Letztes Jahr gab es einen Vortrag über die organisatorischen Aspekte des SAP Monitorings mit Nagios. Aufgrund der großen Nachfrage und neuen Entwicklungen gibt es hier einen Nachfolgevortrag.
Nagios Conference 2006 | SAP Monitoring I by Michael KienleNETWAYS
Der Vortrag widmet sich den eher business-orientierten Aspekten des SAP Monitorings. Bereits vor Projektbeginn sollten man sich über die Bedeutung und Notwendigkeit eines SAP-Monitorings klar werden und das Optimierungspotential hinsichtlich Stabilität und Performance evaluieren.
Da selbst ein mittelgroßes SAP R/3 System eine Vielzahl an möglichen Messwerten liefert, liegt ein Schwerpunkt des Monitoring Projektes auf der Auswahl sinnvoller Parameter. Welche davon bedingen einen echten Mehrwert und welche sind überflüssig? Wie legt man dafür sinnvolle Warnschwellen fest? Die technische Integration der SAP R/3 Überwachung ist Gegenstand eines eigenen Vortrags und wird hier nur kurz angedeutet.
In der Zusammenfassung geht es um die Frage ob Nagios den Anforderungen eines Konzerns an das SAP Monitoring genügt und welche Erfahrungen in der Praxis gemacht wurden.
Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios by Michael K...NETWAYS
Nagios hatte weite Verbreitung im Bereich des IT-Infrastruktur-Monitorings gefunden. Die heutige IT konzentriert sich jedoch weniger auf Devices sondern bewegt sich eher in Richtung aktive Unterstützung der wertgenerierenden Geschäftsprozesse; in der Praxis finden sich hier oftmals komplexe Zusammenhänge. Wie können diese mit Nagios ebenfalls überwacht werden?
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
Nagios Conference 2006 | SAP Monitoring I by Michael KienleNETWAYS
Der Vortrag widmet sich den eher business-orientierten Aspekten des SAP Monitorings. Bereits vor Projektbeginn sollten man sich über die Bedeutung und Notwendigkeit eines SAP-Monitorings klar werden und das Optimierungspotential hinsichtlich Stabilität und Performance evaluieren.
Da selbst ein mittelgroßes SAP R/3 System eine Vielzahl an möglichen Messwerten liefert, liegt ein Schwerpunkt des Monitoring Projektes auf der Auswahl sinnvoller Parameter. Welche davon bedingen einen echten Mehrwert und welche sind überflüssig? Wie legt man dafür sinnvolle Warnschwellen fest? Die technische Integration der SAP R/3 Überwachung ist Gegenstand eines eigenen Vortrags und wird hier nur kurz angedeutet.
In der Zusammenfassung geht es um die Frage ob Nagios den Anforderungen eines Konzerns an das SAP Monitoring genügt und welche Erfahrungen in der Praxis gemacht wurden.
Nagios Conference 2007 | Business Process Monitoring mit Nagios by Michael K...NETWAYS
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Ist die Vermeidung leerer Regale möglich? Steigerung des Umsatzes durch optimierte, ereignisgesteuerte Regal- und Lagerführung Hr. Bernhard Lascy (Warelite)
Mit der SelectLine Warenwirtschaft erhalten Sie einen Maßanzug für Ihr Unternehmen und alles aus einer Hand:
Adressverwaltung
Artikelverwaltung
Preise und Rabatte
Belegwesen
Lagerverwaltung
Offene-Posten-Verwaltung
Zahlungsverkehr
Projekt- und Vertragsverwaltung
Chargen- und Seriennummerverwaltung
Auswertungen
Das Warenwirtschaftssystem für kleine und mittlere Unternehmen.
Übersichtliche Anzeige von Daten und Prozessen mit der Möglichkeit,
aktiv in diese einzugreifen und diese zu steuern: https://www.serkem.de/portfolio-items/sap-monitore-sap-cockpits/
Mittelständische Unternehmen brauchen clevere Software. Clever ist ein integriertes System, das die Anforderungen des Rechnungswesens und des Controllings nicht nur erfüllt, sondern diese miteinander verzahnt. Genau das bietet Diamant/3 IQ: Controlling und Buchhaltung wachsen zusammen – und die Mitarbeiter werden zu „Buchhaltrollern“.
