Wie in letzter Minute einfach und optisch unterstützt per Drag & Drop die Planung noch auf Shop-Floor-Ebene angepasst werden kann.
Nichts ist so beständig wie die Veränderung, vor allem im Produktionsalltag. Wäre es da nicht ein Traum, die Auftragseinplanung noch in letzter Minute auf dem Shop Floor mit Hilfe einer grafischen Planungsunterstützung final optimieren und anpassen zu können?
SAP Resource Orchestration (SAP REO) ist so ein Werkzeug, von Experten*innen für Praktiker*innen gemacht. Zunächst erden automatisch und KI-gestützt per auto-dispatching die Lücken in der Einplanung gefüllt, um Stillstandszeiten zu minimieren.
Betrachtet werden dabei beispielsweise:
Mitarbeiter*innen mit benötigen Qualifikationen
Arbeitspläne
Anlagen- & Ressourcen-Kapazitäten sowie Zustände
Der Mensch behält jedoch stets das „letzte Wort“ und kann einfach und optisch unterstützt per Drag & Drop die Planung noch auf Shop-Floor-Ebene anpassen, z. B. um auf kurzfristigen Maschinenausfall oder Krankheit von Personal reagieren zu können.
Das Webinar können sie sich hier ansehen:
https://youtu.be/3UuVIeA-sEA
MES-Lösung - Beispiel für eine prozessnahe MES-Lösung mit Ankopplung zu SAP R/3Gabriel Strecker
Egal, ob man eine Betriebsdatenerfassung oder ein MES-System einführen will, oder eine Optimierungsmaßnahme bzw. Effizienzsteigerung umsetzen will, oder einfach nur KPIs (Kennzahlen) erhalten will oder mit SAP koppeln will.
Basis und Vorbedingung für alle Aktionen ist eine gemeinsame Datenbank für alle Prozessdaten. Nur wenn alle benötigten Daten in die Datenbank integriert sind, entfallen die externen Listen und das System kann auch langfristig bestehen – es lebt!
Ist die Vermeidung leerer Regale möglich? Steigerung des Umsatzes durch optimierte, ereignisgesteuerte Regal- und Lagerführung Hr. Bernhard Lascy (Warelite)
Produktionsplanung und Prozessoptimierung als integrativer Bestandteil von Ma...Thomas Schulz
Die Grundidee von Manufacturing Execution Systems als konsequente Erweiterung des CIM Gedankens blicken nun schon auf lange Historie in der Produktion von Gütern zurück. Planung und Optimierung der Produktion etablierten sich dabei zu einem festen Bestandteil. Dieser Artikel soll einen Beitrag bezüglich der Integration dieser Themen innerhalb von Manufacturing Execution Systems aufzeigen.
Digitalisierung 4.0 in der mittelständische Prozessindustrie Gabriel Strecker
Die GTI-process hat sich auf Softwarelösungen spezialisiert, die speziell auf die Bedürfnisse der mittelständischen Prozessindustrie zugeschnitten sind. Optimierung und Effizienzsteigerung sind das Ziel. Um Insellösungen zu verbinden und nicht digitalisierte Lücken zu schließen, setzt die GTI auf ein modulares nachrüstbares System. Die Softwareprodukte der GTI-process verbinden die Produktionseinrichtung mit dem ERP-System und schaffen so die vertikale Integration im Unternehmen. Die Verfügbarkeit von individuellen Schnittstellen und Treibern zu allen gängigen Steuerungssystemen unterscheidet das Portfolio der GTI von anderen Anbietern.
Wie in letzter Minute einfach und optisch unterstützt per Drag & Drop die Planung noch auf Shop-Floor-Ebene angepasst werden kann.
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SAP Resource Orchestration (SAP REO) ist so ein Werkzeug, von Experten*innen für Praktiker*innen gemacht. Zunächst erden automatisch und KI-gestützt per auto-dispatching die Lücken in der Einplanung gefüllt, um Stillstandszeiten zu minimieren.
Betrachtet werden dabei beispielsweise:
Mitarbeiter*innen mit benötigen Qualifikationen
Arbeitspläne
Anlagen- & Ressourcen-Kapazitäten sowie Zustände
Der Mensch behält jedoch stets das „letzte Wort“ und kann einfach und optisch unterstützt per Drag & Drop die Planung noch auf Shop-Floor-Ebene anpassen, z. B. um auf kurzfristigen Maschinenausfall oder Krankheit von Personal reagieren zu können.
