Digitale Geschäftsmodelle, agil-skalierende Aufbau- & Ablauforganisationen sowie der stetig wachsende Einfluss von Software in Produkten und Dienstleistungen machen das Requirements Engineering zu einer immer wichtigeren Unternehmensdisziplin.
Standen im Anforderungsmanagement bis vor einigen Jahren insbesondere die Vollständigkeit, Korrektheit und Präzision im Fokus, so zählen im Zeitalter der digitalen Transformation vielmehr die Geschwindigkeit, Kundennähe und Fehler-Toleranz.
Das Problem: klassische RE Konzepte wie beispielsweise die Satzschablone, das Kano Modell oder Wiegers Priorisierungsmatrix kommen heutigen Bedarfen nur bedingt nach. Zeit, den eigenen RE Methodenkoffer aufzuklappen und durch aktuelle Techniken zu komplettieren.
Im Konferenzbeitrag gibt der Referent einen Überblick über fünf moderne RE Techniken. Abgedeckt wird dabei der gesamte RE Lebenszyklus, beginnend mit dem Identifizieren einer Anforderung bis hin zum Lösungsdesign und der Verprobung. Beispiele und Erfahrungsberichte aus der Praxis runden den Vortrag ab.
Brave New Work - Neue Arbeitswelten: Ausblicke & AuswegeDirkLoop
Zur Feier seines 15-jährigen Jubiläums veranstaltete das Netzwerk JUNIOR Alumni e.V. am 01. November 2019 eine Konferenz zu dem Thema Intrapreneurship.
Im Rahmen dieser Konferenz hat Dirk Loop einen Impulsvortrag mit dem Titel “Brave New Work - Ausblicke und Auswege” gehalten.
Der Vortrag "Brave New Work - Ausblicke & Auswege” beruht auf dem Wandel der Arbeitswelt, welcher in den kommenden zehn Jahren stattfinden wird. In diesem Zeitraum wird sich die Arbeitswelt vollkommen neu erfinden (müssen). Dabei geht es nicht nur um die Inhalte und Tätigkeiten ("Was") und die Organisationsformen der Beschäftigung und Zusammenarbeit ("Wie"), sondern gleichfalls um die Grundbedeutung von Arbeit an sich ("Warum").
Dirk Loops Beitrag zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit vielen Praxisbeispielen und gibt den Teilnehmern eine pragmatische Hilfestellung für die individuelle Gestaltung der eigenen (beruflichen) Zukunft.
Vortrag Objektspektrum Information Days 20. April 2016gezeitenraum gbr
5 Dinge, die sich Software Entwickler von Design(think)ern abschauen sollten!
Lastenhefte, Requirements, Wasserfall, Festpreis - notwendige Übel im Softwareentwicklungsprozess, die wirkliche Innovation mehr verhindern als fördern? Agile Methoden wollen den Wasserfall ablösen und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch auch sie stehen in der Kritik letztendlich nicht sicherstellen zu können, dass das fertige Produkt die Bedürfnisse der Anwender trifft.
An dieser Stelle tritt ein neuer Shooting-Star auf – Design Thinking. Wie bei jedem neuen Methodentrend muss man natürlich kritisch hinschauen: Ist Design Thinking der Retter auf dem Weg zur echten Innovation, die sich an der Schnittstelle von Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenbedürfnis befindet?
Dieser Vortrag erklärt Design Thinking mit viel Begeisterung aber auch mit kritischen Blick. Weiterhin räumt er auf mit verschiedenen Missverständnissen.
- Design bedeutet, Produkte schöner zu machen
- Design Thinking ist eine Kreativitätstechnik
- Prototyping ist zu aufwändig
- Design Thinking ist besser als Wasserfall
Entlang des Design-Thinking-Ansatzes wird beispielhaft gezeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern dazu beitragen kann, Lösungen zu entwickeln, die die Anwender wirklich lieben.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Zusammenarbeitsmodelle – IA Konferenz 2018diana frank
Zusammenarbeitsmodelle – Delegation, Co-Ordination, Co-Creation, Co-Operation
Welche Zusammenarbeitsmodelle sind zukunftsfähig? Und welche Form der Projektorganisation macht wann für wen Sinn, zu welchem Preis?