In diesem Prospekt finden Sie alle wichtigen Informationen zur Hardware und Software der Zeiterfassung Timemaster WEB. DIe Zeiterfassung ist browserbasiert und kann im Firmennetzwerk auf einem Windows-Betriebssystem installiert werden. Das Zeiterfassungssystem ist modular erweiterbar.
Wir vertreiben als Hersteller der Zeiterfassung Timemaster bereits seit 1992 dieses Produkt und können auf mehr als 16000 Installationen zurückblicken. Die Zeiterfassung Timemaster ist damit eines der erfolgreichsten Zeiterfassungssysteme am deutschsprachigen Markt.Wir vertreiben als Hersteller der Zeiterfassung Timemaster bereits seit 1992 dieses Produkt und können auf mehr als 16000 Installationen zurückblicken. Die Zeiterfassung Timemaster ist damit eines der erfolgreichsten Zeiterfassungssysteme am deutschsprachigen Markt.
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.timemaster.de.
Lean im Kopf – Unterschiedliche Blickwinkel und Interessenskonflikte auf dem ...Learning Factory
Benjamin Piesk zeigt in seinem Vortrag Lean im Kopf – Unterschiedliche Blickwinkel und Interessenskonflikte auf dem Weg hin zu einer schlankeren Organisation einen Ausschnitt der spannenden Entwicklung des Unternehmens KAMAX GmbH & Co. KG am Standort Homberg. Die 2-Jahres-Zeitkapsel: SAP-Einführung, Krise, Fire-Fighting, beruhigen, konsolidieren, gestalten, verbessern, verschlanken, zukunftsfähig machen…
Klingt eigentlich ganz logisch. Und einfach.
Dennoch ergeben sich auf der Beschreitung eines solchen Weges zwangsläufig Schwierigkeiten. Unterschiedliche Sichtweisen, resultierend aus mitunter konträren Zielen und Blickwinkeln der Stakeholder, weitere Interessenskonflikte, Ressourcenverfügbarkeit, Qualifikation… Um nur einige zu nennen.
WEB2Print - ERP für die Druckindustrie: CRM Kalkulation Warenwirtschaft Ferti...softenginegmbh
CRM-Modul: Die Optimale Kundenbetreuung für den Endkunden
Direkter Zugriff per Mausklick für die Kundenberater, mit kompletter Übersicht über aktuelle Auftragsstatus und alle Statistiken
Vorkalkulation: Schnell und genau Angebote kalkulieren
Mit den flexiblen Möglichkeiten der Vorkalkulation erhalten Kunden detaillierte Angebote, auf Wunsch mit beliebigen Staffelpreisen
Logistik & Versand: Lager- und Versandkosten senken
Mit Kommissionierung und Versandanbindung die Kosten für den Versand und die Lagerhaltung reduzieren und schneller liefern
Prozessübersicht: BüroWARE media+print als Prozessdarstellung
Der Ablauf in der Praxis: vom Angebot oder Auftragseingang über die Warenwirtschaft und Fertigung bis zur Buchhaltung
Controlling & Fibu: Bessere Liquidität und Bilanzdaten mit weniger Aufwand
Integrierte Zahlungsfunktionen vereinfachen den Geldverkehr, Buchhaltungsmodule optimieren das Controlling
Workflow & Prozesse: Auftragsabläufe jederzeit unter Kontrolle
Durchgängige Auftragsprozesse steuern den individuellen Ablauf im Unternehmen entsprechend der Artikelsorte und Fertigungsart
Fertigung: Mehr Übersicht auch bei individueller Serienproduktion
Sammelfertigung, Einzel- und Fremdproduktion werden über eine zentrale Produktionsplanung und Fertigung einfach gesteuert
Web-to-Print: Einen Internetshop zu einer Web-to-Print Lösung machen
Mit dem W2P-Modul werden Artikel in jeden Standardshop hochgeladen und bei Kundenauftrag direkt produziert
Die Cloud – Veränderungen und Chancen für SoftwareherstellerSolvAxis
Die SolvAxis, Herstellerin von ProConcept ERP
und Amanda, betreibt neben ihrem angestammten Software- und Dienstleistungsgeschäft die
Cloud-Plattform Amanda. Welche Auswirkungen
hat die Dual-Strategie der SolvAxis auf das aktuelle Geschäftsmodell des Unternehmens?