Das Webinar können sie sich hier ansehen:
https://youtu.be/3UuVIeA-sEA
MES-Lösung - Beispiel für eine prozessnahe MES-Lösung mit Ankopplung zu SAP R/3Gabriel Strecker
Egal, ob man eine Betriebsdatenerfassung oder ein MES-System einführen will, oder eine Optimierungsmaßnahme bzw. Effizienzsteigerung umsetzen will, oder einfach nur KPIs (Kennzahlen) erhalten will oder mit SAP koppeln will.
Basis und Vorbedingung für alle Aktionen ist eine gemeinsame Datenbank für alle Prozessdaten. Nur wenn alle benötigten Daten in die Datenbank integriert sind, entfallen die externen Listen und das System kann auch langfristig bestehen – es lebt!
Ist die Vermeidung leerer Regale möglich? Steigerung des Umsatzes durch optimierte, ereignisgesteuerte Regal- und Lagerführung Hr. Bernhard Lascy (Warelite)
Produktionsplanung und Prozessoptimierung als integrativer Bestandteil von Ma...Thomas Schulz
Die Grundidee von Manufacturing Execution Systems als konsequente Erweiterung des CIM Gedankens blicken nun schon auf lange Historie in der Produktion von Gütern zurück. Planung und Optimierung der Produktion etablierten sich dabei zu einem festen Bestandteil. Dieser Artikel soll einen Beitrag bezüglich der Integration dieser Themen innerhalb von Manufacturing Execution Systems aufzeigen.
Digitalisierung 4.0 in der mittelständische Prozessindustrie Gabriel Strecker
Die GTI-process hat sich auf Softwarelösungen spezialisiert, die speziell auf die Bedürfnisse der mittelständischen Prozessindustrie zugeschnitten sind. Optimierung und Effizienzsteigerung sind das Ziel. Um Insellösungen zu verbinden und nicht digitalisierte Lücken zu schließen, setzt die GTI auf ein modulares nachrüstbares System. Die Softwareprodukte der GTI-process verbinden die Produktionseinrichtung mit dem ERP-System und schaffen so die vertikale Integration im Unternehmen. Die Verfügbarkeit von individuellen Schnittstellen und Treibern zu allen gängigen Steuerungssystemen unterscheidet das Portfolio der GTI von anderen Anbietern.
DaProS®-Batch - Batch-Processing nach ISA 88.01 / DIN EN 61512 Gabriel Strecker
Rückverfolgung/Qualitätssicherung
- Reproduzierbare, hohe Produktqualität zur Sicherung der Marktposition
- Qualitätsnachweis zur Absicherung der Produkthaftung und (ISO9001, HACCP
- Erfüllung der Herstellungsstandards nach IFS
- Rückverfolgbarkeit aller Einsatzstoffe und Chargen (EU178/2002)
- Erfüllen der FDA-Anforderungen (FDA 21CFR11)
- Papierlose und gläserne Produktion mit direktem Datenaustausch zum ERP-System reduziert Verwaltungsaufwand und sichert schnellen Informationsaustausch
BüroWARE® FACTORY - ERP für die auftragsbezogene Fertigungsoftenginegmbh
- Das Branchenpaket für die auftragsbezogene Fertigung
- Durchgängige Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen
- BüroWARE Factory – Manager für Ihr Back Office
- Knallhart kalkuliert
- Vom Kundenauftrag zur Rechnung
- Der Fertigungsauftrag als Bedarfsdecker
- Alle Ressourcen im Griff
- Zeiterfassung und Auftragskontrolle
- Dokumentenmanagement und Archivierung
- So flexibel wie Ihr Unternehmen
- Service und Sicherheit
- Funktionsübersicht
Die Wertstromanalyse 4.0 hat neben dem reinen Herstellungsprozess auch die Informationsflüsse, Planungsabläufe sowie die eingesetzten IT-Tools im Fokus.
