Das menschliche Gehirn hat sich seit unserem letzten Softwareupdate vor 40.000 Jahren nicht mehr sonderlich verändert – unsere Welt schon. Gerade die atemberaubende Entwicklung des Internets – das zunehmend in alle Lebensbereiche vordringt – lässt viele Menschen ratlos, bisweilen verängstigt zurück.
Die Nachrichten über das Netz der Dinge und seine Erfolgsgeschichten verlocken und selbst die Bundeskanzlerin erkennt, dass wir uns mit dem #Neuland – der digitalen Welt – dringend auseinandersetzen müssen. Experten, Medienpädagogen und Lehrkräfte suchen seit Jahren nach Wegen, wie wir Menschen ins #Neuland begleiten, damit sie keinen Schiffbruch erleiden, sondern die Chancen nutzen. Die einen versuchen aufzuklären, andere wiederum wünschen mehr Restriktionen und Schutz.
Aber welcher Weg ist der richtige? Die Lösung liefert ein Blick auf das eingangs erwähnte Softwareupdate, das uns eigentlich mit allem, was wir fürs #Neuland benötigen, ausgestattet hat. Früher erreichte man das #Neuland nur schwerlich – heute ist es nur einen Klick entfernt. Und dennoch können wir uns getrost auf unsere Urinstinkte und erprobten Kompetenzen verlassen – selbst wenn wir nicht alles im #Neuland verstehen.
Der Medienexperte Thomas Schmidt macht durch die Rückbesinnung auf die eigenen Fähigkeiten Mut, die Herausforderungen des #Neulands anzunehmen, er gibt konkrete Tipps, welche Fallen im #Neuland lauern, und zeigt, wie man sich kompetent auf neuem Terrain bewegt sowie Grenzen und Gefahren erkennt.
Vom Suchen zum Finden - Data Quality Server von Omikron im Einsatz bei Gräfe ...Omikron Data Quality
Der deutsche Ratgeberverlag Gräfe und Unzer (GU) baut beim Kundendatenmanagement und im Leserservice auf IT-Applikationen zur Datenoptimierung und Stichwortsuche mit dem Data Quality Server von Omikron.
Quelle: IT-MITTELSTAND 9/2010, Seiten 54/55
Klassische Vertriebsansätze funktionieren immer weniger. Kunden recherchieren selbstständig in den Weiten des WWW und kennen Preise, Produkte und Märkte, Einkäufer bestellen nach Aktenlage – der Vertrieb wird als lästig betrachtet, Kaufentscheidungen trifft der Kunde lieber alleine ganz ohne Verkäufer.
Sämtliche Verkaufsmethoden und Techniken der letzten Jahre haben diese Tendenz zunehmend verstärkt. Hinzu kommt noch ein Anreizsystem, das rein Sales-orientiert nur auf den Abschluss zielt. Kompetente Beratung, nachhaltige Kundenpflege und eine stabile Kundenbeziehung werden konsequent vernachlässigt. Kompetenzen und Menschlichkeit fehlen gänzlich.
Neue, teils verblüffende Ansätze präsentiert der Vertriebsprofi Marcel Klotz in seinem neuen Buch. Keine Trickserei, kein Druck und keine Manipulation, sondern Verkaufen auf die anständige, erfreuliche und ehrliche Weise. Mit einer gelungenen Symbiose aus alten Tugenden und der Komplexität des modernen Vertriebs ebnet Ihnen diese Methode des Competence-Selling völlig neue und nachhaltige Absatzchancen.
Vom Suchen zum Finden - Data Quality Server von Omikron im Einsatz bei Gräfe ...Omikron Data Quality
Der deutsche Ratgeberverlag Gräfe und Unzer (GU) baut beim Kundendatenmanagement und im Leserservice auf IT-Applikationen zur Datenoptimierung und Stichwortsuche mit dem Data Quality Server von Omikron.
Quelle: IT-MITTELSTAND 9/2010, Seiten 54/55
Klassische Vertriebsansätze funktionieren immer weniger. Kunden recherchieren selbstständig in den Weiten des WWW und kennen Preise, Produkte und Märkte, Einkäufer bestellen nach Aktenlage – der Vertrieb wird als lästig betrachtet, Kaufentscheidungen trifft der Kunde lieber alleine ganz ohne Verkäufer.
Sämtliche Verkaufsmethoden und Techniken der letzten Jahre haben diese Tendenz zunehmend verstärkt. Hinzu kommt noch ein Anreizsystem, das rein Sales-orientiert nur auf den Abschluss zielt. Kompetente Beratung, nachhaltige Kundenpflege und eine stabile Kundenbeziehung werden konsequent vernachlässigt. Kompetenzen und Menschlichkeit fehlen gänzlich.
Neue, teils verblüffende Ansätze präsentiert der Vertriebsprofi Marcel Klotz in seinem neuen Buch. Keine Trickserei, kein Druck und keine Manipulation, sondern Verkaufen auf die anständige, erfreuliche und ehrliche Weise. Mit einer gelungenen Symbiose aus alten Tugenden und der Komplexität des modernen Vertriebs ebnet Ihnen diese Methode des Competence-Selling völlig neue und nachhaltige Absatzchancen.
Das erste deutschsprachige Buch zum Thema.
Web Analytics ist die Wunderwaffe für Website-Betreiber und Marketing-Verantwortliche. Mit modernen Analysetools wie Google Analytics gewinnen Sie aus abstrakten Zahlen wertvolle Informationen über die Online-Aktivitäten Ihrer Website-Besucher.
Der Autor Frank Reese zeigt, wie Sie moderne Analysetools einsetzen, welche Kennzahlen wirklich entscheidend sind und wie Sie die richtigen Schlüsse aus den gewonnenen Informationen ziehen.
Dieses Buch führt Sie anschaulich durch die Welt der Web Analytics. Von der Definition über die Durchführung bis hin zur Optimierung lernen Sie, worauf es ankommt und wie Sie den ROI Ihres Webshops erhöhen.
Eine Kurzübersicht gängiger Analysesysteme ermöglicht es Ihnen, einen schnellen Überblick über die am Markt erhältliche Software zu gewinnen und erfolgreich in die Webanalyse einzusteigen.
Events und Veranstaltungen sind ein einzigartiges Mittel, um Aufmerksamkeit zu generieren, zu informieren und für seine Zwecke zu werben. Dabei stehen die Veranstalter unter hohem Erfolgsdruck. Inhalt und Botschaft des Events müssen erlebbar sein, das Event muss sich vom Wettbewerb abheben, Aha-Erlebnisse bieten, Empfehlungswert haben und perfekt funktionieren. All das stellt Event- und Veranstaltungsmanager im Hinblick auf Planung, Organisation und Durchführung vor große Herausforderungen. Die Veranstaltungsexpertin Melanie von Graeve, Autorin mehrerer Fachbücher, hat in diesem Handbuch das komplette Handwerkszeug für Eventmanager zusammengestellt.
Das halbe Leben besteht aus Warten, behaupten manche Zeitgenossen. Umso angenehmer ist die Erfahrung, wenn alles rasch und einfach vonstatten geht. So geschehen bei der kurzfristigen Einführung einer Dubletten-Prüfung bei der Flughafen Zürich AG, dem Betreiber des größten Schweizer Flughafens. Nachdem ein Software-Anbieter den Support für sein Dubletten-Prüftool eingestellt hatte und ein großes CRM-Projekt zu scheitern drohte, sprang Omikron-Integrationspartner ISO Software Systeme GmbH ein...
Denken, handeln, bereuen – ein Muster, das uns tagtäglich begleitet. Die Nachrichten im Fernsehen, die Werbung, der Kollege, der Vorgesetzte, das andere Geschlecht – permanent wird versucht unser Handeln zu beeinflussen. Und diese Manipulation wird immer trickreicher – im Glauben selbstbestimmten Handelns werden wir zu Marionetten und merken nicht, was mit uns geschieht.
Wie können wir uns dieser gezielten Manipulation entziehen? Antworten darauf liefert Wolf Ehrhardt in seinem neuen Buch. Auf humorvolle und einfache Art enthüllt er die täglichen Muster der Manipulation. Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie und der Psychologie zeigen, welche Mechanismen uns anfällig für Manipulation machen und was wir dagegen tun können. Eine längst überfällige Enthüllung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und selbstbestimmt zu handeln.
Mittels besserer Datenqualität von Omikron wurde im CRM-Projekt die Adressqualität gesteigert. Dadurch ergeben sich Vorteile wie Senkung der Reklamationen und Beschwerden, geringere externe Kosten für Dublettenminimierung und Adressvalidierung sowie effektivere Mailings.
Wera Nägler zeigt in ihrem neuen Buch, wie Sie sich clever organisieren und damit mehr Zeit fürs Wesentliche – Ihre eigentliche Arbeit – bekommen. Mittels Checklisten, praktischer Tipps, kreativer Ideen und Einsatz intelligenter Helferlein trägt dieses Buch dazu bei, die Büroarbeit eleganter, systematischer und manchmal auch mit einem Augenzwinkern zu erledigen.
Mit dem Selbsttest „Was für ein Bürotyp bin ich?“ entdecken Sie, was Sie wirklich für ein Arbeitstyp sind und warum es manchmal so drunter und drüber geht.
Verkäufer wissen theoretisch alles. Sie kennen die Kniffe der Verkaufsrhetorik, unzählige Verkaufstechniken und die Zeichen der Körpersprache – nur im Umgang mit dem Kunden wenden sie kaum etwas davon an. Es wird nur beraten anstatt verkauft.
Sascha Bartnitzki stellt in seinem Buch die viel gelehrten Verkaufsmythen infrage und illustriert, was Spitzenverkäufer besser machen. Denn Verkaufen ist wie Leistungssport: Man muss vor dem „Wettkampf“ trainieren, Ausdauer haben und Mut beweisen.
Verstecken Sie sich also nicht mehr hinter Produkten, Kunden und der Konkurrenz. „Nur DU verkaufst“, das ist die zentrale Botschaft dieses Buches – mit revolutionären Tipps und sofort umsetzbaren Strategien starten Sie persönlich im Verkauf durch und generieren mehr Umsatz.