"focus on future" Event 2013-09-16 Präsentation von SolvAxis CEO Pierre-Alain Schnegg
SAP Trends 2014 - die Entscheider kennen solltenIT-Onlinemagazin
SAP Trends 2014: Das IT-Onlinemagazin hat in Kooperation mit dem „Forum für SAP“, mit fast 30.000 Mitgliedern die größte SAP Community in XING, sieben wichtige Trends ermittelt. Erfahren Sie, welche SAP Trends Entscheider 2014 unbedingt kennen sollten ...
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SAP Trends 2014 - die Entscheider kennen solltenIT-Onlinemagazin
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Das Microsoft Azure Migration & Modernization Program (AMMP) bietet eine vielfach erfolgreich erprobte Methode, mit der die Cloudadaption vereinfacht und beschleunigt werden kann. Zudem können damit erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden.
In diesem Referat wird verdeutlicht warum sich immer mehr Kunden an Serverless Architekturen orientieren.
Es wird aufgezeigt in welchen Bereichen die Stärken und Schwächen von Serverless Architekturen liegen und anhand einer Beispiel-Applikation wird demonstriert, wie eine typische Serverless Anwendung deployed und ausgeführt wird.
-> Lernen Sie die Herausforderungen komplexer und heterogener
SAP Landschaften kennen.
-> Verstehen Sie, wie ein schlankes EAM mit LeanIX Ihnen in kurzer Zeit Mehrwert bietet
-> Lernen Sie, wie Sie mit der PI Integration automatisch Interfaces importieren können
S&T offers hosting and housing Services in two Data Centers in Vienna, Austria. The customers of S&T get the possibility to run geo-redundant systems and to store their data secure and solely in Austria in a TÜV Tier-3+ Data Center.
In addition S&T offers a wide range of DataCenter Services including Consulting, Implementation and Outsourcing.
Ab sofort bietet Magento die führende Open Source Shopsoftware auch in einer Cloud-Version mit umfassenden Zusatzservices an. Die Magento Commerce Cloud Edition verbindet das Beste aus zwei Welten: Die Flexibilität führender Open Source Technologie mit der Sicherheit der führenden Cloud-Infrastruktur (AWS) sowie umfassenden Zusatzleistungen wie automatische Updates und Patches, Auto-Scaling und 24/7 Support. Damit kann die IT massiv entlastet werden und Unternehmen können sich wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren!
27. Jahreskongress SAP EAM 2023
Instandhaltungsmanagement – Intelligent. Verbunden. Mobil. Kundennah.
Für einen modernen Betrieb ist die reibungslose und schnelle Wartung der Anlagen unabdingbar. Ein möglicher Ausfall kann zu großen Einbußen und hohen Zusatzkosten führen.
Mit dem Einsatz von SAP EAM lassen sich diese Risiken begrenzen und bares Geld sparen. Die vielfältigen Möglichkeiten, die dabei zum Einsatz kommen, präsentiert T|A|C Events auf dem 27. Jahreskongress SAP EAM 2023 am 4. und 5. Juli in Potsdam.
Hier erfahren Sie u.a.:
• Wie Sie Sensordaten mit dem SAP-System zusammenzubringen.
• Wie Instandhaltung mit S/4HANA neu gedacht werden kann.
• Welche Lösungen es auf dem Weg zu einem digitalisierten Außendienst gibt.
• Warum die Mitarbeiter im Mittelpunkt für eine effizientere Auftrags- und Meldungsabwicklung stehen.
• Wie sich smarte Technologien u.a. AI, AR und IoT für eine Verbesserung von Produktivität und Kundenzufriedenheit nutzen lassen.
• Entscheidungshilfe zur Frage: Standard oder besser ein maßgeschneidertes SAP Maintenance Portal?
• Wie Sie Ihre Instandhaltungslösung auf ein neues Innovationsniveau bringen.
Hören Sie aktuelle Anwendungsfälle und stellen Sie Ihre Fragen an Kollegen der Firmen PFW Aerospace, BLS, Röhm, Speira, Perlen Papier, VERBUND Hydro Power, SAP oder an das Amt für Informationstechnik der Stadt Nürnberg und vielen Weiteren.
Diskutieren Sie mit Fach- und Führungskräften aus Technik/Instandhaltung sowie SAP-Experten, wie Prozesse entlang des Asset Life Cycles mithilfe des SAP-Lösungsportfolios flexibel und intelligent gesteuert werden können.