Übersichtliche Anzeige von Daten und Prozessen mit der Möglichkeit,
aktiv in diese einzugreifen und diese zu steuern: https://www.serkem.de/portfolio-items/sap-monitore-sap-cockpits/
Im Industrie-4.0-Zeitalter erhöht eine variantenreiche Fertigung für eine Produktion auf Kundenwunsch den Wettbewerbsdruck auf Unternehmen. Transparente Produktionskosten und eine fehlerfreie Montage sind die großen Herausforderungen. Anhand eines praktischen Beispiels zeigt das kostenlose Webinar, wie Werker mittels SAP-Boardmittel prozesssicher geführt werden und sich Arbeitsschritte und Materialien automatisch dokumentieren lassen.
M·SOFT schließt die Lücke zwischen den Plandaten seiner
Warenwirtschaft Passt.prime und der Verwaltung von
Echtzeitdaten aus Ihrem Betrieb.
M·SOFT TIME4 ist optimal an die Programmstruktur der übrigen
M·SOFT Programme angepasst. Als hochflexibles System
konzipiert, ist TIME4 für viele Bereiche einsetzbar.
Für die Zeiterfassung benötigen Sie keine zusätzliche Hardware.
Sie benutzen einfach einen aktuellen Browser – und
schon gehts los. Wo Sie wollen, auf welcher Hardware Sie
wollen. Die Erfassung erfolgt direkt am PC, per Zeitterminal,
per App auf einem Tablet-PC, auf dem iPhone oder einem
Android-Smartphone.
Kein Wunsch sondern Wirklichkeit mit SAP MES
Papierbelege in der Produktion sind in vielen Fertigungsunternehmen an der Tagesordnung – vom Fertigungsauftrag über Stücklisten bis hin zu Arbeitsanweisungen existieren viele Dokumente in Papierform, die Werkern für Ihre tägliche Arbeit immer wieder zeitintensiv bereitgestellt werden müssen. Eine digitale Unterstützung von Fertigungsprozessen mit Hilfe von SAP MES bietet große Vorteile Durchlaufzeiten zu verkürzen, die Liefertermintreue zu optimieren und die Produktqualität zu gewährleisten.
Die SAP Manufacturing Experten von Trebing + Himstedt zeigen Ihnen in diesem kostenlosen Webinar anhand eines praktischen Beispiels, wie eine papierlose Produktion mit Hilfe eines SAP MES realisiert werden kann.
Im Webinar erwarten Sie folgende Themen:
• Elektronische Auftragsbereitstellung
• Manuelle Werkerführung
• Elektronische Arbeitsanweisungen
• Automatische Dokumentation von Arbeitsschritten und Materialien
• Mengen- und QM-Rückmeldungen
• Prozesssicherheit
• Fehlervermeidung durch Prozessverriegelung
SAP BDE-Anbindung - Betriebsdatenerfassung aus MES direkt in SAP SERKEM GmbH
Ergebnisse des Projektes:
Abbildung der Prozesse soweit wie möglich im SAP-Standard
Unmittelbare Nutzung der Maschinendaten im SAP-System (Automatisierung und in Echtzeit)
Daten, wie Gut-und Ausschussteile, Zeit und Mitarbeiternummer stehen in SAP für Auswertungen in Echtzeit zur Verfügung
Verbuchung aller Werteflüsse mit Istdaten der Anlage (Materialverbräuche / Leistungen)
Kommunikation und reibungsloser Datenaustausch zwischen SAP und der Anlagenplattform
Weiterentwicklung des intern vorhandenen SAP-Knowhows
Volle Integration der Anlagenabläufe in die SAP-Prozesse (Materialanforderungen, Bestände, WM-Transporte, Verpacken)
Fertigerzeugnisse incl. kundenindividueller Verpackungsdaten auf Behälterebene in Echtzeit
Erzeugnisse stehen nach Abschluss der Produktion versandbereit im Lager zur Verfügung und sind WM- und HU-geführt
Optimierte Staplerprozesse zur Produktionsver- und -entsorgung
Nagios Conference 2007 | Monitoring eines SAP R/3 Systems by Michael KienleNETWAYS
Letztes Jahr gab es einen Vortrag über die organisatorischen Aspekte des SAP Monitorings mit Nagios. Aufgrund der großen Nachfrage und neuen Entwicklungen gibt es hier einen Nachfolgevortrag.
Im Rahmen der Customer Connection hat der DSAG AK Instandhaltung/Service einige Verbesserungen zur Nutzung von SAP PM als Entwicklungsanträge durchsetzen können. Neueste Punkte sind z. B. Anzeige Zyklusangaben in Liste der Wartungspositionen (IP 18). Übersicht Wartungsplanangaben und Terminierungen zu einem TP/TP Struktur, Vorgänge kopieren, Komponenten kopieren und umhängen und viele weitere Punkte.
