Wie sähe die Vermittlung von Informationskompetenz in wissenschaftlichen Bibliotheken aus, wenn diese Kompetenz von ihrer Reduktion auf Recherchekompetenz befreit wird? Die SLUB Dresden aktualisiert derzeit ihr Service-Angebot vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen an Bibliotheken im Bereich der IK-Bildung. Bei der am Forschungsprozess orientierten Analyse hat sich herausgestellt, dass Nutzerinnen und Nutzer nur wenig konkrete Serviceangebote finden, die den Bereich zwischen anfänglicher Recherche und abschließender Publikation abdecken. Bei der Planung gilt es, die derzeitig stattfindenden Veränderungen in der Forschungskultur als Herausforderung zu begreifen und entsprechend zu reagieren. So zeichnen sich Forschungsprozesse der Gegenwart zunehmend durch eine mediengestützte Kollaboration aus. Sie umfassen neuen digitale Methoden (Digital Scholarship), durch die die Digitalisierung von Forschungsdaten und Publikationen erst ertragreich zur Geltung kommt. Solche paradigmatischen Wechsel in der Forschungskultur müssen durch die Informationskompetenzvermittlungsangebote von Bibliotheken unterstützt werden.
Am Anfang einer Umsetzung eines solchen Konzepts steht eine Reihe von strategischen Entscheidungen: Welche Themen sollten abgedeckt werden? Welche Kompetenzen sollten in der Bibliothek aufgebaut werden, welche kann man extern hinzuziehen? Wie setzt man Kapazitäten frei, um die neuen Dienste aufzubauen? Welche Formate eignen sich besonders bei der didaktischen Umsetzung? Diese Entscheidungen implizieren aber auch eine umfassende und tiefgehende strukturelle Veränderung der Bibliothek, die große Teile des Bibliothekspersonals - vom Auskunftsdienst bis zu den Fachreferaten - betrifft. Der Vortrag wird das neue Konzept der SLUB von der Analyse bis zur prototypischen Umsetzung kritisch beschreiben.
Die Leser erhalten einen guten Überblick darüber, wer die Barmenia Versicherungen sind und warum wir die richtige Adresse für potenzielle Versicherungskunden, Bewerber oder Kooperationspartner sind.
Das Inhaltsverzeichnis sagt bereits sehr viel über unsere Positionierung und den Informationsgehalt der Broschüre aus:
Wir sind für Sie da
- Unternehmen
- Immer ansprechbar
- Nur soviel Versicherung, wie Sie brauchen
- Verantwortungsvoll für alle
- Individueller Komfort und bequeme Sicherheit
- Einfach an Ihrer Seite
- Mehr als ein Wirtschaftsunternehmen
Bewusst wird mit Vorurteilen gespielt, womit vielleicht auch Sie schon konfrontiert worden sind, wie beispielsweise „kompliziert…!? Wenn man Versicherungen braucht, weiß man eh nicht, was zu tun ist.“ Diese Vorurteile werden durch Praxisbeispiele und Statements widerlegt sowie durch aussagekräftige, authentische Fotos, die Mitarbeiter sowie Kunden und auch Außendienstpartner zeigen.
Die Leser erhalten einen guten Überblick darüber, wer die Barmenia Versicherungen sind und warum wir die richtige Adresse für potenzielle Versicherungskunden, Bewerber oder Kooperationspartner sind.
Das Inhaltsverzeichnis sagt bereits sehr viel über unsere Positionierung und den Informationsgehalt der Broschüre aus:
Wir sind für Sie da
- Unternehmen
- Immer ansprechbar
- Nur soviel Versicherung, wie Sie brauchen
- Verantwortungsvoll für alle
- Individueller Komfort und bequeme Sicherheit
- Einfach an Ihrer Seite
- Mehr als ein Wirtschaftsunternehmen
Bewusst wird mit Vorurteilen gespielt, womit vielleicht auch Sie schon konfrontiert worden sind, wie beispielsweise „kompliziert…!? Wenn man Versicherungen braucht, weiß man eh nicht, was zu tun ist.“ Diese Vorurteile werden durch Praxisbeispiele und Statements widerlegt sowie durch aussagekräftige, authentische Fotos, die Mitarbeiter sowie Kunden und auch Außendienstpartner zeigen.
