Viele Menschen fühlen sich in einer komplex gewordenen Welt oftmals überfordert. Gleichzeitig sind aber auch fast alle Menschen viel, viel leistungsfähiger, als sie es sich selbst zutrauen.
Wie lässt sich diese Diskrepanz auflösen? Wie schaffen es Organisationen, das Leistungspotenzial der Mitarbeitenden zu entfesseln? Oder: Warum ist Organisationen das bis heute – trotz vieler Anstrengungen – nicht gelungen?
Wendes Buch liefert Antworten und zeichnet ein optimistisches Zukunftsbild. Die Lösung liegt nicht in mehr Druck, mehr Effizienz oder gar Angst vor dem Abstieg. Es geht besser und gesünder: Menschen – das liegt in ihrer Natur – wollen gerne leisten, ihr Potenzial entfalten und zum Nutzen eines größeren Ganzen beitragen.
Erst wenn wir diesen Grundbedürfnissen Rechnung tragen und die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen, werden Menschen mehr und besser arbeiten und gleichzeitig weniger leiden.
Barack Obamas Motto „Change“ hat Menschen angespornt und elektrisiert. Aber wie geht eigentlich Veränderung? Reichen positives Denken, Bekämpfung des inneren Schweinehundes und ein Motivationstraining als Schlüssel zur Veränderung aus?
Wir laufen meist noch völlig untauglichen Vorstellungen von Wahrnehmung, Lernen und Motivation hinterher. Entscheidungsprozesse in unserem Kopf funktionieren anders als wir denken. Der Bauch dominiert den Kopf - der rational gesteuerte Homo oeconomicus ist ein Mythos vergangener Zeiten. Veränderung kann nur gelingen, wenn wir die Grundlagen unseres Verhaltens verstehen und als Ressource nutzen. Denn das Potenzial, über uns selbst hinauszuwachsen und etwas zu verändern, ist uns angeboren – wir müssen es nur nutzen.
Leicht verständlich und unterhaltsam belegt Dr. Constantin Sander anhand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Neuropsychologie und Biologie, wie Veränderungsprozesse in der Praxis funktionieren.
Egoismus und Intoleranz sind weitverbreitet. Verbale Attacken, um andere lächerlich oder gar mundtot zu machen, sind beliebte Praxis. Doch wer beruflich und privat Position beziehen will, kann nicht dauerhaft jede Konfrontation vermeiden, Angriffe ignorieren und die eigenen Ziele aufgeben.
Aber wie beantwortet man solche Attacken, ohne sich auf das Niveau des Angreifers zu begeben? Wie senkt man die Angst vor der Breitseite und der eigenen Sprachlosigkeit? Wie kontert man mit Leichtigkeit?
Antworten darauf liefert Zeppezauers neues Buch. Gekonnt illustriert es, wie wir Angriffe und Motive durchschauen, die Schockstarre überwinden und angemessen kontern. Anstatt auf aggressive, laute Kommunikationsmuster zu setzen, zeigt dieses Buch, wie wir situativ passend, selbstbewusst und kraftvoll unsere Botschaft platzieren – und so unsere Ziele leichter erreichen.
Erfolgreiche Menschen haben eine Eigenschaft, die sie von anderen unterscheidet und doch sofort wahrnehmbar ist: Gelassenheit. Sie meistern schwierige Situationen scheinbar mit Leichtigkeit, persönliche Angriffe prallen an ihnen ab und selbst unter hohem Druck büßen sie ihre Leistungsfähigkeit nicht ein.
Was machen diese Menschen anders? Sie beherrschen die Gelassenheit im Umgang mit sich, mit ihren Mitmenschen und mit den Herausforderungen, die das Leben und ihre tägliche Arbeit für sie bereithalten. Eine Eigenschaft, nach der sich immer mehr Menschen sehnen und die in der heutigen Zeit immer bedeutender wird. Resiliente Menschen verbinden diese Fähigkeit mit einer erstaunlichen Zielorientierung, Konsequenz und Disziplin in ihrem Handeln und erreichen dadurch etwas, was sie von vielen anderen unterscheidet: persönlichen Erfolg UND ein sehr großes Wohlbefinden.
In einer der wahrscheinlich spannendsten Reisen, der Reise zu Ihrem eigenen Leben, bringt Ihnen Dr. Denis Mourlane das Konzept der Resilienz näher und zeigt Ihnen, wie Sie es in Ihren Alltag integrieren.
Du wünschst dir nützliche Impulse für effektive und lebendige Online-Meetings, die nachhaltig wirken und die gewünschten Ergebnisse erzielen? Für Videokonferenzen, die bewegen, statt zu langweilen? Sollst du haben!
Dieses Buch liefert dir 163 ½ erprobte Impulse und Tools für alle Arten von Online-Veranstaltung: Webinar, Business- und Team-Meeting, Online-Workshop und mehr. Du erhältst pures Praxiswissen von zwei erfahrenen Online-Profis mit Herz, Hirn und Humor. Dabei entscheidest du selbst, welche Impulse du umsetzt und welche Tools du nutzt – für gelingende Kommunikation vor dem Bildschirm. Mit nützlichen Checklisten, amüsanten Geschichten und einer klaren Struktur – zum Wegsnacken ganz nebenbei.
Dieses Buch vermittelt dir, welche Technik dich budgetfreundlich zum Ziel bringt. Du erfährst, was dich als Persönlichkeit vor der Webcam richtig professionell wirken lässt und wie deine Moderation und Präsentation zum Highlight werden. Wir geben Tipps dafür, bei was du dir online Unterstützung holen solltest. Du verstehst, wie du Rahmenbedingungen schaffst, die Online-Meetings für alle erleichtern, und wie du mit gezielter Interaktion und Aktivierung online noch erfolgreicher wirst.
Lebenslanges Lernen – ohne das wird es nicht gehen. Doch Zahlen, Daten und Fakten reichen nicht. Wir brauchen Antworten, wir müssen Zusammenhänge verstehen. Und das gelingt nur über Emotionen. Sie sind der Herzschrittmacher fürs Lernen.
Was bedeutet das für Lehre und Weiterbildung? Wie lernt unser Gehirn? Wie gelingen gehirngerechte Live-Online-Trainings und Seminare? Inwiefern lernt unser Hirn im Schlaf? Warum funktioniert Multitasking nicht?
Antworten darauf liefert Kühl-Lenjers Buch. Es illustriert auf Basis aktueller neurowissenschaftlicher Erkenntnisse, was Lehrende über die Funktionsweise unseres Gehirns wissen sollten. Das Buch regt an, althergebrachte Lehrpraktiken zu überdenken, und beschreibt, wie die Lernwirksamkeit mit Neurodidaktik deutlich gesteigert werden kann.
Anschaulich zeigt es, wie Lehren und Lernen in Aus-, Weiter- und Fortbildung besser gelingen. Es verzichtet auf theoretischen Ballast, im Vordergrund steht immer die praktische Anwendung und deren konkrete Umsetzung für Trainer, Dozenten und Lehrer.
Mit der großen digitalen Playbox bietet dieses Buch eine Fülle an weiterführenden Artikeln, gehirngerechten Impulsen, Methoden, Interventionen und praxisrelevanten Tipps für Seminare, Workshops und Unterricht.
Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren - wer begeistern möchte, muss befähigen können! Das ist das Erfolgsgeheimnis der Rhetorik.
Unsere alltägliche Kommunikation hat sich in ihrem Anspruch verändert. Sie verlangt mehr und mehr kurze, klare und präzise Botschaften. Und um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es Rhetorik. Nichts kompliziertes, nur drei Schritte – mehr braucht es nicht zu Ihrer persönlichen Rhetorik!
Stellen Sie Ihre Rhetorik doch einfach auf den Kopf!
Lernen Sie, wie Sie die Kraft und Entschlossenheit entfalten, um Ihre Wünsche, Ziele, Träume und Pläne zu entwickeln und diese wirkungsvoll nach innen wie nach außen überzeugend zu vertreten. Mit ganz einfachen Mitteln werden Sie in Zukunft Ihre Alltagskommunikation verbessern und mit weniger Worten mehr erreichen.
Oliver Groß gehört zu den eindrucksvollsten Rhetoren unserer Zeit. Mit seiner richtungsweisenden Philosophie "Ich verbinde, was andere trennen" eröffnet sein Ansatz aus Rhetorik und Werteorientierung völlig neue Wege einer authentischen Kommunikation.
Regeln machen das Leben einfacher. Sie strukturieren, geben Halt und entbinden von Verantwortung. Gleichzeitig bremsen sie allerdings Kreativität, Fortschritt und zementieren den Status quo. Doch wann fragen wir wieder: „Muss das so sein?” Diese Frage ist der erste Schritt zum Regelbruch.
Czerners neues Buch zeichnet ein optimistisches Bild. Es stellt dabei die eine, allzu regelgläubige Welt infrage und zeigt Auswege. Klar, ohne Regeln geht es nicht – aber mit Regeln läuft es auch nicht besser. Ein Dilemma, das dieses Buch aufzulösen versucht. Denn viele Regeln währen immer fort – sie werden als gegeben, als unveränderbar hingenommen. Das gilt besonders für die vielen ungeschriebenen Regeln und Glaubenssätze, nach denen wir unser Leben ausrichten. Sie sind die uns limitierenden Faktoren, die es zu überwinden gilt.
Dabei geht es nicht nur um neue Märkte und neue Produkte, sondern um unser Leben. Vieles könnte tatsächlich anders, besser sein. Wir brauchen nur eine Vorstellung davon, wie es anders sein sollte.
Erfrischend und zuversichtlich ermutigt Czerner, Regeln kritisch zu hinterfragen und bewusst den Tabubruch zu wagen.
Sport hat den Nimbus des Erfolges. Doch Siege und Medaillen sind nur die eine Seite. Die weniger glamouröse wird gerne ausgeblendet: Niederlagen und Anstrengung.
Doch genau diese weniger glamouröse Seite ist die entscheidende Basis für den Erfolg – mit dem wir uns alle irgendwie identifizieren.
Klement und Lurz’ Buch zeigt, wie Erfolg und Misserfolg untrennbar miteinander verbunden sind. Eindrucksvoll identifiziert es die Erfolgsmechanismen aus dem Sport und verrät viel darüber, was Erfolgstypen gemeinsam haben. Und diese Prinzipien sind universell. Sie gelten in der Wirtschaft und für jeden von uns im Privaten.
Das Buch illustriert anhand prominenter Beispiele aus den verschiedensten Sportarten und Disziplinen, wie wir uns diese Prinzipien zu eigen machen. Dabei ist es ganz gleich, für welche Erfolgsstrategie wir uns entscheiden – letztlich profitieren wir davon in Beruf, Business und Privatleben.
Barack Obamas Motto „Change“ hat Menschen angespornt und elektrisiert. Aber wie geht eigentlich Veränderung? Reichen positives Denken, Bekämpfung des inneren Schweinehundes und ein Motivationstraining als Schlüssel zur Veränderung aus?
Wir laufen meist noch völlig untauglichen Vorstellungen von Wahrnehmung, Lernen und Motivation hinterher. Entscheidungsprozesse in unserem Kopf funktionieren anders als wir denken. Der Bauch dominiert den Kopf - der rational gesteuerte Homo oeconomicus ist ein Mythos vergangener Zeiten. Veränderung kann nur gelingen, wenn wir die Grundlagen unseres Verhaltens verstehen und als Ressource nutzen. Denn das Potenzial, über uns selbst hinauszuwachsen und etwas zu verändern, ist uns angeboren – wir müssen es nur nutzen.
Leicht verständlich und unterhaltsam belegt Dr. Constantin Sander anhand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Neuropsychologie und Biologie, wie Veränderungsprozesse in der Praxis funktionieren.
Egoismus und Intoleranz sind weitverbreitet. Verbale Attacken, um andere lächerlich oder gar mundtot zu machen, sind beliebte Praxis. Doch wer beruflich und privat Position beziehen will, kann nicht dauerhaft jede Konfrontation vermeiden, Angriffe ignorieren und die eigenen Ziele aufgeben.
Aber wie beantwortet man solche Attacken, ohne sich auf das Niveau des Angreifers zu begeben? Wie senkt man die Angst vor der Breitseite und der eigenen Sprachlosigkeit? Wie kontert man mit Leichtigkeit?
Antworten darauf liefert Zeppezauers neues Buch. Gekonnt illustriert es, wie wir Angriffe und Motive durchschauen, die Schockstarre überwinden und angemessen kontern. Anstatt auf aggressive, laute Kommunikationsmuster zu setzen, zeigt dieses Buch, wie wir situativ passend, selbstbewusst und kraftvoll unsere Botschaft platzieren – und so unsere Ziele leichter erreichen.
Erfolgreiche Menschen haben eine Eigenschaft, die sie von anderen unterscheidet und doch sofort wahrnehmbar ist: Gelassenheit. Sie meistern schwierige Situationen scheinbar mit Leichtigkeit, persönliche Angriffe prallen an ihnen ab und selbst unter hohem Druck büßen sie ihre Leistungsfähigkeit nicht ein.
Was machen diese Menschen anders? Sie beherrschen die Gelassenheit im Umgang mit sich, mit ihren Mitmenschen und mit den Herausforderungen, die das Leben und ihre tägliche Arbeit für sie bereithalten. Eine Eigenschaft, nach der sich immer mehr Menschen sehnen und die in der heutigen Zeit immer bedeutender wird. Resiliente Menschen verbinden diese Fähigkeit mit einer erstaunlichen Zielorientierung, Konsequenz und Disziplin in ihrem Handeln und erreichen dadurch etwas, was sie von vielen anderen unterscheidet: persönlichen Erfolg UND ein sehr großes Wohlbefinden.
In einer der wahrscheinlich spannendsten Reisen, der Reise zu Ihrem eigenen Leben, bringt Ihnen Dr. Denis Mourlane das Konzept der Resilienz näher und zeigt Ihnen, wie Sie es in Ihren Alltag integrieren.
Du wünschst dir nützliche Impulse für effektive und lebendige Online-Meetings, die nachhaltig wirken und die gewünschten Ergebnisse erzielen? Für Videokonferenzen, die bewegen, statt zu langweilen? Sollst du haben!
Dieses Buch liefert dir 163 ½ erprobte Impulse und Tools für alle Arten von Online-Veranstaltung: Webinar, Business- und Team-Meeting, Online-Workshop und mehr. Du erhältst pures Praxiswissen von zwei erfahrenen Online-Profis mit Herz, Hirn und Humor. Dabei entscheidest du selbst, welche Impulse du umsetzt und welche Tools du nutzt – für gelingende Kommunikation vor dem Bildschirm. Mit nützlichen Checklisten, amüsanten Geschichten und einer klaren Struktur – zum Wegsnacken ganz nebenbei.