Vortrag auf der IA Konferenz 2018 in Berlin
Brave New Work - Neue Arbeitswelten: Ausblicke & AuswegeDirkLoop
Zur Feier seines 15-jährigen Jubiläums veranstaltete das Netzwerk JUNIOR Alumni e.V. am 01. November 2019 eine Konferenz zu dem Thema Intrapreneurship.
Im Rahmen dieser Konferenz hat Dirk Loop einen Impulsvortrag mit dem Titel “Brave New Work - Ausblicke und Auswege” gehalten.
Der Vortrag "Brave New Work - Ausblicke & Auswege” beruht auf dem Wandel der Arbeitswelt, welcher in den kommenden zehn Jahren stattfinden wird. In diesem Zeitraum wird sich die Arbeitswelt vollkommen neu erfinden (müssen). Dabei geht es nicht nur um die Inhalte und Tätigkeiten ("Was") und die Organisationsformen der Beschäftigung und Zusammenarbeit ("Wie"), sondern gleichfalls um die Grundbedeutung von Arbeit an sich ("Warum").
Dirk Loops Beitrag zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit vielen Praxisbeispielen und gibt den Teilnehmern eine pragmatische Hilfestellung für die individuelle Gestaltung der eigenen (beruflichen) Zukunft.
Vortrag Objektspektrum Information Days 20. April 2016gezeitenraum gbr
5 Dinge, die sich Software Entwickler von Design(think)ern abschauen sollten!
Lastenhefte, Requirements, Wasserfall, Festpreis - notwendige Übel im Softwareentwicklungsprozess, die wirkliche Innovation mehr verhindern als fördern? Agile Methoden wollen den Wasserfall ablösen und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch auch sie stehen in der Kritik letztendlich nicht sicherstellen zu können, dass das fertige Produkt die Bedürfnisse der Anwender trifft.
An dieser Stelle tritt ein neuer Shooting-Star auf – Design Thinking. Wie bei jedem neuen Methodentrend muss man natürlich kritisch hinschauen: Ist Design Thinking der Retter auf dem Weg zur echten Innovation, die sich an der Schnittstelle von Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenbedürfnis befindet?
Dieser Vortrag erklärt Design Thinking mit viel Begeisterung aber auch mit kritischen Blick. Weiterhin räumt er auf mit verschiedenen Missverständnissen.
- Design bedeutet, Produkte schöner zu machen
- Design Thinking ist eine Kreativitätstechnik
- Prototyping ist zu aufwändig
- Design Thinking ist besser als Wasserfall
Entlang des Design-Thinking-Ansatzes wird beispielhaft gezeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern dazu beitragen kann, Lösungen zu entwickeln, die die Anwender wirklich lieben.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Zusammenarbeitsmodelle – IA Konferenz 2018diana frank
Zusammenarbeitsmodelle – Delegation, Co-Ordination, Co-Creation, Co-Operation
Welche Zusammenarbeitsmodelle sind zukunftsfähig? Und welche Form der Projektorganisation macht wann für wen Sinn, zu welchem Preis?
Vortrag auf der IA Konferenz 2018 in Berlin
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Schon seit Jahren ist die Rede von der VUCA-Welt, in der rasante technische Entwicklung und hohe Marktdynamik für die Unternehmen und uns als Gesellschaft große Herausforderungen bringen. Aktuell kommt die Corona-Pandemie dazu und erhöht den Grad abrupter Veränderungen und Unsicherheit noch einmal deutlich.
An diesem Stammtisch-Abend stellt uns Birgit Mallow vor, wie wir bewusster und strukturierter mit Ungewissheit umgehen können. Aus der Entrepreneurship-Forschung wissen wir, dass erfolgreiche Mehrfachgründer in einem Umfeld von Ungewissheit grundlegend anders vorgehen als mit traditioneller Planung oder auch mit agilen Arbeitsweisen. Diese Forschungsergebnisse sind als „Effectuation“ bekannt und es wurde mittlerweile ein ganzer „Werkzeugkoffer“ mit Methoden entwickelt, um die Effectuation-Logik der Mehrfachgründer für Handlungsanlässe unter hoher Ungewissheit nutzen zu können.
