In der Zeit von 30.9. bis 4.10.2016 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Lehrer“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
16% der WienerInnen haben Kinder im schulpflichtigen Alter und 4% sind selbst als Lehrer oder Lehrerin tätig (14-29 Jährige: 10% haben eine Lehrertätigkeit).
Von 31.8. bis 4.9. wurden 300 Wienerinnen und Wiener zum Thema Schule und Lernen befragt. Hier die Kernergebnisse:
Bevorzugte Unterrichtsmethoden und sinnvollste Schulform:
Unterricht soll für jeweils rund ein Drittel der Befragten fächerübergreifend, phänomenbasiert (projektbezogen) und praktisch orientiert sein sowie von moderner Technologie und Medien begleitet werden. Mehrstufenklassen, also eine Durchmischung der Altersgruppen, kommt hingegen nur für jeden 7. in Frage
Bei den Schultypen sind die Befragten unentschlossen: rund die Hälfte bevorzugt Schulformen aus dem Bereich Gesamtschule, die andere Hälfe Schulformen die auf unterschiedliche Schultypen abzielen. Unbestritetn vorne liegen allerdings Ganztages-Schulen mit verschränktem Unterricht
Let’s know What Items We Need To Add To Our Diet
For Healthy Eyes . Green vegetables, fruits, protein rich foods are one of the main components of a healthy diet .
Redes tolerantes a atrasos e desconexões - Conceito e aplicaçõesJ.B. Pinto Nt
Redes Tolerantes a Atrasos e Desconexões (Delay and Disruption Tolerant networks - DTNs) são uma alternativa para prover conectividade onde há ausência de infraestrutura de telecomunicações. A comunicação nesse cenário é feita através de encontros oportunos dos nós, denominados contatos, nos quais as mensagens são encaminhadas até o destino. A conectividade proporcionada pela arquitetura da Internet se expande em nível global. Contudo, em algumas situações e ambientes esta arquitetura falha principalmente devido a baixa qualidade das conexões, longos atrasos e desconexões frequentes. Nas situações onde os protocolos convencionais da Internet falham, estão incluídas as redes Ad hoc móveis, redes de sensores sem fio, comunicações espaciais e redes que atendem regiões carentes de infraestrutura de energia elétrica e telecomunicações
Von 31.8. bis 4.9. wurden 300 Wienerinnen und Wiener zum Thema Schule und Lernen befragt. Hier die Kernergebnisse:
Bevorzugte Unterrichtsmethoden und sinnvollste Schulform:
Unterricht soll für jeweils rund ein Drittel der Befragten fächerübergreifend, phänomenbasiert (projektbezogen) und praktisch orientiert sein sowie von moderner Technologie und Medien begleitet werden. Mehrstufenklassen, also eine Durchmischung der Altersgruppen, kommt hingegen nur für jeden 7. in Frage
Bei den Schultypen sind die Befragten unentschlossen: rund die Hälfte bevorzugt Schulformen aus dem Bereich Gesamtschule, die andere Hälfe Schulformen die auf unterschiedliche Schultypen abzielen. Unbestritetn vorne liegen allerdings Ganztages-Schulen mit verschränktem Unterricht
Let’s know What Items We Need To Add To Our Diet
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Redes tolerantes a atrasos e desconexões - Conceito e aplicaçõesJ.B. Pinto Nt
Redes Tolerantes a Atrasos e Desconexões (Delay and Disruption Tolerant networks - DTNs) são uma alternativa para prover conectividade onde há ausência de infraestrutura de telecomunicações. A comunicação nesse cenário é feita através de encontros oportunos dos nós, denominados contatos, nos quais as mensagens são encaminhadas até o destino. A conectividade proporcionada pela arquitetura da Internet se expande em nível global. Contudo, em algumas situações e ambientes esta arquitetura falha principalmente devido a baixa qualidade das conexões, longos atrasos e desconexões frequentes. Nas situações onde os protocolos convencionais da Internet falham, estão incluídas as redes Ad hoc móveis, redes de sensores sem fio, comunicações espaciais e redes que atendem regiões carentes de infraestrutura de energia elétrica e telecomunicações
Firefighters love their apparel dearly and for all the right reasons. There is a provision for the firefighter pocket knife in the catalog of EMSSHIRTS.com. The knives are spring assisted and have a window punch.