Dieses Buch vermittelt dir, welche Technik dich budgetfreundlich zum Ziel bringt. Du erfährst, was dich als Persönlichkeit vor der Webcam richtig professionell wirken lässt und wie deine Moderation und Präsentation zum Highlight werden. Wir geben Tipps dafür, bei was du dir online Unterstützung holen solltest. Du verstehst, wie du Rahmenbedingungen schaffst, die Online-Meetings für alle erleichtern, und wie du mit gezielter Interaktion und Aktivierung online noch erfolgreicher wirst.
Lebenslanges Lernen – ohne das wird es nicht gehen. Doch Zahlen, Daten und Fakten reichen nicht. Wir brauchen Antworten, wir müssen Zusammenhänge verstehen. Und das gelingt nur über Emotionen. Sie sind der Herzschrittmacher fürs Lernen.
Was bedeutet das für Lehre und Weiterbildung? Wie lernt unser Gehirn? Wie gelingen gehirngerechte Live-Online-Trainings und Seminare? Inwiefern lernt unser Hirn im Schlaf? Warum funktioniert Multitasking nicht?
Antworten darauf liefert Kühl-Lenjers Buch. Es illustriert auf Basis aktueller neurowissenschaftlicher Erkenntnisse, was Lehrende über die Funktionsweise unseres Gehirns wissen sollten. Das Buch regt an, althergebrachte Lehrpraktiken zu überdenken, und beschreibt, wie die Lernwirksamkeit mit Neurodidaktik deutlich gesteigert werden kann.
Anschaulich zeigt es, wie Lehren und Lernen in Aus-, Weiter- und Fortbildung besser gelingen. Es verzichtet auf theoretischen Ballast, im Vordergrund steht immer die praktische Anwendung und deren konkrete Umsetzung für Trainer, Dozenten und Lehrer.
Mit der großen digitalen Playbox bietet dieses Buch eine Fülle an weiterführenden Artikeln, gehirngerechten Impulsen, Methoden, Interventionen und praxisrelevanten Tipps für Seminare, Workshops und Unterricht.
Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren - wer begeistern möchte, muss befähigen können! Das ist das Erfolgsgeheimnis der Rhetorik.
Unsere alltägliche Kommunikation hat sich in ihrem Anspruch verändert. Sie verlangt mehr und mehr kurze, klare und präzise Botschaften. Und um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es Rhetorik. Nichts kompliziertes, nur drei Schritte – mehr braucht es nicht zu Ihrer persönlichen Rhetorik!
Stellen Sie Ihre Rhetorik doch einfach auf den Kopf!
Lernen Sie, wie Sie die Kraft und Entschlossenheit entfalten, um Ihre Wünsche, Ziele, Träume und Pläne zu entwickeln und diese wirkungsvoll nach innen wie nach außen überzeugend zu vertreten. Mit ganz einfachen Mitteln werden Sie in Zukunft Ihre Alltagskommunikation verbessern und mit weniger Worten mehr erreichen.
Oliver Groß gehört zu den eindrucksvollsten Rhetoren unserer Zeit. Mit seiner richtungsweisenden Philosophie "Ich verbinde, was andere trennen" eröffnet sein Ansatz aus Rhetorik und Werteorientierung völlig neue Wege einer authentischen Kommunikation.
Regeln machen das Leben einfacher. Sie strukturieren, geben Halt und entbinden von Verantwortung. Gleichzeitig bremsen sie allerdings Kreativität, Fortschritt und zementieren den Status quo. Doch wann fragen wir wieder: „Muss das so sein?” Diese Frage ist der erste Schritt zum Regelbruch.
Czerners neues Buch zeichnet ein optimistisches Bild. Es stellt dabei die eine, allzu regelgläubige Welt infrage und zeigt Auswege. Klar, ohne Regeln geht es nicht – aber mit Regeln läuft es auch nicht besser. Ein Dilemma, das dieses Buch aufzulösen versucht. Denn viele Regeln währen immer fort – sie werden als gegeben, als unveränderbar hingenommen. Das gilt besonders für die vielen ungeschriebenen Regeln und Glaubenssätze, nach denen wir unser Leben ausrichten. Sie sind die uns limitierenden Faktoren, die es zu überwinden gilt.
Dabei geht es nicht nur um neue Märkte und neue Produkte, sondern um unser Leben. Vieles könnte tatsächlich anders, besser sein. Wir brauchen nur eine Vorstellung davon, wie es anders sein sollte.
Erfrischend und zuversichtlich ermutigt Czerner, Regeln kritisch zu hinterfragen und bewusst den Tabubruch zu wagen.
Sport hat den Nimbus des Erfolges. Doch Siege und Medaillen sind nur die eine Seite. Die weniger glamouröse wird gerne ausgeblendet: Niederlagen und Anstrengung.
Doch genau diese weniger glamouröse Seite ist die entscheidende Basis für den Erfolg – mit dem wir uns alle irgendwie identifizieren.
Klement und Lurz’ Buch zeigt, wie Erfolg und Misserfolg untrennbar miteinander verbunden sind. Eindrucksvoll identifiziert es die Erfolgsmechanismen aus dem Sport und verrät viel darüber, was Erfolgstypen gemeinsam haben. Und diese Prinzipien sind universell. Sie gelten in der Wirtschaft und für jeden von uns im Privaten.
Das Buch illustriert anhand prominenter Beispiele aus den verschiedensten Sportarten und Disziplinen, wie wir uns diese Prinzipien zu eigen machen. Dabei ist es ganz gleich, für welche Erfolgsstrategie wir uns entscheiden – letztlich profitieren wir davon in Beruf, Business und Privatleben.
Es ist fast wie beim Elevator-Pitch. Sie haben nur wenig Zeit, Ihre Idee zu präsentieren, und vor allem kaum Vorbereitungszeit – alles muss schnell gehen. Nur: Diesmal versuchen Sie nicht im Fahrstuhl den Vorstandsvorsitzenden um den Finger zu wickeln. Diesmal müssen Sie in einer Teamsitzung, beim Projektreffen, bei einem Kunden oder in einem Vieraugengespräch mit dem Chef für einen Aha-Effekt sorgen. Sie müssen ad hoc charmant, wirkungsvoll und mit Substanz begeistern. Ganz gleich ob die Vorbereitungszeit zwei Stunden oder nur zwei Minuten beträgt – Sie müssen die überzeugenden Daten, Fakten und Argumente liefern und freihändig präsentieren.
Die Präsentations- und Rhetorikexpertin Anita Hermann-Ruess zeigt in diesem Buch, wie Sie auch unter Zeitdruck immer und überall überzeugende Ad-hoc-Präsentationen entwerfen, mit einfachen Mitteln visualisieren, einen bleibenden Eindruck hinterlassen und nachhaltig positiv wirken.
Scrum ist bis heute die am häufigsten eingesetzte agile Methode. Doch um Scrum effizient anzuwenden, bedarf es eines grundlegenden Verständnisses agiler Systeme und vor allem gut ausgebildeter Scrum Master.
Wie hebt man das Potenzial des Teams? Wie gelingt agile Führung auf allen Ebenen? Wie fördert man das Selbstmanagement in der Organisation? Wie analysiert und verändert man die Unternehmenskultur? Wie fokussiert man auf das Richtige? Welche Werkzeuge helfen mir in hybriden Teams? Wie kann ich mich als Scrum Master stetig weiterentwickeln?
Antworten zu diesen Fragen und mehr liefert Löfflers Buch. Mit vollkommen neuen Einblicken in die Welt eines Scrum Masters und innovativen, sofort umsetzbaren Tools ist dieses Buch für die tägliche Arbeit des Scrum Masters unentbehrlich.
Gekonnt schließt es die Lücke zwischen Theorie und Praxis und zeigt konkret, wie sich der Scrum Master im Arbeitstag den Herausforderungen stellen kann. Dabei liegt der Fokus immer auf den Menschen und dem Team.
Wünschst du dir, deine Ideen verständlicher und auf den Punkt zu vermitteln? Du möchtest beim Arbeiten an Lösungsstrategien die Potenziale aller Teilnehmer voll ausschöpfen? Oder du möchtest bei Vorträgen oder Präsentationen Inhalte so vermitteln, dass deine Zuhörer den Informationsfluten nicht durch geistige Abwesenheit trotzen? Dann ist dieses Buch die Lösung ….
… Denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Das gilt für die immer komplexer werdende Welt mehr denn je. Wer das Visualisieren beherrscht, findet schnell eine gemeinsame Ebene und einen gemeinsamen Zugang, der nicht durch Worte verdeckt ist.
Du kannst gar nicht zeichnen? Du hast kein Talent? Falsch!
Mit diesem Buch wirst du den Zeichner in dir entdecken. Nutze die Visualisierung, um nachhaltiger zu erklären und als ganz neue Ressource bei der Ideenentwicklung. Der Cartoonpreisträger und Visualisierungsexperte Malte von Tiesenhausen inspiriert dich in diesem Buch, selbst den Stift in die Hand zu nehmen und ihn nicht wieder loszulassen. In unterhaltsamer und aufgelockerter Art und Weise stellt er Methoden und Techniken vor, wie du selbst die Kraft der Bilder nutzt und deinen Fokus auf die Welt erweiterst.
Warum kommen viele Botschaften nicht an oder werden missverstanden? Wie führen wir Gespräche klar und mitfühlend, aber ohne Selbstzensur und falsche Rücksichtnahme? Welche Rolle spielt die Persönlichkeitsentwicklung in der Kommunikation?
Fischers Buch reflektiert zwei Jahrzehnte Praxiserfahrung mit der Gewaltfreien Kommunikation. Dabei zeigt es nicht nur die Schattenseiten und Missverständnisse von Rosenbergs Ansatz auf. Vielmehr liefert es einen auf nachhaltiger Persönlichkeitsentwicklung basieren-den Ansatz einer neuen Gewaltfreien Kommunikation – ohne Selbstzensur und Dogmatik.
Es beleuchtet die Abgründe des Kommunikationstheaters und zeigt Möglichkeiten, wie sich gelingende Beziehungen in Berufs- und Privatleben gestalten lassen.
Ein lesenswertes Buch – für Kenner und Einsteiger der Gewaltfreien Kommunikation und alle, die Selbstreflexion und innere Entwicklung anstreben.
Wir wurden in einer Gesellschaft konditioniert, in der Arbeit in erster Linie Überleben sichert und Status verleiht. Berufung ist in der gegenwärtigen Arbeitswelt kein wirklicher Aspekt, über den es sich nachzudenken lohnt. Und selbst dann, wenn wir Klarheit darüber haben, wofür wir brennen, was wir wirklich tun wollen, verharren die meisten Berufungssuchenden im bewährten Modell.
Warum tauschen wir so freimütig die scheinbare Sicherheit gegen Freiheit und Erfüllung? Warum ist uns der Mut abhandengekommen?
Antworten liefert Patrizia Patz’ Buch. Es lotet die Machbarkeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit aus und liefert attraktive Möglichkeiten, unserer Passion und unseren Talenten auf die Spur zu kommen und ein gutes Leben zu verwirklichen – mit einem Beruf, der auch die Rechnungen bezahlt. Damit das gelingt, brauchen wir eine neue Art zu denken und ein wenig Mut, den vorgezeichneten Mainstreamberufsweg zu verlassen und die eigene Komfortzone zu erweitern.
Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verschaffe dir Klarheit über das, was du gerne tust und wofür du brennst. Befreie dich von Erwartungen, denen du entsprechen solltest. Fasse Mut und vertraue auf die Schöpferkraft, die in dir schlummert.
Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zu neuen Ideen motivieren, können Berge versetzen, andere gehen die ausgetretenen Pfade immer und immer wieder. Unternehmen, die eine kreative Kultur aufbauen, können schnell und flexibel reagieren, andere bleiben in festgefahrenen Prozessen stecken. Vier von fünf Mitarbeitern könnten Ideen haben, die das Unternehmen voranbringen: Für bessere Abläufe, einzigartigen Kundenservice, originelles Marketing, neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.
Warum haben sie solche Mitarbeiter nicht? Weil sich neue Ideen nur durch neue Führungsmethoden hervorbringen lassen. Kreativität lässt sich nicht per Knopfdruck erzwingen, Ideen unterliegen ganz eigenen Spielregeln. Wer sie kennt, profitiert von den Geistesblitzen seiner Mitarbeiter. Wer sie missachtet, verpasst die Gelegenheit, neue Einsichten, neue Ansätze und neue Herangehensweisen zu erhalten.
Jens-Uwe Meyer illustriert in seinem neuen Buch, wie Sie mit ungewöhnlichen Denkwegen eine Innovationskultur aufbauen und Ungewöhnliches erreichen. Sie lernen die wichtigsten Ergebnisse der internationalen Kreativitätsforschung kennen und erfahren, wie Sie diese für Ihr Unternehmen nutzen können. Und Sie erfahren, warum es Zeit wird, mit den Klischees und den Mythen rund um das Thema Kreativität radikal zu brechen.
»Es gibt keinen größeren Motivator als die Erwartung positiver Emotionen.«, sagt der Diplom-Psychologe und deutsche Resilienzvordenker Dr. Denis Mourlane.
Wache ich morgens auf und erwarte viele positive Emotionen wie Liebe, Stolz oder Freude vom Tag, fliege ich förmlich aus dem Bett. Erwarte ich überwiegend negative Emotionen wie Ärger, Angst oder Frustration, wird mir das Aufstehen deutlich schwerer fallen. Diese Emotionen sind aber keine Zufallsprodukte, sondern entspringen der Befriedigung oder Verletzung unserer fünf Grundbedürfnisse.
Mourlanes Buch illustriert, wie wir selbst aktiv die schier grenzenlos motivierende Kraft positiver Emotionen nutzen: Für unser eigenes Wohlbefinden. Aber auch für das Wohlergehen und die Motivation von Mitarbeitenden und anderen Menschen in unserem Einflussbereich.
Wie das geht? Das zeigt Ihnen, neurowissenschaftlich fundiert, dieses Buch.