Vier praxisnahe Intensivworkshops am 3. Juli ergänzen das Programm. Einen Blick auf die Entwicklung des Metaverse wirft Gastreferent Collin Croome.
Werden Sie Teil dieser lebendigen Community und gewinnen Sie wertvolle Einblicke in die SAP-Welt des Service- und Instandhaltungsmanagements.
argvis; ist als Aussteller vertreten, leitet den Workshop „SAP Instandhaltung einfach und mobil nutzen“ und präsentiert in einer Demo Jam live das argvis; Maintenance Portal. Weiterhin hält der argvis; Kunde Perlen Papier einen Anwendervortrag.
Auf dem größten unabhängigen Anwenderkongress SAP EAM von T.A. Cook treffen sich vom 28.-29.06.2022 in Potsdam wieder Fach- und Führungskräfte um mit IT-Verantwortlichen und SAP-Experten rund um den Einsatz intelligenter SAP-Lösungen für Instandhaltung und Technischen Service ins Gespräch zu kommen. Dieses Event wird hybrid angeboten, damit können Sie auch online dabei sein!
Auf der begleitenden Fachausstellung stehen ausgewiesene Experten für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Anregende Gespräche und neue Kontakte ergeben sich beim gemeinsamen Abendausflug in entspannter Atmosphäre am Ende des ersten Kongresstages.
Bitte geben Sie auf jeden Fall argvis an und Sie erhalten einen Rabatt von 15 % auf die Kongressgebühr (gilt nicht für die Workshops).
Wie steigere ich die Effizienz und Zufriedenheit meiner Mitarbeiter
Nagios Conference 2007 | Monitoring eines SAP R/3 Systems by Michael Kienle
1. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Update
SAP Monitoring
Business Track Nagios Konferenz, 11.Oktober 2007
Michael Kienle
Geschäftsführer it-novum GmbH
m.kienle@itnovum.de
2. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
• Bedeutung & Notwendigkeit der SAP Überwachung
• Das SAP-Monitoring-Tool: CCMS
– Möglichkeiten CCMS
– Welche Werte im CCMS sollten überwacht werden?
• Grenzen von CCMS: Und dann war da noch…
– Andere Transaktionen
– Exemplarische technische Umsetzung
• End-2-End Monitoring (E2E) / Geschäftsprozess-Monitoring
• Live Demo
• CCMS vs. SAP Solution Manager
• Fazit: Genügt eine OpenSource Plattform den
Anforderungen eines ERP-Monitorings?
Agenda
3. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
• IT-Lösungen für den gehobenen Mittelstand/Enterprise
– Sichere, zuverlässige und wirtschaftliche IT
• Komplette Wertschöpfungskette
– Beratung, Planung, Umsetzung, Betrieb
• Am externen Markt seit 1999
– Ca. 50% externer Umsatz, Trend: steigend
– Synergieeffekte & Innovationen durch Konzernzugehörigkeit (>2 Mrd €)
– Partnerschaften und Zertifizierungen
• Schwerpunkte & Kompetenzen:
– Systemmanagement (itcockpit/nagios)
– ServerBasedComputing
– Outsourcing/Datacenter/SAP
– Konzepte, Analysen und Betrieb
– Storage- und Servervirtualisierung, Konsolidierung
– IT-Sicherheit, Datenschutz, Datensicherheit
– Dokumentenmanagement / Archivierung / ECM
IT-Kompetenz-Zentrum eines Konzerns
4. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
• Unternehmenskritische ERP-Anwendungen: Stabilität
– Störung der Betriebsabläufe; bis zum kompletten Stillstand
– Vereinbarung SLA (Service Level Agreements)
Monitoring-Kosten sind eher zu vernachlässigen
• Das Systemmanagement sollte dementsprechend:
– die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalles deutlich verringen
– im Fehlerfall schnellere Fehlerlokalisierung ermöglichen
Übergreifend eine “angemessene” Nutzung sicherzustellen
• In der Praxis bedeutet dieses an Einsatzgebieten:
Incident Management
Performance Management: Sizing, proaktive Erweiterung
SLA-Reporting: Verfügbarkeiten, Antwortzeiten
Notwendigkeit des SAP Monitorings
5. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
„Die Verwaltung verteilter Client-Server-Systeme stellt hohe
Anforderungen an Systemadministratoren. Bei verteilten
Systemen, die über die Mindestkonfiguration hinausgehen,
sind Werkzeuge zur Unterstützung von
Systemadministratoren bei dieser Aufgabe unentbehrlich.“