Agilität in Bibliotheken - Zweite FassungBeat Mattmann
Frei verfügbare Fassung nach CC0 in Zenodo: https://doi.org/10.5281/zenodo.4497630
Präsentation zur Anwendung Agiler Methoden in Bibliotheken, gehalten während einer Veranstaltung der Interessensgemeinschaft Wissenschaftliche Bibliothekar:innen Schweiz am 27. Januar 2021
Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunterne...University St. Gallen
Unternehmen sehen sich unter Druck, ihre Arbeitsplatzumgebung - insbesondere die Ausstattung mit Informationstechnik (IT) sowie die Arbeitsstile und Leitlinien - produktiv und attraktiv zu gestalten. Besteht zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Arbeitsplatzausstattung eine groβe Diskrepanz, bedienen sich die Mitarbeitenden im Web und nutzen private Geräte; es entsteht eine Schatten-IT, die Informationssicherheitsrisiken in sich birgt. In einer dreiteiligen empirischen Befragung - mit Interviewpartnern bei adidas Group, mit innovativen Jungunternehmen als Avantgarde der Arbeitspraxis und mit einer Online-Studierendenumfrage im Frühjahr 2013 - wurden die Spannungsfelder in dieser aktuellen, alle betreffenden Situation aus der Perspektive der adidas Group untersucht. Der Beitrag stellt die interessantesten Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion von Handlungsempfehlungen dar.
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Wie misst man den Nutzen von Social Collaboration? ROI-Rechnung wird hinterfragt. Wege zur Nutzenmessung via Nutzerbefragung werden aufgezeigt, so dass Ergebnisse auf strategische Handlungsfelder aggregiert werden können.
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG.
Inhalt:
Trends im Informationsmanagement
Chancen für Technische Redaktionen und Nutzer
Strategien und exemplarische Vorgehensweise
Vom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen TelekomDeutsche Telekom AG
Mit YOU AND ME, unserem Social Intranet, ist innerhalb von fast acht Jahren in der Mitte der Deutschen Telekom ein riesiges Ökosystem für Zusammenarbeit und Wissensaustausch enstanden. Heute ist YOU AND ME nicht mehr aus dem Unternehmensalltag der Deutschen Telekom wegzudenken. Mehr als jede andere Kommunikationsplattform bildet YAM den Herzschlag, die Stimmungen, die Ideen und die Vielfalt einer der führenden Telcos der Welt ab.
In diesem Dokument haben wir die wichtigsten Erfahrungen und Learnings der letzten Jahre gesammelt und zusammengestellt. Damit möchten wir Menschen, die in ihren Unternehmen vor ganz ähnlichen Situationen, manchmal auch Hürden und Herausforderungen stehen, Inspiration, Mut und Zuversicht geben: „Macht weiter! Es lohnt sich.“
Auf den Punkt - das Besprechungsprotokoll | Consulting-Life.deChristopher Schulz
Was enthält ein gutes Besprechungsprotokoll? Und wie lässt sich dieses effizient erstellen? Zweck, Aufbau und Anwendung einer Sitzungsmitschrift und Tipps beim Nachbereiten.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie ModernRE 2018: It's Method Time - diese 5 Techniken gehören im digitalen Zeitalter in jeden RE-Methodenkoffer
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Schon seit Jahren ist die Rede von der VUCA-Welt, in der rasante technische Entwicklung und hohe Marktdynamik für die Unternehmen und uns als Gesellschaft große Herausforderungen bringen. Aktuell kommt die Corona-Pandemie dazu und erhöht den Grad abrupter Veränderungen und Unsicherheit noch einmal deutlich.
An diesem Stammtisch-Abend stellt uns Birgit Mallow vor, wie wir bewusster und strukturierter mit Ungewissheit umgehen können. Aus der Entrepreneurship-Forschung wissen wir, dass erfolgreiche Mehrfachgründer in einem Umfeld von Ungewissheit grundlegend anders vorgehen als mit traditioneller Planung oder auch mit agilen Arbeitsweisen. Diese Forschungsergebnisse sind als „Effectuation“ bekannt und es wurde mittlerweile ein ganzer „Werkzeugkoffer“ mit Methoden entwickelt, um die Effectuation-Logik der Mehrfachgründer für Handlungsanlässe unter hoher Ungewissheit nutzen zu können.
