Keine Lust mehr auf schlecht initialisierte Projekte? Keine Lust mehr, Fehler mühsam auszubügeln, die beim Projektstart gemacht wurden? Keine Lust mehr auf unnützen Stress? Diese Session richtet sich an alle, die Projekte initialisieren oder unter einer schlechten Initialisierung leiden (also an alle). Sie zeigt, wie man sich mittels einer Definition of Project Initiation (DoPI) gut auf die Unsicherheiten der Produktherstellung vorbereitet und gibt Impulse, wie man Unwissen zu Wissen, Ungewissheit zu Gewissheit und Risiko zu Chance werden lässt. Das Wissen um komplexe Systeme hilft dabei, ein tiefes Verständnis für die Projektinitialisierung zu gewinnen.
Folien von der JAX 2019 (Frank Düsterbeck, Ulf Mewe)
8. BASIS
Beherrschung des Projektstarts durch Strukturierung / Transparenz
Bewusstmachung, Verdeutlichung und Nennung der Schlüsselthemen
Erkennung von Schlüsselanforderungen und Komplexitätstreibern
Schnellstmögliche kostengünstige Validierung der „Produktthese“
9. Initiale Vorbereitung des Projektes
(Absolute Projektgrundlagen schaffen)
Organisatorische Grundlagen für
das Projekt schaffen
(Beauftragung für
Umsetzung ist vorhanden)
Projektstartphase
(Team ist zusammengestellt)
STRUKTURIERUNG MIT DoPI
Preisindikation
10. Initiale Vorbereitung des Projektes
(Absolute Projektgrundlagen schaffen)
Organisatorische Grundlagen für
das Projekt schaffen
(Beauftragung für
Umsetzung ist vorhanden)
Projektstartphase
(Team ist zusammengestellt)
STRUKTURIERUNG MIT DoPI
Preisindikation
13. VisionZiel des Projektes
Erstellung eines Produktes
Ergebnis des Produktes
Welche Veränderung soll erzielt werden?
Nutzen des Produktes
Welche Verbesserung soll aus dem
Ergebnis resultieren?
Zielgruppe
Wer soll mit dem Produkt arbeiten?
14. Probleme
Hat wenig Zeit
Wesentliche Informationen
Karla ist 28, ernährungsbewusst
und kauft gerne online
Ziele Bedürfnisse
Benötigt Infos über Inhalts-
stoffe und Geschmack
DAS SUPER
PERSONAS
POSTER
Alternativen Amazon etc.
15. Ein Satz zu
meiner Vision
Meine
neuen Stärken
Wer möchte
was und wozu
Die
„messbaren“
Ziele
Meine
Stakeholder
Risiken und
Chancen
Als wer
Möchte ich was
ganz großes
Damit wozu
Als wer
Möchte ich was
ganz großes
Damit wozu
DAS SUPER
PRODUKT
VISION
POSTER
16. Stakeholder
Freunde, Feinde und Neutrale
Einfluss auf das Projekt
Interessen und Hintergründe
Weitere Treiber und Bremser
Gesetze, Projekte
Risiken und Chancen
Eintrittswahrscheinlichkeit, Auswirkung
Vorbeugen, reduzieren, übertragen, akzeptieren
Ergreifen, steigern, teilen, ablehnen
Historie
Ursprung des Projektes
Probleme in der Vergangenheit
Stakeholder, Risiken &
Chancen identifizieren
19. Pre-Suche
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Regulatorische
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Anforderung 5
Aufbau des initialen
Product Backlogs
20. Aufbau des initialen
Product Backlogs
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Anforderung 5
21. Aufbau des initialen
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Anforderung 2.2
Regulatorische
Anforderung 3
Regulatorische
Anforderung 4.1Regulatorische
Anforderung 2.1
Regulatorische
Anforderung 5.0a
Versuch
Regulatorische
Anforderung 4.2
Story
Mapping
Jeff Patton
Regulatorische
Anforderung 5.3
22. Regulatorische
Anforderung 5.0a
Versuch
Aufbau des initialen
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Anforderung 3
Regulatorische
Anforderung 4.1
Erstes Refinement
Als Persona
möchte ich …
damit …
Als Persona
möchte ich …
damit …
Als Persona
möchte ich …
damit …
24. Erstes Glossar aufbauen
Deutsch Englisch Definition Deutsch Definition English
Management Reports Management reports Management Reports sind fallbezogen
zusammengestellte Management-Informationen in
Form von Tabellen und Kennzahlen, die durch
Extraktion von Daten und deren Aufbereitung
zustande kommen.
Adresse Address Jede Art von Standort Each type of location
Angebot Offer Verbindliche Angaben für einen potentiellen Kunden,
unter welchen Bedingungen und zu welchem Preis
eine Leistung erbracht werden kann.
Binding specifications for potential customers, under
which conditions and at which price services can be
provided.
Angebotserfasser Person entering offer Person, die Angebote erfasst bzw. erfassen darf.
=> Rollenkonzept
Person who enters or is allowed to enter offers. =>
Role concept
Angebots-Kalkulation Offer calculation a) Prozess der Kalkulation
b) Gegenüberstellung der zu erwartenden Einnahmen
und Ausgaben
a) Calculation process
b) Comparisons of anticipated takings and expenses
26. Erwartungen klar ziehen
(an und vom Kunden)Hey Kunde, wir
müssen das enorme
Projektrisiko in den
Griff kriegen!