Rhetorik-Highlights, Argumente, Formulierungen und Methoden für emotionale Präsentationen
Wie man Präsentationen und Vorträge hält, wissen die meisten Menschen. Mitreißen, fesseln und beeindrucken gelingt aber den wenigsten. Genau hier setzt dieses Buch an: Hunderte von Formulierungen, Stilmitteln, Wirkfiguren, kreativen Ideen und rhetorischen Highlights helfen, einzigartige emotionale Vorträge und Präsentationen zu entwickeln.
Anita Hermann-Ruess, Expertin für Präsentation und Rhetorik sowie mehrfache Buchautorin, liefert in dieser Sonderausgabe das Know-how für überzeugende und herausragende Präsentationen. Wirkungsvolle Gesten, mediale Inszenierungstechniken oder authentische Körpersprache – mit diesem Buch sind Sie in allen Phasen der Präsentation bestens beraten. Und mit dem limbischen Wörterbuch finden Sie endlich im Handumdrehen die richtigen Formulierungen mit der passenden emotionalen Wirkung.
FACT-Finder ist Europas führende Conversion Engine für Online-Shops. Denn mit FACT-Finder finden Kunden genau das, was sie wirklich suchen. Einfach, schnell und zuverlässig.
Outlook Backup ist ein effizientes Werkzeug zur Datensicherung für Outlook erstellen applicaton Daten. Wie speichert Outlook alle Arten von Daten, so seine Backup Kopie ist notwendig für die zukünftige Verwendung.
Wünschen Sie sich, dass andere öfter Ihrer Meinung sind und Ihnen folgen? Tagtäglich stehen wir vor der Herausforderung, andere zu überzeugen – beruflich wie privat.
Wie lassen sich Menschen gezielt überzeugen? Anhand alltäglicher Situationen erläutert der Diplom-Psychologe Reiner Neumann die Mechanismen der Überzeugung. Er verbindet Erkenntnisse aus Sozial- und Verhaltenswissenschaften sowie der Neurobiologie zu anschaulichen und vor allem praktisch umsetzbaren Methoden.
Erkennen Sie die Überredungskünste anderer. Erhöhen Sie Ihre Überzeugungskraft. Gestalten Sie Situationen zu Ihrem Vorteil.
Mit diesen Strategien werden Sie beruflich und privat Ihre Ziele schneller und einfacher erreichen.
Sie haben stundenlang an Ihrem Vortrag gefeilt? Doch dann hört keiner zu, Ihre Argumente verpuffen, Ihre Aussagen erreichen die Zuhörer nicht? Brillante Rhetorik, schlüssige Argumentationen und ausgefeilte Präsentationen reichen allein nicht aus. Fakt ist, dass der Zuhörer in Bruchteilen von Sekunden entscheidet, ob er aufmerksam folgt oder einfach abschaltet. Erst mit Ihrer Stimme verleihen Sie Ihren Aussagen Strahlkraft und Ihren Worten Bedeutung. Vielen Menschen ist dieser Zusammenhang nicht bewusst.
In seinem neuen Buch verrät Ihnen der Sprechtrainer Gottfried Hoffmann, wie Sie mit einer authentischen und soliden Sprech- und Stimmtechnik besser und effizienter kommunizieren. Mit der Real-Mind-Methode, einer klar gegliederten und leicht anzuwendenden Bewusstseins- und Achtsamkeitstechnik, werden Sie Ihre Wahrnehmung verfeinern, Intention und Wirkung Ihrer Körpersprache verstehen und zwangsläufig Ihr Sprechen schulen. Denn nur so kann es Ihnen gelingen, mit Ihrer Stimme als Gesamtpersönlichkeit authentisch und souverän zu wirken, um Menschen für Ihre Visionen und Ziele zu begeistern.
eBook „leben.spielen.lernen – Familien in der digitalen Welt“davidroethler
Digitale Technologien sind allgegenwärtig und nehmen Einfluss auf das Leben von Familien. Der Nutzen für Information, Bildung, Unterhaltung und zur Organisation des Familienalltags kann groß sein. Fragen des Umgangs mit Onlinemedien führen aber manchmal zu Verunsicherung. Ziel des vorliegenden Werkes ist es, übersichtliche und hilfreiche Informationen zu Fragestellungen zu bieten. Die unterschiedlichen Beiträge beinhalten unter anderem Erfahrungsberichte, pädagogische Tipps für Eltern und Großeltern und Anregungen zur Reflexion des eigenen Verhaltens.
Das Spektrum der Artikel umfasst folgende Themen:
> Geschichten aus dem digitalen Familienalltag
> Was machen Kinder und Jugendliche im Internet?
> Kommunizieren, Spielen, Lesen
> Kreativität und Musik
> Sich schlau machen und lernen – ohne schulischem Beigeschmack
> Rund um die Schule
> Familienorganisation
> Familien in besonderen Situationen
> Bevor es zu viel wird
> Krisenbewältigung
> Medienerziehung
> Elternbildung und voneinander lernen
> Ein neues Gerät kommt ins Haus
> Rechtlich richtig mit Fotos umgehen
> Amtsgeschäfte und andere Dinge, die sein müssen
http://www.digi4family.at/ebook/
https://www.sicher-stark-team.de
Umgang mit Panikmache und Fake News
Corona Schutz-Tipps
Mama darf ich ins Internet …? Leitfaden
Online Befragung - Deine Meinung zählt
Präventionspodcast
Kinder in Frankfurt werden sicher und stark gemacht
Medienkompetenz in Grundschulen und Kitas
Deutschlandweite Fort– und Weiterbildung von Kita-Fachkräften
Das erste deutschsprachige Buch zum Thema.
Web Analytics ist die Wunderwaffe für Website-Betreiber und Marketing-Verantwortliche. Mit modernen Analysetools wie Google Analytics gewinnen Sie aus abstrakten Zahlen wertvolle Informationen über die Online-Aktivitäten Ihrer Website-Besucher.
Der Autor Frank Reese zeigt, wie Sie moderne Analysetools einsetzen, welche Kennzahlen wirklich entscheidend sind und wie Sie die richtigen Schlüsse aus den gewonnenen Informationen ziehen.
Dieses Buch führt Sie anschaulich durch die Welt der Web Analytics. Von der Definition über die Durchführung bis hin zur Optimierung lernen Sie, worauf es ankommt und wie Sie den ROI Ihres Webshops erhöhen.
Eine Kurzübersicht gängiger Analysesysteme ermöglicht es Ihnen, einen schnellen Überblick über die am Markt erhältliche Software zu gewinnen und erfolgreich in die Webanalyse einzusteigen.
Events und Veranstaltungen sind ein einzigartiges Mittel, um Aufmerksamkeit zu generieren, zu informieren und für seine Zwecke zu werben. Dabei stehen die Veranstalter unter hohem Erfolgsdruck. Inhalt und Botschaft des Events müssen erlebbar sein, das Event muss sich vom Wettbewerb abheben, Aha-Erlebnisse bieten, Empfehlungswert haben und perfekt funktionieren. All das stellt Event- und Veranstaltungsmanager im Hinblick auf Planung, Organisation und Durchführung vor große Herausforderungen. Die Veranstaltungsexpertin Melanie von Graeve, Autorin mehrerer Fachbücher, hat in diesem Handbuch das komplette Handwerkszeug für Eventmanager zusammengestellt.
Das halbe Leben besteht aus Warten, behaupten manche Zeitgenossen. Umso angenehmer ist die Erfahrung, wenn alles rasch und einfach vonstatten geht. So geschehen bei der kurzfristigen Einführung einer Dubletten-Prüfung bei der Flughafen Zürich AG, dem Betreiber des größten Schweizer Flughafens. Nachdem ein Software-Anbieter den Support für sein Dubletten-Prüftool eingestellt hatte und ein großes CRM-Projekt zu scheitern drohte, sprang Omikron-Integrationspartner ISO Software Systeme GmbH ein...
Denken, handeln, bereuen – ein Muster, das uns tagtäglich begleitet. Die Nachrichten im Fernsehen, die Werbung, der Kollege, der Vorgesetzte, das andere Geschlecht – permanent wird versucht unser Handeln zu beeinflussen. Und diese Manipulation wird immer trickreicher – im Glauben selbstbestimmten Handelns werden wir zu Marionetten und merken nicht, was mit uns geschieht.
Wie können wir uns dieser gezielten Manipulation entziehen? Antworten darauf liefert Wolf Ehrhardt in seinem neuen Buch. Auf humorvolle und einfache Art enthüllt er die täglichen Muster der Manipulation. Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie und der Psychologie zeigen, welche Mechanismen uns anfällig für Manipulation machen und was wir dagegen tun können. Eine längst überfällige Enthüllung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und selbstbestimmt zu handeln.
Mittels besserer Datenqualität von Omikron wurde im CRM-Projekt die Adressqualität gesteigert. Dadurch ergeben sich Vorteile wie Senkung der Reklamationen und Beschwerden, geringere externe Kosten für Dublettenminimierung und Adressvalidierung sowie effektivere Mailings.
Wera Nägler zeigt in ihrem neuen Buch, wie Sie sich clever organisieren und damit mehr Zeit fürs Wesentliche – Ihre eigentliche Arbeit – bekommen. Mittels Checklisten, praktischer Tipps, kreativer Ideen und Einsatz intelligenter Helferlein trägt dieses Buch dazu bei, die Büroarbeit eleganter, systematischer und manchmal auch mit einem Augenzwinkern zu erledigen.
Mit dem Selbsttest „Was für ein Bürotyp bin ich?“ entdecken Sie, was Sie wirklich für ein Arbeitstyp sind und warum es manchmal so drunter und drüber geht.
Verkäufer wissen theoretisch alles. Sie kennen die Kniffe der Verkaufsrhetorik, unzählige Verkaufstechniken und die Zeichen der Körpersprache – nur im Umgang mit dem Kunden wenden sie kaum etwas davon an. Es wird nur beraten anstatt verkauft.