Mi nombre es Henry Pérez, de pequeño me decian Calancho jaja es gracioso la verdad, estudio en la Escuela Superior Politécnica del Litoral, estudio la carrera de Ingenieria Quimica en la Facultad de Ciencias Naturales y Matemáticas, aspiró a graduarme de ingeniero químico. Me gusta el fútbol, soy hincha de Barcelona SC desde pequeño, me gusta todo tipo de música pero que sea agradable, soy algo sociable y me considero alguien tranquilo pero no lo soy tanto jaja.
Twitter: Henry95Pérez
Facebook: Henry Pérez
„Menschlichkeit“ hat für die meisten WienerInnen mit „Hilfsbereitschaft“ und „Mitgefühl“ zu tun o Mehr als ein Drittel der Befragten (35%) assoziiert „Menschlichkeit“ mit „Hilfsbereitschaft, Helfen und Unterstützung“, fast ein Viertel (23%) verbindet damit (die Fähigkeit zur) „Empathie, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl“. Gegenseitiger „Respekt und Achtung“ ist für 17% ein wichtiger Bestandteil von Menschlichkeit. o Auch die meisten anderen genannten Begriffe sind in erster Linie auf den Umgang mit anderen Menschen bezogen – u.a. „Toleranz und Akzeptanz“ (11%), „(Nächsten-)Liebe“ (9%) und „Altruismus / soziales Engagement“ (9%).
o Einige Eigenschaften gehen stärker in eine andere Richtung – hier steht keine bestimmte Art des Umgangs oder der Wahrnehmung im Vordergrund, sondern eher eine Definition des „Menschen“ oder „menschlichen“ an sich: darunter fallen Begriffe wie „Emotionen / Gefühle (zeigen)“ (5%) oder „Fehler machen, keine Perfektion“ (4%).
Lediglich 5% der Befragten kauft explizit „nur geschlechtsspezifisches Spielzeug, 12% „geschlechtsneutral“
Die geschlechtsspezifischen Produktlinien werden von 55% positiv beurteilt, wobei der Hauptvorteil nicht den Kindern zu gute kommt: 42% sehen diesen in der leichteren Auswahl des Spielzeuges
Die wesentlichen Nachteile werden vor allem für die Kinder gesehen: Verfestigen von Klischees und Antrainieren von Rollenbildern sind für (knapp) die Hälfte der Befragten die Nachteile
Bei der Frage nach den Motiven fällt auf: Die Zuordnung der „Mädchenmotive“ erfolgt auf deutlich höherem Level als die Zuordnung der „Bubenmotive“: Knapp 90% ordnen z.B. Fee und Prinzessin in die Kategorie Mädchen ein, wohingegen die Top-Zuordnung bei Buben nur auf 70% kommt. Typische Mädchenmotive sind also, wenn man so will, „typischer“ als die Bubenmotive
Bei den Farben gibt es im Wesentlichen 3 klar den Geschlechtern zugeordnete Farben: Hellblau, Rosa und Lila. Alle anderen Farben werden in gleichem Ausmaß als typisch für beide Geschlechter gesehen
In der Zeit von 1.9. bis 2.9.2016 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Entscheidungen“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
In der Zeit von 14.04. bis 18.04.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Anziehung“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
Aussehen und Charakter entscheiden über erotische Anziehung o Jeder dritte Wiener (31%) reiht das attraktive Äußere auf den ersten Platz der Eigenschaften, die für erotische Anziehung stehen. Im Schnitt landet das Aussehen auf Rang 3,6 (von 10), Männern ist das Aussehen signifikant häufiger wichtig (-Rang 2,9) als Frauen (-Rang 4,1). o Mit einer Durchschnittsplatzierung von 3,7 folgt danach der gute Charakter. 16% reihen diese Eigenschaft auf den ersten Rang, Frauen signifikant häufiger als Männer. Interessant: die 14-29 Jahren bewerten diese Eigenschaft signifikant häufiger entscheidend über erotische Ausstrahlung als die älteren Befragten. o Intelligenz landet im Durchschnitt der Wiener auf Platz 4,4 und liegt damit nur im Mittelfeld.
o Am wenigsten erotisch anziehend werden Erfolg in der Arbeit/Karriere (-Rang 8,1) und Beliebtheit (-Rang 9,2) empfunden.
o Müssten die Wiener zwischen einem attraktiven Äußeren und Intelligenz beim Partner wählen, würde sich gut ein Drittel (36%) für das Aussehen entscheiden. Der Großteil (64%) tendiert aber doch eher zur Intelligenz. Ganz dem Klischee entsprechend, sind Männer signifikant häufiger dem schönen Äußeren zugewandt, wogegen den Frauen Intelligenz deutlich wichtiger ist.
