Internetökonomie so spannend wie ein Krimi erzählt. Kennen lernen der theoretischen Gesetze der Internetökonomie.
Anlyse von Geschäftsmodellen.
Viele Fallsbeispiel, die das gelernte näherbringen.
Von der Werbestrategie zur Umsetzung von Erfolgreichen Webseits. Was muss ich bei Fotos, Inhalten, Usability, Text usw. beachten. Tipps für die Praxis. Viele Links und Hinweise.
Vortrag für http://www.etourism-fitness.com. EU Projekt zur Förderung von eTourismus. Mehr Gäste durch das Web
Suchmaschinen werden zu Decision Engines - Bing macht es vor - Universal Search bei Google, Trends bei Suchmaschinen, 13 Schritte zur Optimierung touristischer Websites
Internetökonomie so spannend wie ein Krimi erzählt. Kennen lernen der theoretischen Gesetze der Internetökonomie.
Anlyse von Geschäftsmodellen.
Viele Fallsbeispiel, die das gelernte näherbringen.
Von der Werbestrategie zur Umsetzung von Erfolgreichen Webseits. Was muss ich bei Fotos, Inhalten, Usability, Text usw. beachten. Tipps für die Praxis. Viele Links und Hinweise.
Vortrag für http://www.etourism-fitness.com. EU Projekt zur Förderung von eTourismus. Mehr Gäste durch das Web
Suchmaschinen werden zu Decision Engines - Bing macht es vor - Universal Search bei Google, Trends bei Suchmaschinen, 13 Schritte zur Optimierung touristischer Websites
Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und...IBsolution GmbH
Inhalt:
Auf der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) werden aktuelle und technisch innovative Funktionen in Form von Services realisiert. Unternehmen erhalten damit einen einfachen Zugang zu neuen Technologien wie Machine Learning, Internet of Things (IoT) oder Robotic Process Automation (RPA), aber auch zu modernen Frontend-Technologien wie SAP Fiori/UI5 und anderen JavaScript-basierten Frameworks. Im besonderen Fokus stehen dabei die SAP Extension Suite und die SAP Integration Suite.
In diesem Webinar gehen wir nun auf die größten Herausforderungen im SAP BTP-Umfeld ein und erläutern, wie diese eigenständig im Unternehmen gelöst werden können. Des Weitere klären wir, welche Voraussetzungen zur Implementierung erfüllt werden müssen.
Zielgruppe:
- IT- Mitarbeiter
- IT-Leiter
Agenda:
1. Warum SAP BTP
2. Voraussetzungen für die SAP BTP und Herausforderungen
3. How to start
4. Challenges meistern
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/academy/blog/peii/business-technology-platform-macht-unternehmen-intelligent
Namics/GDI Smart Business Day 2014: Vom Marketing zum E-Business TeamMarc Isler
Vom klassischen Marketing Team zum E-Business Team – 10 Lessons Learned. Vortrag am Namics/GD Smart Business Day am 27.10.2014. Summary: http://is.gd/yefwPo
Der von der SMBS – University of Salzburg
Business School angebotene Universitätslehrgang
Master of International Business – MIB
vermittelt jene Managementkompetenzen,
die es Führungskräften und Nachwuchsführungskräften
ermöglicht, verantwortungsvolle
berufliche Positionen erfolgreich auszufüllen.
Die Firma veranstaltet regelmäßig Events für Partner und Kunden, das NetworkCamp. Meine Session zu webthinking, unserem strategischen Beratungsmodell zur Entwicklung vernetzter Kommunikationslösungen.
Bist du auch ein webthinker?
SBD14: Vom klassischen Marketing-Team zum E-Business-Team, Marc Isler, Hotelp...Namics
Es zählt die Teamleistung, nur ein abgestimmer Marketing-Mix führt zu langfristigem Erfolg. Ein Beispiel aus der Praxis, wie man der digitalen Transformation begegnen kann.
Responsive Webdesign ist in aller Munde, und auch die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte. Dies liegt vor allem am Workflow, der ein Umdenken in allen Positionen erfordert. Das klassische Modell, in dem erst das PSD erstellt wird und dann angefangen wird zu programmieren, scheint nicht mehr zu funktionieren. Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht.
Jobsuche und Bewerbung in der Corona-Krise - Tipps und Impulse - Lars Hahn - LVQLars Hahn
Bewerbung und Jobsuche gestalten sich in der Corona-Zeit für viele schwierig. Der Arbeitsmarkt ist unsicher, die Konkurrenz ist groß. In diesem Vortrag gibt Lars Hahn Impulse und Tipps u. a. zu den Themen Arbeitsmarkt-Recherche, Jobbörsen-Mix, Netzwerken, Verdeckter Stellenmarkt, Berufliche Positionierung, Beruflicher Quereinstieg, Videointerview uvm.