Agilität in Bibliotheken - Zweite FassungBeat Mattmann
Frei verfügbare Fassung nach CC0 in Zenodo: https://doi.org/10.5281/zenodo.4497630
Präsentation zur Anwendung Agiler Methoden in Bibliotheken, gehalten während einer Veranstaltung der Interessensgemeinschaft Wissenschaftliche Bibliothekar:innen Schweiz am 27. Januar 2021
Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunterne...University St. Gallen
Unternehmen sehen sich unter Druck, ihre Arbeitsplatzumgebung - insbesondere die Ausstattung mit Informationstechnik (IT) sowie die Arbeitsstile und Leitlinien - produktiv und attraktiv zu gestalten. Besteht zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Arbeitsplatzausstattung eine groβe Diskrepanz, bedienen sich die Mitarbeitenden im Web und nutzen private Geräte; es entsteht eine Schatten-IT, die Informationssicherheitsrisiken in sich birgt. In einer dreiteiligen empirischen Befragung - mit Interviewpartnern bei adidas Group, mit innovativen Jungunternehmen als Avantgarde der Arbeitspraxis und mit einer Online-Studierendenumfrage im Frühjahr 2013 - wurden die Spannungsfelder in dieser aktuellen, alle betreffenden Situation aus der Perspektive der adidas Group untersucht. Der Beitrag stellt die interessantesten Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion von Handlungsempfehlungen dar.
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Wie misst man den Nutzen von Social Collaboration? ROI-Rechnung wird hinterfragt. Wege zur Nutzenmessung via Nutzerbefragung werden aufgezeigt, so dass Ergebnisse auf strategische Handlungsfelder aggregiert werden können.
Wie aus: "Wir wollen einen Relaunch" eine nutzerorientierte, responsive Website wird, und welche Herausforderungen dabei auftreten. Eine Betrachtung des Prozesse, der Tools und Ergebnisse aus Agentursicht.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb14
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG.
Inhalt:
Trends im Informationsmanagement
Chancen für Technische Redaktionen und Nutzer
Strategien und exemplarische Vorgehensweise
Vom Corporate Social Intranet zum Herzschlag der Deutschen TelekomDeutsche Telekom AG
Mit YOU AND ME, unserem Social Intranet, ist innerhalb von fast acht Jahren in der Mitte der Deutschen Telekom ein riesiges Ökosystem für Zusammenarbeit und Wissensaustausch enstanden. Heute ist YOU AND ME nicht mehr aus dem Unternehmensalltag der Deutschen Telekom wegzudenken. Mehr als jede andere Kommunikationsplattform bildet YAM den Herzschlag, die Stimmungen, die Ideen und die Vielfalt einer der führenden Telcos der Welt ab.
In diesem Dokument haben wir die wichtigsten Erfahrungen und Learnings der letzten Jahre gesammelt und zusammengestellt. Damit möchten wir Menschen, die in ihren Unternehmen vor ganz ähnlichen Situationen, manchmal auch Hürden und Herausforderungen stehen, Inspiration, Mut und Zuversicht geben: „Macht weiter! Es lohnt sich.“
Auf den Punkt - das Besprechungsprotokoll | Consulting-Life.deChristopher Schulz
Was enthält ein gutes Besprechungsprotokoll? Und wie lässt sich dieses effizient erstellen? Zweck, Aufbau und Anwendung einer Sitzungsmitschrift und Tipps beim Nachbereiten.
COBIT 2019 in a Nutshell - die Essenz des Governance & Management FrameworksChristopher Schulz
COBIT 2019 ist ein Rahmenwerk für die Steuerung und das Management von Informationen und Technologie. Die Folien fassen die Essenz des Frameworks zusammen.
The Best Business Software in Town - Wie agiles Requirements Engineering die ...Christopher Schulz
Andreas Schlier hat ein Problem. Sein altes Excel-VBA-System tut es nicht mehr. Das einst so verlässliche Tool für die Auswertung von Fahrzeugproduktionsvorgängen ist in die Jahre gekommen. Das Datenvolumen steigt kontinuierlich. Die Fachbereiche möchten immer neue Funktionen. Und zu allem Überfluss verabschiedet sich der Software-Verantwortliche als einziger Wissensträger in die Altersteilzeit. Was soll Andreas Schlier tun?