Sascha Bartnitzki stellt in seinem Buch die viel gelehrten Verkaufsmythen infrage und illustriert, was Spitzenverkäufer besser machen. Denn Verkaufen ist wie Leistungssport: Man muss vor dem „Wettkampf“ trainieren, Ausdauer haben und Mut beweisen.
Verstecken Sie sich also nicht mehr hinter Produkten, Kunden und der Konkurrenz. „Nur DU verkaufst“, das ist die zentrale Botschaft dieses Buches – mit revolutionären Tipps und sofort umsetzbaren Strategien starten Sie persönlich im Verkauf durch und generieren mehr Umsatz.
Rhetorik-Highlights, Argumente, Formulierungen und Methoden für emotionale Präsentationen
Wie man Präsentationen und Vorträge hält, wissen die meisten Menschen. Mitreißen, fesseln und beeindrucken gelingt aber den wenigsten. Genau hier setzt dieses Buch an: Hunderte von Formulierungen, Stilmitteln, Wirkfiguren, kreativen Ideen und rhetorischen Highlights helfen, einzigartige emotionale Vorträge und Präsentationen zu entwickeln.
Anita Hermann-Ruess, Expertin für Präsentation und Rhetorik sowie mehrfache Buchautorin, liefert in dieser Sonderausgabe das Know-how für überzeugende und herausragende Präsentationen. Wirkungsvolle Gesten, mediale Inszenierungstechniken oder authentische Körpersprache – mit diesem Buch sind Sie in allen Phasen der Präsentation bestens beraten. Und mit dem limbischen Wörterbuch finden Sie endlich im Handumdrehen die richtigen Formulierungen mit der passenden emotionalen Wirkung.
FACT-Finder ist Europas führende Conversion Engine für Online-Shops. Denn mit FACT-Finder finden Kunden genau das, was sie wirklich suchen. Einfach, schnell und zuverlässig.
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Wünschen Sie sich, dass andere öfter Ihrer Meinung sind und Ihnen folgen? Tagtäglich stehen wir vor der Herausforderung, andere zu überzeugen – beruflich wie privat.
Wie lassen sich Menschen gezielt überzeugen? Anhand alltäglicher Situationen erläutert der Diplom-Psychologe Reiner Neumann die Mechanismen der Überzeugung. Er verbindet Erkenntnisse aus Sozial- und Verhaltenswissenschaften sowie der Neurobiologie zu anschaulichen und vor allem praktisch umsetzbaren Methoden.
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In seinem neuen Buch verrät Ihnen der Sprechtrainer Gottfried Hoffmann, wie Sie mit einer authentischen und soliden Sprech- und Stimmtechnik besser und effizienter kommunizieren. Mit der Real-Mind-Methode, einer klar gegliederten und leicht anzuwendenden Bewusstseins- und Achtsamkeitstechnik, werden Sie Ihre Wahrnehmung verfeinern, Intention und Wirkung Ihrer Körpersprache verstehen und zwangsläufig Ihr Sprechen schulen. Denn nur so kann es Ihnen gelingen, mit Ihrer Stimme als Gesamtpersönlichkeit authentisch und souverän zu wirken, um Menschen für Ihre Visionen und Ziele zu begeistern.
eBook „leben.spielen.lernen – Familien in der digitalen Welt“davidroethler
Digitale Technologien sind allgegenwärtig und nehmen Einfluss auf das Leben von Familien. Der Nutzen für Information, Bildung, Unterhaltung und zur Organisation des Familienalltags kann groß sein. Fragen des Umgangs mit Onlinemedien führen aber manchmal zu Verunsicherung. Ziel des vorliegenden Werkes ist es, übersichtliche und hilfreiche Informationen zu Fragestellungen zu bieten. Die unterschiedlichen Beiträge beinhalten unter anderem Erfahrungsberichte, pädagogische Tipps für Eltern und Großeltern und Anregungen zur Reflexion des eigenen Verhaltens.
Das Spektrum der Artikel umfasst folgende Themen:
> Geschichten aus dem digitalen Familienalltag
> Was machen Kinder und Jugendliche im Internet?
> Kommunizieren, Spielen, Lesen
> Kreativität und Musik
> Sich schlau machen und lernen – ohne schulischem Beigeschmack
> Rund um die Schule
> Familienorganisation
> Familien in besonderen Situationen
> Bevor es zu viel wird
> Krisenbewältigung
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> Ein neues Gerät kommt ins Haus
> Rechtlich richtig mit Fotos umgehen
> Amtsgeschäfte und andere Dinge, die sein müssen
http://www.digi4family.at/ebook/
https://www.sicher-stark-team.de
Umgang mit Panikmache und Fake News
Corona Schutz-Tipps
Mama darf ich ins Internet …? Leitfaden
Online Befragung - Deine Meinung zählt
Präventionspodcast
Kinder in Frankfurt werden sicher und stark gemacht
Medienkompetenz in Grundschulen und Kitas
Deutschlandweite Fort– und Weiterbildung von Kita-Fachkräften
Digitalisierung, Disruption, Transformation, Globalisierung, Big Data – unsere Gegenwart wandelt sich schnell und fundamental. Und dieser Wandel ist ubiquitär: Er berührt sämtliche gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und persönlichen Bereiche – ausnahmslos.
Scheinbar hilflos sind wir neuen Technologien, Zukunftsunsicherheiten und Manipulationsmaschinen ausgeliefert. Überfordert von der Fülle an Handlungsoptionen sind wir wie paralysiert und vertrauen eher Algorithmen als eigener Erfahrung und gesundem Menschenverstand. Wir überlassen Denken und Entscheiden lieber Anderen, im Zweifel sogar den Maschinen.
Doch wie gewinnen wir Entscheidungs- und Denkhoheit zurück? Woran können wir uns noch orientieren? Wie können wir Fake und Wahrheit unterscheiden? Wie kann uns kluges Entscheiden in allen Lebensbereichen gelingen – heute und in Zukunft?
Ingo Radermacher gibt Antworten. Sein Buch verbindet Zeitdiagnose und Sachinformation. Es zeigt unterhaltsam die Irrwege auf, die wir heute in Sachen „Entscheidung“ einschlagen und bietet klare Lösungen an, wie es besser geht!
Seine Prämisse und Quintessenz: Zukunftsfähigkeit, Innovation und Erfolg haben ihren Ursprung im eigenen, klaren Denken.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
Mit einem Geleitwort von Prof. Harald Lesch
Digitalisierung ist der revolutionäre, quasireligiöse Mythos unserer Zeit. Eine von künstlicher Intelligenz übernommene, in Nullen und Einsen pulverisierte Welt ist das dominante Narrativ. Es fokussiert vor allem auf technische und ökonomische Effizienzsteigerung. Es betrachtet hauptsächlich Märkte, Wettbewerbsdynamiken und den technischen Fortschritt.
Doch welche Auswirkungen hat die Digitalisierung für den einzelnen Menschen, für die Gesellschaft? Wie viel Digitalisierung wollen wir in unserem Leben? Oder besser gesagt: wie wollen wir eigentlich leben?
Antworten liefert das neue Buch von Andreas Philipp und David Christ. Es lotet die Digitalisierung in einem breiten gesellschaftlichen und sozialethischen Kontext aus und untermauert diesen mit interdisziplinären wissenschaftlichen Erkenntnissen. Anschaulich zeigt es konkrete und attraktive Möglichkeiten für das eigene Handeln und Entscheiden.
Dieses Buch leistet mit konstruktiv-kritischer Sicht digitale Aufklärung und liefert Ideen zur humanen Gestaltung der digitalen Transformation.
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
"Webolution von Klingenburg und Nebendahl, ein schön gestaltetes Buch mit klugen Texten, ist immer auch eine gute Einladung zum Nachdenken." Hamburger Abendblatt, 4./5. September 2010 (Diese Rezensions bezieht sich auf die Originalausgabe in Ledereinband)
"Selten hat ein Buch die Komplexität der schönen neuen Welt so umfassend und intelligent eingefangen. Für jeden, der sich auf den Tastaturen dieser Welt bewegt, ein echtes Muss." Die Welt-Online (13.11.2010)
Webolution ist der Navigator durch den digitalen Dschungel. Pünktlich zum 20. Jubiläum des World Wide Web liefert dieses Buch Antworten und und gibt Ausblicke auf das (Über-)Leben in der digitalen Welt.
Schon heute ist das Internet mit all seinen Möglichkeiten ein fester Bestandteil unseres Lebens. Von der reinen Freizeitgestaltung über alltagsrelevante Dinge bis hin zur täglichen Arbeit ringt uns der Cyberspace immer mehr Zeit ab. Dabei stellen immer schnellere Entwicklungen und permanente Innovation die Unternehmen vor elementare Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
Wie werden sich Unternehmen zukünftig organisieren? Wie sieht das Wissensmanagement der Zukunft aus? Wie gestaltet sich die interaktive Wertschöpfung mit dem Kunden als Innovator? ...
Antworten auf diese Fragen liefert Webolution. Ob Forscher, Innovatoren oder Visionäre – die hochkarätigen Autoren dieses Buches ergründen die digitale Evolution mit all ihren Facetten.
Die Digitalisierung verändert unsere Welt rasant, ergreift alle Bereiche des Unternehmens. Sie ist schnell, verändert sich ständig und macht vor nichts halt. Dadurch wird sie zu einer besonderen Herausforderung – eröffnet aber auch gigantische Chancen. Umso unverständlicher ist es, dass die Markenführung selbst unter diesen Prämissen oft in analogen Denkmustern verharrt.
Was hat Digitalisierung mit Markenführung zu tun? Wie lassen sich Marken in die digitale Welt transformieren? Wie gelingt die digitale Evolution von Geschäftsmodellen? Welche neuen Chancen bietet die Digitalisierung?
