VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Microsoft Project meets PMBOK - den internationalen Projektmanagement-StandardDigicomp Academy AG
Projektmanagement-Software hilft bei der Strukturierung eines Vorhabens und ermöglicht die Selektion und Präsentation von Projektdaten in einer Weise, wie sie bei manueller Planung kaum möglich wären. Eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg ist allerdings nicht nur die effiziente Anwendung eines professionellen Projektmanagement-Tools, sondern auch die Beherrschung einer adäquaten Methode.
Diese Präsentation führt Sie anhand des klassischen, international anerkannten Projektmanagement-Standards PMBOK des Projekt Management Institutes (PMI) in die Anwendung von Microsoft Project 2013 ein.
Microsoft Project ist die am weitesten verbreitete Projektmanagement-Software und zeichnet sich in ihrer neusten Version durch ihre einfache Handhabung und verbesserte Integration mit anderen Microsoft-Office-Produkten aus.
Weg mit dem "UCD-Prozess"! | Arno Bublitz World Usability Day 2016abublitz
Mein Vortrag auf dem World Usability Day 2016 in Hamburg.
Die falsche Darstellung nutzerzentrierten Designs als Kreislauf schadet der Verbreitung guter Usability. Ich fordere: Weg damit!
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
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Projektmanagement-Software hilft bei der Strukturierung eines Vorhabens und ermöglicht die Selektion und Präsentation von Projektdaten in einer Weise, wie sie bei manueller Planung kaum möglich wären. Eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg ist allerdings nicht nur die effiziente Anwendung eines professionellen Projektmanagement-Tools, sondern auch die Beherrschung einer adäquaten Methode.
Diese Präsentation führt Sie anhand des klassischen, international anerkannten Projektmanagement-Standards PMBOK des Projekt Management Institutes (PMI) in die Anwendung von Microsoft Project 2013 ein.
Microsoft Project ist die am weitesten verbreitete Projektmanagement-Software und zeichnet sich in ihrer neusten Version durch ihre einfache Handhabung und verbesserte Integration mit anderen Microsoft-Office-Produkten aus.
Weg mit dem "UCD-Prozess"! | Arno Bublitz World Usability Day 2016abublitz
Mein Vortrag auf dem World Usability Day 2016 in Hamburg.
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Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
Als Technologie aus dem Bereich des Geschäftsprozessmanagements rekonstruiert und analysiert Process Mining Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Geschäftsprozessanalyse wird beim Process Mining ein Prozessmodell automatisch auf Basis sogenannter Event-Logs generiert. Man erhält einen detaillierten Gesamtüberblick über alle Prozessinstanzen. Mögliche Engpässe im Prozessablauf können in der Analyse aufgedeckt werden. Bei dem hier beschriebenen Projekt wurde ein Change-Management-Prozess in Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG analysiert. Die gängigsten Werkzeuge wurden eingesetzt und einem ausführlichen Toolvergleich unterzogen.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
Vortragsreihe Dortmund: Unified Development EnvironmentsThorsten Kamann
Große Entwicklungsabteilungen stehen oft vor dem Problem einheitlicher Entwicklungsprozesse und Werkzeuge. Nach einiger Zeit hat jedes Projekt eigene Prozesse und Werkzeuge etabliert. Dies ist nicht im Sinne der Entwicklungsabteilung. Softwaresysteme müssen i. d. R. über Jahre hinweg gewartet und erweitert werden - oft von einem Team, das sich neu in die Anwendung einarbeiten muss.
Nicht selten stellt die Rekonstruktion der Entwicklungsumgebung einen erheblichen Aufwand dar.
Dieser Vortrag beschreibt - anhand eines Erfahrungsberichts - den Aufbau einer strukturierten Entwicklungsumgebung, die auch für grosse Entwicklungsabteilungen skaliert.
- Zentrale Projekt- und Codeverwaltung (ähnlich wie Sourceforge)
- Buildmanagement mit Maven
- Entwicklungswerkzeuge basierend auf Maven und Eclipse
- Installierbare Teamserver mit Virtualisierungstechnologie für Continuous Integration
Zusammen mit unserem Partner ViCon GmbH (Hannover) haben wir in einem Webinar Lösungsansätze zur Geschäftsprozessmodellierung und Umsetzung in ELO Workflow-Szenarien vorgestellt. Hier finden Sie die im Webinar verwendeten Folien, die eine "live"-Präsentation begleitet haben.