In der Zeit von 23.03. bis 27.03.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Anbandeln “ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
Wo haben die WienerInnen ihren Partner/ihre Partnerin kennengelernt? o Fast ein Drittel der Befragten hat ihren Partner in der „Freizeit, bei Hobbys oder im Freundeskreis“ kennengelernt (28%). o Auf den Plätzen 2 und 3 folgen mit je 12% „Club, Lokal, Bar, Abendveranstaltung“ bzw. „am Arbeitsplatz“. Dahinter folgt mit 9% bereits der erste Online-Kanal: die „Online-Dating-Börse“. o Herkömmliche „Offline-Partnerbörsen“ (2%) oder „Dating-Apps“ (2%) werden im Verhältnis dazu weitaus seltener genannt. „Speed Dating“ spielt überhaupt keine Rolle (0%).
o Interessant: Während kein Mann angibt über eine „Dating-App“ (wie z.B. Tinder) seinen Partner kennengelernt zu haben, sind es bei Frauen 4%.
o Jüngere WienerInnen haben häufiger über Online-Kanäle ihren Partner kennengelernt – im Alter nimmt dafür der Anteil des „Arbeitsplatzes“ bzw. „Club, Lokal, Bar, Abendveranstaltung“ zu.
In der Zeit von 27.01. bis 30.01.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Muss Arbeit glücklich machen?“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
o 82% der berufstätigen Wiener arbeiten in der Woche mindestens 31 Stunden, also Vollzeit. Auf Männer (92%), Personen ohne Matura (86%) und Personen ohne Kinder im Haushalt (85%) trifft das deutlich häufiger zu. o 18% haben einen Teilzeitjob, wobei hier die Frauen deutlich in der Mehrzahl sind.
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Twitter: Henry95Pérez
Facebook: Henry Pérez
„Menschlichkeit“ hat für die meisten WienerInnen mit „Hilfsbereitschaft“ und „Mitgefühl“ zu tun o Mehr als ein Drittel der Befragten (35%) assoziiert „Menschlichkeit“ mit „Hilfsbereitschaft, Helfen und Unterstützung“, fast ein Viertel (23%) verbindet damit (die Fähigkeit zur) „Empathie, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl“. Gegenseitiger „Respekt und Achtung“ ist für 17% ein wichtiger Bestandteil von Menschlichkeit. o Auch die meisten anderen genannten Begriffe sind in erster Linie auf den Umgang mit anderen Menschen bezogen – u.a. „Toleranz und Akzeptanz“ (11%), „(Nächsten-)Liebe“ (9%) und „Altruismus / soziales Engagement“ (9%).
o Einige Eigenschaften gehen stärker in eine andere Richtung – hier steht keine bestimmte Art des Umgangs oder der Wahrnehmung im Vordergrund, sondern eher eine Definition des „Menschen“ oder „menschlichen“ an sich: darunter fallen Begriffe wie „Emotionen / Gefühle (zeigen)“ (5%) oder „Fehler machen, keine Perfektion“ (4%).