Mit vielen Tests zu Selbst-
und Fremdeinschätzung sowie Übungen
Denken, handeln, bereuen – ein Muster, das uns tagtäglich begleitet. Die Nachrichten im Fernsehen, die Werbung, der Kollege, der Vorgesetzte, das andere Geschlecht – permanent wird versucht unser Handeln zu beeinflussen. Und diese Manipulation wird immer trickreicher – im Glauben selbstbestimmten Handelns werden wir zu Marionetten und merken nicht, was mit uns geschieht.
Wie können wir uns dieser gezielten Manipulation entziehen? Antworten darauf liefert Wolf Ehrhardt in seinem neuen Buch. Auf humorvolle und einfache Art enthüllt er die täglichen Muster der Manipulation. Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie und der Psychologie zeigen, welche Mechanismen uns anfällig für Manipulation machen und was wir dagegen tun können. Eine längst überfällige Enthüllung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und selbstbestimmt zu handeln.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
Neue Zeiten brauchen neue Verkäufer – und ein neues Verkaufen
Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden sind – nicht zuletzt durch das Web 2.0 – informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden.
Da reicht es nicht mehr, nach altem Strickmuster Verkaufstechniken auswendig zu lernen oder selbsternannten Gurus nachzubeten. Vielmehr müssen Verkäufer verstehen, wie Menschen kaufen und nach welchen Regeln sie Entscheidungen treffen, um dieses Wissen dann Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Verkaufsgespräch zusammenzusetzen.
In ihrem neuen Buch verknüpft Anne M. Schüller auf einzigartige Weise die Psychologie des Verhandelns und die faszinierenden Erkenntnisse der Hirnforschung mit der hohen Kunst des Verkaufens.
Es modernisiert bestens bewährte und präsentiert neue Verkaufstechniken – auf die heutigen Kunden zugeschnitten. Locker zu lesen bietet es für alle Phasen des Verkaufsgesprächs eine üppige Fülle ganz konkreter Formulierungsvorschläge – für brillante Verhandlungen und unerschöpflich viele Verkaufsabschlüsse.
Dauerhaft werden nur agile Unternehmen erfolgreich sein – Unternehmen, die fokussiert, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder entdecken und entwickeln und bereit sind, traditionelle Kontexte zu verlassen. Doch was ist eigentlich »Agilität«? Welche Voraussetzungen müssen agile Unternehmen mitbringen? Und welche Konsequenzen hat das für Management, Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Der Dipl.-Psychologe und langjährige Projektmanager Valentin Nowotny zeigt in seinem neuen Buch, wie Unternehmen die Kraft agilen Denkens und Handelns erfolgreich nutzen. Anschaulich und fundiert erklärt er die psychologischen Grundprinzipien agiler Methoden wie z. B. Scrum, Kanban oder Design Thinking. Nowotny beschreibt die agilen Werte, Prinzipien und Rituale, die passende Unternehmenskultur sowie mögliche Wege einer Transformation unterschiedlicher Bereiche, Abteilungen und Arbeitsgruppen.
Schritt für Schritt zeigt er, wie der erforderliche Prozess gestaltet werden muss, um alle Hierarchieebenen eines Unternehmens in ein agiles System einzubinden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsprinzipien agiler Systeme zeigt dieses Buch anschaulich, wie der Erfolg von zeitgemäßen, digital aufgestellten Unternehmen, z. B. Apple, Facebook, Google und Spotify, für Unternehmen jeder Größenordnung und Branche versteh- und nutzbar wird.
Kein Mensch ist dauerhaft in Höchstform. Doch die wirklich Guten sind in der Lage, ihre Bestform auf „Knopfdruck“ abzurufen – dann, wenn’s drauf ankommt. Das ist der Alpha-Faktor, der kleine große Unterschied. Ruth Wenger hat das „Geheimnis“ hinter dieser Schlüsselfähigkeit ergründet.
Die Autorin zeigt in Ihrem neuen Buch, wie Sie sich blitzartig mental, emotional und körperlich in einen Zustand bringen können, in dem Sie Ihr Potenzial abrufen und Herausforderungen im Beruf und im Sport erfolgreich meistern.
Praxisnah vermittelt dieses Buch, wie Sie limitierende Verhaltensmuster aufbrechen und Ihr Denken, Fühlen und Handeln in Einklang bringen, um erfolgreich und erfüllend Ihre Ziele zu erreichen. Eine Vielzahl von Übungen und Beispielen ermöglicht es auch Ihnen, den „Moment of Excellence“ zu aktivieren und zielgerichtet und konzentriert Ihre persönliche „Spitzenleistung“ abzurufen.
Stetige Veränderungen und Krisen offenbaren schlagartig die Fragilität vieler Branchen, Märkte und Organisationen. Doch sind wir all diesen Veränderungen machtlos ausgeliefert? Wie gewinnen wir echte Handlungsfähigkeit zurück? Wie lassen sich Zukunftsinnovationen vorantreiben?
Obwohl in den Unternehmen genügend Substanz und Potenzial vorhanden ist, bleibt dieses häufig ungenutzt. Es fehlt oft an Mut, Erfindungsreichtum, Originalität und vor allem an einem klaren Kopf, um wirklich große Dinge zu bewegen.
Springers Buch widerlegt die weitverbreiteten Digitalisierungsmythen und unterzieht die sogenannten Erfolgsmodelle einer kritischen Betrachtung.
Denn erst wenn wir Prozesse und Methoden an den Umständen ausrichten, entsteht echte wirtschaftliche Kreativität.
Springers CAMI-Methodik illustriert praxisnah, wie sich Impulse, Ideen und Innovationen entwickeln lassen, die das nächste große Ding hervorbringen.
Wera Nägler zeigt in ihrem neuen Buch, wie Sie sich clever organisieren und damit mehr Zeit fürs Wesentliche – Ihre eigentliche Arbeit – bekommen. Mittels Checklisten, praktischer Tipps, kreativer Ideen und Einsatz intelligenter Helferlein trägt dieses Buch dazu bei, die Büroarbeit eleganter, systematischer und manchmal auch mit einem Augenzwinkern zu erledigen.
Mit dem Selbsttest „Was für ein Bürotyp bin ich?“ entdecken Sie, was Sie wirklich für ein Arbeitstyp sind und warum es manchmal so drunter und drüber geht.
Die Unternehmenskultur ist die größte Herausforderung und größter Stellhebel zugleich, wenn es darum geht, eine agile Organisation zu formen.
Wie aber lässt sich das Konzept Organisationskultur auf handlungsrelevanter Ebene greifbar machen? Was macht eine agile Kultur aus? Was sind ihre Elemente? Wie formt und entwickelt sich diese Kultur? Wo sind die Ansatzpunkte und wo liegen Fallstricke? Was funktioniert in der Praxis wirklich?
Pucketts Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie sich die Unternehmenskultur gestalten und formen lässt. Dabei taucht es in die Organisationspsychologie ein und übersetzt die Erkenntnisse in praktische Handlungsempfehlungen. Auf Basis von Analysen agiler Organisationen und solcher in Transformation, wird der Code agiler Unternehmenskultur entschlüsselt. Die Kernelemente agiler Organisationskulturen werden definiert und anhand von Beispielen anschaulich beschrieben. Das Buch ist gefüllt mit Kultur-Hacks, praxiserprobten Tipps, Werkzeugen und Methoden.
Puckett gelingt ein völlig neuer Blick auf den Begriff Organisationskultur. Denn es liegt in unseren Händen, die Kultur zu formen: Als Einzelne, als Team, als Führungskraft. Wir sind Unternehmenskultur!
Dieses Playbook lädt zum Experimentieren und Gestalten ein und zeigt anschaulich, wie Organisationen der agile Wandel gelingt.
„Ein äußerst nützliches Werkzeug für jeden, der sich in der kniffligen Welt des Kulturwandels in Organisationen besser zurechtfinden will.“
Michael Wade, Professor bei IMD, Direktor des Global Center for Digital Business Transformation
Die 157 wichtigsten Arbeitgeberfragen im VorstellungsgesprächBusinessVillage GmbH
Ganz gleich ob es um Berufseinstieg, Umstieg oder Karriereaufstieg geht – das gelungene Vorstellungsgespräch ist eine anspruchsvolle Hürde, die es zu nehmen gilt. Denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Und wer den Arbeitgeber von sich überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten.
Die Expertin für Karrierefragen Ute Blindert weiß, worauf es ankommt. Sie verrät, welche üblichen und unerwarteten Fragen Arbeitgeber immer wieder stellen, welche Absicht sie verfolgen und wie man die beste Antwortstrategie entwickelt.
Die ideale Vorbereitung für ein sicheres und souveränes Vorstellungsgespräch.
Das Playbook für schlanke Präsentationen
Manche Präsentationen sind großartig – die meisten jedoch leider einfallslos, langweilig und ohne klare Message. Obwohl sie mit großem Aufwand erstellt wurden, verfehlen sie die gewünschte Wirkung und verschwinden sang- und klanglos – als ob es sie nie gegeben hätte.
Warum ist das so? Was macht eine wirklich gute Präsentation aus? Und wie machen wir es besser?
Antworten darauf liefert Daisers neues Buch. Der Professor und Berater räumt mit dem Irrglauben auf, dass Präsentationen vollständige Informationsunterlagen sein müssen und nur wunderschön gestylte Folien enthalten dürfen, die Emotionen transportieren. Er beschreitet einen anderen Weg. Mit seiner einfachen, systematischen und praxiserprobten Vorgehensweise lassen sich zügig inhaltlich und visuell überzeugende Präsentationen gestalten – selbst zu komplexen Sachverhalten.
In diesem Playbook steckt das geballte Erfahrungswissen für schlanke Präsentationen, die begeistern.
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Unzufrieden im Job, zu wenig Bewegung, Frust oder Dauerstress? Dann verändere dein Leben! Du weißt, es muss sich was ändern. Nur wo fängst du an? Und wie?
Wenn du weiterhin auf den motivierenden Schubser von außen wartest, kannst du lange warten. „Motivier dich selbst. Sonst macht‘s keiner!" gibt dir 50 Impulse, wie du in kleinen Schritten Veränderungen anstößt und Schwung in dein Leben bringst.
Nicola Fritze, Deutschlands erfolgreiche Motivationsexpertin, zeigt dir, wie du das Steuer selbst in die Hand nimmst, Frustration abschüttelst, das ewige Aufschieben beendest und in deinem Leben durchstartest.
Mit diesem Buch richtest du deinen inneren Kompass neu aus und veränderst dein Denken, Wahrnehmen und Handeln. Du wirst innere Blockaden überwinden, dich von schlechten Angewohnheiten trennen, dein Selbstwertgefühl steigern und mit Gelassenheit und Freude der Mensch sein, der du sein willst.
Der 8-Stunden-Mythos - Entlarvt vom Covid-19-LockdownTechDivision GmbH
Der Lockdown gibt uns allen das Gefühl, nicht so produktiv zu sein wie “normal”, nicht so effektiv, nicht so effizient. Die Wahrheit ist jedoch: Wir haben nie 8 Stunden am Tag gearbeitet. Wir waren nur einfach im Büro. Das ist nicht dasselbe.
Wir sind alle im Homeoffice, eine Video-Telko jagt die andere, zwischendurch Kinder bekochen, bespaßen und home-schoolen. Und am Abend mit dem Gefühl ins Bett: (a) man ist so furchtbar
geschafft... und (b) man hat so furchtbar wenig geschafft. Man denkt zurück an die Tage, an denen man 8 Stunden pro Tag im Office war und denkt: Mensch, ich kriege zur Zeit so viel weniger gebacken.
Aber ich glaube, das stimmt nicht. Ich glaube, dass wir einem fatalen Irrtum aufsitzen, der wie folgt funktioniert: Wir bauen das Büroleben im Homeoffice nach mit mehr oder weniger gut funktionierender Remote-Arbeit. Dann merken wir, dass das nicht hinhaut. Ergo denken wir, wir seien zu Hause weniger produktiv.
Digitalisierung und Industrie 4.0 werden wie ein Orkan über uns hinwegziehen – ganze Branchen hinwegfegen und unsere Arbeitswelt, unsere Gesellschaft und unser Leben nachhaltig verändern. Ein Orkan, der kaum einen Lebensbereich verschonen und – im Worst Case – massive Schäden anrichten wird. So sagen es zumindest die Protagonisten voraus.
Doch wie existenziell sind diese Herausforderungen wirklich? Inwieweit betreffen sie mich, meine Branche, mein Unternehmen – mein Leben? Wie begegne ich den unentwegten Veränderungen, die in zunehmend hohem Tempo die Komplexität bis hin zur Unüberschaubarkeit erhöhen?
Antworten liefert Radermachers Buch. Es leitet von Denk- und Arbeitsansätzen aus der Softwareentwicklung – dem für die Digitalisierung maßgeblichen Wirtschaftszweig schlechthin – konkrete Prinzipien ab, die effektiv und verlässlich als Handlungsmaximen taugen. Ganz wesentlich dabei ist ein Merkmal der Digitalisierung und unserer Zeit: die Fähigkeit, über den wirtschaftlichen Tellerrand hinauszublicken. Denn nur so sind wir nicht nur für das ökonomische Überleben gerüstet, sondern auch künftig erfolgreich.
Es ist fast wie beim Elevator-Pitch. Sie haben nur wenig Zeit, Ihre Idee zu präsentieren, und vor allem kaum Vorbereitungszeit – alles muss schnell gehen. Nur: Diesmal versuchen Sie nicht im Fahrstuhl den Vorstandsvorsitzenden um den Finger zu wickeln. Diesmal müssen Sie in einer Teamsitzung, beim Projektreffen, bei einem Kunden oder in einem Vieraugengespräch mit dem Chef für einen Aha-Effekt sorgen. Sie müssen ad hoc charmant, wirkungsvoll und mit Substanz begeistern. Ganz gleich ob die Vorbereitungszeit zwei Stunden oder nur zwei Minuten beträgt – Sie müssen die überzeugenden Daten, Fakten und Argumente liefern und freihändig präsentieren.
Die Präsentations- und Rhetorikexpertin Anita Hermann-Ruess zeigt in diesem Buch, wie Sie auch unter Zeitdruck immer und überall überzeugende Ad-hoc-Präsentationen entwerfen, mit einfachen Mitteln visualisieren, einen bleibenden Eindruck hinterlassen und nachhaltig positiv wirken.
Scrum ist bis heute die am häufigsten eingesetzte agile Methode. Doch um Scrum effizient anzuwenden, bedarf es eines grundlegenden Verständnisses agiler Systeme und vor allem gut ausgebildeter Scrum Master.
