2. www.bugasi-labs.com
(Prof. Dr. Roland Böttcher)Fort Fantastic Introduction, Nr. 2
Team Simulation (Führung, Kommunikation, Soft-
Skills, ...)
Produktportfolio
Führungssimulator (Abfrage von mündlichen (Audio und
Video) und schriftlichen (E-Mail) Reaktionen auf
Führungssituationen (Nutzung: Assessment & Training)
IT (ITIL) Simulation (IT Service
Management, Prozesse, ...)
Projektmanagement (Ressourcendisposition,
Planung, Multiprojektmanagement, ...)
B2B Merchant (Online Handelssimulation, n:n competition)
Etabliert
Einführun
g
Prototypen
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(Prof. Dr. Roland Böttcher)Fort Fantastic Introduction, Nr. 3
Diese Firmen und Bildungseinrichtungen setzen unsere
Produkte bereits ein
ERCO
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(Prof. Dr. Roland Böttcher)Fort Fantastic Introduction, Nr. 4
Simulation
Was bewegt Mitarbeiter zur Verhaltensänderung?
Verhaltens-
änderung
SchadenVerhalten
Ursache
Wirkung
Reflexion
Betroffenheit
Kritikfähigkeit
Bedeutung
Konsequenzen
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(Prof. Dr. Roland Böttcher)Fort Fantastic Introduction, Nr. 5
• Haptisches Präsenzseminar mit
Computerunterstützung
• Inhaltlicher Fokus: Operatives Service
Management
• Betriebliches Ertragsmodell
• Handlungstransparenz durch Realtime
Reporting
• Kontinuierliche Verbesserung als
methodische Grundlage
• Dynamisch Anpassung an
unterschiedliche Leistungsniveaus
Fort Fantastic im Überblick
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(Prof. Dr. Roland Böttcher)Fort Fantastic Introduction, Nr. 6
• Operative Verantwortung für
einen Freizeitpark
• Authentisches Verhalten durch
Wettbewerb, Herausforderungen
und Ergebnistransparenz
• Alle Handlungen (und Nicht-
handlungen) haben eine Ergebnis-
auswirkung (Kundenzufriedenheit,
Umsatz, Gewinn)
• 1-8 Teams
• 6-64 Teilnehmer
Fort Fantastic verbindet Erlernen mit Erleben:
Realismus + Emotion = Engagement
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(Prof. Dr. Roland Böttcher)Fort Fantastic Introduction, Nr. 7
Erfahrungsfelder
Arbeitsteilung
Informations-
asymmetrie
Hierarchische
Organisation
Kommunikations-
hemmnisse
Stressverhalten
Widerstand gegen
Veränderungen
Know-how-Transfer
Teamkonflikte
Fehlerverhalten
Lerngebiete
Soft Skills
Gruppendynamik
Leadership
Kommunikationsdesign
Prozessmanagement
Schnittstellenmanagement
Change Management
Optional: Kombination mit
Wissensvermittlung
Flexible Drehbücher und Simulationsparameter
ermöglichen viele konkrete Lernszenarien
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(Prof. Dr. Roland Böttcher)Fort Fantastic Introduction, Nr. 8
1 h 4 h 1 h
Briefing &
Team Setup Simulation Debriefing
Rd1 Rd2 Rd6
Spielerläuterung:
•Vorstellung des
Spiels
•Erläuterung der
Regeln
Sicherstellung der
Lerneffekte:
•Was wurde
wahrgenommen?
•Welche Bezüge zur
operativen Realität
lassen sich
identifizieren?
•Welche Erkenntnisse
wurden gewonnen?
•Wie lässt sich das
Erlernte verankern?
•…
Gruppen-
diskussion
R E F L E X I O N
Standard
(Tagesseminar)
. . .
•Hilfestellung bei der
Identifikation von
Optimierungs-
potenzialen
•Eigenständige
Prozessgestaltung und
kontinuierliche
Verbesserung in den
Teams
Seminarstruktur
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(Prof. Dr. Roland Böttcher)Fort Fantastic Introduction, Nr. 9
Fehlermeldung
Lösungscode
Control
Room
Technical Support
Parkmanager
Operating
Business
Effizienz-
kontrolle
Das Rollenmodell von Fort Fantastic
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(Prof. Dr. Roland Böttcher)Fort Fantastic Introduction, Nr. 11
Wireless Router
Leitstand
Leitstand
Technical Support
Technical Support
Operating Business
Operating Business
Trennwand(optional)
Trennwand(optional)
Trennwand(optional)
Trennwand(optional)
Team-Aufbauplan
gespielt werden vier Runden = vier Jahre (je sechs Monate = 180 Tage = 45 Min. bei 15 Sek./Tag)
kurz Attraktionen vorstellen (vierzehn originäre und fünf optionale, die je nach Investitionsbudget hinzugekauft werden können): Fahrgeschäfte, Shows, Gastronomie
kurz statistische Daten vorstellen: z.B. 16,- ist Durchschnittsumsatz, da Massenstrategie: mögl. viele Leute in den Park bekommen, denn Ziel ist : Gewinn maximieren
Die Teilnehmer erleben praktisch
… die operativen Auswirkungen von Kommunikationsdefiziten
… Schnittstellenprobleme
… wie mangelnde Abstimmung im Team auf das Ergebnis durchschlägt
... Konflikte, Stress, Wettbewerb
„Hier sehen Sie die Lösungswege.“
kurze Erläuterung der Lösungswege
auf V-förmige Anordnung hinweisen und Sinn kurz anreißen
als Überleitung zum Dashboard nutzen
Steigerung der Anforderungen von Runde zu Runde
Ergebnisse immer sichtbar im Dashboard
permanenter Optimierungsdruck
die Mitspieler müssen damit in Eigenregie umgehen
am Ende haben die Teams das Gefühl, selbst gewonnen/verloren zu haben
Die Teilnehmer lernen …
… einen eigenen Prozess im Team zu gestalten
… gemeinsam im Team erfolgreich zu sein
… Handlungsdruck und Stress zu bewältigen
… dass Erfolg der Führung bedarf
Der Spielleiter ...
… schafft die Bedingungen für die Erfahrungsgewinnung der Teilnehmer
… tritt In der Simulation als Coach auf, nicht als Wissensgeber
… doziert keine Normativismen
… moderiert im Debriefing durch Reflexionsfragen die Lernbotschaften