Im Konferenzbeitrag unterstützt Christopher Schulz. Live, interaktiv und praxisnah. Er nimmt Andreas Schlier und die Teilnehmer mit auf einen Weg, von der initialen Software Vision bis zum konkreten Proof of Concept. Software Auswahl ist ein Entscheidungsprozess. Agiles Requirements Engineering beschleunigt das Vorgehen und sichert die langfristige Investition in ein Tool nachhaltig ab.
Michael Nagel hat ein Problem. Sein klassisches Management der Unternehmensarchitektur stößt an seine Grenzen. Digitalisierung, neue gesetzliche Anforderungen sowie ein sich ständig wandelnder Markt wirbeln in seiner Firma vieles durcheinander. Projekte laufen jetzt agil. Fachbereiche fordern, was sie von Tech-Giganten aus dem Privatleben kennen. Und die Menge der Daten - verdoppelt sich im Jahresrhythmus. Was also soll Michael Nagel tun?
Im Beitrag unterstützt Christopher Schulz. Live, interaktiv und praxisnah. Er nimmt Michael Nagel und die Teilnehmer mit auf einen Weg, vom Agilen Mindset im Enterprise Architecture Management bis zur Standardisierung der Applikationslandschaft im digitalen Zeitalter. Architekturmanagement dient den Fach- und IT-Bereichen. Agiles Enterprise Architecture Management vernetzt, sorgt für Effizienz und sichert Entscheidungen ab.
Digitalisierung im Mittelstand - wie aus neuer Produkttechnologie Geschäftsmo...Christopher Schulz
Sie ist in aller Munde - die Digitalisierung. Doch wie profitieren Unternehmer, Entscheider und Manager von den einhergehenden Chancen? Anhand eines Praxisbeispiels aus der Kaffeeautomaten-Branche erfahren Sie, wie Sie die digitalen Potentiale Ihres Produktportfolios nutzen und Ihr Geschäftsmodell gezielt weiterentwickeln.
Digitalisierung im Mittelstand - wie aus neuer Produkttechnologie Geschäftsmo...
ModernRE 2018: It's Method Time - diese 5 Techniken gehören im digitalen Zeitalter in jeden RE-Methodenkoffer
1. für Ihren Erfolg.
for your success.
para su éxito.
pour votre succès.
per il suo successo.
Для вашего успеха.
Za vaš uspjeh.
為你的成功.
para o seu sucesso.
Schön, dass Sie da sind!
Es erwarten Sie…
It's Method Time
Diese 5 Techniken gehören im digitalen Zeitalter in jeden RE-Methodenkoffer
Dr. Christopher Schulz, mosaiic GmbH
2. Seite 2
Praxisbeispiel 1: Küchenaufbau
Handwerker nutzen in ihrem Beruf einen abgestimmten Werkzeugkoffer
26.09.2018 Quelle: Deutsche Presse Agentur
3. Seite 3
Ein RE-Methodenkoffer in digitalen Zeiten
Inhalt
26.09.2018
Prototyping
Pyramide der
Nutzenelemente
Jobs-to-be-Done
Konzept
RE-
Interviewlandkarte
NABC Methode
Quelle: pixabay.com – FlenderFunways | Symbole von Icons8.com
4. Seite 4
Problem 1: Zu viele Anforderungen
Weihnachtsstimmung bei den Stakeholdern
26.09.2018 Quelle: pixabay.com – 3194556
5. Seite 5
Problem 1.2: Gar keine Anforderungen
Friedhofsstille bei den Stakeholdern
26.09.2018 Quelle: pixabay.com – Pexels
6. Seite 6
Zu viele vs. keine Anforderung
Was kann ein Requirements Engineer da tun?
Interviews führen
Mittels Fragetechniken
Bedarfe entdecken
➢ Techniken zielen größtenteils auf
Bedarfe und Probleme ab
Perspektive wechseln
Mit anderen Augen auf die
Lösung blicken
Abstraktionsebene erhöhen
Problem, Ziele und Vision hinter
der Lösung suchen
Dokumenten analysieren
Vorhandene Use Cases, Modelle,
etc. der Ist-Lösung studieren
Quelle: Symbole von Icons8.com
Ist-Lösung untersuchen
Ist-Lösung testen und Anforder-
ungen dahinter rekonstruieren
26.09.2018
?
?
?
?
?