Porque NO compite nuestro país en la industria del Software.Samuel Aviles
Extracto de 5 paginas de mi informe de investigación, porque NO compite El Salvador en el desarrollo de software, en este pequeño documento se trata uno de los 3 problemas encontrados en la investigación, las universidades y su poca capacidad para preparar profesionales aptos para innovar, crear y ser creativos.
Los otros dos problemas tratados en el informe completo:
- Empresa Privada.
- Estudiantes.
Porque NO compite nuestro país en la industria del Software.Samuel Aviles
Extracto de 5 paginas de mi informe de investigación, porque NO compite El Salvador en el desarrollo de software, en este pequeño documento se trata uno de los 3 problemas encontrados en la investigación, las universidades y su poca capacidad para preparar profesionales aptos para innovar, crear y ser creativos.
Los otros dos problemas tratados en el informe completo:
- Empresa Privada.
- Estudiantes.
Agilitätssteigerung durch LernkulturentwicklungJoël Krapf
Agilität wird als Antwort auf die Digitale Transformation gesehen. Lernkultur wiederum kann die Agilität positiv beeinflussen. In der Präsentation wird aufgezeigt, wie Lernkulturentwicklung zur Agilitätssteigerung angegangen werden kann. Zudem wird auf erste empirische Erkenntnisse eingegangen.
Workshop für die LUH: ForschungsdatenmanagementFrauke Ziedorn
Eine Einführung ins Forschungsdatenmanagement:
Was sind eigentlich Forschungsdaten?
Was sind Metadaten?
Erste Schritte zu Datenmanagementplänen.
Wo kann ich meine Daten ablegen?
Medien- und Informationskompetenz gelten heute als Schlüsselfaktor gesellschaftlicher Partizipation. Denn, wer nicht über das notwendige Wissen im Umgang mit digitalen Medien verfügt, wird in unserer Gesellschaft Mühe haben, den Alltag zu bewältigen. In diesem Modul werden die Begrifflichkeiten eingeführt, Ansätze zur Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz aufgegriffen und vertieft.
Wie die Swiss Alliance for Data-Intensive Services datenbasierte Mehrwerte sc...Thilo Stadelmann
Die Swiss Alliance for Data-Intensive Services (Data+Service) schafft Mehrwert durch Innovation. Innovation entsteht, wenn sich die richtigen Partner treffen. Wir schaffen inspirierende Begegnungsflächen in Konferenzen, Workshops und Expert Groups. Wir helfen bei der Konkretisierung von Ideen in Projektskizzen in Innovation Boot Camps. Und wir setzen Projektskizzen in innovativen Mehrwert um im Rahmen von Kooperationsprojekten.
OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreitenSocialbar
Referentin: Katarina Peranic, Stiftung Bürgermut
Gemeinhin gilt es, seine Ideen zu schützen - den Code eines guten Projektes nicht zu teilen. Wir glauben, dass gute Ideen nur wachsen können, wenn Wissen weitergegeben und -entwickelt wird. Das erste openTransfer Camp mit 130 Teilnehmer scheint ein erster Hinweis zu sein, dass wir damit nicht ganz falsch liegen. Auf dem ersten Barcamp zum Thema Projekttransfer trafen sich am 17. November Projektmacher & soziale Innovatoren, die mit ihrer Idee andere Menschen inspiriert haben. Sie berichteten in 25 Sessions direkt aus der Transferpraxis und zeigten, wie gute Ideen Karriere machen, welche Skalierungs- und Transferstrategien es gibt und welche digitalen Tools beim Wachstum helfen können. Wir freuen uns darauf unsere Lessons Learned mit Euch zu teilen und über die Weiterentwicklung von openTransfer zu sprechen.
Modernes Datenmanagement: Linked Open Data und die offene BibliothekJens Mittelbach
Fachsymposium zum Campus-Kick-Off der Hochschule der Medien, Stuttgart, 12/2014: Forschung für die Praxis -
Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement
d:swarm - A Library Data Management Platform Based on a Linked Open Data Appr...Jens Mittelbach
D:SWARM is a graphical web-based ETL modelling tool that serves to import data from heterogeneous sources with different formats, to map input to output schemata and design transformation workflows, to load transformed data into property graph database. It is developed in a collaborative project by SLUB Dresden (www.slub-dresden.de) and Avantgarde Labs GmbH (www.avantgarde-labs.de) features additional functionalities like exporting of data models as RDF and sharing mappings and transformation workflows.