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
DaProS®-Batch - Batch-Processing nach ISA 88.01 / DIN EN 61512 Gabriel Strecker
Rückverfolgung/Qualitätssicherung
- Reproduzierbare, hohe Produktqualität zur Sicherung der Marktposition
- Qualitätsnachweis zur Absicherung der Produkthaftung und (ISO9001, HACCP
- Erfüllung der Herstellungsstandards nach IFS
- Rückverfolgbarkeit aller Einsatzstoffe und Chargen (EU178/2002)
- Erfüllen der FDA-Anforderungen (FDA 21CFR11)
- Papierlose und gläserne Produktion mit direktem Datenaustausch zum ERP-System reduziert Verwaltungsaufwand und sichert schnellen Informationsaustausch
BüroWARE® FACTORY - ERP für die auftragsbezogene Fertigungsoftenginegmbh
- Das Branchenpaket für die auftragsbezogene Fertigung
- Durchgängige Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen
- BüroWARE Factory – Manager für Ihr Back Office
- Knallhart kalkuliert
- Vom Kundenauftrag zur Rechnung
- Der Fertigungsauftrag als Bedarfsdecker
- Alle Ressourcen im Griff
- Zeiterfassung und Auftragskontrolle
- Dokumentenmanagement und Archivierung
- So flexibel wie Ihr Unternehmen
- Service und Sicherheit
- Funktionsübersicht
Die Wertstromanalyse 4.0 hat neben dem reinen Herstellungsprozess auch die Informationsflüsse, Planungsabläufe sowie die eingesetzten IT-Tools im Fokus.
Übersichtliche Anzeige von Daten und Prozessen mit der Möglichkeit,
aktiv in diese einzugreifen und diese zu steuern: https://www.serkem.de/portfolio-items/sap-monitore-sap-cockpits/
Im Industrie-4.0-Zeitalter erhöht eine variantenreiche Fertigung für eine Produktion auf Kundenwunsch den Wettbewerbsdruck auf Unternehmen. Transparente Produktionskosten und eine fehlerfreie Montage sind die großen Herausforderungen. Anhand eines praktischen Beispiels zeigt das kostenlose Webinar, wie Werker mittels SAP-Boardmittel prozesssicher geführt werden und sich Arbeitsschritte und Materialien automatisch dokumentieren lassen.
M·SOFT schließt die Lücke zwischen den Plandaten seiner
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Echtzeitdaten aus Ihrem Betrieb.
M·SOFT TIME4 ist optimal an die Programmstruktur der übrigen
M·SOFT Programme angepasst. Als hochflexibles System
konzipiert, ist TIME4 für viele Bereiche einsetzbar.
Für die Zeiterfassung benötigen Sie keine zusätzliche Hardware.
Sie benutzen einfach einen aktuellen Browser – und
schon gehts los. Wo Sie wollen, auf welcher Hardware Sie
wollen. Die Erfassung erfolgt direkt am PC, per Zeitterminal,
per App auf einem Tablet-PC, auf dem iPhone oder einem
Android-Smartphone.
Kein Wunsch sondern Wirklichkeit mit SAP MES
Papierbelege in der Produktion sind in vielen Fertigungsunternehmen an der Tagesordnung – vom Fertigungsauftrag über Stücklisten bis hin zu Arbeitsanweisungen existieren viele Dokumente in Papierform, die Werkern für Ihre tägliche Arbeit immer wieder zeitintensiv bereitgestellt werden müssen. Eine digitale Unterstützung von Fertigungsprozessen mit Hilfe von SAP MES bietet große Vorteile Durchlaufzeiten zu verkürzen, die Liefertermintreue zu optimieren und die Produktqualität zu gewährleisten.
Die SAP Manufacturing Experten von Trebing + Himstedt zeigen Ihnen in diesem kostenlosen Webinar anhand eines praktischen Beispiels, wie eine papierlose Produktion mit Hilfe eines SAP MES realisiert werden kann.