Norman Glasers Buch gibt Antworten darauf. Pragmatisch zeigt es, wie die Markenführung der Zukunft funktioniert. Denn die digitale Welt folgt ganz neuen, eigenen Regeln. Entscheidend dabei ist, die Marken nicht nur in die digitale Welt zu transformieren oder neue digitale Marken zu schaffen, sondern sie auch nachhaltig weiterzuentwickeln.
Das Gemeinnützige Kinderbildungswerk (http://www.kinderbildungswerk.de ) tritt als Institition auf, welche wichtige Themen zur Sprache bringt, Informationen anbietet und sowohl
Kindern als auch Eltern Lösungsansätze aufzeigt. Dies wird von anderen
Organisationen in diesem Bereich zwar auch getan, doch das Gemeinnützige
Kinderbildungswerk will dabei neue Wege beschreiten und „mit der Zeit
gehen“. Es ist hinlänglich bekannt, dass heute nicht mehr viel gelesen wird
und Bücher oder Zeitschriften mehr und mehr an Bedeutung verlieren.
Deshalb reagiert das Gemeinnützige Kinderbildungswerk auf diese
Entwicklung und arbeitet nach dem Motto „Bücher wurden früher gelesen“.
Zu allen Informationen und Beiträgen auf der Webseite wird es deshalb ein
dazugehörendes Video geben. Dies bedeutet, dass alle Beiträge entweder
kindgerecht oder elterngerecht als Videobeitrag auf der Seite bereit gestellt
werden.
Von der Leidenschaft über die Idee bis zum erfolgreichen Start-up – so lesen sich Gründerstorys. Doch was brauchst du, um ein Start-up erfolgreich aufzubauen? Wie überzeugst du Investoren, dass deine Idee für ein richtiges Unternehmen taugt? Wie erreichst du den Product Market Fit?
Antworten darauf gibt dir der Start-up-Unternehmer und Angel Investor Tom Röthlisberger in seinem neuen Buch. Kompakt und anschaulich illustriert er, was in den ersten drei Jahren der Gründung auf dich zukommt und wie du diese Herausforderungen bewältigst.
Tom begleitet dich auf deiner Start-up-Journey Schritt für Schritt. Von der Zusammenstellung des Gründerteams über die Entwicklung des Business Models, dem Überzeugen von Investoren und die Gewinnung zahlender Kund(inn)en bis hin zur passenden Vermarktungsstrategie führt er dich durch alle Phasen des Start-up-Lebens.
Lernen und Leben mit Köpfchen. Potenzial nutzen, Leichtigkeit gewinnen!BusinessVillage GmbH
Alles beginnt im Kopf. Unser menschliches Gehirn ist das wunderbarste und komplexeste Organ. Ob im Alltag, im Beruf oder beim Lernen – es ist unverzichtbar. Dennoch wissen wir viel zu wenig über die Möglichkeiten, die uns innewohnen.
Das neue Buch von Michael Kühl-Lenjer liefert eine Gebrauchsanleitung fürs Gehirn und gibt faszinierende Einblicke in die Arbeitsweise. Es illustriert, wie wir pessimistische Denkweise überwinden, den mentalen Akku aufladen, wie wir Körper und Geist fit halten und so konzentriert und gehirnfreundlich unsere eigene Zukunft gestalten.
Die Organisation von Veranstaltungen ist eine logistische Herausforderung. Ob interne Firmenveranstaltungen oder Kundenveranstaltungen mit Außenwirkung – die professionelle Vorbereitung ist das A und O für ein rundum gelungenes Event.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung mit Liebe zum Detail. Aber gute Planung, reibungslose Durchführung und sorgfältige Nachbereitung erhalten in der Praxis oft nicht den ihnen gebührenden Stellenwert. Dabei geht es doch um so wichtige Menschen wie Kunden und Mitarbeiter. Dieser Ratgeber hilft Ihnen Events optimal zu organisieren und liefert Ihnen praktische Hinweise, damit die Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste einzigartig wird.
Susanne Siekmeier, IHK-geprüfte Eventmanagerin, liefert Ihnen – aus der Praxis für die Praxis – Tipps zu Themen wie Bewirtung, Logistik, Programm, Location und rechtlichen Vorschriften. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Checklisten sowie nützliche Adressen.
Wir leben in einer Zeit voller Stressfaktoren, Leistungsdruck, Weltproblemen und Zukunftssorgen. Negative Gedanken dominieren.
Das Leben verlangt vieles von uns ab. Wie du deine Persönlichkeit und deinen Kopf stärkst, illustrierte Markus Hörndler in 77 bewegenden Bildern, die auf inspirierende Art und Weise darstellen, wie du mit Optimismus, Zuversicht und positiven Gefühlen dir selbst und anderen Menschen begegnest.
Sie bringen dich zum Nachdenken, zum Umdenken und dazu, neue Möglichkeiten im Leben zu sehen.
Ganz ohne starre Verhaltensvorschriften gibt dir dieses Buch anregende Impulse, die richtigen Fragen zu stellen und stärkt deine dir innewohnende Motivation.
Wir Menschen sind zum großen Teil das Ergebnis unserer Gedanken. Unser Mindset kann die schwierigsten Aufgaben meistern oder uns an den kleinsten Herausforderungen scheitern lassen. So ähnlich verhält es sich auch mit unserem Wohlbefinden und unserer Gesundheit.
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Kraft unserer Gedanken kann keine Krankheit heilen – aber sie kann unsere Gesundheit durchaus positiv beeinflussen. Sie kann Heilungsprozesse unterstützen und wirkt wie ein Placebo.
Denn ein positives Mindset ist wie ein Lebenselixier. Und wenn wir vom positiven Denken ins positive Handeln kommen, erleben wir einen wahren Gesundheits-Booster.
Holger Jungandreas illustriert in seinem Buch die Beziehung zwischen Gesundheit, Heilung und unserem Mindset.
Dabei sind die ersten Schritte ganz einfach: Ändere deine Einstellung zu deinem Körper und zu deiner Heilung, sei zuversichtlich und habe Geduld.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
In den kommenden Jahren wird künstliche Intelligenz Unternehmen radikal verändern. Dieser Wandel betrifft Unternehmen und Beschäftigte sämtlicher Branchen.
Doch welche Technologien erwarten uns in naher Zukunft? Wie lässt sich KI in die Unternehmensprozesse integrieren? Und welche neuen Chancen entstehen durch den Einsatz von KI?
Antworten liefert Dr. Jens-Uwe Meyers neues Buch. Es illustriert, wie Sie als Unternehmen Anwendungsfälle für künstliche Intelligenz finden, die Machbarkeit evaluieren und die wirtschaftlichen Vorteile berechnen. Das kann nur gelingen, wenn Sie Ihre Organisation fit für die Zukunft machen und Beschäftigte und Führungskräfte in diese Prozesse einbinden.
Die KI-Roadmap ist das praxisorientierte Planungstool, das Sie unterstützt, die richtigen Fragen zu stellen, um die Erfolg versprechenden Antworten auf den Wandel zu finden. Dr. Jens-Uwe Meyer zählt zu den bekanntesten und einflussreichsten Vordenkern für Innovation, Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Im Verlag Business Village sind unter anderem seine Bücher »Digitale Disruption«, »Digitale Gewinner« und »reset – Wie sich Unternehmen und Organisationen neu erfinden« erschienen.
In der dynamischen Welt des digitalen Zeitalters geraten klassische Führungsstile an ihre Grenzen. »Command and Control« und rein hierarchisches Denken und Handeln funktionieren nicht mehr. Vielmehr müssen moderne Führungskräfte zu Influencern avancieren und aus den Mitarbeitenden begeisterte Follower machen.
Doch wie wird eine Führungskraft zum Influencer? Was haben Führungskräfte und Influencer gemeinsam? Wie werden Mitarbeitende zu Followern?
Antworten liefert Barbara Liebermeisters Buch. Denn in Zeiten, in der Autorität zunehmend verblasst und Vernetzung immer bedeutender wird, sind Glaubwürdigkeit, Inspiration und Kommunikation auf Augenhöhe das Markenzeichen einer Führungskraft als Influencer.
Anschaulich zeigt es die Erfolgsmechanismen der Influencer und liefert konkrete und attraktive Strategien, Influencer-Leadership im Führungsalltag zu etablieren.
»Kann Führung in Zeiten ständigen Wandels und Unsicherheiten einfacher werden? Klingt nach Widerspruch. Doch Barbara Liebermeister zeigt, wie es geht! Spannend, aufrüttelnd und voller prickelnder Ideen zum Leadership der Zukunft. Prädikat: Pflichtlektüre!« [Jürgen Siegemund, Präsident der manager lounge Frankfurt]
»Führungskräfte sind heute Vorbilder statt Vorgesetzte. Sie begeistern ihre Mitarbeiter, kommunizieren auf Augenhöhe und gewinnen Mitarbeitende für sich. Das haben sie mit Influencern gemeinsam. Barbara Liebermeister macht deutlich, was man von Influencern über zeitgemäße Führung lernen kann. « [Isabel Tufet Bayona, Vorsitzende der Geschäftsführung]
der Santander Consumer Operations Services GmbH
Die Generation Z ist für Personaler, Chefs und sogar die eigenen Eltern ein Mysterium. Sie haben den Ruf, faul, egozentrisch und wählerisch zu sein. Der Blick über den Smartphone-Rand fällt ihnen schwer und sie stehen eher auf Likes als auf Arbeit. Doch ist das wirklich so?
Felix Behms neues Buch liefert einen differenzierten Blick auf die Generation Z. Gekonnt lotet es die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen aus, beleuchtet die Unterschiede und räumt mit Vorurteilen auf. Mit praktischen Einblicken in die Gedanken- und Wertewelt der Generation hilft es, diese jungen Menschen besser zu verstehen und ein realistisches Mindset über sie zu entwickeln. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Die Generation Z ist das Produkt ihrer Elterngeneration.
Dieses Buch ist ein Muss für alle, die mit der Generation Z zu tun haben, sie besser verstehen und mit ihr kooperativ das Leben, die Arbeit und die Zukunft gestalten möchten.