Wie hebt man das Potenzial des Teams? Wie gelingt agile Führung auf allen Ebenen? Wie fördert man das Selbstmanagement in der Organisation? Wie analysiert und verändert man die Unternehmenskultur? Wie fokussiert man auf das Richtige? Welche Werkzeuge helfen mir in hybriden Teams? Wie kann ich mich als Scrum Master stetig weiterentwickeln?
Antworten zu diesen Fragen und mehr liefert Löfflers Buch. Mit vollkommen neuen Einblicken in die Welt eines Scrum Masters und innovativen, sofort umsetzbaren Tools ist dieses Buch für die tägliche Arbeit des Scrum Masters unentbehrlich.
Gekonnt schließt es die Lücke zwischen Theorie und Praxis und zeigt konkret, wie sich der Scrum Master im Arbeitstag den Herausforderungen stellen kann. Dabei liegt der Fokus immer auf den Menschen und dem Team.
Wünschst du dir, deine Ideen verständlicher und auf den Punkt zu vermitteln? Du möchtest beim Arbeiten an Lösungsstrategien die Potenziale aller Teilnehmer voll ausschöpfen? Oder du möchtest bei Vorträgen oder Präsentationen Inhalte so vermitteln, dass deine Zuhörer den Informationsfluten nicht durch geistige Abwesenheit trotzen? Dann ist dieses Buch die Lösung ….
… Denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Das gilt für die immer komplexer werdende Welt mehr denn je. Wer das Visualisieren beherrscht, findet schnell eine gemeinsame Ebene und einen gemeinsamen Zugang, der nicht durch Worte verdeckt ist.
Du kannst gar nicht zeichnen? Du hast kein Talent? Falsch!
Mit diesem Buch wirst du den Zeichner in dir entdecken. Nutze die Visualisierung, um nachhaltiger zu erklären und als ganz neue Ressource bei der Ideenentwicklung. Der Cartoonpreisträger und Visualisierungsexperte Malte von Tiesenhausen inspiriert dich in diesem Buch, selbst den Stift in die Hand zu nehmen und ihn nicht wieder loszulassen. In unterhaltsamer und aufgelockerter Art und Weise stellt er Methoden und Techniken vor, wie du selbst die Kraft der Bilder nutzt und deinen Fokus auf die Welt erweiterst.
Warum kommen viele Botschaften nicht an oder werden missverstanden? Wie führen wir Gespräche klar und mitfühlend, aber ohne Selbstzensur und falsche Rücksichtnahme? Welche Rolle spielt die Persönlichkeitsentwicklung in der Kommunikation?
Fischers Buch reflektiert zwei Jahrzehnte Praxiserfahrung mit der Gewaltfreien Kommunikation. Dabei zeigt es nicht nur die Schattenseiten und Missverständnisse von Rosenbergs Ansatz auf. Vielmehr liefert es einen auf nachhaltiger Persönlichkeitsentwicklung basieren-den Ansatz einer neuen Gewaltfreien Kommunikation – ohne Selbstzensur und Dogmatik.
Es beleuchtet die Abgründe des Kommunikationstheaters und zeigt Möglichkeiten, wie sich gelingende Beziehungen in Berufs- und Privatleben gestalten lassen.
Ein lesenswertes Buch – für Kenner und Einsteiger der Gewaltfreien Kommunikation und alle, die Selbstreflexion und innere Entwicklung anstreben.
Wir wurden in einer Gesellschaft konditioniert, in der Arbeit in erster Linie Überleben sichert und Status verleiht. Berufung ist in der gegenwärtigen Arbeitswelt kein wirklicher Aspekt, über den es sich nachzudenken lohnt. Und selbst dann, wenn wir Klarheit darüber haben, wofür wir brennen, was wir wirklich tun wollen, verharren die meisten Berufungssuchenden im bewährten Modell.
Warum tauschen wir so freimütig die scheinbare Sicherheit gegen Freiheit und Erfüllung? Warum ist uns der Mut abhandengekommen?
Antworten liefert Patrizia Patz’ Buch. Es lotet die Machbarkeit zwischen Wunsch und Wirklichkeit aus und liefert attraktive Möglichkeiten, unserer Passion und unseren Talenten auf die Spur zu kommen und ein gutes Leben zu verwirklichen – mit einem Beruf, der auch die Rechnungen bezahlt. Damit das gelingt, brauchen wir eine neue Art zu denken und ein wenig Mut, den vorgezeichneten Mainstreamberufsweg zu verlassen und die eigene Komfortzone zu erweitern.
Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verschaffe dir Klarheit über das, was du gerne tust und wofür du brennst. Befreie dich von Erwartungen, denen du entsprechen solltest. Fasse Mut und vertraue auf die Schöpferkraft, die in dir schlummert.
Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zu neuen Ideen motivieren, können Berge versetzen, andere gehen die ausgetretenen Pfade immer und immer wieder. Unternehmen, die eine kreative Kultur aufbauen, können schnell und flexibel reagieren, andere bleiben in festgefahrenen Prozessen stecken. Vier von fünf Mitarbeitern könnten Ideen haben, die das Unternehmen voranbringen: Für bessere Abläufe, einzigartigen Kundenservice, originelles Marketing, neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.
Warum haben sie solche Mitarbeiter nicht? Weil sich neue Ideen nur durch neue Führungsmethoden hervorbringen lassen. Kreativität lässt sich nicht per Knopfdruck erzwingen, Ideen unterliegen ganz eigenen Spielregeln. Wer sie kennt, profitiert von den Geistesblitzen seiner Mitarbeiter. Wer sie missachtet, verpasst die Gelegenheit, neue Einsichten, neue Ansätze und neue Herangehensweisen zu erhalten.
Jens-Uwe Meyer illustriert in seinem neuen Buch, wie Sie mit ungewöhnlichen Denkwegen eine Innovationskultur aufbauen und Ungewöhnliches erreichen. Sie lernen die wichtigsten Ergebnisse der internationalen Kreativitätsforschung kennen und erfahren, wie Sie diese für Ihr Unternehmen nutzen können. Und Sie erfahren, warum es Zeit wird, mit den Klischees und den Mythen rund um das Thema Kreativität radikal zu brechen.
»Es gibt keinen größeren Motivator als die Erwartung positiver Emotionen.«, sagt der Diplom-Psychologe und deutsche Resilienzvordenker Dr. Denis Mourlane.
Wache ich morgens auf und erwarte viele positive Emotionen wie Liebe, Stolz oder Freude vom Tag, fliege ich förmlich aus dem Bett. Erwarte ich überwiegend negative Emotionen wie Ärger, Angst oder Frustration, wird mir das Aufstehen deutlich schwerer fallen. Diese Emotionen sind aber keine Zufallsprodukte, sondern entspringen der Befriedigung oder Verletzung unserer fünf Grundbedürfnisse.
Mourlanes Buch illustriert, wie wir selbst aktiv die schier grenzenlos motivierende Kraft positiver Emotionen nutzen: Für unser eigenes Wohlbefinden. Aber auch für das Wohlergehen und die Motivation von Mitarbeitenden und anderen Menschen in unserem Einflussbereich.
Wie das geht? Das zeigt Ihnen, neurowissenschaftlich fundiert, dieses Buch.
Mit vielen Tests zu Selbst-
und Fremdeinschätzung sowie Übungen
Denken, handeln, bereuen – ein Muster, das uns tagtäglich begleitet. Die Nachrichten im Fernsehen, die Werbung, der Kollege, der Vorgesetzte, das andere Geschlecht – permanent wird versucht unser Handeln zu beeinflussen. Und diese Manipulation wird immer trickreicher – im Glauben selbstbestimmten Handelns werden wir zu Marionetten und merken nicht, was mit uns geschieht.
Wie können wir uns dieser gezielten Manipulation entziehen? Antworten darauf liefert Wolf Ehrhardt in seinem neuen Buch. Auf humorvolle und einfache Art enthüllt er die täglichen Muster der Manipulation. Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie und der Psychologie zeigen, welche Mechanismen uns anfällig für Manipulation machen und was wir dagegen tun können. Eine längst überfällige Enthüllung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und selbstbestimmt zu handeln.
Schon lange sind gravierende Veränderungen nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Zunehmend durchdringen sie unser soziales, politisches und kulturelles Leben. Veränderungen sind allgegenwärtig – ein Entrinnen ist kaum möglich. Doch das erzeugt Ängste, die in Widerstand oder Hilflosigkeit münden.
Sind wir all dem so hilflos ausgeliefert? Wie werden aus scheinbaren Bedrohungen wieder Chancen?
Ganz so getrieben, wie es oft scheint, sind wir nicht. Stadlers Buch liefert eine zuversichtliche Perspektive. Es zeigt attraktive Möglichkeiten, mit Veränderungen umzugehen. Dabei geht es nicht nur um Interventionismus und proaktives Handeln. Nein, es ermutigt, den Veränderungen mit einer gesunden Distanz zu begegnen, um sie auf sich wirken, sie geschehen zu lassen. Es ruft auf, das Gestalten der Zukunft als ein Probieren und Verbessern – als offenen Entstehungsprozess – zu begreifen und Scheitern als einen Sieg des Lernens anzuerkennen. Erst so können wir mit mehr Gelassenheit der Welt entgegentreten.
Die ersten Schritte sind ganz einfach: Gehen Sie auf Distanz zu sich selbst, begegnen Sie Wandel und Wendepunkten aufgeschlossen, lassen Sie Veränderungen auf sich wirken, verfallen Sie nicht in Aktionismus und haben Sie keine Angst vor Fehlern.
Neue Zeiten brauchen neue Verkäufer – und ein neues Verkaufen
Moderne Verkaufsgespräche funktionieren nicht länger nach den mehr oder weniger plumpen Regeln, die vor Jahren noch gültig waren. Denn die Kunden sind – nicht zuletzt durch das Web 2.0 – informierter, kritischer, anspruchsvoller und deutlich fordernder geworden.
Da reicht es nicht mehr, nach altem Strickmuster Verkaufstechniken auswendig zu lernen oder selbsternannten Gurus nachzubeten. Vielmehr müssen Verkäufer verstehen, wie Menschen kaufen und nach welchen Regeln sie Entscheidungen treffen, um dieses Wissen dann Schritt für Schritt zu einem erfolgreichen Verkaufsgespräch zusammenzusetzen.
In ihrem neuen Buch verknüpft Anne M. Schüller auf einzigartige Weise die Psychologie des Verhandelns und die faszinierenden Erkenntnisse der Hirnforschung mit der hohen Kunst des Verkaufens.
Es modernisiert bestens bewährte und präsentiert neue Verkaufstechniken – auf die heutigen Kunden zugeschnitten. Locker zu lesen bietet es für alle Phasen des Verkaufsgesprächs eine üppige Fülle ganz konkreter Formulierungsvorschläge – für brillante Verhandlungen und unerschöpflich viele Verkaufsabschlüsse.
Dauerhaft werden nur agile Unternehmen erfolgreich sein – Unternehmen, die fokussiert, schnell und flexibel neue Geschäftsfelder entdecken und entwickeln und bereit sind, traditionelle Kontexte zu verlassen. Doch was ist eigentlich »Agilität«? Welche Voraussetzungen müssen agile Unternehmen mitbringen? Und welche Konsequenzen hat das für Management, Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen? Antworten darauf liefert dieses Buch.
Der Dipl.-Psychologe und langjährige Projektmanager Valentin Nowotny zeigt in seinem neuen Buch, wie Unternehmen die Kraft agilen Denkens und Handelns erfolgreich nutzen. Anschaulich und fundiert erklärt er die psychologischen Grundprinzipien agiler Methoden wie z. B. Scrum, Kanban oder Design Thinking. Nowotny beschreibt die agilen Werte, Prinzipien und Rituale, die passende Unternehmenskultur sowie mögliche Wege einer Transformation unterschiedlicher Bereiche, Abteilungen und Arbeitsgruppen.
Schritt für Schritt zeigt er, wie der erforderliche Prozess gestaltet werden muss, um alle Hierarchieebenen eines Unternehmens in ein agiles System einzubinden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsprinzipien agiler Systeme zeigt dieses Buch anschaulich, wie der Erfolg von zeitgemäßen, digital aufgestellten Unternehmen, z. B. Apple, Facebook, Google und Spotify, für Unternehmen jeder Größenordnung und Branche versteh- und nutzbar wird.
Kein Mensch ist dauerhaft in Höchstform. Doch die wirklich Guten sind in der Lage, ihre Bestform auf „Knopfdruck“ abzurufen – dann, wenn’s drauf ankommt. Das ist der Alpha-Faktor, der kleine große Unterschied. Ruth Wenger hat das „Geheimnis“ hinter dieser Schlüsselfähigkeit ergründet.
Die Autorin zeigt in Ihrem neuen Buch, wie Sie sich blitzartig mental, emotional und körperlich in einen Zustand bringen können, in dem Sie Ihr Potenzial abrufen und Herausforderungen im Beruf und im Sport erfolgreich meistern.
Praxisnah vermittelt dieses Buch, wie Sie limitierende Verhaltensmuster aufbrechen und Ihr Denken, Fühlen und Handeln in Einklang bringen, um erfolgreich und erfüllend Ihre Ziele zu erreichen. Eine Vielzahl von Übungen und Beispielen ermöglicht es auch Ihnen, den „Moment of Excellence“ zu aktivieren und zielgerichtet und konzentriert Ihre persönliche „Spitzenleistung“ abzurufen.
Stetige Veränderungen und Krisen offenbaren schlagartig die Fragilität vieler Branchen, Märkte und Organisationen. Doch sind wir all diesen Veränderungen machtlos ausgeliefert? Wie gewinnen wir echte Handlungsfähigkeit zurück? Wie lassen sich Zukunftsinnovationen vorantreiben?
Obwohl in den Unternehmen genügend Substanz und Potenzial vorhanden ist, bleibt dieses häufig ungenutzt. Es fehlt oft an Mut, Erfindungsreichtum, Originalität und vor allem an einem klaren Kopf, um wirklich große Dinge zu bewegen.
Springers Buch widerlegt die weitverbreiteten Digitalisierungsmythen und unterzieht die sogenannten Erfolgsmodelle einer kritischen Betrachtung.
Denn erst wenn wir Prozesse und Methoden an den Umständen ausrichten, entsteht echte wirtschaftliche Kreativität.
Springers CAMI-Methodik illustriert praxisnah, wie sich Impulse, Ideen und Innovationen entwickeln lassen, die das nächste große Ding hervorbringen.