Im Webinar erwarten Sie folgende Themen:
• Elektronische Auftragsbereitstellung
• Manuelle Werkerführung
• Elektronische Arbeitsanweisungen
• Automatische Dokumentation von Arbeitsschritten und Materialien
• Mengen- und QM-Rückmeldungen
• Prozesssicherheit
• Fehlervermeidung durch Prozessverriegelung
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Ergebnisse des Projektes:
Abbildung der Prozesse soweit wie möglich im SAP-Standard
Unmittelbare Nutzung der Maschinendaten im SAP-System (Automatisierung und in Echtzeit)
Daten, wie Gut-und Ausschussteile, Zeit und Mitarbeiternummer stehen in SAP für Auswertungen in Echtzeit zur Verfügung
Verbuchung aller Werteflüsse mit Istdaten der Anlage (Materialverbräuche / Leistungen)
Kommunikation und reibungsloser Datenaustausch zwischen SAP und der Anlagenplattform
Weiterentwicklung des intern vorhandenen SAP-Knowhows
Volle Integration der Anlagenabläufe in die SAP-Prozesse (Materialanforderungen, Bestände, WM-Transporte, Verpacken)
Fertigerzeugnisse incl. kundenindividueller Verpackungsdaten auf Behälterebene in Echtzeit
Erzeugnisse stehen nach Abschluss der Produktion versandbereit im Lager zur Verfügung und sind WM- und HU-geführt
Optimierte Staplerprozesse zur Produktionsver- und -entsorgung
Nagios Conference 2007 | Monitoring eines SAP R/3 Systems by Michael KienleNETWAYS
Letztes Jahr gab es einen Vortrag über die organisatorischen Aspekte des SAP Monitorings mit Nagios. Aufgrund der großen Nachfrage und neuen Entwicklungen gibt es hier einen Nachfolgevortrag.
Im Rahmen der Customer Connection hat der DSAG AK Instandhaltung/Service einige Verbesserungen zur Nutzung von SAP PM als Entwicklungsanträge durchsetzen können. Neueste Punkte sind z. B. Anzeige Zyklusangaben in Liste der Wartungspositionen (IP 18). Übersicht Wartungsplanangaben und Terminierungen zu einem TP/TP Struktur, Vorgänge kopieren, Komponenten kopieren und umhängen und viele weitere Punkte.
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
Perlen Papier konnte mit dem Portaleinsatz die Prozesse der Instandhaltung auf Basis SAP PM optimieren und mobilisieren. Von zuvor wenigen isolierten Prozessen erfolgte eine Ablaufverbesserung hin zu einheitliche Prozessen für alle Bereiche der Werksinstandhaltung. Das argvis; Maintenance Portal wird quasi als Computerized Maintenance Management System (CMMS) genutzt, mit einer smarten Oberfläche am Bildschirm sowie einer benutzerfreundlichen und intuitiven mobilen Instandhaltungslösung. Das Portal dient als zentrales Instandhaltungs-Management-System, wobei die Hauptprozesse Meldungen, Auftrags-Management, Planung, Rundgänge, sowie Revisionsmanagement abgebildet werden. Das Projekt wurde 2022 in vier Monaten umgesetzt und heute nutzen knapp 200 Anwender in der Instandhaltung, Produktion sowie in der Beschaffung diese Anwendung.
Post Processing Framework (PPF) – Aktionen in SAP EWMSERKEM GmbH
Mit dem PPF verschiedene Aktionen einplanen, starten und überwachen.
Mehr dazu finden Sie hier: https://www.serkem.de/portfolio-items/sap-ewm-ppf-aktionen/.
Innerbetriebliche Transporte im Unternehmen optimieren mit der Staplerleitsystemlösung von SERKEM.
Mehr zur SERKEM-Lösung: http://www.serkem.de/portfolio-items/staplerleitsystem-sap/
PLM Open Hours - Fertigungsgrobplanung (capable to promise)Intelliact AG
Im Rahmen des PLM sind auch Themen aus dem Umfeld Produktion bzw. Bewegungsdaten relevant. Spezialthemen aus dem Bereich Produktionsplanung sind insbesondere bei Produkten mit hohem Eigenfertigungsanteil ein wichtiger Bestandteil eines PLM Konzeptes. In diesen Open Hours sollen die Basisbegriffe und -differenzierungen erläutert und an verschiedenen Beispielen verifiziert werden.