Emotionen sind die Sprache des Lebens. Sie haben uns schon handeln und entscheiden lassen, bevor es Worte gab. Empathie, Intuition, Körpersprache und Mimik sind die Voraussetzung für ein gutes Zusammenleben in der Gruppe.
Doch nutzen wir unsere Potenziale im Business, im Coaching, in wichtigen Situationen ausreichend? Wie also küssen wir diese Fähigkeiten wieder wach?
Antworten liefert Kristina Böhlkes neues Buch. Es ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen Körper, für unsere angeborenen Kommunikationsfähigkeiten und führt uns zu emotionalem Selbstvertrauen. In Kontakt mit den natürlichen emphatischen Fähigkeiten zu sein, den eigenen Wahrnehmungen vertrauen, um auf dieser Basis schnell und sicher handeln und reagieren zu können – das ist emotionale Agilität.
„Bodyset statt Mindset“ steht dafür, dass wir unsere emotionale Agilität und unsere Intuition wieder bewusst nutzen lernen und zwar mit dem Körper als Ressource - denn der Kopf ist schon ausgelastet genug. Wer den Körper und seine Energien bewusst führen kann, spart Energie und schafft Vertrauen durch authentisches Auftreten. Mit den Möglichkeiten der Körper-Biologik setzt du die Dinge im Wortsinne in Bewegung- zum Beispiel im Coaching, im Consulting, im Führungsalltag oder vor Publikum.
Die Herausforderungen der vierten Industrialisierung, aber auch Konzepte wie New Work und Agilität machen eine umfassende Transformation auf organisatorischer Ebene notwendig. Damit das gelingt, brauchen Unternehmen eine Kultur der Menschlichkeit.
Wie kann eine nachhaltige und ganzheitliche Transformation von Organisationen gelingen, die letztlich auch eine Grundlage für agile Arbeitsformen bietet? Was bedeutet es, wenn Organisationen Menschlichkeit zu ihrem Kulturprinzip machen? Wie kann diese Kultur entwickelt werden?
Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
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Antworten darauf liefert Hoffmann-Ripkens und Barruetos Buch. Es betrachtet die Herausforderungen der Kulturentwicklung in Organisationen im Kontext von Werten, Mindset und Haltung. Gekonnt löst es den scheinbaren Widerspruch zwischen unternehmerischem Interesse und Menschlichkeit auf. Denn Menschlichkeit ist die Basis auf der sich die vielbeschworenen neuen Arbeitsformen erst entfalten können.
Mit ihrem Modell der Menschlichkeit liefern die beiden Autorinnen eine Handlungsanleitung, wie konkret und pragmatisch eine Unternehmenskultur entwickelt werden kann, in der Menschen sich sowohl gesehen und wahrgenommen fühlen als auch gefordert und gefördert werden.
Allerorts wird der Fachkräftemangel beklagt und die Politik soll quasi diese begehrten Experten „importieren“. Doch das Problem ist hausgemacht und die Lösung liegt auf der Hand: Fachkräfte eigenverantwortlich ausbilden.
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Doch Vorsicht! Mögliche Folgen wie Erfolg, unbändige Motivation, Arbeitslust und tiefe Zufriedenheit können dabei nicht ausgeschlossen werden.
3. Inhalt | 5
Inhalt
Über den Autor .............................................................................. 7
Vorwort ......................................................................................... 9
1. Mein Nachbar ist ein Neandertaler............................................... 11
2. Handlungskompetenz: Neue Welten erobern................................. 19
Alles beim Alten im #Neuland...................................................... 21
Terror im Posteingang................................................................. 32
Kinder, Medien, Kompetenzen, Konsequenz ................................... 38
Mehr Tatort für mich................................................................... 45
3. Sozialkompetenz: Ziele gemeinsam erreichen............................... 51
Eine gute und eine schlechte Nachricht für Katharina...................... 53
Meine kurze, aber heftige Karriere als T-Shirt-Verkäufer.................... 58
Wir sind Spießer ........................................................................ 62
Ein Lexikon für alle .................................................................... 67
Viel Spannung, doch kein Lämpchen brennt ................................... 73
Großes Palaver .......................................................................... 78
4. Personale Kompetenz: Eine Frage der inneren Einstellung.............. 87
Überraschung im Klassenzimmer................................................... 89
Zögerliche Schritte ins #Neuland .................................................. 98
Gisela, eine Oma im #Neuland.................................................... 103
Weil es Spaß macht!................................................................. 109
Suppe ohne Topf...................................................................... 115
Freundschaftsdienst ................................................................. 120
Das echte Leben ...................................................................... 125
Begegnung mit der Generation Y ................................................ 135
4. 5. Methodenkompetenz: Strategisch klug und weitsichtig handeln .... 137
Das #Neuland ist Schuld............................................................ 139
Mönchspfeffer und rote Säfte..................................................... 143
Totalausfall mit Folgen ............................................................. 151
Hänsel und Gretel im #Neuland .................................................. 160
Keine Erbschaft ohne Passwort ................................................... 162
Was meine Nichte und mein Klempner gemeinsam haben................ 169
6. Und eins noch.......................................................................... 181
7. Wie weit reicht die Medienkompetenz? –
Ein Nachwort von John Erpenbeck ............................................. 189
8. Vom steinzeitlichen Homo erectus zum modernen Menschen ....... 195
9. Glossar.................................................................................... 199
Quellen und verwendete Literatur .................................................. 205
6 | Inhalt
5. Über den Autor | 7
Über den Autor
Thomas Schmidt, geboren 1965 in Eisenach, ist
Medien- und Kompetenzexperte und entwickelt
seit mehr als fünfzehn Jahren mit der Agentur
Helliwood media & education Bildungsinitiativen
und -programme im Themenfeld digitale Medien,
Lernen und Kommunikation.
Er versteht sich als aktiv gestaltendes Mitglied
einer digitalisierten Gesellschaft. Der Fokus sei-ner
Arbeit richtet sich darauf, junge Menschen
auf das Leben in einer zunehmend digitalisierten Welt vorzubereiten und
mit ihnen neue Wege des Lernens zu entwickeln.
Sein Denken, Gestalten und Handeln ist dabei sowohl von aktuellen For-schungsergebnissen
geprägt als auch von seinen praktischen Erfahrungen
als Experte in deutschen Kindergärten, Klassenzimmern oder Bildungsein-richtungen
wie der Universität in Erfurt, an der er einen Lehrauftrag inne-hat.
In einer Zeit, in der in Bezug auf den Umgang mit Medien fast wöchentlich
eine neue Kompetenz gefordert wird, vermittelt er auf eine eigene und
sehr persönliche Art die faszinierend einfache Botschaft, dass wir alle mit
unseren ureigenen Stärken und Kompetenzen sehr gut in der Lage sind, in
einer digitalisierten Welt zu bestehen.
Das macht Mut für den Alltag im #Neuland.
Kontakt:
Internet: www.helliwood.de
E-Mail: schmidt@helliwood.de
7. Die digitale Welt, das #Neuland, wächst stetig und nimmt einen immer
größeren Raum in unserem Leben ein. Für die einen sind das #Neuland und
der Weg dorthin zur Selbstverständlichkeit geworden. Andere fühlen sich
wie Dinosaurier, die den Anschluss verpasst haben. Manche Menschen lo-ben
das #Neuland in den Himmel, während es für Skeptiker vor allem eine
Gefahr darstellt. Und überall ist die Rede davon, dass wir unsere Medien-kompetenz
schulen und gezielt einsetzen sollen, um möglichst gefahrlos
ins #Neuland hinein- und wieder herauszukommen und auch unsere Kinder
kompetent begleiten zu können. Das scheint eine schwierige Sache zu sein.
Doch was wäre, wenn es diese Medienkompetenz gar nicht gäbe und wir
schon längst über alle nötigen Kompetenzen für den Schritt ins #Neuland
verfügten? Wenn Medienkompetenz in Wirklichkeit ein Zusammenspiel
von Kompetenzen wäre, die bereits unsere steinzeitlichen Vorfahren ent-wickelt
und eingesetzt haben? – Dann wäre die Sache gar nicht mehr so
schwierig und das #Neuland würde jedem offenstehen.
Und es ist tatsächlich so: Die Menschen der Steinzeit hatten vielfältige
Fertigkeiten und Fähigkeiten, die ihnen nicht nur das Überleben sicherten,
sondern auch den technischen Fortschritt möglich machten. Daraus wurden
Kompetenzen wie Folgebewusstsein, Beurteilungsvermögen, Entscheidungs-fähigkeit
und noch einige mehr, über die wir bis heute verfügen und die uns
jetzt, vierzigtausend Jahre später, dabei helfen, das #Neuland zu erobern.
Wir brauchen uns also nur darauf zu besinnen, was wir seit Urzeiten besit-zen.
Denn alles, was wichtig ist für die Entdeckung des #Neulandes, steckt
bereits seit Jahrtausenden in uns.
10 | Vorwort
9. Mein Nachbar ist zweiundfünfzig Jahre alt und ein ›Steini‹. Er ist eher ein
ruhiger Typ und ein sehr netter Kerl. Als angesehener Architekt hat Jür-gen
1 ein gutes Einkommen, fährt einen SUV und hat eine große Wohnung.
Seine Frau Katharina ist eine recht erfolgreiche Heilpraktikerin. Den bei-den
geht es gut, ebenso wie ihren beiden Kindern Melanie und Leonard. –
Jürgen und ich sind längst gute Freunde. Als ich allerdings das erste Mal
von Jürgens speziellem Faible hörte, dachte ich, er spinnt ein bisschen,
und manchmal denke ich das heute noch. Aber eins ist sicher: Mit der
Steinzeit kennt Jürgen sich aus.