SAP AG, Dokumentation CCMS
Der Monitoring Ansatz von SAP: CCMS
6. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
CCMS = Computer Center Management System
• Überwachung und Verwaltung
• SAP-Transaktion „rz20“
• Große Baumstruktur (x-tausend
Einträge)
– “If you can not control it you
can not manage it”
– “BUT do not measure what
you will not change”
7. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Durchschnitt einer
festgelegten SAP-internen
Transaktion
CCMS – Dialog Overview
8. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
• Mittlere Zeit Dispatcher-
Warteschlange
• Mittlere Lade- und
Generierungszeit von
SAP-Objekten
• Durchschnitt
Datenbankanforderung
CCMS – Dialog Application Service
11. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Überwachen verschiedener SAP-
Puffer auf:
Kriterien
Space Used Pufferspeichers in Prozent
Hit Ratio Datenbankanfragen/Cache
Swap Auslagerungen Swaps pro Minute
Felder
GenericKey ganz/teilweise gepufferte DB-Tabellen
Program kompilierte SAP-Programme
Welche Werte im CCMS sind sinnvoll? I
12. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Welche Werte im CCMS sind sinnvoll? II
Diverse wichtige SAP interne Speicher:
R3RollUsed Belegung des Rollbereichs
Rollbereich: Speicherbereich fester, konfigurierbaren
Größe, der zu einem Workprozess gehört; enthält
benutzerspezifische Daten und ist der erste Speicher,
den ein Workprozess erhält.
EsAct Belegung des Erweiterungsspeichers
Der Erweiterungsspeicher enthält den größten Teil des
Benutzerkontexts. Die Seitenverwaltung dieses
Speichers erfolgt nicht durch das Betriebssystem,
sondern direkt durch das SAP-System.
HeapAct Belegung des privaten Speichers
Einem Workprozess wird erst dann privater Speicher
zugewiesen,wenn Rollbereich und Erweiterungsspeicher
belegt sind; der Workprozess ist dann bis zum Ende der
Transaktion für den aktuellen Benutzerkontext reserviert
(PRIV-Modus). Laufen zu viele Dialog-Workprozesse im
PRIV-Modus, entstehen Performance-Probleme.
13. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Allgemeine Performance-Werte:
DialogSteps mittlere Anzahl von Dialogschritten pro Minute.
Ein hoher Wert in Verbindung mit einer hohen
ResponseTime weist auf generelle Überlastung hin, ein sehr
niedriger Wert auf eine Fehlfunktion
Eine der verschiedenen Antwortzeiten
Welche Werte im CCMS sind sinnvoll? III
14. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Welche Werte im CCMS sind sinnvoll? IV
Die Option „AbortedJobs“ meldet alle abgebrochenen (Background-)
Jobs im SAP. Im produktiven Einsatz kommt es immer wieder zu
Jobabbrüchen, die jedoch nicht immer systemkritische Bedeutung
haben.
z.B. Fehleranalyse: Transaktion “sm37” (Dumpanalyse Background)
15. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Datenbank-Optimierung
Erfolgte Optimierung
16. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Backup, Health, ….?
Health & Consistency
Backup erfolgreich?
19. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Schwellwerte I
Zur effizienten Alarmierung sind im Nagios Schwellwerte zu definieren. Falls für
abgefragte Werte noch keine Erfahrungen bestehen, ist es immer empfehlenswert, die
im CCMS definierten Standardschwellwerte (bei ordnungsgemäßer Installation und
Einrichtung im SAP-System!) erst einmal zu übernehmen und dann sukzessive
anzupassen.
Schwellwerte des
Monitorattributes auf
seiner
Eigenschaftsseite
“Methoden” geben die
Analyseprogramme an
Benachrichtigungs-
paramter
20. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Individuelle Schwellwerte lassen sich gut über die aufgezeichneten Graphen bestimmen.
Sinnvoll aber zeitaufwändig (lange Erfahrungen/Messungen notwendig)
Als erster Schritt wurden die Schwellwerte vom CCMS übernommen. Danach erfolgt
eine längere Messung der “IST-Situation” mit abschließender Analyse der Ergebnisse
und der Neueinstellung der Schwellwerte.