Mit der InQu.MES-Suite (Manufacturing Execution System) bietet InQu Informatics eine modulare und komponentenbasierte Lösung, die für eine optimierte und reibungslose Umsetzung der Planvorgaben in der Fertigungsindustrie (diskrete Fertigung, Prozessfertigung) sorgt und mit reduzierten Durchlaufzeiten hilft, den Anforderungen des Markts besser zu entsprechen
Oracle-DB: Active Session History: into the deepPeter Ramm
Die seit Oracle 10g verfügbaren historisierten Zustandsinformationen aktiver DB-Sessions ermöglichen die Rekonstruktion des Betriebsverhaltens der Oracle-DB in kaum vermuteter Detailschärfe.
Der Vortrag demonstriert spezifisch mit dem Fokus active session history die Top-Down-Vorgehensweise in der Analyse zeitlich zurückliegender Performance-Probleme mit dem Ziel, Ursachen zu identifizieren und konkrete Lösungsvorschläge für DBA bzw. Applikationsentwickler zu erarbeiten.
SAP Workflow: Formulare und Prozesse effizient digitalisierenStefan Bohlmann
Das Informationsmanagement in Unternehmensbereichen wie z.B. der HR weist aktuell häufig Optimierungspotenzial auf: Prozesse sind intransparent, Durchlaufzeiten zu lang und nicht auswertbar, Tools und Oberflächen uneinheitlich, die Datenqualität unzureichend. Noch viel zu oft ersetzt Papier schnellere und effizientere digitale Abläufe. Der VANTAiO workflowManager, gemeinsam entwickelt mit dem Partner Foxysoft, ermöglicht durch geeignete eForms und Apps die einfache Etablierung innovativer Workflows in Unternehmen und erlaubt die konsequente und zielführende Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Das Look and Feel der Formulare und Apps orientiert sich am SAP Produktstandard Fiori und basiert auf dessen Frontend-Technologie SAPUI5. Sowohl Design als auch Inhalte können durch einfaches Customizing ohne aufwändige Programmierung kundenspezifisch angepasst und erweitert werden. Mit Hilfe des integrierten Workflow Designers können problemlos bestehende Prozesse abgebildet und digitalisiert werden.
2. 4WEB
RTS
ADR
DAS
APS
OTM
PILOT
Queryser
BI
MESSAGING
DASHBOARD
VW - VISUAL WAREHOUSE
4WEB – Internet Acces
MES - Manufacturing Execution System
WMS – Warehouse Management System
TMS – Transport Management System
YMS – Yard Management System
TOS
QGUAR APS – eine von unseren Lösungen im SCE Software Portfolio
APS – Advanced Planning & Scheduling
3. QGUAR APS – Advanced Planning & Scheduling
Auftragsfertigung
Prozesse mit häufigen und nicht vorhersehbaren
Änderungen in der Fertigungsplanung
Produkte mit komplexen Komponenten und
aufwendiger Fertigung
Fertigung, die viele verschiedene Ressourcen
erfordert
Fertigung vieler verschiedener Produkte in einem
Betrieb
Kostensenkung der Produktion und Optimierung der
Fertigungszeit:
APS (Advanced Planning & Scheduling) –
Ein System von Planungsfunktionen zur Erstellung und Optimierung komplexer
Produktionspläne.
Qguar APS:
Eine APS Implementierung zur Planung und Visualisierung der Fertigungsprozesse sowie zur Optimierung von
Produktionsszenarien
5. Import der Produktionsschritte
Planungsvorbereitung
Planung
Planbewertung
System Konfiguration
Berechnung der Pläne
Berechnung der Werte der
Schlüsselindikatoren
Definition des Betriebskalenders Definition der Ressourcen
Auswahl der Plankriterien
Definition der Indikatoren zur Bewertung
der Pläne
Allgemeiner QGUAR APS Ablaufdiagramm (nur Hauptprozesse)
XML Datei aus dem Hostsystem (MES, ERP)
Vergleich der Pläne auf der Basis der berechneten Schlüsselindikatoren
Auswahl des optimalen Plans Bewertung und Auswahl des optimalen Plans
Export der Fertigungsergebnisse XML Datei mit Ergebnissen der einzelnen Produktionsschritte (MES, ERP)
6. QGUAR APS – Hauptfunktionen
APS
Visualisierung der Planung Erstellung des Fertigungsplans
(unter Berücksichtigung der Termine)
Parallele Verwaltung mehrerer
Produktionspläne
(mit Simulation der Pläne auf
Wochen- oder Monatsbasis)
Fertigungsplanung
Für Betriebe, Abteilungen und
Arbeitsplätze
Schlüsselindikatoren
Erlauben die Bewertung der
einzelnen Produktionsszenarien und
die Auswahl eines optimalen Plans
Integration mit externen
MES/ERP Systemen
7. Betrieb, Abteilung, Produktionslinie
Die Datenstrukturen in Qguar APS erlauben die Anpassung des Systems in die
Fertigungsabläufe eines Unternehmens.