Wera Nägler zeigt in ihrem neuen Buch, wie Sie sich clever organisieren und damit mehr Zeit fürs Wesentliche – Ihre eigentliche Arbeit – bekommen. Mittels Checklisten, praktischer Tipps, kreativer Ideen und Einsatz intelligenter Helferlein trägt dieses Buch dazu bei, die Büroarbeit eleganter, systematischer und manchmal auch mit einem Augenzwinkern zu erledigen.
Mit dem Selbsttest „Was für ein Bürotyp bin ich?“ entdecken Sie, was Sie wirklich für ein Arbeitstyp sind und warum es manchmal so drunter und drüber geht.
Die Unternehmenskultur ist die größte Herausforderung und größter Stellhebel zugleich, wenn es darum geht, eine agile Organisation zu formen.
Wie aber lässt sich das Konzept Organisationskultur auf handlungsrelevanter Ebene greifbar machen? Was macht eine agile Kultur aus? Was sind ihre Elemente? Wie formt und entwickelt sich diese Kultur? Wo sind die Ansatzpunkte und wo liegen Fallstricke? Was funktioniert in der Praxis wirklich?
Pucketts Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie sich die Unternehmenskultur gestalten und formen lässt. Dabei taucht es in die Organisationspsychologie ein und übersetzt die Erkenntnisse in praktische Handlungsempfehlungen. Auf Basis von Analysen agiler Organisationen und solcher in Transformation, wird der Code agiler Unternehmenskultur entschlüsselt. Die Kernelemente agiler Organisationskulturen werden definiert und anhand von Beispielen anschaulich beschrieben. Das Buch ist gefüllt mit Kultur-Hacks, praxiserprobten Tipps, Werkzeugen und Methoden.
Puckett gelingt ein völlig neuer Blick auf den Begriff Organisationskultur. Denn es liegt in unseren Händen, die Kultur zu formen: Als Einzelne, als Team, als Führungskraft. Wir sind Unternehmenskultur!
Dieses Playbook lädt zum Experimentieren und Gestalten ein und zeigt anschaulich, wie Organisationen der agile Wandel gelingt.
„Ein äußerst nützliches Werkzeug für jeden, der sich in der kniffligen Welt des Kulturwandels in Organisationen besser zurechtfinden will.“
Michael Wade, Professor bei IMD, Direktor des Global Center for Digital Business Transformation
Die 157 wichtigsten Arbeitgeberfragen im VorstellungsgesprächBusinessVillage GmbH
Ganz gleich ob es um Berufseinstieg, Umstieg oder Karriereaufstieg geht – das gelungene Vorstellungsgespräch ist eine anspruchsvolle Hürde, die es zu nehmen gilt. Denn es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Und wer den Arbeitgeber von sich überzeugen will, muss dessen Fragen sicher und gewinnend beantworten.
Die Expertin für Karrierefragen Ute Blindert weiß, worauf es ankommt. Sie verrät, welche üblichen und unerwarteten Fragen Arbeitgeber immer wieder stellen, welche Absicht sie verfolgen und wie man die beste Antwortstrategie entwickelt.
Die ideale Vorbereitung für ein sicheres und souveränes Vorstellungsgespräch.
Das Playbook für schlanke Präsentationen
Manche Präsentationen sind großartig – die meisten jedoch leider einfallslos, langweilig und ohne klare Message. Obwohl sie mit großem Aufwand erstellt wurden, verfehlen sie die gewünschte Wirkung und verschwinden sang- und klanglos – als ob es sie nie gegeben hätte.
Warum ist das so? Was macht eine wirklich gute Präsentation aus? Und wie machen wir es besser?
Antworten darauf liefert Daisers neues Buch. Der Professor und Berater räumt mit dem Irrglauben auf, dass Präsentationen vollständige Informationsunterlagen sein müssen und nur wunderschön gestylte Folien enthalten dürfen, die Emotionen transportieren. Er beschreitet einen anderen Weg. Mit seiner einfachen, systematischen und praxiserprobten Vorgehensweise lassen sich zügig inhaltlich und visuell überzeugende Präsentationen gestalten – selbst zu komplexen Sachverhalten.
In diesem Playbook steckt das geballte Erfahrungswissen für schlanke Präsentationen, die begeistern.
Ob in der Wirtschaft, in der Politik oder im Alltag: Verantwortung bestimmt unser Leben. Täglich können und müssen wir sie übernehmen, für uns und für andere – sie ist Grundvoraussetzung für ein gutes Leben. Doch allzu oft drücken wir uns davor, Verantwortung zu übernehmen. Sie wird ignoriert oder mit einem „Nein, warum ich? Das soll jemand anders machen“ von sich gewiesen. Verantwortungslosigkeit ist regelrecht zur Haltung geworden.
Bernd Kiesewetters Buch ist ein Appell zur Verantwortung – für eine neue Haltung des „Wie kann das gehen?“ und „Was kann ich tun?“, damit wir ins Handeln kommen, aus Fehlern lernen und uns verbessern. Denn wenn sich dauerhaft alle wegducken, geht es mit Deutschland bergab.
Der Berliner Unternehmer und Erfolgscoach nimmt Sie mit auf seine „Mission Verantwortung“ und beschreibt anhand konkreter Beispiele, wie jeder Einzelne von uns Verantwortung übernehmen kann.
In Gesprächen mit Entscheidern und Prominenten aus Politik, Wirtschaft, Unterhaltung und Sport definiert er ein neues Verantwortungsgefühl.
Er erklärt die positiven Auswirkungen, die es hat, wenn wir für andere(s) die Verantwortung tragen, aber auch die Ambivalenz zwischen Selbstverantwortung und „Sich- verantwortlich-Fühlen“. Denn ebenso wie sich viele Menschen vor Verantwortung scheuen, vergessen andere vor lauter Verantwortlichkeiten sich selbst – obwohl gerade mit dem eigenen Leben besonders verantwortungsbewusst umgegangen werden sollte.
Für den täglichen Verantwortungskick verrät der Unternehmer und Managementtrainer erstmals seine persönlichen Denkimpulse, mit denen auch Sie aus jeder Krise kommen können.
„Die Neinsager-Republik“ ist Lese- und Arbeitsbuch zugleich. Für eine neue „Mission Verantwortung“.
Unzufrieden im Job, zu wenig Bewegung, Frust oder Dauerstress? Dann verändere dein Leben! Du weißt, es muss sich was ändern. Nur wo fängst du an? Und wie?
Wenn du weiterhin auf den motivierenden Schubser von außen wartest, kannst du lange warten. „Motivier dich selbst. Sonst macht‘s keiner!" gibt dir 50 Impulse, wie du in kleinen Schritten Veränderungen anstößt und Schwung in dein Leben bringst.
Nicola Fritze, Deutschlands erfolgreiche Motivationsexpertin, zeigt dir, wie du das Steuer selbst in die Hand nimmst, Frustration abschüttelst, das ewige Aufschieben beendest und in deinem Leben durchstartest.
Mit diesem Buch richtest du deinen inneren Kompass neu aus und veränderst dein Denken, Wahrnehmen und Handeln. Du wirst innere Blockaden überwinden, dich von schlechten Angewohnheiten trennen, dein Selbstwertgefühl steigern und mit Gelassenheit und Freude der Mensch sein, der du sein willst.
Der 8-Stunden-Mythos - Entlarvt vom Covid-19-LockdownTechDivision GmbH
Der Lockdown gibt uns allen das Gefühl, nicht so produktiv zu sein wie “normal”, nicht so effektiv, nicht so effizient. Die Wahrheit ist jedoch: Wir haben nie 8 Stunden am Tag gearbeitet. Wir waren nur einfach im Büro. Das ist nicht dasselbe.
Wir sind alle im Homeoffice, eine Video-Telko jagt die andere, zwischendurch Kinder bekochen, bespaßen und home-schoolen. Und am Abend mit dem Gefühl ins Bett: (a) man ist so furchtbar
geschafft... und (b) man hat so furchtbar wenig geschafft. Man denkt zurück an die Tage, an denen man 8 Stunden pro Tag im Office war und denkt: Mensch, ich kriege zur Zeit so viel weniger gebacken.
Aber ich glaube, das stimmt nicht. Ich glaube, dass wir einem fatalen Irrtum aufsitzen, der wie folgt funktioniert: Wir bauen das Büroleben im Homeoffice nach mit mehr oder weniger gut funktionierender Remote-Arbeit. Dann merken wir, dass das nicht hinhaut. Ergo denken wir, wir seien zu Hause weniger produktiv.
Digitalisierung und Industrie 4.0 werden wie ein Orkan über uns hinwegziehen – ganze Branchen hinwegfegen und unsere Arbeitswelt, unsere Gesellschaft und unser Leben nachhaltig verändern. Ein Orkan, der kaum einen Lebensbereich verschonen und – im Worst Case – massive Schäden anrichten wird. So sagen es zumindest die Protagonisten voraus.
Doch wie existenziell sind diese Herausforderungen wirklich? Inwieweit betreffen sie mich, meine Branche, mein Unternehmen – mein Leben? Wie begegne ich den unentwegten Veränderungen, die in zunehmend hohem Tempo die Komplexität bis hin zur Unüberschaubarkeit erhöhen?
Antworten liefert Radermachers Buch. Es leitet von Denk- und Arbeitsansätzen aus der Softwareentwicklung – dem für die Digitalisierung maßgeblichen Wirtschaftszweig schlechthin – konkrete Prinzipien ab, die effektiv und verlässlich als Handlungsmaximen taugen. Ganz wesentlich dabei ist ein Merkmal der Digitalisierung und unserer Zeit: die Fähigkeit, über den wirtschaftlichen Tellerrand hinauszublicken. Denn nur so sind wir nicht nur für das ökonomische Überleben gerüstet, sondern auch künftig erfolgreich.
Wie viel Stunden arbeiten Sie eigentlich am Tag? Zu viel?
Und wie viel Arbeit erledigen Sie in der Zeit? Zu wenig?
So kommen Sie da raus:
1. Schreiben Sie einen Stundenzettel
2. Arbeiten Sie weniger
3. Nutzen Sie den Flow
Stefan Häseli ist ein bekannter Schweizer Kommunikationsexperte und Business-Kabarettist. Passend zu seinem gleichnamigen neuen Bühnenprogramm erscheint jetzt auch sein Buch, in dem er schonungslos das Management entlarvt.
Häseli wirft einen erneuten Blick unter die Teppiche der Chefetagen. Mit feinem Schweizer Humor und einem Augenzwinkern macht er scharfzüngig und amüsant die täglichen Absurditäten des Business-Alltags sichtbar.
Ob mutmaßlich strategische Planung, vermeintlich menschliche Führung oder angeblich wertschätzende Kommunikation: Als Allrounder sollten Führungskräfte das alles und noch viel mehr beherrschen, idealerweise agil agieren und digital delegieren. Doch wie das Leben so spielt: Mal gelingt das, mal irritiert das, mal scheitert das.
Häselis Buch ist Analyse und Therapie zugleich. Wer es liest, erkennt sofort: Niemand ist alleine im Unternehmen. Und daraus lässt sich so manche Inspiration für den Alltag mitnehmen.
Hybride Teamarbeit bietet viele Chancen — im Moment fühlt es sich aber mehr nach Herausforderung an? Die digitale Technik sorgt für Verunsicherung? Zwischenmenschliches, wie die beiläufige Kommunikation und das Wirgefühl, bleibt auf der Strecke? So geht es vielen Teams.
Dieses Praxisbuch liefert Dir vielfältige Lösungsvorschläge zu diesen Herausforderungen — ganz gleich, ob Du ein Projektteam verantwortest, als Führungskraft ein Team in der Linie leitest oder Teammitglied bist. Jede:r im Team kann dazu beitragen, Zusammenarbeit auf Distanz zu gestalten und die Potenziale zu nutzen.
Praxisnah zeigt dieses Buch, wie sich ein hybrides Team digital gut aufstellen und wirksam kommunizieren kann. Es stellt Dir hilfreiche Methoden, Werkzeuge und Strukturen vor und liefert praxiserprobtes Wissen, damit sogar (hybride) Meetings gut gelingen. Tipps für die gezielte Gestaltung des Change-Prozesses erleichtern den Umgang mit Widerständen. So steigen Produktivität und Zufriedenheit im Team und es entsteht eine gemeinsame Motivation, um sich auf die neue Arbeitswelt einzulassen.
Der beste Zeitpunkt, Teamarbeit auf ein neues Level zu bringen, ist jetzt. Dieses Buch unterstützt Dich dabei.
Visualisieren fürs Business & so – Clever kommunizieren mit dem StiftBusinessVillage GmbH
Handmade Visualisierungen sind in Seminaren, Workshops, bei Präsentationen und auch in den sozialen Medien der Hingucker schlechthin.
Karrers Buch zeigt, wie auch jeder Nichtzeichner zum Kommunikator mit Stift wird. Denn Zeichnen braucht erst einmal kein Talent. Es ist eine Kulturtechnik, die jeder lernen kann. Anhand von neun elementaren Punkten illustriert das Buch, wie du dich zum Kommunikator mit dem Stift entwickelst.
Mithilfe von konkreten Bildvokabeln erlernst du Schritt für Schritt, wie du deine Gedanken visualisierst. Dieses Buch eignet sich perfekt für Dozenten, Trainer, Berater, Lehrer, Projektleiter, Führungskräfte ‒ für alle jene, die Menschen inspirieren, komplexe Sachverhalte einfach darstellen und wirkungsvoll kommunizieren wollen.
Weil uns die Teamkultur wirklich wichtig ist, haben wir das NETNODE Culture Book erstellt. Kann sich ein Beweberber nicht mit diesem Culture Book identifizieren, passt er wohl nicht zu unserer Firma.
So wie im Culture Book beschrieben, so ticken wir auch in Wirklichkeit. Alle Teammitglieder haben an diesem Buch mitgearbeitet und ihre Ideen eingebracht.
Das Culture Book wird selbstverständlich auch ein Teil im Recruitingprozess werden.