CRITICAL WARNING
Schwellwerte II
21. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Verschiedene Reaktionszeiten I
Dialogantwortzeit = durchschnittliche Antwortzeit zur Verarbeitung eines Dialogschritts
Bei diesem Wert kann es zu Ausreißern kommen, die meist nur
durch einen einzigen großen Prozess hervorgerufen werden.
Diese hohen Werte haben aber leider keine wirkliche Aussage-
kraft, da die SAP-Clients der Anwender trotz hoher Werte an
dieser Stelle, keine Performanceeinbusen erleiden.
22. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Netzlaufzeit = Zeit für Datentransfer zwischen Frontend und Anwendungsserver
Durchschnittswert aller Netzlaufzeiten. Es lässt erkennen das
irgendwelche SAP-Clients durch das Netzwerk
verzögert ihre Daten erhalten, aber leider nicht welche Clients
genau betroffen sind oder durch welchen Teil des Netzwerks
diese Verzögerung ausgelöst wird.
Hier sind mit weiteren Tools genauere Analyse zu erstellen.
Verschiedene Reaktionszeiten II
23. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
normierte Antwortzeit = Wie Dialogantwortzeit, nur für eine voreingestellte Standard-
transaktion.
Durch das Messen der Zeit die eine immer gleiche
Standardtransaktion zur Bearbeitung im SAP benötigt,
erhählt man einen realistischen Wert, der die Performance
des SAP-Systems gut widerspiegelt.
Verschiedene Reaktionszeiten III
Das Auftreten von Spitzen deutet auf eine momentane Überlastung des
SAP-Systems hin; alle angeschlossenen SAP-Anwender werden
Performance-Einbußen erleben.
24. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
• Überwachung SAP-Server mit einem direkten
benachbarten Nagios nicht besonders aussagekräftig
• Einbezug Standorte/RemoteUser („gefühlte Performance“)
• „Simulieren“ eines Benutzers; Zeitmessung:
– Einloggen, bestimmte Ein-/Ausgaben & Transaktionen, Ausloggen
– End-2-End Performance (generisch verwendbar)
Im CCMS nicht möglich, Add-On Tools notwendig
Verschiedene Reaktionszeiten IV
25. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Grenzen von CCMS…
• CCMS ist nur eine Monitoring- Zusammenfassung und kein Analyse-Tool!
– Viele Ergebnisse finden sich jedoch tatsächlich im CCMS!
• CCMS fokussiert ausschließlich auf SAP (LAN/WAN, RZ, Clients)?
• Komplexe SAP-Landschaften (Connectoren etc.)….?
Überwachung von Einzelkomponenten, keine Geschäftsprozesse sichtbar
Reales Enduser Antwortzeitverhalten (End-2-End Messungen)?
ServiceLevelAgreements (SLA) und deren Reporting?
Tiefergehende Analysen notwendig - regelmäßige Checks durch SAP-Basis
Administratoren (mehrmals täglich ca. 40-50 Transaktionen), z.B.:
– Db13/db14 - Sicherungsprotokolle
– Sm21 – SAP Loganalyse
– St03n - Performanceanalyse
– St04 - Performanceanalyse
– St22 - Dumpanalyse
– Sm37 – Jobauswahl
– Db02 – Datenbankperformanceanalyse
26. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Integration bel.
Transkationen
….nur, wie diese integrieren? Auswahl an Möglichkeiten:
– Funktionsbausteine (FB) / RemoteFunctionCall (RFC)
– Direkte Datenbankzugriffe
– GUI Scripting
Generelle Probleme:
• Dokumentation ….
• Know-How - welche FB/Einträge sind wesentlich?
• Trace bei Tabelleneinträgen
• Umfeldermittlung um Herauszufinden welche FB verwendet
werden
• Debug beliebiger Transaktionen (z.B. mittels Transaktion
„se38“)
27. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Integration: Funktionsbausteine
(FB)
Funktionsbausteine sind Prozeduren die aus ABAP-Programmen oder definierten Schnittstellen
aufgerufen werden können. Funktionsbausteine können Daten speichern/auslesen und werden in
vielen ABAP-Programmen zum Berechnen/Prüfen gebraucht. FBs können via RFC von anderen
Systemen aufgerufen werden (Voraussetzung Baustein ist RFC-fähig!)
Grundsätzlicher Ablauf: Aufruf FB - Import Parameter füllen – Ausführen –
Ergebnisse auswerten - Ergebnisse bereitstellen.