Datenarchitektur
UMFELD
SESSION
1
SESSION
n
Plan 1
Plan 2
Plan n
Plan 1
Plan 2
Plan n
Ein Set von Daten mit einer Auswahl
von Aufträgen zur Planung im
gewählten Zeitraum
SESSION
Plan – eine Reihenfolge der
Realisierung von Aufträgen innerhalb
einer Session
Plan
UMFELD
8. Qguar APS Daten
Fertigungsaufträge
Beschreibung des Produktionsprozesses
(inkl. der erforderlichen Ressourcen)
Informationen über den Verlauf der
Produktion (MES)
(Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz)
Daten aus externen Systemen
Stammdaten (Kalender, Ressourcen)
Rüstzeiten und Aktivitäten
Einstellungen zur Planung
(und Indikatoren)
Teilschritte des Prozesses
Qguar APS interne Daten
9. Kalender – Tagesansicht
Unbegrenzte Anzahl von
Kalendern
Freie- und Ferientage
Freie Namensdefinition und
freie Gültigkeitszeiten
Jeder Tag kann eine beliebige
Stundenstruktur haben
Kalendermerkmale
11. Lager, Lagerplatz
Form/Matrize
Verbrauchsmittel
Werkzeug
Zubehör
Transport / Route
Betriebsmittel und Sonstige
Betriebsmittel und sonstige Ressourcen
Produktionskapazität
begrenzt/unbegrenzte, täglich/wöchentlich
Ressourcen
Altenative/Betriebsmittel/Sonstige
Optimale Last
Effizienz
Betriebskalender
Merkmale
Betriebsmittel und sonstige Ressourcen haben einen Kalender, der in Verbindung mit
dem Betriebskalender die Erstellung des Plans ermöglicht
12. Gantt Diagram - Ressourcen
Gantt Diagram für Ressourcen
visualisiert die Realisierung der und
Abhängigkeiten der Teilschritte der
Aufträge entlang einer Zeitachse.
Gantt Diagram
13. Gantt Diagram – Basis Merkmale
Manuelle Planung der Fertigungsschritte
Intuitive Navigation zwischen den
Teilschritten
Detaillierte Informationen zu Objekten im
Diagramm
Dynamische Änderung der Zeitskala oder
die Nutzung der vordefinierten Einstellungen
Grafische Darstellung des Produktions-
verlauf, der Verzögerungen, der Rüstzeiten
und der Charakteristika der
Fertigungsschritte
Basis Merkmale
14. Attribute
Definition der Attribute für
Fertigungsschritte und Produkte, die der
Festlegung der Rüstzeiten dienen, im Falle
von Fertigungsschritten mit verschiedenen
Anforderungen
16. Gantt Diagramm visualisiert die Reihenfolge und die Abhängigkeiten der einzelnen
Teilschritte der geplanten Fertigungsaufträge in einem Zeitkontext sowie den
Fortschritt des Arbeitsverlaufs der Teilschritte
Definierbare, grafische Kennzeichnung der
Fertigungsschritte
Transparente Übersicht der Realisierung der
Fertigungsschritte
Dynamische freie Änderung der Zeitskala bzw.
Nutzung eines vordefinierten Intervalls
Automatische, konfigurierbare Infos zu jedem
Objekt im Diagramm.