Wir präsentieren Ihnen die zweite Auflage unseres Fensterguckers, wo wir aktuelle Themen rund um Fenster-Schmidinger beleuchten. Schmöckern Sie durch uns lesen Sie Interessante Themen wie "Ein paar Worte vom Chef persönlich" - "Licht & Wohlbefinden – Ganz schön wohltuend durch den Winter" - "Mitarbeiter-Portrait – Peter Kern geht neue Wege" - "Schmidinger-Fenstermontage – So werden Fenster eingebaut" -
"Deko-Tipps – Blumenschmuck für Herbst & Winter"
In dieser Ausgabe des Fensterguckers geht es unter anderem um den fachgerechten Einbau von Fenstern und Türen und die Menschen, welche diese wertvolle Handwerksarbeit vollbringen. In
einem praxisnahen Bericht versuchen unsere Profimonteure, Ihnen Schritt für Schritt die Montage nach ÖNORM B5320 näher zu bringen. Ich bin noch immer erstaunt, mit welchem Geschick unsere Monteure die Vielzahl an unterschiedlichen Problemstellungen auf unseren Baustellen lösen. Dazu ist eine Menge Fachwissen und Eigeninitiative notwendig. Deshalb versuchen wir bei Schmidinger jeden einzelnen Mitarbeiter zu fördern und die Abläufe im Unternehmen ständig zu verbessern. Mir als Geschäftsführer von Fenster Schmidinger ist es ein persönliches Anliegen, Menschen weiterzuentwickeln und sie zu befähigen, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen! Dass sie erkennen, wer sie wirklich sind und welche Talente in ihnen schlummern. Unsere Mitarbeiter sind das wichtigste Werkzeug in unserem Unternehmen.
Im Rahmen des #Arbeitskultur Programmes "innogize our work" wurden gemeinsam mit Nutzern und Vertretern der Dimensionen People, Places & Tools Personas und Rollen entwickelt, die als Grundlage für die Anforderungen an eine #Innogy Arbeitskultur / #NewWork dienen sollen. Für Rückfragen einfach direkt auf Dirk Smikale zugehen
Ulvi AYDIN (Jahrgang 1960) ist preisgekrönter Premium Executive Interim Manager, Unternehmens- und Unternehmer-Entwickler, Beirat, XING-Insider und Buchautor. Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz.
AYDIN ist Mitglied im IBWF - Institut & Beraternetzwerk qualifizierter Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare für den Mittelstand.
Ebenso ist AYDIN Mitglied im Berufsfachverband "Die KMU Berater-Bundesverband freier Berater e.V.“.
Ulvi AYDIN ist zertifizierter BAFA Berater und zertifizierter „BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND“.
Über seine Erfahrungen als Interim Manager schreibt er in diversen Wirtschaftsmedien (Wirtschaftswoche, SpringerProfessional, Transformations-Magazin, Controller Magazin, etc.).
Mehr Infos: www.aycon.biz
Die Diskussion über New Work findet meist entlang der Perks und der Autonomie der Kollegen statt. Aber lässt sich damit alleine Effizienz, Effektivität, Innovation und Adaptionsfähigkeit verbessern? Wie aligne ich die Firma, wenn die Kollegen und ihre Teams autonom arbeiten? Muss ich meine Organisationsform ändern? Scheitere ich an meiner Firmenkultur oder meinen Managern? Ein Bericht aus zehn Jahren Theorie und eigener Praxis.
Was ist eigentlich aus den guten Management-Ansätzen „Change“, „Management by Objectives“ und den „Erkenntnissen der Psychologie“ geworden?
Pointiert und provokant lotet Steffenhagens Buch die Abgründe im Denken vieler Manager und Führungskräfte aus und zeigt, welche trivialen Züge die Struktur ihres Denkens, die Vorstellungen über Richtig und Falsch angenommen haben. Trotz der Vervielfachung der Informationen durch die Digitalisierung und die immer neuen Möglichkeiten der Bildung sind sie kaum schlauer geworden. Vielmehr stoßen sie an die Grenzen dessen, was man gemeinhin Denken nennt. Ehemals gültige Tugenden, Vorbilder und Rezepte zum Erfolg verkommen zur Farce. Denn die Grenzen zwischen Naivität, Dummheit und Bösartigkeit sind fließend.
Doch der Ausweg ist ganz einfach: Er ist die Befreiung vom intellektuellen Narzissmus und seiner um sich selbst kreisenden Widersprüchlichkeit.
Projektmanagement: Das Wissen für eine erfolgreiche Karriere (Bruno Jenny): L...vdf Hochschulverlag AG
Unternehmen realisieren ihre zahlreichen Innovations- und Änderungsvorhaben in Form von Projekten. Das ist notwendig, um die Herausforderung der Globalisierung, der Marktdynamik und eines harten Wettbewerbs erfolgreich zu bewältigen.
Der gewünschte Projekterfolg wird jedoch nur dann erreicht, wenn Projekte weitgehend auf einer professionellen, methodischen Führungs- und Durchführungsebene basieren. Und noch mehr: Das moderne Projektmanagement beruht auf einem umfassenden (zukunftsweisenden) Managementsystem. Die Effizienz dieses Systems besteht, neben der richtigen Integration, aus der optimalen Interaktion der einzelnen System-Elemente. So wird beispielsweise mit Hilfe der klassischen Projektabwicklung meist "nur" eine funktionale Veränderung erreicht, während ein zudem qualifiziert eingesetztes Changemanagement auch den psychologischen Veränderungsprozess, welchen alle Betroffenen durchlaufen müssen, auf eine professionelle Weise unterstützt.
Dieses Buch zeigt auf, dass Projektarbeit wesentlich mehr ist als "trendy". Es vermittelt, unterstützt mit vielen Grafiken, echtes Projektmanagement-Wissen, unabhängig von der Fachrichtung und der Hierarchiestufe.
Dank einer leicht verständlichen Sprache, prägnanten Lerninstrumenten wie Lernziele, Checklisten, Aufgabenstellungen, Musterlösungen und einem aufschlussreichen Fallbeispiel ermöglicht es, die komplexe The-matik des modernen Projektmanagements auf eine interessante Art und Weise im Selbststudium zu erlernen. Die aktuelle Auflage berücksichtigt die neuen ICB4-Kriterien und stellt Korrelationen zu Lernzielen her.
Ob im Beruf, am Stammtisch oder in der Politik: Respektlosig-keit ist salonfähig geworden. Um jeden Preis wird versucht, Geltung und Einfluss zu erlangen. Die Mittel dazu sind mannigfaltig und reichen von guten Ratschlägen und Besserwisserei über gezielte Falschinformationen bis hin zu Drohung, Sexismus und Herabwürdigung. Müssen wir uns wirklich solcher Methoden bedienen, um Ansehen zu gewinnen? Haben Höflichkeit, Anstand und gute Manieren ausgedient?
Auf den ersten Blick wirkt es so: Wer zu freundlich ist, zieht den Kürzeren. Doch die Brechstange ist nicht die Lösung. Wer sich mit Gewalt Respekt verschafft, macht sich viele Feinde und muss ständig am Erhalt seiner Dominanz arbeiten. Wer hingegen klare Werte vertritt, authentisch auftritt und wertschätzend handelt, genießt natürliches Ansehen – sowohl beruflich als auch privat.
In ihrem neuen Buch führt die Erfolgsautorin von contra! ihre Leserschaft zur Quelle des Ansehens und Erfolges. Sie zeigt, wie wir durch Klarheit im Umgang mit uns selbst und anderen Charisma aufbauen. Plötzlich werden wir ganz ohne Mühe respektiert, weil sich Sein und Tun decken. Wir zollen anderen Respekt, finden klare Worte für Missstände und wachsen dadurch selbst. Neue Wege eröffnen sich. Auch dort, wo Beziehungen bisher steinig und dürr waren, geht die Saat einer klaren, respektvollen Kommunikation auf.
Sie haben es geschafft! Jetzt sind Sie der Chef und für Ihr »Handwerk« ganz allein verantwortlich. Organisieren, entscheiden, loben, »toben«, motivieren und vor allem Ihren Mitarbeitern zuhören, das alles – und noch viel mehr – sollen Sie können. Eine völlig neue Herausforderung, ein Sprung ins kalte Wasser, auf den Sie niemand richtig vorbereitet hat.
Sylvana Pollehn erläutert in ihrem neuen Buch frisch und lebendig, wie Sie Ihre Mitarbeiter erfolgreich führen können und den „Laden“ voranbringen.
Locker geschrieben illustriert dieses Buch die Grundlagen der Mitarbeiterführung und zeigt, welche Fallstricke im täglichen Umgang mit den Mitarbeitern lauern und wie Sie sich in Ihrer neuen Rolle erfolgreich behaupten ...
Mehr Infos:
http://www.businessvillage.de/Hier-bin-ich-der-Boss/eb-859.html
Die modernisierte Fassung der "Management Brainfucks": Warum wehren sich Manager gegen agile Methoden, obwohl diese zu ihrem Vorteil wären? Warum behindern sie uns Entwickler bei der Arbeit mit Formalien, Blaming, naiven Lösungsvorschlägen und Kontrollillusion? Der Talk zeigt die Wurzeln dieses Missverständnisses und wie man sich darausbewegt.
LIGHT YOUR FIRE!
Regardless of whether you are the founder of a start-up, company successor, freelancer or young professional: the image that we present in public is crucial for our success. The reason is that our presence and actions have a direct impact on our own brand - even if we do nothing at all. As a result, it is all the more important to actively shape your image instead of leaving it to chance. That‘s how to build a sustainable brand with a high recognition value.
How do you become a brand?
What makes you unique and distinct?
In »Light your Fire!«, Tilo Bonow vividly demonstrates how to successively build and cultivate your own personal brand. If
you‘ve set your sights on success, a strategically well-structured, positioned and managed personal brand is vital. Only uniqueness sets us apart, makes us interesting – and guarantees more opportunities, recognition, contacts and, of course, more revenue.
An enlightening and entertaining read that includes practical instructions and examples. Tilo Bonow demonstrates how
anyone can establish their personal brand step by step. With the tried and tested 4C Concept – Clarity, Credibility, Consistency and Continuity – future makers can learn how to light their own fire.
Das Sketchnoting Workbook – von ganz einfach bis einfach genial
Kann man Gedanken und Zusammenhänge einfach sichtbar machen? Ja, durchs Visualisieren mit sketch4effects.
Clevere Visualisierungen »schießen« selbst Zahlen, Daten und Fakten durchs Herz ins Hirn! Das bringt mehr als nur als Flippcharts aufzuhübschen und dekorative Bildchen zu malen. Sketch4effects hilft dir beim Lernen, Erklären, Strukturieren, Inspirieren, Lenken, Präsentieren, Moderieren.
Sigi Bütefisch zeigt dir in diesem Workbook, wie du Menschen visuell bewegst. Egal, ob du bis jetzt nur Mausbediener oder schon leidenschaftlicher Visualisierer bist. Schon die ersten Impulse und Übungen nutzen dir bei deinen täglichen Aufgaben. Alle Impulse bauen aufeinander auf und machen jede Zeichenfläche zur Bühne fesselnder visueller Storys rund um deine Themen. Storys, die helfen, mehr zu verstehen und besser verstanden zu werden.
Am Ende dieses Buches wird »der Stift in der Hand«, egal, ob klassisch oder digital, für dich dein unverzichtbarer Zauberstab für bessere Ergebnisse sein.
Mein Tipp: Hebe deine Visualisierungen, die im Laufe dieses Buches entstehen, auf. Du wirst dich beim Blick zurück über deine Visualisierungsfortschritte freuen – garantiert.
Komplexe Fragen und Problemstellungen lassen sich auch spielerisch angehen. Gerade agile Spiele machen den Wandel greifbar, eröffnen neue Perspektiven und ermöglichen es, Erkenntnisse und kreative Ideen in einem geschützten Spielraum zu entwickeln.
Wie lassen sich agile Spiele gezielt einsetzen? Welche agilen Spiele gibt es? Wie lassen sich agile Spiele (weiter-)entwickeln? Wie funktioniert agiles Online-Gaming?
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Dieses Buch ist die praktische Toolbox für agile Workshop-Macher.
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Buch der Woche im Hamburger Abendblatt
[...] Als Praktiker fassen die Autoren die Theorie knackig zusammen, um an Beispielen aus verschiedenen Branchen Zusammenhänge und Auswirkungen zu zeigen. So kann der Leser nachvollziehen, wie [...] agile Teamarbeit aussieht [...]
Die Autoren sind Ingenieure und Coaches mit Industrie- und Projekterfahrung. Das schlägt auf den Text durch: Wo andere heiße Luft erzeugen, schreiben die Autoren fachkompetent [...]
Dieses aufs Wesentliche reduzierte Handbuch enthält die wichtigsten universellen Denk- und Handlungsmuster. Sie lassen sich in Unternehmen jeder Größe und Branche umsetzen.
(Hamburger Abendblatt, 21.01.2018)
Ein Businessroman über den Weg zur persönlichen Erfüllung. Robin ist unzufrieden mit sich selbst und seinem Berufsleben. Insgeheim ist er schon lange auf der Suche nach seiner persönlichen Erfüllung, die er aber nicht in Worte fassen kann.
Eines Tages kommt es an einem See zu einer Begegnung, die seine Fantasie bei Weitem übersteigt. Sie wird zum langersehnten Wendepunkt in seinem Leben. Eine Begegnung, die ihm die Augen öffnet und offenbart, was ihm fehlt und was er eigentlich möchte. Inspiriert macht er sich auf den Weg in die Selbstständigkeit – als Mensch und als Unternehmer.
Robins Erlebnis zeigt, dass nichts unmöglich und das eigene Leben nur der Spiegel unserer Gedanken ist. Geh deinen Weg ist ein unterhaltend und lebendig geschriebenes Buch, das eindrucksvoll veranschaulicht, wie wir unsere Träume verwirklichen und die Reise zu uns selbst antreten.
6. Inhalt
Über den Autor ................................................................................. 7
Intro: Menschen wollen viel leisten ..................................................... 9
1. Die wahre Chance der Digitalisierung:
Jenseits der Vermessung der Mitarbeiter ........................................ 33
2. Hochleistungsorganisationen sind prozessorientiert:
Silodenken hat endgültig ausgedient ............................................ 55
3. Mentale Fitness und Flexibilität:
Vom Dranbleiben und Loslassen .................................................... 77
4. Wozu Mitarbeiter emotionale Einbindung brauchen:
Kenne deine Mitarbeiter .............................................................. 97
5. So entfalten Emotionen in Hochleistungsorganisationen Nutzen:
Wertschätzung zählt, nicht Lob ................................................... 119
6. Einfach nur dumm gelaufen: Fehlerkultur neu gedacht ................... 139
7. Führen mit flexiblem Ego: Augenhöhe statt top-down .................... 161
8. Hochleistung beginnt bei jedem selbst:
Vor der eigenen Haustüre kehren ................................................ 179
9. Rationale, emotionale und spirituelle Intelligenz:
Auf der dritten Spur zum Ziel ...................................................... 197
10. Conclusio: Wenn Menschen machen wollen, was sie machen sollen....219
Nachwort: Rasenpflege ................................................................. 241
Anhang ....................................................................................... 243
7.