Unternehmenswebsites der nächsten Generation: Was müssen Websites heute und m...Oliver Schmitt
Ging es vielen Unternehmen in den 90ern darum online mit einer einfachen Website präsent zu sein, so haben moderne Unternehmenswebsites von heute mit diesen Visitenkarten von damals nichts mehr gemeinsam. Die (R)Evolution der Website hat dazu geführt, dass Websites von heute eierlegende Wollmilchsäue sein müssen: Imageinstrument, Unternehmensbroschüre, Produktkatalog, E-Shop, Serviceplattform, Leadmaschine, Marken- und Employer-Branding-Botschafter, Media-Asset-Management, international, mobiloptimiert, „Social“, sicher und selbstverständlich SEO-optimiert. Ach ja: Schnittstellen zu PIM, CRM, ERP, E-Mail-Marketing-Software und ein perfektes Content-Marketing müssen sie natürlich auch leisten.
Zeit für einen Status Quo, den Blick aufs große Ganze und die Frage, was Websites in Zukunft bieten müssen.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
Der Weg in Richtung SAP Business Technology Platform - Herausforderungen und...IBsolution GmbH
Inhalt:
Auf der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) werden aktuelle und technisch innovative Funktionen in Form von Services realisiert. Unternehmen erhalten damit einen einfachen Zugang zu neuen Technologien wie Machine Learning, Internet of Things (IoT) oder Robotic Process Automation (RPA), aber auch zu modernen Frontend-Technologien wie SAP Fiori/UI5 und anderen JavaScript-basierten Frameworks. Im besonderen Fokus stehen dabei die SAP Extension Suite und die SAP Integration Suite.
In diesem Webinar gehen wir nun auf die größten Herausforderungen im SAP BTP-Umfeld ein und erläutern, wie diese eigenständig im Unternehmen gelöst werden können. Des Weitere klären wir, welche Voraussetzungen zur Implementierung erfüllt werden müssen.
Zielgruppe:
- IT- Mitarbeiter
- IT-Leiter
Agenda:
1. Warum SAP BTP
2. Voraussetzungen für die SAP BTP und Herausforderungen
3. How to start
4. Challenges meistern
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/academy/blog/peii/business-technology-platform-macht-unternehmen-intelligent
Namics/GDI Smart Business Day 2014: Vom Marketing zum E-Business TeamMarc Isler
Vom klassischen Marketing Team zum E-Business Team – 10 Lessons Learned. Vortrag am Namics/GD Smart Business Day am 27.10.2014. Summary: http://is.gd/yefwPo
Der von der SMBS – University of Salzburg
Business School angebotene Universitätslehrgang
Master of International Business – MIB
vermittelt jene Managementkompetenzen,
die es Führungskräften und Nachwuchsführungskräften
ermöglicht, verantwortungsvolle
berufliche Positionen erfolgreich auszufüllen.
Die Firma veranstaltet regelmäßig Events für Partner und Kunden, das NetworkCamp. Meine Session zu webthinking, unserem strategischen Beratungsmodell zur Entwicklung vernetzter Kommunikationslösungen.
Bist du auch ein webthinker?
SBD14: Vom klassischen Marketing-Team zum E-Business-Team, Marc Isler, Hotelp...Namics
Es zählt die Teamleistung, nur ein abgestimmer Marketing-Mix führt zu langfristigem Erfolg. Ein Beispiel aus der Praxis, wie man der digitalen Transformation begegnen kann.
Responsive Webdesign ist in aller Munde, und auch die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte. Dies liegt vor allem am Workflow, der ein Umdenken in allen Positionen erfordert. Das klassische Modell, in dem erst das PSD erstellt wird und dann angefangen wird zu programmieren, scheint nicht mehr zu funktionieren. Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht.
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Bewerbung und Jobsuche gestalten sich in der Corona-Zeit für viele schwierig. Der Arbeitsmarkt ist unsicher, die Konkurrenz ist groß. In diesem Vortrag gibt Lars Hahn Impulse und Tipps u. a. zu den Themen Arbeitsmarkt-Recherche, Jobbörsen-Mix, Netzwerken, Verdeckter Stellenmarkt, Berufliche Positionierung, Beruflicher Quereinstieg, Videointerview uvm.
Unternehmenswebsites der nächsten Generation: Was müssen Websites heute und m...Oliver Schmitt
Ging es vielen Unternehmen in den 90ern darum online mit einer einfachen Website präsent zu sein, so haben moderne Unternehmenswebsites von heute mit diesen Visitenkarten von damals nichts mehr gemeinsam. Die (R)Evolution der Website hat dazu geführt, dass Websites von heute eierlegende Wollmilchsäue sein müssen: Imageinstrument, Unternehmensbroschüre, Produktkatalog, E-Shop, Serviceplattform, Leadmaschine, Marken- und Employer-Branding-Botschafter, Media-Asset-Management, international, mobiloptimiert, „Social“, sicher und selbstverständlich SEO-optimiert. Ach ja: Schnittstellen zu PIM, CRM, ERP, E-Mail-Marketing-Software und ein perfektes Content-Marketing müssen sie natürlich auch leisten.