Es begann vor sieben Jahren. Damals hatte Katharina die Idee, ihm zum
Geburtstag einen Steinzeit-Survival-Kurs zu schenken. Dabei ging es da-rum,
ein Wochenende in der freien Natur ganz ohne moderne Hilfsmittel
zu verbringen. Die beiden fuhren gemeinsam hin und sind seitdem enthu-siastische
Steinis. Beide wissen inzwischen, wie man sich in freier Wild-bahn
rasch eine Unterkunft für die Nacht baut, wie man ohne moderne
Hilfsmittel ein Feuer entzündet, welche Wildpflanzen essbar sind – und
dergleichen mehr. Ihre beiden Kinder zeigten sich lange begeistert von den
Ausflügen in die Steinzeit, allerdings hatten sie auch kaum eine andere
Wahl: Bei jeder Gelegenheit tauchte die Familie in die Steinzeit ab – an den
Wochenenden und zu Ferienzeiten sowieso. Die Familie gehört zum harten
Kern einer offensichtlich wachsenden Gruppe von Steinzeit-Enthusiasten
aus dem In- und Ausland. Sie haben ein festes ›Steinzeitdorf‹, das auf einer
zusammen mit anderen Steinis gepachteten Koppel in Brandenburg liegt.
Dort können sie in (fast) authentischer Steinzeitkleidung herumlaufen, im
nahe gelegenen See baden, am Lagerfeuer sitzen, sich im Umgang mit der
Steinschleuder üben und in heißer Asche gegartes Gemüse (oder mitge-brachte
Steaks) essen. Außerdem haben sie drei Bienenvölker, deren Honig
und Wachs sich für allerlei steinzeitliche Aktivitäten eignen.
1 Alle Namen von Personen in diesem Buch wurden von mir geändert – außer mein eigener und der unserer
Agentur Helliwood media & education, einem Geschäftsbereich der seit mehr als zwanzig Jahren in
Deutschland arbeitenden gemeinnützigen Organisation Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e. V. (fjs).
12 | Mein Nachbar ist ein Neandertaler
10. Die meisten Steinis, zumindest Jürgen und Katharina, nehmen die Sache
zwar ernst, sind dabei aber nicht verbissen. Unter Steinzeit fällt für sie al-les,
was vor rund vierhunderttausend Jahren begann. Und seitdem ist viel
passiert. Und nicht nur das, es passiert außerdem immer schneller. Denn
die Entwicklung auf unserer Welt beschleunigt sich, und insbesondere in-nerhalb
der vergangenen fünfundzwanzig Jahre hat sich eine ganze Menge
getan. Manch einer – zum Beispiel der im Jahr 2014 verstorbene FAZ-Her-ausgeber
Frank Schirrmacher in seinem Buch Payback – spricht jetzt sogar
von einer voll digitalen Welt. Und Jürgen? Ganz unabhängig von seinem
Steinzeitfaible ist er, wie er selbst sagt, ein digitaler Tölpel, eben ein DAU
im #Neuland. Für sich selbst wäre das völlig in Ordnung, doch seine Kinder
Melanie und Leonard sind nun bald keine Kinder mehr und machen sich
zusehends über ihre Eltern lustig. Jürgen ist zwar sicher einer der besten
Väter, um wild herumzutoben oder Abenteuer zu bestehen, und ansonsten
überaus geduldig und im Umgang mit seinen Kindern immer geradezu vor-bildlich
liebevoll. Doch in Anbetracht der nun gar nicht steinzeitlichen
Wirklichkeit seiner Kinder hält er sich manchmal für völlig unfähig.
Einmal sagte er zu mir: »Ich komme da nicht mehr richtig mit. Ich weiß
nicht einmal mehr, was meine Kinder mit all diesem digitalen Kram ma-chen.
Letztens bekam Melanie kurz nacheinander mehrere komische Nach-richten
auf ihr Handy, in denen stand‚ dass irgendwas passieren würde,
wenn sie die Mitteilung nicht an zehn andere weiterleiten würde. – Ich
habe sie gefragt, ob sie die Nachrichten denn weitergeleitet habe. Hat sie
nicht. Mehr fiel mir dazu dann auch nicht ein. Du kennst dich doch aus.
Was soll ich machen, was muss ich lernen? Und wie und von wem?«
Klar ist, Jürgen hat wie viele andere wohl auch ein bisschen den Anschluss
an die digitale Welt und damit den Zugang zu einem wichtigen Teil der
aktuellen Lebenswirklichkeit verloren. Doch Jürgen ist clever, erfolgreich,
er weiß genau, was er tut, und findet für fast jedes analoge Problem eine
Lösung. In der Steinzeit waren Typen wie Jürgen sicher diejenigen, die das
Überleben ihrer Familie und der ganzen Gruppe sicherten. Er würde wissen,
Mein Nachbar ist ein Neandertaler | 13
11. was in Gefahrensituationen, bei Kälte und Krankheit oder ausbleibenden
Ernten zu tun ist. Müsste ich in der Steinzeit leben und hätte die Wahl,
Mark Zuckerberg oder Jürgen mitzunehmen, würde meine Entscheidung
eindeutig zugunsten von Jürgen ausfallen.
Doch heute fühlt sich Jürgen manchmal wie ein Dinosaurier. Aus der Schu-le
seiner Kinder bekommt er ständig zu hören, wie essenziell Medienkom-petenz
sei und dass sie gerade bei vielen Eltern zu wünschen übrig lasse.
Dem kann er nicht widersprechen. Wie Jürgen selbst sagt, nutzt er den
Computer für den Beruf und außerdem dafür, geschäftliche und private
E-Mails zu schreiben oder um im Internet nach interessanten Orten für die
Steini-Treffen zu recherchieren. Von allem, was darüber hinausgeht, hat
er kaum eine Ahnung. Er liest, was zum Thema in den Zeitungen steht,
versteht nicht, warum die Leute, wie es ständig heißt, bei Facebook ihr
Privatleben entblößen, was sein Sohn an einem Fußballmanager-Spiel so
toll findet oder wozu man unbedingt immer die neueste Technik braucht.
Dabei hat er selbst den leisen Verdacht, dass seine Gedanken auf Klischees
und Halbwissen basieren.
Auf seine Frage, was denn zu tun sei, dachte ich an die Steinzeit. Für
Jürgen ist die Epoche der Jungsteinzeit die spannendste. Denn damals war
eine Zeit des Umbruchs: Die Jäger und Sammler wurden zu Ackerbauern
und Viehzüchtern. Dadurch veränderten sich die Lebensgewohnheiten ra-dikal.
Aus den umherziehenden Kleingruppen entstanden allmählich im-mer
größere Gemeinschaften, die in Siedlungen sesshaft wurden. Und als
Architekt ist Jürgen von der einfachen, jedoch soliden und überaus effi-zienten
Baukunst der frühen Menschen begeistert. Besonders faszinierend
ist für ihn der Beginn der technischen Entwicklungen: Werkzeuge, Waffen
und die Arbeitstechniken wurden immer ausgefeilter. Damit begann eine
Zeit des technischen Fortschritts, die ja letztlich bis heute anhält. Allein
um die zum Teil recht großen Behausungen zu errichten, war eine ganze
Reihe unterschiedlicher Kompetenzen erforderlich: Es brauchte Koopera-tionsfähigkeit,
Kommunikationsfähigkeit, Beurteilungsvermögen und si-
14 | Mein Nachbar ist ein Neandertaler
12. cher auch eine gute Portion schöpferischer Fähigkeit und natürlich viel
Teamgeist. Diese Reihe von Fähigkeiten klingt nun allerdings überhaupt
nicht steinzeitlich. Sie liest sich eher wie das Anforderungsprofil einer
modernen Stellenanzeige für eine höher qualifizierte Arbeitsstelle – zum
Beispiel in der Medienbranche.
Sind es also dieselben Kompetenzen, die den Menschen schon vor Jahrtau-senden
das Überleben gesichert haben, die uns auch heute dabei helfen,
uns sicher in der modernen Medienwelt zu bewegen? Für unzählige Men-schen
und auch für Jürgen wäre das eine wahre Erleichterung.
Jürgen brauche ich auch nicht mit den vier Dimensionen der Medienkom-petenz
2 zu kommen, wie man sie zum Beispiel bei Dieter Baake – Erzie-hungswissenschaftler
und derjenige, der den Begriff der Medienkompetenz
in den Siebzigerjahren eingeführt und geprägt hat – nachlesen kann. Je-mand
wie Jürgen will nichts über Medienkompetenz wissen, er will wissen,
was er tun soll und worauf er im #Neuland achten muss. Und ich glaube, so
geht es vielen Menschen. Der theoretische Diskurs über Medienkompetenz
ist zweifellos wichtig und auch für den praktischen Umgang mit digitalen
Medien von Bedeutung. Doch wenn ich mit Jürgen oder anderen #Neuland-
Neulingen spreche, dann habe ich das Gefühl, es ist am besten, ihnen Mut
zu machen und ihnen zu sagen: »Es ist doch alles nicht so schlimm. Du
kannst das. Du brauchst nicht viel Neues zu lernen, sondern nur die Fähig-keiten
einzusetzen, die du sowieso schon hast.«
Auf Jürgens Frage, was er denn nun machen könne, sagte ich ihm also, er
solle sich auf seine ureigenen Stärken besinnen – gerade so, wie es damals
die Steinzeitmenschen gemacht haben. Denn auch die Steinzeitmenschen
waren durchaus experimentierfreudig, vermieden es allerdings, unnöti-
2 Die vier Dimensionen der Medienkompetenz sind übrigens Medienkritik (kritischer Umgang mit Medien),
Medienkunde (Wissen über und Umgang mit aktuellen Medien und Mediensystemen), Mediennutzung
(Anwenden und Anbieten von Medien) und Mediengestaltung (Weiterentwicklung von Mediensystemen und
Gestaltung über die Grenzen des Mediensystems hinaus). Nachzulesen zum Beispiel bei http://de.wikipe-dia.
Mein Nachbar ist ein Neandertaler | 15
org/wiki/Medienkompetenz.
13. ge Risiken einzugehen, wie Jürgen immer wieder selbst gern erzählt. Sie
beschützten ihre Kinder, wenn Gefahr drohte, ließen ihnen aber auf der
anderen Seite Raum für persönliche Bewährungsproben und Entdeckungs-touren.