Presentation at MPDL Pubman Days 2013
SLUB Dresden and Avantgarde Labs have developed a multilingual semantic catalogue search SLUBsemantics. Taking this development a step further, they are now implementig a LOD-based data management platform for the integration, deduplication, normalization, FRBRization and semantic enrichment of library data. This provides the infrastructure for upcoming library services focused on all stages of the research process.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Informationskompetenz und der Forschungsprozess
1. Was verstehen wir traditionell unter
Informationskompetenz?
2. Was sollten wir in Zukunft darunter verstehen?
3. Wie sieht der Forschungsprozess aus?
4. Mit welchen Dienstleistungen können wir den
Forschungsprozess unterstützen?
5. Wie erbringen wir forschungsprozess-orientierte
Dienstleistungen?
3. 1. Was verstehen wir unter
Informationskompetenz?
— Unterschied zwischen Theorie
und Praxis
— Informationskompetenz =
Recherchekompetenz
— Recherchekompetenz:
insbesondere Kompetenz im
Umgang mit defizitären,
unzeitgemäßen Werkzeugen
4. 1. Was verstehen wir unter
Informationskompetenz?
— Teaching Library:
— nicht Bibliothek, die
Kompetenzen vermittelt,
— sondern Lehrprogramm, das
die Benutzung der
Bibliothek lehrt
— Bibliothek: nicht Mittel zum
Zweck, sondern eigentlicher
Zweck
5. 2. Was sollten wir unter Informationskompetenz
verstehen?
Hochschulrektoren (2012):
1. technische Kompetenz
2. kommunikative Kompetenz
3. soziale und organisationsbezogene Kompetenz
4. disziplinenspezifische Kompetenz
6. 2. Was sollten wir unter Informationskompetenz verstehen?
Task Force der ALA (2014): Information literacy
combines a repertoire of abilities, practices, and
dispositions focused on expanding one’s understanding
of the information ecosystem, with the proficiencies of
finding, using and analyzing information, scholarship,
and data to answer questions, develop new ones, and
create new knowledge, through ethical participation in
communities of learning and scholarship.
7. 2. Was sollten wir unter Informationskompetenz verstehen?
Informationskompetenz so verstanden ist „Literacy“
ganz allgemein, also die Kompetenz,
— sich im Ökosystem der Wissensgesellschaft und ihrer
Infrastrukturen souverän zu bewegen
— durch lebenslanges Lernen Teil dieses dynamischen
Ökosystems zu bleiben
8. 3. Wie sieht der Forschungsprozess aus?
Der Forschungsprozess und Informationskompetenz
Um ein Dienstleistungsangebot zu entwerfen, müssen
die Grenzen des Ökosystems der Wissensgesellschaft
absteckt werden.
Und zwar praktisch.
Dabei hilft es, sich Gedanken zum Forschungsprozess
(engl. research cycle) zu machen.
9.
10. 3. Wie sieht der Forschungsprozess aus?
Wir wählen einen recht schematischen Ansatz, der es
uns erlaubt, unser Dienstleistungsangebot sinnvoll zu
konfektionieren.
Als der Forschungsprozess wird dabei ganz allgemein der
Prozess der Informationsverarbeitung verstanden, den
jede Person mit einer Fragestellung bzw. einem
Erkenntnisinteresse ganz oder teilweise durchläuft.
Wir gehen von folgenden Phasen dieses Prozesses aus:
11. 1. Ideation: Ideen erzeugen, Fragen stellen,
Informationen finden
2. Operationalisierung: Methoden wählen, Partner
suchen und sich vernetzen, Förderer finden
3. Kollektion und Kreation: Techniken und
Technologien identifizieren, Daten erzeugen und
sammeln, Experimente durchführen
4. Interpretation: Daten darstellen und analysieren,
Ergebnisse beschreiben, Publikation vorbereiten
5. Dissemination: Forschungsergebnisse publizieren
12.