7. Seite 7
Methode 1: Jobs-to-be-Done Konzept
Verborgene Anforderungen aufspüren
26.09.2018
Haupt
‚Job-to-be-Done‘
Verwandte
‚Jobs-to-be-Done‘
Funktional Emotional Sozial
Funktional
Emotional
Sozial
Quelle: Angelehnt an Clayton Christensen, Raynor: The Innovator's Solution, HBR Press, 2013 | Symbole von Icons8.com
8. Seite 8
Methode 1: Jobs-to-be-Done Konzept
Die Jobs des Nutzers aufspüren
Jobs-to-be Done Interview
Befragung der Nutzer zu ihren
Aufgaben und dem Kontext
Nutzerrolle einnehmen
Hineinversetzen in den Nutzer
und seinen Alltag
Vom Nutzer Lernen
Beim Anwender für begrenzte Zeit
‚in die Lehre gehen‘
Quelle: Symbole von Icons8.com
Nutzer beobachten
‘Beschatten‘ des Anwenders bei
der Erledigung eines Jobs
26.09.2018
9. Seite 9
Problem 2: Unklarer Nutzen
Stakeholder können den Mehrwert einer Anforderung nicht präzisieren
26.09.2018 Quelle: pixabay.com – RobinHiggins
10. Seite 10
Methode 2: Pyramide der Nutzenelemente
Den Mehrwert einer Anforderung sicher bestimmen
26.09.2018
Funktional
Emotional
Lebensveränderung
Gesellschaftliche Wirkung
spart zeit sorgt für
Einkünfte
senkt
Risiken
organisiert integriert verbindetvereinfacht
senkt den
Aufwand
vermeidet
Ärger
senkt
Kosten
Qualität Vielfalt
Sensorische
Attraktivität
klärt auf
Wohlergehen
nimmt Sorgen belohnt
therapeutischer
Wert
Spaß und
Unterhaltung
Nostalgie Design und
Ästhetik
Attraktivität
Image
schafft Zugang
Motivation
schafft
Hoffnung
Zugehörigkeit
und Einbindung
Selbst-
verwirklichung
Vererben
Selbsttranszendenz
Quelle: Angelehnt an Almquist et al.: Was Produkte wertvoll macht. HBM 10/2016 | Symbole von Icons8.com
11. Seite 11
Die Pyramide der Nutzenelemente in der Praxis
Fallbeispiel Apple Inc.
26.09.2018 Quelle: YouTube: First iPod Commercial 2001
12. Seite 12
Die Pyramide der Nutzenelemente in der Praxis
Nutzenargumentation bei Apple Inc.
26.09.2018
Apple iPod
„A 1000 Song
in your Pocket“
➢ Spaß & Unterhaltung
(Speicherplatz)
Quelle: pixabay.com – mikefoster | Free-Photos | charlie0111
Apple MacBook Air
„Carries you
through the day“
➢ Vermeidet Ärger
(Akkulaufzeit)
Apple Watch
„Run your day.
Right from your wrist.“
➢ Organisiert
(Funktionsumfang)
13. Seite 13
Problem 3: Ausufernde Dokumentation
Individuelle Meeting Mitschriften beim Erheben von Anforderungen
26.09.2018 Quelle: pixabay.com – myrfa
15. Seite 15
Methode 3: RE-Interviewlandkarte
Anforderungen strukturiert und übersichtlich festhalten
26.09.2018
1. Geschäftsprozesse & Use-Cases?
▪ Welche Geschäftsprozesse verantwortet der Fachbereich?
▪ In welche Use-Cases untergliedern sich die Prozesse?
▪ Wo gibt es Schnittstellen zu angrenzenden Abläufen?
3. Organisation & Rollen
▪ Welche Rollen existieren in den Prozessen?
▪ Wie stehen die Rollen miteinander in Beziehung?
▪ Welche Rechte besitzen diese?
4. Funktionen & Schnittstellen
▪ Welche Funktionen unterstützen die Use-Cases?
▪ Wie gestalten sich die Schnittstellen zu/von dem System?
▪ Aus welchen Infrastrukturkomponenten bestehen das IT-System?
5. Rahmen &
Einschränkungen
▪ Welche fachlichen
und technischen
Randbedingungen
gelten?
▪ Wo gibt es mögliche
Risiken?
▪ Welche Annahmen
werden getroffen?
▪ Welche Projekte
laufen parallel bzw.
sind in Planung?