Im SAP wird ein weiterer FB („z-Baustein“) angelegt, der den zu
aufrufenden FB abarbeitet, Ergebnisse aufbereitet und in irgendeiner
Form (TXT-File, DB-Eintrag) bereitstellt (Program-Wrapper).
Nachteil: Anpassung im SAP
Über einen SAP Connector (z.B. .NET Connector) werden via RFC
Bausteine aufgerufen. Die Ergebnisse werden an das aufrufende
Programm zurückgegeben, ausgewertet und bereitgestellt. Die
Schnittstelle wird einmal implementiert und kann durch
Parametrisierung weitere SAP-Systeme monitoren.
Vorteil: Anpassung außerhalb SAP
28. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Integration:
Datenbanktabellen
• Wenn die Informationsbeschaffung über
Funktionsbausteine nicht möglich ist, kann man
auch die SAP Datenbanktabellen als
Informationsquelle nehmen. Vorausgesetzt die
gesuchten Werte befinden sich in der Datenbank.
• Der Ablauf ist ähnlich wie bei FBs. Hier arbeitet man
mit Datenbankeinträgen, die via RFC abgerufen
werden. Anpassung im SAP oder außerhalb.
29. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Integration: SAPGUI
Scripting
• Seit SAP GUI 6.20 stellte SAP eine „scripting API“ vor:
– Ein Gegenstandmodell, das den GUI mit verschiedenen Objekten zur
Laufzeit darstellt
– Unter Windows kann die API von jedem möglichen Werkzeug, das die COM
Schnittstelle unterstützt, besonders von den VBScript und Javascript
verwendet werden.
– Mit diesem Modell lassen sich u.a. Benutzertätigkeiten automatisieren.
• Mögliche Einsatzgebiete sind:
– Scriptgesteuert Benutzerinteraktionen emulieren/simulieren
– Protokollierung der GUI Antwortzeiten
• Lösungsweg
– Dadurch dass Felder, Buttons, Listen ansprechbar sind, kann man nicht nur
Felder füllen und Eingaben bestätigen, sondern auch Werte auslesen. Und
genau auf dieser Basis wird aufgebaut.
30. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Integration: SAPGUI
Scripting
• ein Script oder ein Schnittstellenprogramm steuert den SAPGUI
• Werte werden ausgelesen und verarbeitet
• Informationen werden bereitgestellt
31. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Beispiel: Transaktion st03n im
SAP
Wichtig für direkt vom Benutzer
wahrgenommene Performance
Durchschnittliche
Antwortzeit
Durchschnittliche
DB-Antwortzeit
33. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
PC
Applikations-
Server
Router Switch
Switch Router
z.B. MPLS
Oracle
Datenbank
• Überwachung sämtlicher Komponenten der IT
• Schwerpunkt Business-Prozess-orientierte Sicht (im Vergleich zur
Infrastruktur-Perspektive)
• Performance aus Anwendersicht eine Kombination aus z.B.:
– Datenbank, Applikationsserver, Netzwerkanbindung, Workstation
• Übergreifende Überwachung notwendig E2E Monitoring
Procurve Routing Switch 9308M
HP J4138A
Po wer
Fault
C ons ole
Re se t Cle ar
S elf
Test
Fan
Faul t L E D M od e S e le ctPower
S tatus
Modules
1 2 A B C D E F G H
Act F Dx M a x
use xl modules only
hp procurve
switch 5372xl
J4848A
1
7
1
2 3
8 9
5
11
4
1 0
7 12 19
6
6
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19
1 4 15
2 0 21
1 6
2 2
17
23
18
1 8
2 4
hp procurve
10/10 0TX
xl Module
J4 820A
J4 820A 24 p ort 10/100TX
24
1
7
1
2 3
8 9
5
11
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2 0 21
1 6
2 2
17
23
18
1 8
2 4
hp procurve
10/10 0TX
xl Module
J4 820A
J4 820A 24 p ort 10/100TX
24
1
7
1
2 3
8 9
5
11
4
1 0
7 12 19
6
6
12
13
13
19
1 4 15
2 0 21
1 6
2 2
17
23
18
1 8
2 4
hp procurve
10/10 0TX
xl Module
J4 820A
J4 820A 24 p ort 10/100TX
24
Po wer
Fault
C ons ole
Re se t Cle ar
S elf
Test
Fan
Faul t L E D M od e S e le ctPower
S tatus
Modules
1 2 A B C D E F G H
Act F Dx M a x
use xl modules only
hp procurve
switch 5372xl
J4848A
1
7
1
2 3
8 9
5
11
4
1 0
7 12 19
6
6
12
13
13
19
1 4 15
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1 6
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17
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18
1 8
2 4
hp procurve
10/10 0TX
xl Module
J4 820A
J4 820A 24 p ort 10/100TX
24
1
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8 9