Lediglich 5% der Befragten kauft explizit „nur geschlechtsspezifisches Spielzeug, 12% „geschlechtsneutral“
Die geschlechtsspezifischen Produktlinien werden von 55% positiv beurteilt, wobei der Hauptvorteil nicht den Kindern zu gute kommt: 42% sehen diesen in der leichteren Auswahl des Spielzeuges
Die wesentlichen Nachteile werden vor allem für die Kinder gesehen: Verfestigen von Klischees und Antrainieren von Rollenbildern sind für (knapp) die Hälfte der Befragten die Nachteile
Bei der Frage nach den Motiven fällt auf: Die Zuordnung der „Mädchenmotive“ erfolgt auf deutlich höherem Level als die Zuordnung der „Bubenmotive“: Knapp 90% ordnen z.B. Fee und Prinzessin in die Kategorie Mädchen ein, wohingegen die Top-Zuordnung bei Buben nur auf 70% kommt. Typische Mädchenmotive sind also, wenn man so will, „typischer“ als die Bubenmotive
Bei den Farben gibt es im Wesentlichen 3 klar den Geschlechtern zugeordnete Farben: Hellblau, Rosa und Lila. Alle anderen Farben werden in gleichem Ausmaß als typisch für beide Geschlechter gesehen
In der Zeit von 1.9. bis 2.9.2016 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Entscheidungen“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
In der Zeit von 14.04. bis 18.04.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Anziehung“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
Aussehen und Charakter entscheiden über erotische Anziehung o Jeder dritte Wiener (31%) reiht das attraktive Äußere auf den ersten Platz der Eigenschaften, die für erotische Anziehung stehen. Im Schnitt landet das Aussehen auf Rang 3,6 (von 10), Männern ist das Aussehen signifikant häufiger wichtig (-Rang 2,9) als Frauen (-Rang 4,1). o Mit einer Durchschnittsplatzierung von 3,7 folgt danach der gute Charakter. 16% reihen diese Eigenschaft auf den ersten Rang, Frauen signifikant häufiger als Männer. Interessant: die 14-29 Jahren bewerten diese Eigenschaft signifikant häufiger entscheidend über erotische Ausstrahlung als die älteren Befragten. o Intelligenz landet im Durchschnitt der Wiener auf Platz 4,4 und liegt damit nur im Mittelfeld.
o Am wenigsten erotisch anziehend werden Erfolg in der Arbeit/Karriere (-Rang 8,1) und Beliebtheit (-Rang 9,2) empfunden.
o Müssten die Wiener zwischen einem attraktiven Äußeren und Intelligenz beim Partner wählen, würde sich gut ein Drittel (36%) für das Aussehen entscheiden. Der Großteil (64%) tendiert aber doch eher zur Intelligenz. Ganz dem Klischee entsprechend, sind Männer signifikant häufiger dem schönen Äußeren zugewandt, wogegen den Frauen Intelligenz deutlich wichtiger ist.
In der Zeit von 23.03. bis 27.03.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Anbandeln “ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
Wo haben die WienerInnen ihren Partner/ihre Partnerin kennengelernt? o Fast ein Drittel der Befragten hat ihren Partner in der „Freizeit, bei Hobbys oder im Freundeskreis“ kennengelernt (28%). o Auf den Plätzen 2 und 3 folgen mit je 12% „Club, Lokal, Bar, Abendveranstaltung“ bzw. „am Arbeitsplatz“. Dahinter folgt mit 9% bereits der erste Online-Kanal: die „Online-Dating-Börse“. o Herkömmliche „Offline-Partnerbörsen“ (2%) oder „Dating-Apps“ (2%) werden im Verhältnis dazu weitaus seltener genannt. „Speed Dating“ spielt überhaupt keine Rolle (0%).
o Interessant: Während kein Mann angibt über eine „Dating-App“ (wie z.B. Tinder) seinen Partner kennengelernt zu haben, sind es bei Frauen 4%.
o Jüngere WienerInnen haben häufiger über Online-Kanäle ihren Partner kennengelernt – im Alter nimmt dafür der Anteil des „Arbeitsplatzes“ bzw. „Club, Lokal, Bar, Abendveranstaltung“ zu.
In der Zeit von 27.01. bis 30.01.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Muss Arbeit glücklich machen?“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
o 82% der berufstätigen Wiener arbeiten in der Woche mindestens 31 Stunden, also Vollzeit. Auf Männer (92%), Personen ohne Matura (86%) und Personen ohne Kinder im Haushalt (85%) trifft das deutlich häufiger zu. o 18% haben einen Teilzeitjob, wobei hier die Frauen deutlich in der Mehrzahl sind.