2. Daten &
Geschäftsobjekte
▪ Was sind wichtige
Geschäftsobjekte in
den Abläufen?
▪ Welche Eigen-
schaften besitzen
diese Objekte?
▪ Welche Zustände
nehmen sie ein?
▪ Um welche groben
Mengen handelt es
sich?
Interviewdatum | Interviewpartner | Fachbereich Status: dokumentiert
Quelle: Angelehnt an Schulz: Die EAM-Interviewlandkarte, OBJEKTspektrum 06/2017 | Symbole von Icons8.com
16. Seite 16
Methode 3: RE-Interviewlandkarte
Nicht alle Fragen sind gleich
26.09.2018
1. Geschäftsprozesse & Use-Cases?
▪ Welche Geschäftsprozesse verantwortet der Fachbereich?
▪ In welche Use-Cases untergliedern sich die Prozesse?
▪ Wo gibt es Schnittstellen zu angrenzenden Abläufen?
3. Organisation & Rollen
▪ Welche Rollen existieren in den Prozessen?
▪ Wie stehen die Rollen miteinander in Beziehung?
▪ Welche Rechte besitzen diese?
4. Funktionen & Schnittstellen
▪ Welche Funktionen unterstützen die Use-Cases?
▪ Wie gestalten sich die Schnittstellen zu/von dem System?
▪ Aus welchen Infrastrukturkomponenten bestehen das IT-System?
5. Rahmen &
Einschränkungen
▪ Welche fachlichen
und technischen
Randbedingungen
gelten?
▪ Wo gibt es mögliche
Risiken?
▪ Welche Annahmen
werden getroffen?
▪ Welche Projekte
laufen parallel bzw.
sind in Planung?
2. Daten &
Geschäftsobjekte
▪ Was sind wichtige
Geschäftsobjekte in
den Abläufen?
▪ Welche Eigen-
schaften besitzen
diese Objekte?
▪ Welche Zustände
nehmen sie ein?
▪ Um welche groben
Mengen handelt es
sich?
Interviewdatum | Interviewpartner | Fachbereich Status: dokumentiert
Quelle: Angelehnt an Schulz: Die EAM-Interviewlandkarte, OBJEKTspektrum 06/2017 | Symbole von Icons8.com
Beschreibende Fragen
vor
Spekulativen Fragen
Offene Fragen
vor
Geschlossene Fragen
Einfache & kurze Fragen
vor
Langen & komplizierten Fragen
Einfühlende & ernsthafte Fragen
vor
Unfaire & bloßstellenden Fragen
17. Seite 17
Problem 4: Schwerfällige Lösungsentwicklung
Das Design von Lösungsvorschlägen ist mühsam und zieht sich in die Länge
26.09.2018 Quelle: pixabay.com – Hans
18. Seite 18
Methode 4: NABC Methode
Kreative Lösungen für Anforderungen entwickeln und bewerten
26.09.2018
Need
(Bedarf)
Approach
(Ansatz)
Benefits
(Nutzen)
Competition
(Wettbewerb)
Nutzerperspektive Innenperspektive Werteperspektive Außenperspektive
Leitfragen
▪ Wen spricht die aktuelle
Lösung an?
▪ Worin liegt die zentralen
Nutzeranforderungen?
▪ Womit haben unsere Nutzer
heute Mühe?
▪ Welche Nutzer-Jobs kann
die Lösung übernehmen?
▪ Wie können wir unsere
Lösung verbessern?
Leitfragen
▪ Wie sieht der Lösungs-
vorschlag aus?
▪ Wie gestaltet sich dieser?
▪ Wer von uns entwickelt wie
Lösung und betreibt diese?
▪ Was kostet uns die Lösung,
einmalig und
wiederkehrend?
Leitfragen
▪ Welchen Mehrwert ziehen
unsere Nutzer aus der
neuen Lösung?
▪ Worin besteht der Benefit
für das Unternehmen?
▪ Womit können wir den
Mehrwert für die Nutzer
messbar machen?
▪ Wie lässt sich der Mehrwert
für die Firma messen ?
Leitfragen
▪ Welche Alternativen
existieren heute bzw. in
Zukunft für die Lösung ?
▪ Was passiert, falls wir
nichts tun?
▪ Was könnte unsere Partner
an einer Umsetzung und
Betrieb stören?
▪ Wie hoch ist das Risiko mit
der Lösungsidee zu
scheitern?
