI
DAS DEV-TEAM MACHT GROSSE
FORTSCHRITTE
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DEV
UND DANN PASSIERT‘S
WAS KÖNNEN WIR TUN?
(GENERATE INSIGHTS)
Wie zeigt sich das Phänomen?
Wann zeigt es sich?
Wie entsteht es?
Wie gehen wir damit um?
* Systemanpassung – bspw. durch Staffing
* Komponentenanpassung – bspw. durch Ausbildung und Lernen
Wie vermeiden wir das Auftreten des Phänomens?
* Ursachen kennen
* Indikatoren beobachten
* Muster erkennen
AUSBILDUNG UND LERNEN
(LEARNINGS)
Gute Anforderungen sind kein Hexenwerk!
„Nutzen Du bewirken musst!“
Funktionale Anforderungen:
 User Story Format schärft den systemischen Blick
 „Systems Thinking“
Nicht-Funktionale-Anforderungen (nfA, „Constraints“)
 ToC (Theory of Constraints)
 Behinderungen im Vorfeld ausräumen
 Einschränkungen bewusst setzen und nutzen
Quality Gates
 DoR („Definition of Ready“)
 DoD („Definition of Done“)
 Acceptance Tests, UX, A/B-Testing etc.
ACH, EINS NOCH …
Machen ist wie
wollen,
nur
krasser!
ZUSAMMENFASSUNG &
BEWERTUNG
(REVIEW = FEEDBACK)
Erwartungshaltung bedient?
 Dot-Voting an den Erwartungen, Erkenntnissen und Erfolgskriterien
 Im Einzelnen:
Was lassen wir hier?
 Fehlannahmen, die widerlegt wurden
Was nehmen wir mit?
 Erkenntnisse und Umsetzungsimpulse für das zukünftige Handeln
Was beschäftigt mich noch?
 Dinge, die noch nicht abschließend betrachtet wurden
Ausblick
 Wie geht es weiter?
 Gibt es Kontaktmöglichkeiten nach dem Workshop?
Verabschiedung
VIELEN DANK!
… für das Teilhaben an diesem Workshop.
Ohne Eure Beiträge wäre das Ergebnis heute ein anderes.
Mehr davon?
Twitter: @cmdsdude
Blog: http://commodus.org
/out-of-story
Kontakt:
MATERIAL
Benötigt wird …
Abstrakt:
o Möglichkeit zur Visualisierung
Konkret (kann auch vom Host mitgebracht werden):
o Flipchart/s
o Whiteboard-Stifte
o Haftnotizen
o EACs (up2U-Protocol Easy Adaption Cards)
o USG Ansichtsexemplar/e
ICH BIN ___________ ____________
Meine Rolle, Funktionsbezeichnung o. dergl. ist:
____________________________________________________________________
Bei
____________________________________________________________________
Wir machen:
____________________________________________________________________

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Out of Story Error

  • 1. OUT OF STORY!ALEXANDER GERBER Entstehung Behandlung Vermeidung
  • 2. TEASER Kennen Sie den? „Out-of-Story-Error!“ Ab einem bestimmten Zeitpunkt zieht die Performance des Entwicklungsteams an. Das lenkt den Blick auf einen weit verbreiteten Missstand mit dramatischen Auswirkungen. Den Entwicklern fehlt es an Material. Anforderungen können nicht so schnell formuliert wie sie umgesetzt werden. Was tun?