Sie testeten Neues aus und erprobten ständig bessere Methoden
in allen Lebensbereichen, doch gingen sie dabei möglichst keine größeren
Risiken ein und waren stets wachsam. Was verständlich ist, wenn einem
klar wird, dass ein Moment der Unaufmerksamkeit genauso zum Tod füh-ren
konnte wie ein gebrochenes Bein oder eine andere Verletzung. Mit an-deren
Worten: Die Steinzeitmenschen waren experimentierfreudig, wenn
es sich lohnte, und vorsichtig, wenn bekannte oder unbekannte Gefahren
auf sie lauerten. Und sie zeigten eine hohe Lernbereitschaft und machten
einen einmal begangenen Fehler so schnell kein zweites Mal. Ich erinnerte
Jürgen an seine eigenen Worte und fügte hinzu: »Mach in
der digitalen Welt einfach das, was deine Steinzeitmenschen
machen würden, dann kann nicht viel schiefgehen.« Damit war
Jürgen fürs Erste beruhigt.
Ich heiße Wapoid Tompson und bin fünfzehn Jahre alt. Da, wo ich lebe,
ist das sehr alt. Älter als zwanzig sind hier nur wenige und älter als dreißig
ist hier niemand. Mit meinen fünfzehn Jahren gehöre ich also zum harten
Kern des World Wide Webs, wie wir es früher nannten. Heute hat meine Heimat
viele Namen, am besten gefällt mir #Neuland. Frau Merkel hatte meine Heimat
irgendwann einmal so getauft. Dieses #Neuland wird immer größer und hat
keine Grenzen, nicht einmal zur ›realen Welt‹, wie manche von den Analogen
immer noch glauben. Obwohl die noch immer nicht richtig begriffen haben,
was hier im #Neuland geschieht, haben sie manchmal doch ganz gute Ideen.
Einer von denen, dieser Herr Schmidt, hat sogar ständig neue Ideen. Kein
Wunder also, dass auch einmal eine gute dabei war. Das war 1999. Damals war
das #Neuland längst nicht so groß wie heute und die Menschen trauten sich nur
mit einem Nickname hinein.
16 | Mein Nachbar ist ein Neandertaler
14. Der Herr Schmidt arbeitete damals an dieser WAP-Geschichte und dachte, das
sei ultramodern. Bei WAP ging es darum, Internetinhalte für Mobiltelefone
verfügbar zu machen. Das ist zwar gelungen, war jedoch zu unkomfortabel und
vor allem zu teuer. Heute hat das #Neuland das alles längst übernommen. Von
WAP redet deshalb keiner mehr. Doch immerhin wurde ich damals geboren,
aus WAP wurde Wapoid und der Herr Schmidt hatte seinen Nickname für das
#Neuland.
Allerdings hat er dann irgendwann gemerkt, dass so ein Nickname nichts
Halbes und nichts Ganzes ist. Das war ein paar Jahre später, da war hier im
#Neuland plötzlich richtig was los: Denn da ging ›Second Life‹ online. Und wer
da mitmachen wollte, brauchte einen vollständigen Namen, aber keinen aus
der analogen Welt. Wir wollten unter uns sein – und diese Analogen sollten,
während wir hier die Welt ständig neu erschufen, doch zu Hause einen Kuchen
backen oder ihre Omi besuchen.
Der Herr Schmidt – obwohl ein Bäckersohn – kann gar keinen echten Kuchen
backen und wollte natürlich unbedingt bei uns mitmischen und brauchte nun
ein richtiges digitales Ich. Einfallsreich, wie er nun einmal ist, nahm er seinen
Vornamen (Thomas), veränderte ihn ein wenig und machte ihn zu meinem
Nachnamen. Seitdem heiße ich Wapoid Tompson. Was für eine schlaue Idee!
Zugegeben: Damals war ich kaum mehr als ein Abziehbild von Herrn Schmidt.
Allmählich merkte ich dann, dass ich doch ein bisschen mehr draufhabe als
dieser Radfahrer, Lehrer, Geschäftsführer und Familienvater. Schließlich erledige
ich die ganze Arbeit hier im #Neuland, verdiene das Geld für uns beide und
sorge dafür, dass es immer etwas zu tun gibt. Seitdem lasse ich mir von Herrn
Schmidt so schnell nichts mehr bieten. Einmal hat er mir sogar damit gedroht,
mich zu löschen, aber das ist nur so ein Gerede. Das kann er sich gar nicht
leisten, schließlich braucht er seine digitale Identität. Ständig nur so ein Herr
Schmidt zu sein, reicht ihm nämlich auch nicht.
PS: Wenn Sie im #Neuland unterwegs sind und mich besuchen wollen, finden
Sie mich hier: www.wapoid.de und hier: twitter.com/wapoid und hier:
facebook.com/wapoid.
Mein Nachbar ist ein Neandertaler | 17
16. Die Steinzeit und die Menschen dieser Zeit faszinieren mich aus zweierlei
Gründen: Einerseits erscheinen sie uns vollkommen fremd und andersartig,
weil eine unfassbar lange Zeit zwischen ihnen und uns liegt und man sich
kaum vorstellen kann, dass wir mit ihnen verwandt sein sollen. Andererseits
sind sie uns sehr, sehr nahe, denn viele ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten
sind auch für unser modernes Leben immer noch von großer Bedeutung:
Als die Steinzeitmenschen noch übers Land zogen, brauchten sie Abend für
Abend einen sicheren Schlafplatz. Dafür mussten sie sich entscheiden, wann
und wo sie ihr Lager errichten sollten. Und von dieser Entscheidung hing
einiges ab, unter Umständen sogar das eigene Leben. Ganz offensichtlich
haben unsere Urahnen, zumindest meistens, die richtigen Entscheidungen
getroffen, denn sonst gäbe es uns heute nicht. – Später, als sie begannen,
Häuser und Siedlungen zu bauen, um sich dauerhaft niederzulassen, zeigten
sie noch eine weitere wichtige Fähigkeit: Die frühen Menschen haben im rich-tigen
Moment die Initiative ergriffen. Zum Beispiel bei der Domestizierung
von Tieren wie Schafe, Ziegen und Pferde. Irgendjemand musste den Anfang
machen und versuchen, die Tiere nicht nur zu fangen, sondern sie auch an
den Menschen zu gewöhnen. Außerdem brauchte dieser Jemand Beharrlich-keit,
um Schwierigkeiten zu überwinden und das gesetzte Ziel ausdauernd
zu verfolgen, bis die gewünschten Ergebnisse erreicht waren. Heute sagt man
dazu: ergebnisorientiertes Handeln.
Entscheidungsfähigkeit, Initiative, ergebnisorientiertes Handeln. – Was die
Steinzeitmenschen in grauer Vorzeit entwickelten, ist genau das, was wir
heute als Handlungskompetenz für die Eroberung des #Neulandes brauchen.
20 | Handlungskompetenz: Neue Welten erobern
17. Alles beim Alten im #Neuland
Jürgen ist nicht nur mein Nachbar, sondern auch so etwas wie mein Vor-zeige-#
Neuland-Eroberer: ein schlauer Typ, der mit beiden Beinen fest im
Leben steht und sich kein X für ein U vormachen lässt, aber an den Ein-gangstüren
zum #Neuland manchmal zum ahnungslosen Azubi mutiert.
Das #Neuland ist seine Terra incognita. Und obwohl er eigentlich keine
Schwierigkeiten dabei hat, sich unbekannte Welten zu erschließen, hält
ihn irgendetwas davon ab, das #Neuland mit den gleichen Mitteln und
Methoden zu erobern wie zum Beispiel seine Steinzeitwelt.
So rief er mich eines Tages ganz aufgeregt an: »Thomas, bei mir kommen
keine E-Mails mehr an! Kannst du mal schnell gucken kommen? Ich warte
auf einen wichtigen Bauplan, und die sagen, sie hätten ihn schon ges-tern
abgeschickt.« Solange die Technik wie gewohnt funktionierte, war
für Jürgen alles im Lot, beim kleinsten Problem brach jedoch schnell Panik
aus, besonders dann, wenn er sich – wie so oft – in einer wichtigen Phase
eines größeren Bauprojektes befand. Um ihn nicht auf glühenden Kohlen
sitzen zu lassen, ging ich sofort zu ihm: »Hast du mal ins Webinterface
geschaut?«
»Was ist das denn? Nein, keine Ahnung. Es kommen einfach keine Mails
mehr an.«
Auf seine Mithilfe musste ich also verzichten. Nachdem ich mich direkt bei
seinem E-Mail-Provider eingeloggt hatte, war schnell klar: Das Postfach war
voll. Kein Platz mehr für neue E-Mails. Der wichtigste Kommunikationsweg
einfach verstopft. Ein fast schon alltägliches Problem bei den Datenmen-gen,
die wir inzwischen via E-Mail durchs Netz schicken.
Mein Vorschlag war deshalb, das Ganze doch einmal aufzuräumen. Schließ-lich
handelte es sich um viele Tausende E-Mails. Jürgen sollte einfach Un-wichtiges
löschen und alles andere nach Kunden, Projekten und Privatem
Handlungskompetenz: Neue Welten erobern | 21
18. in entsprechende Ordner sortieren. Im analogen Leben ist er ja auch sehr
auf Ordnung bedacht. Gleich hinter seinem Schreibtisch stehen reihen-weise
Ordner, in denen jedes Schreiben, jede E-Mail, jeder Bauplan penibel
abgelegt wird. Worum es auch immer geht, Jürgen findet in Sekunden-schnelle
den richtigen Ordner und jedes gesuchte Dokument. Diese Ord-nung
sollte er nun auf das #Neuland übertragen.