OK?!
Dazu führen wir einen
Problemsensor ein, der uns die
Probleme gleich zu Anfang des
Projektes aufzeigt!
MEGA!!! Und wie?
Und dazu müssen wir
vertrauensvoll und transparent
und und und …
Im Zweifel schaffen wir es so
das Projekt frühzeitig
abzubrechen ohne allzu viel
Geld zu verschwenden!
Agil
27. Erwartungen klar ziehen
(an und vom Kunden)
Ach ja … und dummerweise
klugerweise müssen wir
refaktorieren damit unser
Produkt langfristig wartbar
bleibt und wir keine technischen
(finanziellen) Schulden
aufbauen!
BOAH!!!
Sind die klug!
28. Das‘ ja toll alles.
Was soll‘s denn
kosten?!
Preisindikation
29. „Geben Sie uns mal
'nen groben Daumen“
Führt zur
Beauftragung
Entscheidungsgrundlage
Schätzen != Wissen (das weiß nur keiner)
31. Initiale Vorbereitung des Projektes
(Absolute Projektgrundlagen schaffen)
Organisatorische Grundlagen für
das Projekt schaffen
(Beauftragung für
Umsetzung ist vorhanden)
Projektstartphase
(Team ist zusammengestellt)
STRUKTURIERUNG MIT DoPI
Preisindikation
32. Definition / Klärung der
Rollen für das Projekt?
Egal welche Rollen – es muss
Klarheit herrschen
Teambesetzung
vornehmen
40. Initiale Vorbereitung des Projektes
(Absolute Projektgrundlagen schaffen)
Organisatorische Grundlagen für
das Projekt schaffen
(Beauftragung für
Umsetzung ist vorhanden)
Projektstartphase
(Team ist zusammengestellt)
STRUKTURIERUNG MIT DoPI
Preisindikation
41. Gemeinsames Verständnis
Das ist
eine
Schlange
Das ist
ein Baum
Das ist eine
Höhle
Das ist
ein Berg
Transparent machen
Review Personas / Vision /
Story Map / Initiales Backlog / Schätzung
VertragsrahmenEskalationswege
Reporting
Refinement
DoD / opt. DoR erstellen …
42.
43. ALLES DAS, WAS WIR JETZT NICHT MACHEN…
Deployen (auf Produktion)
TDD, CCD, Pairing, Reviews,
Refaktorierung
Refinement
Testen, testen, testen, testen
Itties
Maximale Offenheit und
Transparenz
44. AGILEFLUENCYTMMODEL
Diana Larsen
James Shore
Pre Agile
FOKUS AUF GESCHÄFTSWERT
Geschäftsperspektive
Wir lernen zusammen zu arbeiten
Wir reflektieren uns regelmäßig
Wir stellen Mehrwert für den Kunden in den Mittelpunkt
FOKUS AUF LIEFERUNG
Liefern nach Marktbedarf
Wir beheben Hindernisse und können jederzeit ausliefern
Wir haben sehr niedrige Fehlerraten / hohe Produktivität
Wir arbeiten dadurch stressfrei
FOKUS AUF WERTOPTIMIERUNG
Exzellente Produktentscheidungen
Wir haben Kennzahlen anhand derer wir uns verbessern
Wir lernen aus dem Feedback des Marktes
Wir können unsere Arbeit dadurch optimieren
FOKUS AUF SYSTEMOPTIMIERUNG
Optimierte Wertschöpfung
Wir optimieren das Zusammenspiel mit Anderen
Wir verbessern den Wertestrom Teamübergreifend
Wir leisten einen Beitrag zur Verbesserung der Organisation
Entwicklung
Teamkultur
Entwicklung
Teamfähigkeit
Entwicklung
Organisationsstruktur
Entwicklung
Organisationskultur
45. AGILEFLUENCYTMMODEL
Diana Larsen
James Shore
Pre Agile
FOKUS AUF GESCHÄFTSWERT
Geschäftsperspektive
Wir lernen zusammen zu arbeiten
Wir reflektieren uns regelmäßig
Wir stellen Mehrwert für den Kunden in den Mittelpunkt
FOKUS AUF LIEFERUNG
Liefern nach Marktbedarf
Wir beheben Hindernisse und können jederzeit ausliefern
Wir haben sehr niedrige Fehlerraten / hohe Produktivität
Wir arbeiten dadurch stressfrei
FOKUS AUF WERTOPTIMIERUNG
Exzellente Produktentscheidungen
Wir haben Kennzahlen anhand derer wir uns verbessern
Wir lernen aus dem Feedback des Marktes
Wir können unsere Arbeit dadurch optimieren
FOKUS AUF SYSTEMOPTIMIERUNG
Optimierte Wertschöpfung
Wir optimieren das Zusammenspiel mit Anderen
Wir verbessern den Wertestrom Teamübergreifend
Wir leisten einen Beitrag zur Verbesserung der Organisation
+Soziale Expertise
Gemeinsames Verständnis
Welche Zone wollen wir
erreichen?
Was müssen wir dafür
investieren?
Können und wollen wir
das investieren?
Investiere frühzeitig
in Methoden!