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
Im Zeitraum von 19. bis 22. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
o Einkaufen/Shoppen zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Wienerinnen und Wiener: lediglich 8% lieben das Shoppingerlebnis, weitere 8% finden Spaß daran und 24% bummeln gerne, wenn sie Zeit haben. Es verbleiben somit 60%, die dem Einkaufen sehr pragmatisch bis ablehnend gegenüber stehen. o Die besonders Shopping-Affinen kaufen am liebsten Produkte, die ihnen nahe sind und mit denen sie sich verwöhnen: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Bücher o Über alle Käufer gerechnet rangieren Putzmittel an letzter Stelle, wenn es um Freude am Einkaufen geht, wobei immerhin 22% der Befragten sogar am Kauf in dieser Kategorie Freude haben o Die Männerdomäne beim Einkauf ist die Elektronik, in allen anderen Kategorien liegen die Geschlechter gleich auf bzw. Frauen deutlich vor den Männern
Im Zeitraum von 12. bis 16. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihrer aktuellen Stimmung sowie Ihrem Sicherheitsgefühl befragt.
75% der befragten Personen stimmen der Aussage zu, dass die Stimmung in der Gesellschaft generell gereizter ist als früher. Jedoch geben nur 27% an, sich selbst gereizter oder aggressiver zu fühlen. Hier gibt es allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn Frauen geben häufiger an sich gereizter und aggressiver zu fühlen als Männer.
Der Anteil der Raucher in der Stichprobe (800 Fälle) liegt auf dem Niveau der von der OECD ausgewiesenen 25%.
Einschätzung der Maßnahmen:
Die von den Koalitionsverhandlern angedachte Regelung wird von 41% der Gesamtbevölkerung und von 70% der Raucher begrüßt
39% der Gesamtbevölkerung wünschen ein generelles Rauchverbot
Der Großteil der Bevölkerung (61%) sieht die angestrebte Regelung als zumindest ausreichend an
Für den Nichtraucherschutz wird aus Sicht von 35% genug getan, dieses Niveau ist als gering einzustufen
Knapp die Hälfte meint, dass die angedachte österreichische Regelung für ein modernes Land nicht zumutbar ist
43% wollen die Petition der Krebshilfe unterschreiben oder haben das bereits getan
Auswirkungen auf die Gastronomie:
44% der Raucher, somit 11% der Gesamtbevölkerung würden seltener ausgehen, wenn es nur noch Nichtraucherlokale gäbe
72% bevorzugen Nichtraucherlokale
Von den Nichtrauchern würden 26% öfter ausgehen, das entspricht 20% der Gesamtbevölkerung
Diese 20% an „Gewinn“ bei den Nichtrauchern stehen einem „Verlust“ von 11% bei den Rauchern gegenüber. Es lässt sich also attestieren, dass die Gastronomie von einer strengeren Regelung eher profitiert
Im Zeitraum Ende November Anfang Dezember 2017 wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihren Einkaufsgewohnheiten beim Weihnachtseinkauf befragt. Hauptziel der Studie war herauszufinden, in welchem Ausmaß ökologische Überlegungen und Nachhaltigkeit bei Geschenken eine Rolle spielen.
1. Seite 1Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
meinungsraum.at
Oktober 2016
-
Radio Wien
Lehrer
Studiennummer: MR_0293
2. Seite 2Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
Inhalt
1. Studienbeschreibung
2. Ergebnisse
3. Summary
4. Stichprobenbeschreibung
5. Rückfragen/Kontakt
Zitierangabe: bitte zitieren Sie die Studie wie folgt:
Umfrage von meinungsraum.at im Auftrag von Radio Wien
4. Seite 4Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
1.1 Studienbeschreibung
Auftraggeber Radio Wien
Thematik Lehrer
Zielgruppe
ÖsterreicherInnen im Alter von 14-65 Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung und
Bezirk
Stichprobenmethode
Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-Panel (dzt. rund 30.000 PanelistInnen in ganz
Österreich
Nettostichprobe 300 Interviews
Interviewdauer ca. 3 Minuten
Responserate 42%
Feldzeit 30.09.2016 bis 04.10.2016
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit:
- verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Differenzierung, wie z.B. Österreicher/Innen. Entsprechende Begriffe
gelten im Sinne der Gleichbehandlung geschlechtsneutral.