Zeit für einen Status Quo, den Blick aufs große Ganze und die Frage, was Websites in Zukunft bieten müssen.
Die Präsentation habe ich am 08. November bei der Webcon 2014 Konferenz in Aachen vorgestellt.
Social Recruiting - Intensiv-Seminar mit Workshop Sourcing & Talentmining am ...
Makeing of Schwabenbauer - virtuelles Hotel
1. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 1
Gratulation!Ab heute sind Sie HotelmanagerINNen!
Im Fach eMarketing startet unser Herzblatt-Hubschrauber jedes
Jahr und bringt die Studenten an einen neuen Ort,
wo Sie ein Hotel übernehmen.
2. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 2
Ab heute sind Sie
Hotelmanager!
Es geht an einen Ort …
wo die Welt noch in Ordnung ist,
das Bier war dunkel, die Burschen
waren schneidig, die Dirndl sittsam
…
https://www.youtube.com/watch?v=NPF3so0Kmfc#
3. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 3
Ziel & Semesterüberblick
eMarketing
Entwicklung eines Best Practice Beispiels
Für einen Internetauftritts
auf Basis eines CMS System
am Fallbeispiels eines Ferienhotels
irgendwo im deutschsprachigen Raum.
4. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 4
… und das wir ihr
neuer Job!
5. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 5
… Ihre Aufgaben!
… alles Neu
6. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 6
Unser Plan, das Vorgehen und die
Analyse
Gästebewertungen
analysieren
Checken was User bei
Google suchen …
Umfeldanalyse
7. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 7
So organisieren wir die Teams!
1 Auftraggeber
10 Agentur
1 Spielleiterin
8. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 8
Spielkapital.
• Zum Einsatz kommt Open Source Software.
•
Sie verfügen über 100 Eurofür Template und Fotos,
die die SpielleiterIN sponsort.
12. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 12
Aufgabenstellung Auftraggeber
• Die Auftraggeber bereitet sich auf folgende
Interviewfrage vor.
1) Was ist das Leistungsangebot des Hauses?
2) Wer ist die Hauptzielgruppe?
Größte Umsatzgruppe, Land …
3) Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal des Hauses?
Kann das Haus etwas ganz besonders gut?
4) Was möchte das Haus auf keinen Fall?
23. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 23
Welche Zielgruppen sichten Sie?
24. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 24 7
Wo ordnet sich unsere Zielgruppe zu?
25. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 25
Welchem emotionalen Umfeld gehört die
Zielgruppe an?
26. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 26
SWOT Analyse nach demografischen Gruppen
?
Wie beurteilen sie die Wettbewerbssituation?
27. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 27
SWOT Analyse nach Themen
?
Position Auftraggeber
Wie beurteilen sie die Wettbewerbssituation?
28. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 28
Was schätzen Gäste besonders?
Analysieren sie dazu Holidaycheck & Co
29. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 29
Erste
Meinungen
sind
gebildet …
32. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 32
Designvorlage
kaufen …
33. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 33
1414
Unser gekauftes Design!
34. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 34
Unser Zeitplan!
Ressourcenanalyse und Informationsarchitektur
Umsetzung und Einrichtung
Internetauftritt
heute: Agenturpräsentationen
35. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 35
AGENTURPITCH
• Die Agenturen präsentieren …
• Viele gute Ideen ..
• Noch bessere Vorschläge …
36. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 36
• Die Seite nimmt Gestalt an …
37. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 37
Urlaub mit Ausblick!
• Ein Hintergrundbild wird gefunden …
• Ein Slogan kreiert!
• Erste Logoideen entstehen …
38. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 38
Zielgruppe liebt Sauberkeit und
Ordnung - Schulschrift
greift diese Emotion in der Typo auf
Urlaub mit Ausblick
Ein Logo entsteht Die Lüftmalerei
vermittelt
bayrische
Tradition
39. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 39
Urlaub mit Ausblick
Ein Slogan wird kreiert.
41. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 41
Assoziations- und Korrelationsanalyse
Die Welt ist eine GOOGLE
42. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 42
User die nach …suchen … suchen auch nach …
43. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 43
Ideen-Tag-Clouds entstehen …
44. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 44
Erste Überlegungen zur Navigation
45. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 45
Erste Landingpages:
Familienurlaub mit Kindern in Bayern
46. Syllabus eMarketing / roeck@interline.at / SS 2014 / Seite 46
Navigation ausarbeiten
und Texte einarbeiten.
• Jede Agentur wählt einen Untermenüpunkt aus dem Urlaubsplaner
und textet eine suchmaschinen-freundliche Seite
für den Urlaubsplaner.