Wie Sie den Projektabwicklungsplan als zentrales Dokument der Kollaboration n...Itten+Brechbühl AG
Auf Basis des SIA Merkblattes 2051 hat IttenBrechbühl eine flexible Vorlage des Projektabwicklungsplan erstellt, die zu Beginn jedes Projekts mit den Beteiligten auf die spezifische Projektaufgabe ausgerichtet und angepasst wird. Der dazugehörende BIM-Bauteilkatalog macht Vorschläge für den Detaillierungsgrad (LoD) der Bauteile in anwenderfreundlicher Darstellung basierend auf dem OpenBIM IFC-Datenmodell. Mögliche BIM-Nutzungen (Kostenplanung, Koordination, Datenvisualisierung,…) werden anhand eines Mustermodells aus der Theorie in die Praxis übersetzt und verifiziert.
Vortrag zur Entwicklung von Applikationen mit XPages. Der Vortrag wurde am 18.05.2011 im Rahmen des Arbeitskreises Anwendungsentwicklung auf der DNUG 2011 in Bonn gehalten.
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
„Wie reden Sie denn mit mir?!?“ – Stakeholder überzeugen als SoftwarearchitektHendrik Lösch
Softwarearchitekt wird man nicht von heute auf morgen. In aller Regel erhält man den Titel, nachdem man viele Jahre Quellcode geschrieben und sich mit technischem Klein-Kram beschäftigt hat. Dies hat gegebenenfalls zur Folge, dass wir Architekten nicht so recht vorbereitet sind, wenn es dann darum geht, unsere Belange gegenüber Personen zu erläutern, die keinen technischen Hintergrund besitzen. Schnell läuft man also Gefahr, notwendige Maßnahmen an der falschen Stelle zu adressieren, wichtige Stakeholder zu vergessen oder – dank zu technischen Begründungen – jene gänzlich zu verschrecken.
Aus diesem Grund wollen wir uns zunächst einige allgemeine Hilfsmittel ansehen, die nicht zwangsläufig etwas mit Softwarearchitekturen zu tun haben, uns aber bspw. helfen, Gespräche besser zu planen und vorzubereiten. Es geht aber auch um konkrete Werkzeuge wie zum Beispiel Stakeholder-Maps, mit denen wir unsere Zielgruppen im Blick behalten, Issue-Maps, mit denen wir die Problemstellen überblicken können oder auch Risikomatrizen, durch die es uns leichter fällt, Maßnahmen zu priorisieren.
Ziel des Ganzen ist es, den Teilnehmern neben den Werkzeugen auch ein Gefühl dafür zu geben, welche Stolpersteine außerhalb des Softwaredesigns und der Implementierung liegen, damit diese zukünftig leichter umschifft werden können.
Vorgehensmodelle - Methoden der WirtschaftsinformatikClaus Brell
Vorgehensmodelle sind fester Bestandteil der Methodik der Softwareentwicklung. Kenntnisse über Vorgehensmodelle gehören zum selbstverständlichen Handwerkszeug des Wirtschaftsinformatikers. An der Hochschule Niederrhein lernen Studierende Vorgehensmodell im zweiten Semester kennen. Wichtig ist, den grundsätzlichen Unterschied von phasenorientierten und nahtlos zu klassischem Projektmanagement passenden Vorgehensmodellen und agilen Vorgehensweisen herauszuarbeiten.
Business Case für eine Toolchain-IntegrationslösungPlanview
Die Einführung einer neuen Toolchain-Integrationsplattform in einer Technologieorganisation kann eine Herausforderung sein, aber mit einem gut ausgearbeiteten und überzeugenden Pitch können Sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, begeisterte Unterstützung und Zustimmung zu erhalten.
Mit ein wenig Vorbereitung und den richtigen Tools wie dieser Vorlage für ein Integrationsplattform-Pitch-Deck können Sie Ihre Stakeholder mit genügend Informationen versorgen, um etwaige Bedenken zu zerstreuen, die nötige Zustimmung im gesamten Unternehmen zu erhalten und den Prozess zum Kauf einer Integrationsplattform einzuleiten.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German
DE: Präsentation vom IX. Austrian Intranet Dialog am 20.09.2013 in Wien über die Notwendigkeit neue und besser geeignete Projektansätze für Intranets und Digital Workplaces zu verwenden
Langlebige Softwarearchitekturen - Der Umgang mit technischen SchuldenCarola Lilienthal
Zu Beginn eines Projekts stellen die Architekten eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt.