- zeigen wir bei Bedarf Datenbeschriftungen mit 2% und weniger nicht an
Mittelwerte werden exklusive „Weiß nicht“/“Keine Angabe“ berechnet
6. Seite 6Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
Q0 Schulpflicht: 16% haben schulpflichtige Kinder
Haben Sie Kinder im schulpflichtigen Alter?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
16%
84%
Ja Nein
7. Seite 7Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
Q1 Selbst Lehrer: 4% selbst als Lehrer tätig
Sind Sie selbst als Lehrer oder Lehrerin tätig?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
4%
96%
Ja Nein
8. Seite 8Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
Q2 Gute/r Lehrer/in: gutes Erklären, Einfühlsamkeit und individuelle Förderung
Was macht für Sie vor allem einen guten Lehrer / eine gute Lehrerin aus?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=300
32%
24%
21%
20%
17%
14%
12%
12%
10%
5%
4%
4%
3%
3%
2%
17%
8%
0% 25% 50% 75% 100%
Gut erklären / nicht nur nach Lehrbuch
Einfühlsam
Auf jedes Kind indivudell eingehen (und fördern)
Kompetenz
Geduld
Begeisterung / mag seinen Job
Konsequent, streng (aber gerecht)
Soziale Kompetenz, Softskills
Autorität, Durchsetzungskraft
Sympathisch, freundlich
Praxisnaher Unterricht
Verständnisvoll
Zuhören können
Weiterbildungen
Vorbildfunktion
Sonstiges
Weiß nicht / keine Angabe
9. Seite 9Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
Q3 Vermittlungsbereiche: Vermittlung von Fachwissen und Sprachkompetenz am wichtigsten
Kinder sollen in der Schule unterschiedliche Dinge lernen. Bitte ordnen Sie die folgenden Bereiche danach, wie sehr
Sie sich die Vermittlung durch Lehrer und Lehrerinnen wünschen.
Rangreihung, Angaben in %, n=300
35%
22%
17%
19%
3%
4%
23%
30%
22%
12%
7%
6%
16%
19%
20%
17%
14%
14%
9%
14%
15%
25%
24%
13%
10%
12%
10%
15%
26%
27%
7%
3%
17%
11%
26%
36%
2,6
2,7
3,3
3,4
4,4
4,6
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Fachwissen
Sprachkompetenz
Benehmen, Auftreten, Selbstdisziplin
Persönlichkeitsbildung, Selbstwerttraining
Sport, Bewegung, Gesundheit, Ernährung
Kreatives Schaffen, musische Talentförderung
Rang 1 Rang 2 Rang 3 Rang 4 Rang 5 Rang 6 Mittelwert
10. Seite 10Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
Q4 Ausbildung: gleichwertige Ausbildung, in der Pädagogik und Fachdidaktik den gleichen
Stellenwert
Die Ausbildung von Lehrern und Lehrerinnen unterscheidet sich sehr stark je nach Schulform. Welche Regelung wäre
Ihrer Meinung nach die beste?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
43%
26%
10%
6%
14%
0% 25% 50% 75% 100%
Gleichwertige Ausbildung für Lehrer aller Schulstufen und –
arten, in der Pädagogik und Fachdidaktik den gleichen
Stellenwert haben.
Gleichwertige Ausbildung für Lehrer aller Schulstufen und –
arten mit Schwerpunkt auf der pädagogischen Ausbildung
Das derzeitige System
Gleichwertige Ausbildung für Lehrer aller Schulstufen und –
arten mit Schwerpunkt auf der fachlich-didaktischen
Ausbildung
Weiß nicht/keine Angabe
11. Seite 11Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
Q5 Männeranteil: je ein Fünftel für bessere Arbeitsbedingungen und höheres Ansehen
Je nach Schulstufe liegt der Frauenanteil des Lehrpersonals zwischen 70 und 90 Prozent. Was wäre Ihrer Meinung
nach die wichtigste Maßnahme, damit mehr Männer Lehrer werden?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
21%
19%
12%
6%
21%
20%
0% 25% 50% 75% 100%
Bessere Arbeitsbedigungen (z.B. kleinere Klassen,
bessere Ausstattung der Lehrerzimmer etc.)