8. Über den Autor | 7
Über den Autor
Der promovierte Biologe und Betriebswirt Gundolf R. Wende ist Experte
für Business Excellence. Der Naturwissenschaftler weiß, wie man Hoch-
leistungsorganisationen schafft. In seinen Teams arbeiten Menschen gerne
und viel – ohne Druck, frei von Zwang, dafür mit umso mehr emotionaler
Einbindung und mentaler Fitness und Flexibilität. Mit der Kombination aus
seinem beobachtenden, naturwissenschaftlichen Blick auf die Dinge, seiner
sehr hohen Empathie und seiner jahrzehntelangen Erfahrung kann er Men-
schen begeistern.
Gundolf Wendes Werdegang ist von Vielfalt und der Überwindung schein-
barer Polaritäten geprägt: Nach einer kaufmännischen Ausbildung studier-
te er an nationalen und internationalen Hochschulen neben Biologie und
Wirtschaftswissenschaften auch Philosophie, Psychologie, Wirtschafts-
und Sportpsychologie, Soziologie sowie Medizin. Seine Abschlüsse erwarb
er in Wirtschaftswissenschaft und Biologie, wo er schließlich auch promo-
vierte. Anschließend arbeitete er als Manager in unterschiedlichen Posi-
9. 8 | Über den Autor
tionen zum Beispiel als Internationaler Vertriebsleiter, als Direktor und als
Geschäftsführer sowie in unterschiedlichen Branchen der Medizintechnik,
Pharma und Biotechnologie.
Der wichtigste Erfahrungswert des Autors aus langer Praxis in Unterneh-
men: Hochleistung kann es nur dort geben, wo echte Prozessorientierung
herrscht, Menschen sich emotional eingebunden, mental gestärkt und
flexibel fühlen sowie weitestgehend ohne äußere Störfaktoren arbeiten
können. Dann sind qualitativ und quantitativ bessere Ergebnisse – in der
gegebenen Arbeitszeit – fast schon ein Nebeneffekt.
Kontakt
E-Mail: office@gundolfwende.com
Web: www.gundolfwende.com
11. 10 | Intro: Menschen wollen viel leisten
Montagvormittag, halb elf. Ich stehe allein in unserem Meetingraum und
atme durch. Gerade eben bin ich zusammen mit meinem Team alle Aufzeich-
nungen des hinter uns liegenden Wochenendes durchgegangen. Nichts
Dringendes mehr zu tun heute Vormittag. Vielleicht noch ein paar kleine-
re Anpassungen an einzelnen Arbeitsplätzen. Aber grundsätzlich gilt: Die
IT läuft. Wir haben das komplette Wochenende durchgearbeitet: Zwischen
Freitagnachmittag und Sonntagabend die IT heruntergefahren, dann einen
neuen Server eingerichtet, alle Arbeitsplätze mit neuen Computern ver-
sehen, aktuelle Software installiert und sichergestellt, dass heute Morgen
um acht Uhr alle wieder ganz normal arbeiten können. Das ist uns auch ge-
lungen. Und nicht nur das – wir haben damit die Digitalisierung unseres
Unternehmens entscheidend vorangetrieben. Die Kolleginnen und Kolle-
gen können jetzt beispielsweise alle Dokumente digital unterschreiben. Das
durchgearbeitete Wochenende hat sich also gelohnt.
Ein paar meiner Teammitglieder stehen noch draußen im Foyer vor dem Be-
sprechungsraum und unterhalten sich. Während ich meine Textmarker und
Haftnotizen einpacke und das Kabel meines Laptops ordentlich zusammen-
rolle, höre ich Fetzen ihres Gesprächs.
»Saskia, war das nicht eine große Anspannung? Das ganze Wochenende
durchzuarbeiten und deine Familie nicht zu sehen?« Das ist die Stimme mei-
ner Kollegin Karin.
»Das schon! Wir haben fast rund um die Uhr gearbeitet – aber bislang sieht
es so aus, als ob wir alles auf die Minute pünktlich fertig bekommen hät-
ten!« Ich sehe Saskia vor meinem inneren Auge, wahrscheinlich grinst sie
breit, als sie diese Sätze sagt.
»Also, ganz ehrlich: Ich bewundere dich«, antwortet Karin da. »Wie machst
du das bloß immer? Das ganze Wochenende durcharbeiten und heute gut
gelaunt hier stehen und vor Tatendrang platzen. Ein Mysterium.«
12. Intro: Menschen wollen viel leisten | 11
»Da ist kein großes Geheimnis dahinter«, sagt Saskia. »Ich arbeite einfach
gerne in meinem Team, egal, ob es nun dieses Projektteam hier ist oder
mein ganz reguläres Team. Wir verstehen uns gut und vergessen dabei die
Zeit. Es fühlt sich überhaupt nicht wie Arbeit an.«
Nun muss ich auch grinsen – denn es stimmt, was sie sagt. Saskia ist in
diesem IT-Infrastrukturprojekt meine stellvertretende Projektleiterin. Wir
arbeiten eng und gut zusammen. Dabei vergessen wir oftmals wirklich alles
um uns herum. Auch in ihrem regulären Team arbeitet Saskia in ähnlicher
Weise.
»Wow!« Karin seufzt ein bisschen. »So was wünsche ich mir auch. Ich quäle
mich hier ja eher so durch.«
»Unser Projektleiter macht das aber auch echt gut. Und auch meine Team-
leiterin. Die hat immer die Ruhe weg. Lässt jede von uns ihre Aufgaben so
erledigen, wie wir das für richtig halten. Quatscht uns da überhaupt nicht
rein. Und kontrolliert auch nicht ständig alles.«
»Aber es muss doch hinterher alles stimmen und korrekt sein! Das muss
eure Chefin doch überprüfen!« Karins Stimme wird ein bisschen schrill.
»Ja, klar, die Zahlen und Fakten müssen stimmen«, antwortet Saskia. »Das
tun sie aber immer. Bei unseren Projekten tragen wir große Verantwortung.
Dessen sind wir uns sehr bewusst. Jeder von uns legt sich richtig ins Zeug.«
»Tja, dann hast du es gut. Mein Chef will quasi stündlich von mir wissen, was
ich mache, und korrigiert schon in meinen Dokumenten herum, während ich
noch daran arbeite. Ich stehe ständig unter Strom deswegen. Und meinst
du, ich würde auch nur einmal von ihm hören, dass das, was ich da jeden Tag
stundenlang tue, hilfreich für ihn ist? Zum Wegrennen eigentlich.«
13. 12 | Intro: Menschen wollen viel leisten
Karin unterbricht ihren Redefluss für eine Sekunde. »Oh, schon so spät. Ich
muss jetzt mal loslegen mit meiner Präsentation, sonst wird das morgen
nichts. Aber ich beneide dich wirklich ein bisschen. In so einem Klima zu
arbeiten – das habe ich mir immer gewünscht. Vielleicht sollte deine Team-
leiterin mal mit meinem Chef reden ...«
Saskia steht auf einmal in der offenen Tür des Meetingraums. »Hast du ge-
hört, was Karin gesagt hat, Gundolf?«
»Ja, habe ich«, antworte ich ihr. »Unser Team entwickelt wieder mal enorme
Strahlkraft nach außen.«
Da grinst Saskia schon wieder.
Menschen benötigen für hohe Leistung keine
Kennzahlen
Die Arbeitswelt könnte so schön sein: Mitarbeiter, die genau das machen,
was sie gut können. Führungskräfte, die erkennen, wie ihre Mitarbeiter
ticken, sie entsprechend an den passenden Arbeitsplätzen einsetzen und
ihnen gegenüber Wertschätzung ausdrücken. Augenhöhe zwischen allen
Beteiligten. Menschen, die viel leisten und dies gerne tun. Einfach, weil sie
es wollen. Und deshalb fast schon automatisch Ergebnisse liefern, die auf
jeder Ebene stimmen. Wenn es überall so liefe, dann hätten alle Organisa-
tionen schon die ersten wichtigen Voraussetzungen erfüllt, um eine Hoch-
leistungsorganisation werden zu können.
Doch was geschieht stattdessen in den meisten Unternehmen? Führungs-
kräfte geben die Art und Weise vor, wie gearbeitet werden soll – nämlich so,
wie sie selbst es tun. Sie behandeln die Mitarbeitenden alle gleich, anstatt
sie als Individuen mit unterschiedlichen Talenten, Herangehensweisen und
Bedürfnissen zu sehen. Kenn- und Ergebniszahlen sind das Maß aller Din-
14. Intro: Menschen wollen viel leisten | 13
ge. Sie bestimmen den Takt – und werden in der falschen Nutzung der Di-
gitalisierung auch noch zur Vermessung der Mitarbeiter eingesetzt. Jeder
klammert sich an seine eigenen Aufgaben- und Funktionsbereiche. Das, was
im Prozess davor oder danach geschieht? Nach mir die Sintflut! Wer Fehler
macht, wird dafür zur Rede gestellt: »Kein Problem, Herr Müller, dass hier
was schiefgelaufen ist. Aber das darf auf keinen Fall noch einmal passieren
– denn das würde ja bedeuten, dass Sie nichts daraus gelernt hätten, und
das geht gar nicht!«
Um hohe Leistungen zu bringen, brauchen Menschen jedoch nicht in ers-
ter Linie Kennzahlen. Sie brauchen auch keine exakten Vorgaben, wie sie
arbeiten sollen. Oder akribische Fehlerkontrollen. Menschen haben in Ge-
meinschaften – und nichts anderes als eine Gemeinschaft ist ein Unterneh-
men – nur ein wirklich großes Bedürfnis: Das nach Zugehörigkeit. Und diese
Zugehörigkeit spüren sie am ehesten, wenn sie sich emotional eingebunden
fühlen.
Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit gehört zum Menschsein wie der Schwanz
zum Hund. Es hat mit Ängstlichkeit und ungesundem Anklammern nichts zu
tun. Sondern es ist eine biologische Notwendigkeit: Wer in Urzeiten nicht
mehr zur Gruppe gehörte, wer ausgestoßen wurde, der starb. Entweder weil
er von wilden Tieren gefressen wurde, verhungerte, verdurstete oder an
emotionaler Einsamkeit zugrunde ging. Und das war nicht nur im Pleistozän
so, sondern gilt bis heute. Wenn Säuglingen menschliche Interaktion ver-
weigert wird – kein Augen- und Hautkontakt, keine Mimik, keine Ansprache
–, dann nützt es auch nichts, wenn ihre übrigen Grundbedürfnisse, wie bei-
spielsweise die nach Nahrung, Wärme und Sauberkeit, gestillt werden: Sie
sterben dennoch.
Ganz ähnlich geht es erwachsenen Menschen in den unterschiedlichen so-
zialen Systemen, in denen sie sich bewegen und zu denen natürlich auch
Unternehmen gehören: Wenn sie sich dort emotional nicht eingebunden
und nicht als Mensch, nicht als Individuum wahrgenommen fühlen, dann
15. 14 | Intro: Menschen wollen viel leisten
verhungern sie emotional. Da können sie noch so sehr ihre Arbeitsabläu-
fe optimieren, von Meeting zu Meeting hasten und ihren geliebten Kenn-
zahlen hinterherrennen. Es hilft alles nichts. Sie werden immer unter ihren
Möglichkeiten bleiben. Erst sobald ihr Bedürfnis nach Nähe und Zugehörig-
keit gestillt ist, laufen sie zu ihrer Bestform auf – und arbeiten nicht nur,
ohne zu leiden, sondern liefern auch noch die qualitativ und quantitativ
besten Ergebnisse. Dadurch reduzieren sich Fehlzeiten, Konfliktkosten und
Projektabbrüche – was Milliardenverluste verhindert.
Was braucht eine Mitarbeiterin, die am liebsten
gehen würde?
Dazu fällt mir eine Mitarbeiterin ein, die in einem mittelständischen Unter-
nehmen einmal zu meinem Team gehörte. Frau Flommersfeld arbeitete in
Teilzeit bei uns und säuberte morgens die Büros, bevor alle anderen zur
Arbeit erschienen. Hin und wieder übernahm sie auch kleinere Zuarbei-
ten. Ich sah sie nur ab und zu, wenn ich früher als sonst ins Büro kam. Was
mir dabei immer auffiel, und ich war nicht der Einzige, war, dass sie die
schlechteste Laune von allen hatte, die ich je in diesem Unternehmen ein-
und ausgehen sah. Nicht nur das. Sie verzeichnete auch die meisten Fehl-
tage. Gleichzeitig hatte ich immer den Eindruck, dass sie mehr konnte, als
nur Schreibtische abzuwischen und Papierkörbe zu leeren. Denn trotz ihrer
schlechten Laune wirkte sie energiegeladen und wach, sie erledigte ihre
Arbeit schnell und gründlich, ihr entging nichts. Eines Morgens fand ich
ihre Kündigung auf meinem Schreibtisch. Am nächsten Tag ging ich extra
früh ins Büro, damit ich sie persönlich um ein Gespräch bitten konnte.
Als wir uns am Besprechungstisch in meinem Büro gegenübersaßen, sagte
ich zu ihr: »Frau Flommersfeld, ich habe zwar Ihre Kündigung bekommen,
und ich sehe ja auch, dass Sie offensichtlich wenig Spaß an der Arbeit hier
haben – aber was halten Sie denn davon, wenn ich Ihnen eine bessere Auf-
gabe gebe, anstatt Sie gehen zu lassen?«
16. »
«
Erst sobald das Bedürfnis von Menschen
nach Nähe und Zugehörigkeit gestillt
ist, laufen sie zu ihrer Bestform auf –
und arbeiten nicht nur, ohne zu leiden,
sondern liefern auch noch die qualitativ
und quantitativ besten Ergebnisse.
Dadurch reduzieren sich Fehlzeiten,
Konfliktkosten und Projektabbrüche – was
Milliardenverluste verhindert.
17. 16 | Intro: Menschen wollen viel leisten
Frau Flommersfeld bekam große Augen. »Was wollen Sie? Mich befördern?