Die Architektur des Systems erodiert und weicht immer mehr von der geplanten Nutzung des Frameworks ab. Die Komplexität nimmt zu und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre: Die Zuhörer erfahren, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um ein langlebige Architekturen zu entwerfen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Slides of a talk at the Basta! Spring 2017 I gave together with Michael Prüfer from Ausschnitt Medienbeobachtung.
The example code is here: https://github.com/berndruecker/camunda-dot-net-showcase
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...integro
Michael Prilla führt in seinem Vortrag die Methoden SeeMe (Prozessmodellierung) und STWT (partizipative Modellierung) ein, die zur Modellierung, Analyse und Gestaltung von Innonvationsflüssen geeignet sind.
Unternehmensnetzwerke und sogenannte Clusterinitiativen sind seit rund einem Jahrzehnt ein wichtiges Instrument der Innovations- und Wirtschaftsförderung in Deutschland. Um die Qualität der Netzwerke besser beurteilen zu können, wird derzeit ein europaweit einheitlicher Cluster-Benchmark entwickelt. Das Fellbacher Virtual Dimension Center VDC schloss einen Testlauf mit einem herausragenden Ergebnis ab.
Wertströme werden bisher häufig analog in Papierform oder rein statisch, basierend auf Momentaufnahmen und aggregierten Durchschnittswerten dokumentiert und analysiert.
Vortragsreihe Dortmund: Unified Development EnvironmentsThorsten Kamann
Große Entwicklungsabteilungen stehen oft vor dem Problem einheitlicher Entwicklungsprozesse und Werkzeuge. Nach einiger Zeit hat jedes Projekt eigene Prozesse und Werkzeuge etabliert. Dies ist nicht im Sinne der Entwicklungsabteilung. Softwaresysteme müssen i. d. R. über Jahre hinweg gewartet und erweitert werden - oft von einem Team, das sich neu in die Anwendung einarbeiten muss.
Nicht selten stellt die Rekonstruktion der Entwicklungsumgebung einen erheblichen Aufwand dar.
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- Entwicklungswerkzeuge basierend auf Maven und Eclipse
- Installierbare Teamserver mit Virtualisierungstechnologie für Continuous Integration
Zusammen mit unserem Partner ViCon GmbH (Hannover) haben wir in einem Webinar Lösungsansätze zur Geschäftsprozessmodellierung und Umsetzung in ELO Workflow-Szenarien vorgestellt. Hier finden Sie die im Webinar verwendeten Folien, die eine "live"-Präsentation begleitet haben.
Wie Sie den Projektabwicklungsplan als zentrales Dokument der Kollaboration n...Itten+Brechbühl AG
Auf Basis des SIA Merkblattes 2051 hat IttenBrechbühl eine flexible Vorlage des Projektabwicklungsplan erstellt, die zu Beginn jedes Projekts mit den Beteiligten auf die spezifische Projektaufgabe ausgerichtet und angepasst wird. Der dazugehörende BIM-Bauteilkatalog macht Vorschläge für den Detaillierungsgrad (LoD) der Bauteile in anwenderfreundlicher Darstellung basierend auf dem OpenBIM IFC-Datenmodell. Mögliche BIM-Nutzungen (Kostenplanung, Koordination, Datenvisualisierung,…) werden anhand eines Mustermodells aus der Theorie in die Praxis übersetzt und verifiziert.
Vortrag zur Entwicklung von Applikationen mit XPages. Der Vortrag wurde am 18.05.2011 im Rahmen des Arbeitskreises Anwendungsentwicklung auf der DNUG 2011 in Bonn gehalten.
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
„Wie reden Sie denn mit mir?!?“ – Stakeholder überzeugen als SoftwarearchitektHendrik Lösch
Softwarearchitekt wird man nicht von heute auf morgen. In aller Regel erhält man den Titel, nachdem man viele Jahre Quellcode geschrieben und sich mit technischem Klein-Kram beschäftigt hat. Dies hat gegebenenfalls zur Folge, dass wir Architekten nicht so recht vorbereitet sind, wenn es dann darum geht, unsere Belange gegenüber Personen zu erläutern, die keinen technischen Hintergrund besitzen. Schnell läuft man also Gefahr, notwendige Maßnahmen an der falschen Stelle zu adressieren, wichtige Stakeholder zu vergessen oder – dank zu technischen Begründungen – jene gänzlich zu verschrecken.