Höheres gesellschaftliches Ansehen
Höheres Einkommen
Veränderte Ausbildung
Nichts davon; ich halte es für ganz normal und natürlich,
dass Männer weniger gerne Lehrer werden
Weiß nicht/keine Angabe
12. Seite 12Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
Q6 Wochenarbeitszeit: 45% denken, Lehrer arbeiten weniger als Personen in anderen Berufen
Es gab in den letzten Jahren immer wieder Diskussionen um die (Wochen-)Arbeitszeit von Lehrern. Was meinen Sie
dazu?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
45%
41%
8%
7%
0% 25% 50% 75% 100%
Lehrer und Lehrerinnen arbeiten im Schnitt weniger als
Arbeitnehmer in anderen Berufen
Lehrer und Lehrerinnen arbeiten im Schnitt ebenso viel wie
Arbeitnehmer in anderen Berufen
Lehrer und Lehrerinnen arbeiten im Schnitt mehr als
Arbeitnehmer in anderen Berufen
Weiß nicht/keine Angabe
14. Seite 14Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
3. Summary -1
In der Zeit von 30.9. bis 4.10.2016 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Lehrer“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im
Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
16% der WienerInnen haben Kinder im schulpflichtigen Alter und 4% sind selbst als Lehrer oder Lehrerin tätig (14-29 Jährige: 10% haben eine
Lehrertätigkeit).
Kompetenzen von Lehrpersonal und Vermittlungsbereiche
o Für knapp ein Drittel der WienerInnen (32%) zeichnet sich ein guter Lehrer durch gutes Erklären (nicht nur nach Lehrbuch) aus. Für 24%
sollte ein guter Lehrer einfühlsam sein (v.a. für Frauen wichtig: 29% vs. 18% bei den Männern), für 21% muss ein Lehrer auf jedes Kind
individuell eingehen können und für 20% kompetent sein. Bei den Lehrern selbst spielen „Geduld“ und „Vorbildfunktion“ eine größere Rolle
als im Durchschnitt der WienerInnen (ACHTUNG: sehr geringe Basis!).
o 35% der WienerInnen reihen das „Fachwissen“ bei der Frage danach, wie sehr sie sich die Vermittlung durch LehrerInnen wünschen, auf
den ersten Platz, für 17% ist das Fachwissen weniger wichtig (Platz 5 oder 6) (-Rang 2,6). Für Frauen ist die Vermittlung von Fachwissen
wichtiger als für Männer (41% Rang 1 vs. 28%). Sprachkompetenz (-Rang 2,7) wird von 22% auf den ersten Platz gereiht und von
weiteren 30% auf den zweiten Platz. Danach folgen „Benehmen, Auftreten, Selbstdisziplin“ (-Rang 3,3) und „Persönlichkeitsbildung,
Selbstwerttraining“ (-Rang: 3,4). Am wenigsten wichtig werden die Bereiche „Sport, Bewegung, Gesundheit, Ernährung“ (-Rang 4,4) und
„Kreatives Schaffen, musische Talentförderung (-Rang 4,6) gereiht.
15. Seite 15Radio Wien – Lehrer – Oktober 2016
3. Summary -2
Ausbildung und Arbeitszeiten
o 43% der Befragten halten eine gleichwertige Ausbildung für Lehrer aller Schulstufen mit gleichem Stellenwert von Pädagogik und
Fachdidaktik am besten. Mit 26% folgt die gleichwertige Ausbildung mit pädagogischem Schwerpunkt, was vor allem bei Personen mit
schulpflichtigen Kindern relevant ist (43% vs. 23% ohne schulpflichtige Kinder). 10% finden die derzeitige Ausbildung am besten. 14-29
Jährige sind überdurchschnittlich oft dieser Meinung: 17%.
o Um mehr Männer vom Lehrerberuf zu überzeugen, schlagen 21% bessere Arbeitsbedingungen vor (27% der Männer und 16% der Frauen),
19% denken, dass höheres gesellschaftliches Ansehen die beste Maßnahme wäre, um mehr Männer zu begeistern (12% der Männer und
26% der Frauen). Auch die jüngeren Personen (14-29 Jahre) wünschen sich mehr Ansehen für den Beruf des Lehrers (26%). Für jeden
Fünften (21%) ist es ganz natürlich, dass Männer weniger gerne Lehrer werden wollen, v.a. die 50-65 Jährigen sind dieser Ansicht.
o 45% sind der Meinung, dass Lehrer im Schnitt weniger arbeiten als Arbeitnehmer in anderen Berufen (52% der älteren Befragten) und 41%
dass Lehrer ebenso viel arbeiten wie Personen in anderen Berufen (v.a. Frauen und 14-29 Jährige denken so). Nur 8% meinen, dass
Lehrer mehr arbeiten als Personen in anderen Berufen. ACHTUNG geringe Basis: 71% der Lehrer selbst denken, dass sie genauso viel
arbeiten wie in anderen Berufen, 11% dass sie weniger arbeiten.