5
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4
1 0
7 12 19
6
6
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13
19
1 4 15
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1 6
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17
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18
1 8
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hp procurve
10/10 0TX
xl Module
J4 820A
J4 820A 24 p ort 10/100TX
24
1
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6
6
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1 4 15
2 0 21
1 6
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2 4
hp procurve
10/10 0TX
xl Module
J4 820A
J4 820A 24 p ort 10/100TX
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Procurve Routing Switch 9308M
HP J4138A
End-2-End Monitoring von SAP
40. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
• CCMS:
– Stärken eher in der Infrastruktur
– „Tunnelblick“ auf Anwendungen
• Solution Manager:
– „Bietet Kunden ein Standard Management Konzept um die Business-
Prozesse in der zugrunde gelegten Systemlandschaft mit der optimalen
Verfügbarkeit, optimalen Performance und niedrigen Kosten zu betreiben.“
(SAP Solution Manager Dokumentation)
– Zukünftige Anforderungen: Einheitliche und umfassende Überwachung in
einem Umfeld das geprägt ist durch:
• Global
• Heterogene Lösungen / Systeme
• Business Prozesse
• Neue Technologien
CCMS vs. Solution Manager
42. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
SAP: Business Process Management
43. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Projektierung SAP-
Monitoring
• Definieren der Anforderungen
– „Alive“, Monitoring oder komplexe Analysen?
– SAP-System, Umfeld, …
• Analyse SAP-Systeme
– CCMS sinnvoll (!) eingerichtet (Methoden assoziiert, Werte
vorhanden, Definitionen gesetzt…)
– Berechtigungen angepasst
• CCMS-Plugin für Nagios
– „…Abwarten und Erfahrungen sammeln…“
• Tiefergehende Analysen notwendig?
– Integration anderer Transaktionen
– End-2-End Messungen
– Visualisierung und Benachrichtigung
44. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
“Nagios entlastet mich von einem erheblichen Teil meiner turnusmäßigen
Kontrollen. Einige der per Nagios gemeldeten Alerts sind nicht sogleich
systemkritisch, zeigen aber einen evtl. vorhandenen Trend an, auf den
man dann gezielt reagieren kann. Eine komplette Ablösung von CCMS
halte ich – auch gerade da detaillierte Fehler im SAP analysiert werden
können – für verfrüht. Ich sehe den Mehrwert von Nagios eher im Bereich
der umfassenden Überwachung SAP/Infrastruktur bzw. der guten und
schnellen Benachrichtigung außerhalb des Büros und der üblichen
Dienstzeiten. Viel Know-How ist erforderlich, sowohl auf Seiten CCMS als
auch auf Seiten Nagios.”
K.K., Leiter SAP Basisysteme der Firma xxx GmbH
Statements aus der Praxis
45. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
☺ Nagios kann einfach und direkt auf das SAP eigene, integrierte
Monitoring-Tool CCMS zugreifen, dadurch ergeben sich viele
Möglichkeiten.
Nagios kann (mit Unterstützung) kostengünstig und schnell
implementiert werden; darüber hinaus wird nicht nur den Bereich
SAP abgedeckt sondern auch andere IT-Komponenten überwacht.
Letztendlich ist für eine erfolgreiche Umsetzung viel Know-How
notwendig; sowohl Nagios als auch SAP. Geht man über das
CCMS hinaus, wird es kompliziert.
Die Zukunft liegt in einer umfassenderen Überwachung der
kompletten IT (Framework Paradigma).
Die Bedeutung eines integrierten “Business Process Monitoring”
wird steigen. Angrenzende Themen wie End-2-End Monitoring
oder SLA (Service Level Agreement)-Reporting werden wichtig.
“Genügt eine OpenSource Plattform
den Anforderungen für ein SAP-Monitoring?””
46. Ein Unternehmen der MEHLER AG
www.itnovum.de
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Interesse oder mehr Info?
Michael Kienle
Geschäftsführer
m.kienle@itnovum.de
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