Aus diesem Grund wollen wir uns zunächst einige allgemeine Hilfsmittel ansehen, die nicht zwangsläufig etwas mit Softwarearchitekturen zu tun haben, uns aber bspw. helfen, Gespräche besser zu planen und vorzubereiten. Es geht aber auch um konkrete Werkzeuge wie zum Beispiel Stakeholder-Maps, mit denen wir unsere Zielgruppen im Blick behalten, Issue-Maps, mit denen wir die Problemstellen überblicken können oder auch Risikomatrizen, durch die es uns leichter fällt, Maßnahmen zu priorisieren.
Ziel des Ganzen ist es, den Teilnehmern neben den Werkzeugen auch ein Gefühl dafür zu geben, welche Stolpersteine außerhalb des Softwaredesigns und der Implementierung liegen, damit diese zukünftig leichter umschifft werden können.
Vorgehensmodelle - Methoden der WirtschaftsinformatikClaus Brell
Vorgehensmodelle sind fester Bestandteil der Methodik der Softwareentwicklung. Kenntnisse über Vorgehensmodelle gehören zum selbstverständlichen Handwerkszeug des Wirtschaftsinformatikers. An der Hochschule Niederrhein lernen Studierende Vorgehensmodell im zweiten Semester kennen. Wichtig ist, den grundsätzlichen Unterschied von phasenorientierten und nahtlos zu klassischem Projektmanagement passenden Vorgehensmodellen und agilen Vorgehensweisen herauszuarbeiten.
Business Case für eine Toolchain-IntegrationslösungPlanview
Die Einführung einer neuen Toolchain-Integrationsplattform in einer Technologieorganisation kann eine Herausforderung sein, aber mit einem gut ausgearbeiteten und überzeugenden Pitch können Sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, begeisterte Unterstützung und Zustimmung zu erhalten.
Mit ein wenig Vorbereitung und den richtigen Tools wie dieser Vorlage für ein Integrationsplattform-Pitch-Deck können Sie Ihre Stakeholder mit genügend Informationen versorgen, um etwaige Bedenken zu zerstreuen, die nötige Zustimmung im gesamten Unternehmen zu erhalten und den Prozess zum Kauf einer Integrationsplattform einzuleiten.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German
DE: Präsentation vom IX. Austrian Intranet Dialog am 20.09.2013 in Wien über die Notwendigkeit neue und besser geeignete Projektansätze für Intranets und Digital Workplaces zu verwenden
Langlebige Softwarearchitekturen - Der Umgang mit technischen SchuldenCarola Lilienthal
Zu Beginn eines Projekts stellen die Architekten eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt.
Die Architektur des Systems erodiert und weicht immer mehr von der geplanten Nutzung des Frameworks ab. Die Komplexität nimmt zu und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre: Die Zuhörer erfahren, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um ein langlebige Architekturen zu entwerfen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Slides of a talk at the Basta! Spring 2017 I gave together with Michael Prüfer from Ausschnitt Medienbeobachtung.
The example code is here: https://github.com/berndruecker/camunda-dot-net-showcase
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...integro
Michael Prilla führt in seinem Vortrag die Methoden SeeMe (Prozessmodellierung) und STWT (partizipative Modellierung) ein, die zur Modellierung, Analyse und Gestaltung von Innonvationsflüssen geeignet sind.
Unternehmensnetzwerke und sogenannte Clusterinitiativen sind seit rund einem Jahrzehnt ein wichtiges Instrument der Innovations- und Wirtschaftsförderung in Deutschland. Um die Qualität der Netzwerke besser beurteilen zu können, wird derzeit ein europaweit einheitlicher Cluster-Benchmark entwickelt. Das Fellbacher Virtual Dimension Center VDC schloss einen Testlauf mit einem herausragenden Ergebnis ab.
Wertströme werden bisher häufig analog in Papierform oder rein statisch, basierend auf Momentaufnahmen und aggregierten Durchschnittswerten dokumentiert und analysiert.
Modernes Datenmanagement: Linked Open Data und die offene BibliothekJens Mittelbach
Fachsymposium zum Campus-Kick-Off der Hochschule der Medien, Stuttgart, 12/2014: Forschung für die Praxis -
Perspektiven für Bibliotheks- und Informationsmanagement
d:swarm - A Library Data Management Platform Based on a Linked Open Data Appr...Jens Mittelbach
D:SWARM is a graphical web-based ETL modelling tool that serves to import data from heterogeneous sources with different formats, to map input to output schemata and design transformation workflows, to load transformed data into property graph database. It is developed in a collaborative project by SLUB Dresden (www.slub-dresden.de) and Avantgarde Labs GmbH (www.avantgarde-labs.de) features additional functionalities like exporting of data models as RDF and sharing mappings and transformation workflows.