  • 3. AGENDA Preparing the Stage - 20 min Share Knowledge - 30 min Generate Insights - 15 min Learnings - 15 min Review (=Feedback) - 10 min = 90 min
  • 4. BEGRÜSSUNG (PREPARING THE STAGE) Einleitung und Vorstellungsrunde Sammlung der jeweiligen Teilnehmererwartungen * Warum sind Sie hier? * Was erwarten Sie von der kommenden Einheit? * Sie beurteilen Ihre Teilnahme als Erfolg, wenn ___________ Aggregieren („Clustern“) der Erwartungshaltungen * Sammlung bspw. am Flipchart Überleitung ins Thema * Meine persönliche Geschichte hinter dem Phänomen
  • 5. ALEXANDER GERBER „Ich beobachte und beschreibe, um Wirkung zu erzielen.“ Konkret:  Security Manager in Project  Transformator („agile Coach“) Vater  Sohn (fast 9), Tochter (6), Sohn (2 ¾) Jurist  1. Staatsexamen – niemals als Rechtsanwalt o.ä. praktiziert  Die Werkzeuge des Juristen sind Sprache und Logik  Der Werkraum ist der komplexe Sachverhalt  Das Werkstück ist die Entscheidung
  • 6. WAS WISSEN WIR? (SHARE KNOWLEDGE) Wie entstehen Anforderungen? Wie reifen Anforderungen? Wie führen Bedürfnisse zu Erfolgen? „Maximize the Work undone!“ by „Inspect & Adapt“
  • 8. AM ANFANG IST ALLES SCHÖN … 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0'1 0'2 0'3 0'4 0'5 1 2 3 4 5 6 PO
  • 9. MIT DEM BACKLOG WÄCHST DIE ZUVERSICHT 0 5 10 15 20 25 30 35 0'1 0'2 0'3 0'4 0'5 1 2 3 4 5 6 PBI
  • 10. DAS DEV-TEAM MACHT GROSSE FORTSCHRITTE 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 1 2 3 4 5 6 7 8 9 DEV
  • 12. WAS KÖNNEN WIR TUN? (GENERATE INSIGHTS) Wie zeigt sich das Phänomen? Wann zeigt es sich? Wie entsteht es? Wie gehen wir damit um? * Systemanpassung – bspw. durch Staffing * Komponentenanpassung – bspw. durch Ausbildung und Lernen Wie vermeiden wir das Auftreten des Phänomens? * Ursachen kennen * Indikatoren beobachten * Muster erkennen
  • 13. AUSBILDUNG UND LERNEN (LEARNINGS) Gute Anforderungen sind kein Hexenwerk! „Nutzen Du bewirken musst!“ Funktionale Anforderungen:  User Story Format schärft den systemischen Blick  „Systems Thinking“ Nicht-Funktionale-Anforderungen (nfA, „Constraints“)  ToC (Theory of Constraints)  Behinderungen im Vorfeld ausräumen  Einschränkungen bewusst setzen und nutzen Quality Gates  DoR („Definition of Ready“)  DoD („Definition of Done“)  Acceptance Tests, UX, A/B-Testing etc.
  • 14. ACH, EINS NOCH … Machen ist wie wollen, nur krasser!
  • 15. ZUSAMMENFASSUNG & BEWERTUNG (REVIEW = FEEDBACK) Erwartungshaltung bedient?  Dot-Voting an den Erwartungen, Erkenntnissen und Erfolgskriterien  Im Einzelnen: Was lassen wir hier?  Fehlannahmen, die widerlegt wurden Was nehmen wir mit?  Erkenntnisse und Umsetzungsimpulse für das zukünftige Handeln Was beschäftigt mich noch?  Dinge, die noch nicht abschließend betrachtet wurden Ausblick  Wie geht es weiter?  Gibt es Kontaktmöglichkeiten nach dem Workshop? Verabschiedung
  • 16. VIELEN DANK! … für das Teilhaben an diesem Workshop. Ohne Eure Beiträge wäre das Ergebnis heute ein anderes. Mehr davon? Twitter: @cmdsdude Blog: http://commodus.org /out-of-story Kontakt:
  • 17. MATERIAL Benötigt wird … Abstrakt: o Möglichkeit zur Visualisierung Konkret (kann auch vom Host mitgebracht werden): o Flipchart/s o Whiteboard-Stifte o Haftnotizen o EACs (up2U-Protocol Easy Adaption Cards) o USG Ansichtsexemplar/e
  • 18. ICH BIN ___________ ____________ Meine Rolle, Funktionsbezeichnung o. dergl. ist: ____________________________________________________________________ Bei ____________________________________________________________________ Wir machen: ____________________________________________________________________