Ideen Ideen Ideen Ideen
Quelle: Angelehnt an Gassmann et al.: Geschäftsmodelle entwickeln, Hanser, 2013
19. Seite 19
Methode 4: NABC Methode
Iteratives Vorgehen bei der NABC-Methode
26.09.2018
…Implementierung
1. Entwicklung
NABC Entwurf
2. Präsentation
▪ Elevator Pitch
3. Diskurs
▪ Feedback geben und aufnehmen
▪ Keine Rechtfertigungen
4. Redesign
▪ Herausforderungen adressieren
▪ Neue Ideen einbeziehen
▪ Annahmen überarbeiten
▪ Neuer NABC Entwurf
Quelle: Angelehnt an Gassmann et al.: Geschäftsmodelle entwickeln, Hanser, 2013
20. Seite 20
Problem 5: Theoretische Lösungsdiskussion
Die Stakeholder diskutieren mögliche Lösungen auf einer abstrakten Ebene
26.09.2018 Quelle: Gemälde von Delaunay - Carousel of Pigs,1906 | pixabay.com – janeb13
21. Seite 21
Prototyping
In vielen Bereichen seit Jahrzehnten etabliert
26.09.2018 Quelle: pixabay.com – gavilla | 3dpromax | stevepb
Automobilindustrie
➢ Konzeptfahrzeug
Bauwesen
➢ 3D Architektur-Modellierung
Pharmabranche
➢ Test-Medikament
22. Seite 22
Prototyping
Optionen bei der ‚Testpilotierung‘ eines neuen Fahrzeugs
26.09.2018
Probefahrt um den Häuserblock Spritztour übers Wochenende Miete während Urlaubsreise
Aufwand vs. Praxisnähegering hoch
23. Seite 23
Prototyping
Optionen bei der Testpilotierung einer neuen Business Software
26.09.2018
Mockups und PowerPoint Exploration mit HiFi Prototyp Testinstallation
Aufwand vs. Praxisnähegering hoch
24. Seite 24
Prototyping auf Basis von Axure RP
mosaiic.com/Software-Prototyp
26.09.2018 Quelle: mosaiic.com
25. Seite 25
Methode 5: High Fidelity Prototyping
In 5 Schritten Anforderungen validieren
Initiieren
▪ Stakeholder
▪ Nutzerbedarfe &
Erwartungen
▪ Vorgehen & Ziele
▪ Hypothesen &
Experimente
▪ Prototyp-Scope
& Metriken
Erfassen
▪ User Story
Validierung
▪ Anpassungen
Konzipieren
▪ Prototyp-
Entwicklung
▪ Prototyp-Test
▪ Demonstrations-
umgebung
Prüfen
▪ Prototyp Demo
▪ Experimente
▪ Anforderungs-
änderungen
▪ Reflektion
▪ Nächste Schritte
Tag 1 Tag 2-3 Tag 4-9 Tag 10
Quelle: Symbole von Icons8.com
t
26. Seite 26
Zusammenfassung
Ihr RE-Methodenkoffer enthält nun zusätzlich…
Jobs-to-be-Done Konzept
Verborgene Anforderungen
aufspüren
RE-Interviewlandkarte –
Anforderungen strukturiert und
übersichtlich festhalten
Pyramide der Nutzenelemente
Den Mehrwert einer Anforderung
sicher bestimmen
Prototyping
Hypothesen-getrieben
experimentieren und lernen
NABC Methode
Kreative Lösungen für Anford-
erungen entwickeln u. bewerten
Quelle: Symbole von Icons8.com
27. Seite 27
Praxisbeispiel 2: Fahrradaufbau
Nicht jedes Tool eignet sich für jede Aufgabe
26.09.2018 Quelle: Eigene Aufnahme
28. Seite 28
It's Method Time: RE-Methoden im digitalen Zeitalter
Questions & Answers
Business Analyst &
Requirements Engineer
Dr. Christopher Schulz
Manager
christopher.schulz
@mosaiic.com
+49 (0) 171 302 68 30
“A fool with a tool is still a fool”
- Grady Booch, Software Engineer
29. Seite 29
Bonus
“If all you have is a hammer…everything looks like a nail!”, - Abraham Maslow
26.09.2018 Quelle: pixabay.com – StockSnap