Gantt Diagramm – Fertigungsaufträge
17. Planung in QGUAR APS - Kriterien
Minimierung der Wartezeiten
Maximierung der Last
Maximierung des Outputs
Minimierung der Verzögerungen
Minimierung der maximalen Verspätungen
Minimierung der Abweichungen vom Liefertermin
Maximierung des Durchsatzes der Aufträge
Minimierung der Rüstzeiten
18. Optimierung in QGUAR APS – Kriterien
Der Planer kann die einzelnen Planungskriterien im
Rahmen des Optimierungsalgorithmus frei gewichten
Die Ergebnisse des Optimierungsalgorithmus werden
über Änderungen der Werte der Schlüsselindikatoren
analysiert
19. Die Liste der geplanten Fertigungsschritte nach den erforderlichen Ressourcen.
Aktivitäten, die entsprechend dem Plan auf dem Arbeitsplatz durchgeführt werden sollen.
FERTIGUNGSSCHRITTE NACH RESSOURCEN
Auswertungen
Die Liste der Fertigungsschritte nach Aufträgen.
Aktivitäten, die entsprechend dem Auftrag in der korrekten Reihenfolge durchgeführt werden sollen.
FERTIGUNGSSCHRITTE NACH AUFTRÄGEN
Die Liste der Fertigungsschritte zu den Aufträgen gruppiert nach den Empfängern.
Aktivitäten, die zur Realisierung der Aufträge eines Empfängers erforderlich sind.
FERTIGUNGSSCHRITTE NACH EMPFÄNGERN
Informationen zum Verbrauch und Nutzung der Betriebsmittel und anderer Ressourcen im betrachteten Plan.
BETRIEBSMITTEL u.a. RESSOURCEN
Informationen über die Realisierung der Fertigungsschritte durch parallel ausführende Produktionsmittel.
DETAILS ZU DEN PARALELLEN ZYKLEN
Liste der Fertigungsschritte zu den einzelnen Ressourcen.
Liste aller Fertigungsschritte im betrachtetem Plan.
DETAILS DES PLANS
23. Schnittstellen – Datenaustausch
Architektur
QGUAR APS
QGUAR APS MONITOR
MES/ERP
XML/DB
Eins System, das die erforderlichen Prozessdaten
und Maschinendaten liefert (Qguar MES or ERP)
Technische Voraussetzungen
24. Schnittstellen – Datenaustausch: Starke Integration mit ERP
Scada/HMI
APS
MESERP
• Verzögerungen (Beschleunigungen)
des Produktionsplans
• Rückmeldung der Auftragserfüllung
Produktionsplan/
Korrekturen/
Änderungen
Handelsauftrag
Bestätigung der
Planerfüllung
• Stücklisten/Rezepte/
Prozessdaten/Artikel
• Spezifikationen
Abrechnung
25. Schnittstellen – Details des Datenaustauschs
DATENAUSTAUSCH SCHNITTSTELLEN
UMFELD SESSION PLAN
ERP
Fertigungsaufträge
Fertigungsaufträge
Indikatoren
Indikatorkonfiguration
Übergangstabellen
Eigenschaften
Kapazitätsänderungen
Stillstandzeiten
Kalender
RessourcenRessourcen
Kalender
Stillstandzeiten
Kapazitätsänderungen
Eigenschaften
Übergangstabellen
Indikatorkonfiguration
Ressourcen
Kalender
Stillstandzeiten
Kapazitätsänderungen
Eigenschaften
Übergangstabellen
Indikatorkonfiguration
Fertigungsaufträge
Manuelle Fertigungs-
aufträge
Arbeitsverlauf
Fertigungsaufträge
Begonnene Schritte
Offene Schnittstellen erlauben
die Integration mit anderen
Systemen
Qguar APS ist integriert mit
Qguar MES
Integration mit ERP Lösungen
26. Ausgewählte Schlüsselindikatoren innerhalb der Produktionsplanung
Leerlaufzeiten und Ausfallzeiten
Mittlerer Verzug in Tagen
Produktionszeit
Produktionszeit der Kooperationspartner
Grad der Einhaltung der Prioritäten
Mittlere Vorerfüllung der Liefertermine
Beschleunigung der Aufträge
Indikatoren erlauben die Definition einer Qualität des Plans gemäß der
festgelegten Werte:
27. Vorteile mit QGUAR APS
Optimierung der Produktionsszenarios
Reaktion auf Änderungen in der Produktion
Definition der kritischen Pfade, als die kürzest
mögliche Auftragsbearbeitung
Identifikation der Prozesse, die bei Verzögerung die
termingerechte Produktion gefährden
Definition von Engstellen in der Produktion
Kontrolle der Einhaltung der Liefertermine
Reduzierung der Rüstzeiten