Ein rundes Service-Konzept: Vermittlung von Informationskompetenz und der For...Jens Mittelbach
Wie sähe die Vermittlung von Informationskompetenz in wissenschaftlichen Bibliotheken aus, wenn diese Kompetenz von ihrer Reduktion auf Recherchekompetenz befreit wird? Die SLUB Dresden aktualisiert derzeit ihr Service-Angebot vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen an Bibliotheken im Bereich der IK-Bildung. Bei der am Forschungsprozess orientierten Analyse hat sich herausgestellt, dass Nutzerinnen und Nutzer nur wenig konkrete Serviceangebote finden, die den Bereich zwischen anfänglicher Recherche und abschließender Publikation abdecken. Bei der Planung gilt es, die derzeitig stattfindenden Veränderungen in der Forschungskultur als Herausforderung zu begreifen und entsprechend zu reagieren. So zeichnen sich Forschungsprozesse der Gegenwart zunehmend durch eine mediengestützte Kollaboration aus. Sie umfassen neuen digitale Methoden (Digital Scholarship), durch die die Digitalisierung von Forschungsdaten und Publikationen erst ertragreich zur Geltung kommt. Solche paradigmatischen Wechsel in der Forschungskultur müssen durch die Informationskompetenzvermittlungsangebote von Bibliotheken unterstützt werden.
Am Anfang einer Umsetzung eines solchen Konzepts steht eine Reihe von strategischen Entscheidungen: Welche Themen sollten abgedeckt werden? Welche Kompetenzen sollten in der Bibliothek aufgebaut werden, welche kann man extern hinzuziehen? Wie setzt man Kapazitäten frei, um die neuen Dienste aufzubauen? Welche Formate eignen sich besonders bei der didaktischen Umsetzung? Diese Entscheidungen implizieren aber auch eine umfassende und tiefgehende strukturelle Veränderung der Bibliothek, die große Teile des Bibliothekspersonals - vom Auskunftsdienst bis zu den Fachreferaten - betrifft. Der Vortrag wird das neue Konzept der SLUB von der Analyse bis zur prototypischen Umsetzung kritisch beschreiben.
Presentation at MPDL Pubman Days 2013
SLUB Dresden and Avantgarde Labs have developed a multilingual semantic catalogue search SLUBsemantics. Taking this development a step further, they are now implementig a LOD-based data management platform for the integration, deduplication, normalization, FRBRization and semantic enrichment of library data. This provides the infrastructure for upcoming library services focused on all stages of the research process.
2. Transparenz durch Visualisierung
Worum geht es?
➀ Workflows und Prozess-Steuerung in der SLUB Dresden
➁ Evaluation der Modellierungsmethoden
➂ Festlegung des Visualisierungskonzepts
➃ Test und Roll-Out im laufenden Betrieb
➄ Ergebnisse und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 2/21
3. 1. Workflows und
Prozess-Steuerung in
der SLUB Dresden
Betriebsorganisation
๏ SLUB Dresden ist seit 2014
Staatsbetrieb
๏ Mehr Spielraum für
unternehmerisches Handeln
๏ Grund 1 für Workflow-
Visualierung: Steigerung des
Erfolges
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 3/21
4. 1. Workflows und
Prozess-Steuerung in
der SLUB Dresden
Betriebskultur
๏ Mehr Netzwerk, weniger
Hierarchien durch Soziales
Intranet seit 2014
๏ Kampagne Transparenz und
Dialog seit 2017
๏ Grund 2 für Workflow-
Visualierung: Verbesserung
der Transparenz
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 4/21
5. 1. Workflows und
Prozess-Steuerung in
der SLUB Dresden
Geschäftsprozesse
Bis 2015 wurden Workflows:
๏ wenn überhaupt,
prinzipiell verbal
beschrieben
๏ hauptsächlich mündlich
übermittelt
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 5/21
6.