13. 4. Welche Dienstleistungen unterstützen den
Forschungsprozess?
Bei der Konzeption von Serviceangeboten müssen wir
drei Faktoren beachten:
1. Was erwarten unsere Nutzer bzw. was entspricht
ihren Bedürfnissen?
2. Was wollen wir als Bibliothek anbieten?
3. Was können wir mit unseren Ressourcen und unserem
Know-How anbieten?
14. 4. Welche Dienstleistungen unterstützen
den Forschungsprozess?
Das Fokus-Dreieck
Ist das Dreieck, das diese drei
Faktoren bilden, groß, kann kein
fokussiertes Serviceangebot
gemacht werden.
15. 4. Welche Dienstleistungen unterstützen
den Forschungsprozess?
Das Fokus-Dreieck
Fallen die Ecken des Dreiecks in
einem Punkt zusammen,
erreichen wir den Idealzustand
absoluter Fokussierung.
16. 4. Welche Dienstleistungen unterstützen
den Forschungsprozess?
Das Fokus-Dreieck
Ziel sollte es sein, das Dreieck so
zu verkleinern, dass ein
fokussierter Bereich entsteht.
Dabei helfen uns ständige
Bedarfsanalyse, enge
Kommunikation mit den
Benutzern und ein fundiertes
Fortbildungskonzept.
19. 4. Welche Dienstleistungen unterstützen den Forschungsprozess?
Drei Service-Bereiche, die die Phasen des
Forschungsprozesses abdecken:
1. Lernen/Forschen (Ideation; Operationalisierung)
2. Technik/Technologien (Kreation und Kollektion)
3. Schreiben/Publizieren (Interpretation;
Dissemination)
20. 4. Welche Dienstleistungen unterstützen den Forschungsprozess?
In diesen Bereichen bieten wir in der SLUB Dresden
Services an, die über die traditionelle Angebote
hinausgehen:
— Publikationsberatung, Open Access und Bibliometrie
— Wissenschaftliches Schreiben
— Digital Humanities, Datenvisualisierung, Textanalyse
— Langzeitarchivierung, Datenformate, Validierung,
Forschungsdaten
21. 5. Wie erbringen wir diese Dienstleistungen?
Gestaffeltes Serviceangebot
1. Breiter Basisservice
— Ad-hoc-Thekenservice und -beratung
— Beratung im Call Center
22. 5. Wie erbringen wir diese Dienstleistungen?
Gestaffeltes Serviceangebot
2. Spezieller Beratungsservice und Schulung
— Spezial-Theken (Fotothek, Mediathek, Makerspace)
— Helpdesk-Beratung
— Kursangebote, Workshops, Vorträge und Kolloquien
— SLUBcasts, Webinare/MOOCs
23. 5. Wie erbringen wir diese Dienstleistungen?
Gestaffeltes Serviceangebot
3. Expertenberatung
— Individuelle Wissensbar-Beratung (vor Ort und
virtuell)
— Fachspezifische Betreuung durch Subject Specialists
— Kostenpflichtiger Exklusiv-Service (aka
„Auftragsrecherche“)
24. 5. Wie erbringen wir diese Dienstleistungen?
Horizon Report (2014): The Creative Classroom
Research Model
Aus acht pädagogischen Aspekten mit ihren 28
"Schlüsselparametern" leiten wir ein formal-
didaktisches Herangehen ab.
25.
26. 5. Wie erbringen wir diese Dienstleistungen?
Wer erbringt die Dienstleistungen?
— Mitarbeiter im Rahmen eines durch Auskunfts-Policy
und didaktisch-inhaltliches Konzept fundierten
Service-Portfolios
— Externe Experten, wo es an eigenen Kompetenzen
mangelt
27. Pädagogischer Duktus:
— Keine Gatekeeper-Rolle mehr
— Bibliothekare als Stewards und Vermittler
— Validierung der Proposition einer lebenslanges
Lernen erfordernden Informationswelt durch eigene
authentische Haltung
— Nicht Beschulung, sondern gemeinsames Lernen auf
Augenhöhe: Kompetenzen der Benutzer werden
anerkannt