Doch stellte sich schnell heraus, dass die Umsetzung meiner Idee kaum
möglich war. Denn die meisten seiner E-Mails hatten überaus kryptische
Betreffzeilen wie hkx.48001/2 oder SKMBT_C2356088. Zuerst glaubte
ich, diese Abkürzungen stünden für bestimmte architektonische Fachbe-griffe
– doch weit gefehlt. Jürgen meinte, das seien alles Schreiben von
unterschiedlichsten Partnerunternehmen, die er für die Umsetzung seiner
Aufträge engagiert. Es waren Anschreiben, Baupläne, Angebote, Kosten-voranschläge,
Gutachten und andere wichtige Unterlagen – nur stand im
Textfeld der E-Mail absolut nichts, außer: »Folgende Dateien oder Links
können jetzt als Anlage mit Ihrer Nachricht gesendet werden.« Dafür hatte
jede dieser E-Mails einen PDF-Anhang meist mit mehreren Megabyte Größe.
Erst bei genauerem Hinsehen und nach einigen Erklärungen von Jürgen
konnte ich mir einen Reim darauf machen.
In der Baubranche wird natürlich komplexe und modernste Technik ein-gesetzt,
nur im #Neuland sind viele, vor allem kleinere Unternehmen, nur
teilweise angekommen. Stattdessen verwenden sie so etwas wie Überset-zungsmaschinen
für den Weg dorthin und wieder zurück. Das geht wohl
so: Viele der Unternehmen haben sich irgendwann einmal vom Grafik-büro
um die Ecke ein Geschäftspapier mitsamt Logo und allem Pipapo ge-stalten
lassen. Davon wurden dann etliche Tausend Exemplare gedruckt
und dem Unternehmen geliefert. Wohl geordnet warten nun viele Kartons
mit dem schönen, guten Geschäftspapier (Gestaltung und Druck waren ja
schließlich nicht billig) auf ihre Verwendung. Eines Tages hat sich dann
das #Neuland immer weiter ausgebreitet, vor allem wurde sein Einfluss auf
das reale Leben immer größer. Briefe, Angebote, Rechnungen und viele
22 | Handlungskompetenz: Neue Welten erobern
19. andere Dokumente wurden plötzlich nicht mehr mit der Post verschickt,
sondern als E-Mail gesendet. Dadurch entstand ein Problem: Wie bekomme
ich das schöne Geschäftspapier ins Programm? Die Büros, mit denen Jürgen
beruflich zu tun hat, haben wie er selbst eine Lösung gefunden: Sie schrei-ben
einen Brief am Computer und drucken ihn dann erst einmal auf dem
Geschäftspapier aus. Doch jetzt geht es nicht zur Post – stattdessen wird
das ausgedruckte Dokument auf das praktische Multifunktionsgerät ge-legt,
das scannen, drucken und das Gescannte als E-Mail verschicken kann
und letztlich nichts anderes ist als eine Übersetzungsmaschine zwischen
analoger und digitaler Welt. Die vielfach genutzte Funktion ›Scannen und
senden‹ ist dann auch die Quelle für die merkwürdigen Betreffzeilen und
E-Mail-Texte in Jürgens Postfach. Die Betreffzeile wird nach einem für mich
nicht nachvollziehbaren Algorithmus vom Gerät generiert. So kommen die
kryptischen Buchstaben-Ziffern-Kombinationen zustande.
Nun kommt es in Jürgens Gewerbe recht häufig vor, dass die so versende-ten
Schreiben noch einmal geändert werden müssen, weil sich ein Win-kel
geändert hat, die Kosten neu kalkuliert oder wichtige Angaben zur
Statik nachgetragen werden müssen. In solchen Fällen wird oftmals die
ausgedruckte E-Mail zur Hand genommen und die erforderliche Änderung
per Hand mithilfe von Tipp-Ex vorgenommen. Aus einem Dreiunddrei-ßig-
Grad-Winkel wird dann ein Einunddreißig-Grad-Winkel und aus dem
Farbcode RAL 7022 für die Fensterrahmen wird dann einfach der neue Farb-code
RAL 7010. Damit diese Änderungen dann zum entsprechenden Unter-nehmen
gelangen, wird das Schreiben erneut eingescannt und versendet.
Im Posteingang des empfangenen Unternehmens finden sich so ebenfalls
haufenweise E-Mails, die nur aus einem Anhang und einer kryptischen Be-treffzeile
bestehen. Und um Ordnung zu halten, werden alle Nachrichten
ausgedruckt und wohl sortiert in Ordnern abgeheftet.
Das #Neuland wird in gewisser Weise ausgetrickst. An Drucker, Scanner
und selbst an die E-Mail haben sich alle in der Baubranche längst gewöhnt.
Nur werden die digitale und die analoge Welt in einer, sagen wir mal, nicht
Handlungskompetenz: Neue Welten erobern | 23
20. ganz geschickten Weise miteinander verknüpft. Auf die Idee, sich bei-spielsweise
eine Word-Vorlage mit Logo und allem Drum und Dran erstellen
zu lassen und die Schriftstücke direkt über den Computer mit einer ent-sprechend
aussagefähigen E-Mail zu versenden, ist Jürgen jedenfalls noch
nicht gekommen. Stattdessen schreibt er ein Dokument digital, bringt es
mittels Ausdruck in die analoge Welt (wo er es in seine Aktenordner ab-legt),
um es dann erneut zu digitalisieren und es per ›Scannen und senden‹
in digitalisierter Form an wen auch immer zu schicken. Dort angekommen
geht die ganze Prozedur von vorn los.
Derartige Übersetzungsmechanismen konnte ich schon einige beobach-ten,
nicht nur bei Jürgen. Immer sind es Versuche, mit dem Neuen des
#Neulandes irgendwie klarzukommen, ohne das Alte vollständig ablegen
zu müssen. Und genau genommen ist das gar nicht verkehrt gedacht (nur
manchmal nicht so ganz clever umgesetzt). Denn bei näherer Betrachtung
muss man doch sagen: Das #Neuland ist an vielen Stellen überhaupt nicht
so neu.
Das #Neuland ist überhaupt nicht so neu!? Frag mal Frau Dr. Angela Merkel,
die weiß das besser. Ich sage nur: vierzigtausend Jahre von den Halbaffen bis
heute! Ihr Analogen seid uralt, wir sind nagelneu, so ist das. Und wer besser
abschneidet, dürfte wohl auch klar sein. Wofür wir im #Neuland gerade einmal
vierzig Jahre brauchten, das schafft ihr nicht in vierzigtausend Jahren. Vom
Telefonmodem und klobigen Rechner mit mickriger Leistung bis zum modernen
#Neuland ging das hier Schlag auf Schlag. Das nenne ich Evolution, nicht eure
Entwicklung im Zeitlupentempo.
Danke für Ihren Einwand, Herr Tompson, doch ich bleibe dabei: Im Grunde
genommen gibt es im #Neuland nur wenig, was es vor dem Internetzeit-alter
nicht auch schon gegeben hätte.
24 | Handlungskompetenz: Neue Welten erobern
21. Resilienz
Denis Mourlane
Resilienz
Die unentdeckte Fähigkeit
der wirklich Erfolgreichen
Bestseller,
5. Aufl age über
10.000 verkaufte
Exemplare
232 Seiten; Hardcover
5. Auflage 2014; 24,80 Euro
ISBN 978-3-86980-249-7; Art.-Nr.: 940
Erfolgreiche Menschen haben eine Eigenschaft, die sie von anderen
unterscheidet und doch sofort wahrnehmbar ist: Gelassenheit. Sie meistern
schwierige Situationen scheinbar mit Leichtigkeit, persönliche Angriffe prallen
an ihnen ab und selbst unter hohem Druck büßen sie ihre Leistungsfähigkeit
nicht ein.
Was machen diese Menschen anders? Sie beherrschen die Gelassenheit im
Umgang mit sich, mit ihren Mitmenschen und mit den Herausforderungen, die
das Leben und ihre tägliche Arbeit für sie bereithalten. Eine Eigenschaft, nach
der sich immer mehr Menschen sehnen und die in der heutigen Zeit immer
bedeutender wird. Resiliente Menschen verbinden diese Fähigkeit mit einer
erstaunlichen Zielorientierung, Konsequenz und Disziplin in ihrem Handeln
und erreichen dadurch etwas, was sie von vielen anderen unterscheidet:
persönlichen Erfolg UND ein sehr großes Wohlbefinden.
In einer der wahrscheinlich spannendsten Reisen, der Reise zu Ihrem eigenen
Leben, bringt Ihnen Dr. Denis Mourlane das Konzept der Resilienz näher und
zeigt Ihnen, wie Sie es in Ihren Alltag integrieren.
Buch der Woche im Hamburger Abendblatt am 23./24. März 2013!
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22. Brain-Tuning
Siegfried Lehrl, Peter Sturm
Brain-Tuning
schneller • schlauer • konzentrierter
256 Seiten; Hardcover; 24,80 Euro
ISBN 978-3-86980-230-5; Art.-Nr.: 927
Fast jeder von uns hätte gerne eine schnellere Auffassungsgabe, wäre gerne
etwas intelligenter und weniger vergesslich. Gerade in Zeiten von steigender
Komplexität und stetig wachsendem Informationsfluss wird die lebenslange
geistige Fitness immer bedeutsamer.
Mit Brain-Tuning liefern die Psychologen Siegfried Lehrl und Peter Sturm das
wohl aktuellste und am besten erprobte Know-how, damit Sie Ihre grauen Zellen
auf Trab bringen können. Denn die in diesem Buch vorgestellten Maßnahmen
und Übungen wurden über Jahrzehnte wissenschaftlich auf ihre Wirksamkeit hin
evaluiert und sind von der modernen Neurobiologie belegt. Und nur was diesen
Überprüfungen standgehalten hat, fand Einzug in dieses Buch.
Brain-Tuning liefert Ihnen einfache und funktionierende Maßnahmen, mit
denen Sie positive Wirkungen auf vielen geistigen Ebenen erzielen werden.
Berufstätige, Schüler, Studenten und selbst Ruheständler können mit Brain-
Tuning Wahrnehmung, logisches Denken und die Gedächtnisleistung um bis zu
50 Prozent steigern.
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