7. 2. Evaluation der
Modellierungs-
methoden
Vorüberlegungen
Mögliches Ziel: Automatisation
von Prozessen, maschinelle
Verarbeitung
๏ legt Nutzung einer
standardisierten
Spezifikationssprache nahe
๏ z.B. Business Process Model
and Notation, BPMN 2.0
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 7/21
8. 2. Evaluation der
Modellierungs-
methoden
BPMN 2.0
Vorteile von BPMN:
๏ weltweiter Standard
๏ Diagramme sind maschinen-lesbar
Nachteile von BPMN:
๏ eher schwierig zu erlernen für
Modellierer
๏ eher schwer zu interpretieren für Leser
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 8/21
9. 2. Evaluation der
Modellierungs-
methoden
Flussdiagramme
Vorteile von Flussdiagrammen:
๏ geringe Komplexität
๏ leicht verständlich
Nachteile von Flussdiagrammen:
๏ nicht geeignet, wenn Prozesse in ERP-
System abgebildet werden sollen
๏ eher grobe Modellierung
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 9/21
10. 3. Festlegung des
Visualisierungs-
konzeptes
Grundsätze und Verfahren
๏ Erstes Anliegen: lückenlose und
intuitiv verständliche Dokumentation
sämtlicher Prozesse
๏ Zweites Anliegen: Evaluation und
Optimierung von etablierten Workflows
๏ Sammlung aller Prozesse in Prozess-
Übersicht
๏ Visualisierungen voneinander
abhängiger Prozesse sind
untereinander verlinkt
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 10/21
15. 4. Test und Roll-Out
im laufenden Betrieb
๏ Pilot in einer Abteilung mit
kleiner Projektgruppe
๏ Evaluation in der
Abteilungsleiter-Runde und
Direktion
๏ Roll-Out durch eine
zentrale Abteilung in
Zusammenarbeit mit
geschulten Mitarbeitern
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 15/21
16. 4. Test und Roll-Out
im laufenden Betrieb
๏ Auswahl und Priorisierung
der zu modellierenden
Prozesse
๏ Modellierung und
Optimierung zusammen mit
Experten
๏ Visualisierung und
Veröffentlichung im
Intranet
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 16/21
17. 5. Ergebnisse und
Weiterentwicklung
๏ zentraler Produkt-Katalog
๏ Überblick über die
wesentlichen Workflows
๏ klar strukturierte,
verständliche
Prozessabläufe
๏ Zuständigkeiten klar
ersichtlich
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 17/21
20. 5. Ergebnisse und
Weiterentwicklung
Ausblick
๏ Modellierung mit Lucidchart
statt Draw.io
๏ Teilautomatisierung von
Workflows mit JIRA
๏ Identifikation geeigneter ERP-
Software und Migration der
Workflow-Modellierungen zu
BPMN
๏ Automatisierung aller
geeigneten Workflows
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 20/21
21. Bildquellen
๏ Folie 3: Coat of arms of Saxony [Public domain], Freistaat Sachsen, House of Wettin via Wikimedia Commons.
๏ Folie 4: Werkstatt im Makerspace der SLUB [CC BY-SA 2.0], Robert Lohse via flickr.
๏ Folien 5, 6, 13: Screenshot Intranet SLUB Dresden [CC BY 4.0], SLUB Desden.
๏ Folie 7: MakerSpace_009 [CC BY-SA 2.0], via flickr.
๏ Folie 8: Produktlebenszyklus nach V-Modell XT Bund – BPMN 2.0 modelliert, Stefan Bregenzer via blog.milsystems.de.
๏ Folie 9: Consensus Flowchart [CC BY-SA 4.0], Kevin Murray via Wikimedia Commons.
๏ Folie 10: Modellierung am Whiteboard [CC BY 4.0], Petra Metzelthin.
๏ Folien 11, 12: Workflow-Diagramm [CC BY 4.0], SLUB Dresden.
๏ Folie 14: Legende zu Workflow-Diagrammen [CC BY 4.0], SLUB Dresden.
๏ Folie 15: Arbeiten in der SLUB [CC BY-SA 2.0], Henrik Ahlers via flickr.
๏ Folie 16: Workflow am Whiteboard [CC BY 4.0], Petra Metzelthin.
๏ Folie 17: Alistair und Jonathan Brownlee auf der Radstrecke [CC BY-SA 3.0], André Motta via Wikimedia Commons.
๏ Folie 18, 19: Produktkatalog SLUB Dresden [CC BY 4.0], SLUB Dresden.
๏ Folie 20: Telescope View By Looking Optics Background [CC0] via Max Pixel.
Dr. Jens Mittelbach, SLUB Dresden | CC BY-SA 4.0 21/21