Das kapiere ich jetzt nicht! Sie haben da meine Kündigung in der Hand. Ich
will hier nicht mehr arbeiten.«
»Das habe ich verstanden. Ich habe allerdings den Eindruck, dass Sie mehr
können, als frühmorgens Büros zu putzen. Ich mache Ihnen einen Vor-
schlag: Wir gehen jetzt zusammen hinüber in die Produktion und ich stelle
Sie der Schichtleiterin dort vor. Ich weiß, dass sie dringend jemand in der
Qualitätskontrolle braucht, der die Qualität an verschiedenen Stellen des
Produktionsprozesses überprüft. Ihre Arbeitszeiten wären allerdings ein
bisschen anders als jetzt und Sie würden auch nicht mehr alleine arbeiten.«
»Oh, das würde mich überhaupt nicht stören, im Gegenteil. Dass ich immer
alleine arbeite, war ja mit ein Grund für mich, zu kündigen.«
»Das habe ich mir schon gedacht«, antwortete ich. »Vielleicht probieren
Sie einfach mal eine Woche lang aus, wie Sie mit der neuen Tätigkeit klar-
kommen. Vorausgesetzt, die Schichtleiterin nimmt Sie, natürlich. Und dann
reden wir noch mal über Ihre Kündigung. Bis dahin tue ich einfach so, als
hätte ich sie nie bekommen.«
Eine Woche später saß mir eine strahlende Frau Flommersfeld gegenüber.
Wir redeten ein paar Minuten zusammen und es zeigte sich: Meine Rech-
nung war aufgegangen. Sie fühlte sich gesehen, eingebunden, sie sah einen
Sinn in dem, was sie da nun täglich in der Produktion tat. Sie hatte Kontakt
zu Kolleginnen und Kollegen, erhielt Wertschätzung, erreichte gemeinsam
mit ihnen Ziele – sie war ein Teil des Ganzen geworden. Ihre Kündigung zer-
riss ich vor ihren Augen und warf sie in den Papierkorb.
18. Intro: Menschen wollen viel leisten | 17
Zeitgemäße Parameter für Hochleistung statt noch
mehr Druck
Die Geschichte von Frau Flommersfeld zeigt in meinen Augen deutlich, wa-
rum emotionale Eingebundenheit in Organisationen so wichtig ist: Weil
Menschen ihr volles Leistungspotenzial erst dann entwickeln, wenn es ih-
nen gut geht, wenn sie sich gesehen und zugehörig fühlen und wenn sie am
für sie richtigen Arbeitsplatz sitzen. Dann wollen sie viel leisten – sowohl
allein als auch im Verbund mit anderen. Als Motivation dafür dient ihnen
nicht zuletzt ihr Selbstwertgefühl, das in dem Maß steigt, in dem sie an-
spruchsvolle, aber machbare Ziele erreichen. Auch deshalb ist der Wunsch,
viel leisten zu wollen, ähnlich stark wie ihr Bedürfnis nach Zugehörigkeit.
Das lässt sich übrigens schon an kleinen Kindern beobachten: Sie wollen so
sehr laufen lernen, dass sie hunderte Rückschläge in Kauf nehmen und es
so lange probieren, bis es endlich klappt. Ihr Wissensdurst ist unstillbar, sie
lernen in Windeseile die komplexesten Dinge. Daran ändert sich auch später
grundsätzlich nichts: Menschen wollen viel leisten und ihr ganzes Potenzial
einbringen – gerade in den Unternehmen, in denen sie arbeiten. Das gilt für
Führungskräfte wie Mitarbeiter.
In der Realität diktieren jedoch meist Stress, Performance-Druck und jede
Menge Störfaktoren, woran und wie in Organisationen gearbeitet wird. Dies
führt zum einen dazu, dass Menschen in Unternehmen keine Befriedigung
aus ihrer Arbeit ziehen – denn sie bekommen weder den Raum, engagiert
ihren Aufgaben nachzugehen, noch den Anreiz, ihr Potenzial voll auszu-
schöpfen. Zum anderen wirkt sich der Stress, dem die Menschen ausgesetzt
sind, gesundheitlich aus: Die Krankenstände sind so hoch wie nie zuvor.
Fast jeder sechste Fehltag von Arbeitnehmern geht mittlerweile auf eine
psychische Erkrankung zurück. Dies verursacht auch schwere gesamtwirt-
schaftliche Schäden.
19. 18 | Intro: Menschen wollen viel leisten
Die Lösung kann nicht darin liegen, die Menschen in den Unternehmen
mehr anzutreiben, noch höheren Effizienzdruck zu erzeugen oder gar auf
die Angst vor dem Abstieg zu setzen. Es braucht zeitgemäße Parameter,
die für Mensch und Organisation gleichermaßen hilfreich sind. Weil sie den
Menschen ein gesundes Arbeiten, ein menschliches Arbeiten ermöglichen
und der Organisation bestmögliche Ergebnisse bescheren. Von solchen
Parametern für Hochleistung handelt dieses Buch.
Was unterscheidet Leistung, Hochleistung und
Höchstleistung?
Doch was genau ist Hochleistung? Und worin unterscheidet sie sich von
Leistung und Höchstleistung? Diese Unterscheidung zu treffen ist wichtig,
bevor es daran geht, Parameter für Hochleistung zu definieren.
Beginnen wir mit Leistung ganz allgemein. Eine Leistung zu erbringen, be-
deutet zunächst einmal recht unspektakulär: Eine oder einer tut etwas und
erzielt ein Resultat. Nicht mehr und nicht weniger.
Hochleistung heißt: Eine oder einer tut etwas und dies oftmals gemeinsam
mit anderen und erzielt das bestmögliche Resultat – täglich, über einen
langen Zeitraum hinweg. Um dieses Resultat erreichen zu können, braucht
es mehr und andere Informationen als für eine einfache Leistung; der ganze
Prozess ist deutlich komplexer. Und es braucht neben vielen anderen Fakto-
ren vor allem eine Führungskraft, die dem beziehungsweise der Einzelnen
oder dem Team nicht die eigene Herangehensweise aufdrückt, sondern den
Menschen die Freiheit lässt, eine individuelle Herangehensweise zu entwi-
ckeln.
Höchstleistung wiederum umfasst das Vorgenannte und steigert es noch.
Ein dreitägiges Audit mit sechzehnstündigen Arbeitstagen oder ein Projekt
auf der Ziellinie wie bei meiner stellvertretenden Projektleiterin Saskia wäre
20. Intro: Menschen wollen viel leisten | 19
solch eine punktuelle Höchstleistung. Ein Wettkampf im Sport, bei dem die
Athletin alles aus sich herausholt. Ein besonderes Abend-Event, bei dem
der Organisator erst dann Feierabend macht, als es draußen schon wieder
hell wird. Wenn alle alles geben und weder an den Feierabend noch an die
Erschöpfung am nächsten Tag denken.
Der wesentliche Unterschied zwischen der Hochleistung und der Höchstleis-
tung besteht darin, dass Hochleistung dauerhaft möglich ist, die Höchst-
leistung jedoch kurzfristig so intensiv ist, dass sie wirklich nur punktuell
und vorübergehend erbracht werden kann. Viele Führungskräfte gehen hier
in eine Falle – indem sie glauben und erwarten, dass Höchstleistung Tag für
Tag abrufbar sei, und das über einen langen Zeitraum hinweg. So ist es bei-
leibe nicht. Dies ist auch im Spitzensport nicht möglich. Menschen wollen
viel leisten, ja. Aber sie unterliegen auch dem Kreislauf der Natur, und der
sieht so aus: Jegliche Aktivität verläuft in Wellen, in einem unendlichen Hin
und Her, und wer sich angestrengt und verausgabt hat, muss sich erholen
dürfen, sonst bricht er zusammen.
Auch ein Gepard legt sich nach erfolgreicher Jagd – in deren Verlauf er Spit-
zengeschwindigkeiten bis zu hundertdreißig Kilometer pro Stunde erreicht
hat – erst mal wieder zur Ruhe. Und zwar tagelang. Hätte der Gepard einen
über Hochleistung wenig reflektierten Chef, wie er sich in unseren Unter-
nehmen nicht selten findet, dann hörte er vermutlich von diesem: »Jetzt
hast du einmal die Leistung erbracht, die ich von dir immer erwarte. Weiter
so! Und nicht wieder nachlassen!« Damit wäre die Ruhepause für den Gepar-
den gestrichen.
Um es an dieser Stelle noch einmal ganz deutlich zu sagen: Mir geht es in
diesem Buch explizit um die Hochleistungsorganisation und nicht um die
Höchstleistungsorganisation. Letztere kann es in meinen Augen gar nicht
geben. Kein Mensch ist zu permanenter Höchstleistung fähig. Dauerhafte
Hochleistung jedoch – das geht. Und zwar viel leichter, als Sie vielleicht
denken.
21. 20 | Intro: Menschen wollen viel leisten
Führungskräfte brauchen Selbstwahrnehmung und
Selbstreflexion
Auf emotionale Eingebundenheit kommt es entscheidend an, um eine Hoch-
leistungsorganisation zu etablieren. Das haben Sie schon gelesen. Wie Sie
diese emotionale Einbindung in der Praxis erzielen, dazu in den späteren
Kapiteln mehr.
Was zählt noch? Mentale Fitness spielt eine große Rolle – bei allen Men-
schen, die in einer Organisation arbeiten, Führungskräften wie Mitarbei-
tern, aber auch für die Organisation als Ganzes. Mentale Fitness heißt nicht,
immer stark sein zu müssen, jederzeit alles zu können. Sondern mentale
Fitness heißt, klug zu unterscheiden, wann es intensiv an einer Sache dran-
zubleiben gilt, und wann es besser ist, loszulassen und sich schnell an geän-
derte Rahmenbedingungen anzupassen. Mentale Stärke wird allerdings oft
überschätzt. Wir haben in unserer »Schneller, höher, weiter!«-Welt gelernt,
sie als magischen Türöffner für Bestleistungen aller Art anzusehen, egal, ob
es nun um einen Marathon, die Karriere oder ein eisernes Regime bei der Er-
nährung geht. Dabei kommt es auf die Mischung an. Mental fit ist nicht der,
der alles kann, sondern der, der schnell umschaltet, Altes loslässt, Neues
annimmt und sein Verhalten entsprechend anpasst.
Den Führungskräften kommt beim Schaffen einer Hochleistungsorgani-
sation eine besondere Rolle zu. Wenn eine Organisation zur Hochleistung
finden will, ist es unter anderem wichtig, dass ihre Alphatiere sich zurück-
nehmen, sprich: Ihr Ego immer öfter einmal loslassen. In einer Hochleis-
tungsorganisation muss Augenhöhe unter den in ihr handelnden Menschen
bestehen. Dann ist auch Rotating Leadership möglich, die Führungskultur
der Zukunft, in der sich Führungsrollen nicht aus Hierarchien, sondern aus
Aufgaben herleiten und wo Menschen in ihren Rollen dementsprechend
häufig rotieren. Der Top-down-Ansatz hat dann endgültig ausgedient. Auch
autonom arbeitende Teams können so Wirklichkeit werden. Mit dem Loslas-
sen des Egos allein ist es jedoch nicht getan: Erst wenn Selbstwahrnehmung
22. Intro: Menschen wollen viel leisten | 21
und -reflexion dazukommen, sind weitere wesentliche Voraussetzungen für
das Schaffen und Führen von Hochleistungsorganisationen gegeben.
Dabei stellt sich die Frage, wie Führungskräfte ihre Fähigkeit zu Selbst-
wahrnehmung und Selbstreflexion erhöhen können und wie sie andere
dazu anleiten. Der erste Schritt dazu ist immer das bewusste Wahrnehmen
und Beobachten der eigenen Person, der eigenen Emotionen und Verhal-
tensweisen. Und im zweiten Schritt dann die bewusste Wahrnehmung und
Beobachtung der anderen Menschen. Viel zu oft sehen wir zwar andere Men-
schen, sehen aber nicht genau hin. Wir hören andere, hören aber nicht hin.
Es gilt auch im Nachgang zu einem Gespräch, zu einer Begegnung, zu einem
Ereignis noch einmal hinzusehen und hinzuhören. Sich mit ein bisschen Ab-
stand und Zeit zu fragen: Moment mal, was war denn da eigentlich los? Und
die Antworten kommen zu lassen.
Warum Selbstwahrnehmung und -beobachtung die Basis dafür sind? Ganz
einfach: Wenn ich etwas höre oder sehe, muss ich es mit mir selbst verglei-
chen können, sonst ziehe ich die falschen Schlüsse daraus. Ich muss wissen,
wie ich mit mir selbst umgehe, wenn mir selbst ein Fehler passiert, um ge-
zielt steuern zu können, wie ich mit anderen umgehe, sobald ihnen Fehler
unterlaufen. Wer hier auf Autopilot unterwegs ist, legt seine Maßstäbe un-
reflektiert an andere an – und vergisst darüber schnell, dass er da einen
anderen Menschen vor sich hat mit seinen ganz eigenen Vorstellungen und
Verhaltensweisen.
Mitarbeitern die eigenen Verhaltensweisen überzustülpen, mag lange als
übliches Führungsverhalten gegolten haben – das ändert jedoch nichts
daran, dass dies für das Etablieren einer Hochleistungsorganisation wenig
zielführend ist. Die Herausforderung für Führungskräfte besteht also darin,
ihre eigenen Verhaltensweisen zu beobachten, sich selbst besser kennen-
zulernen, an andere neutral heranzugehen und gleichzeitig offen dafür zu
sein, dass andere die Dinge anders angehen als sie selbst. Wichtig ist das
Ergebnis.
23. »
«
Dabei stellt sich die Frage, wie
Führungskräfte ihre Fähigkeit zu
Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion
erhöhen können und wie sie andere
dazu anleiten. Der erste Schritt dazu ist
immer das bewusste Wahrnehmen und
Beobachten der eigenen Person, der
eigenen Emotionen und Verhaltensweisen.
24. Die neue Gewaltfreie Kommunikation
Warum kommen viele Botschaften nicht an oder werden missverstanden? Wie
führen wir Gespräche klar und mitfühlend, aber ohne Selbstzensur und falsche
Rücksichtnahme? Welche Rolle spielt die Persönlichkeitsentwicklung in der
Kommunikation?
Fischers Buch reflektiert zwei Jahrzehnte Praxiserfahrung mit der
Gewaltfreien Kommunikation. Dabei zeigt es nicht nur die Schattenseiten
und Missverständnisse von Rosenbergs Ansatz auf. Vielmehr liefert es einen
auf nachhaltiger Persönlichkeitsentwicklung basierenden Ansatz einer neuen
Gewaltfreien Kommunikation – ohne Selbstzensur und Dogmatik.
Es beleuchtet die Abgründe des Kommunikationstheaters und zeigt Möglichkeiten,
wie sich gelingende Beziehungen in Berufs- und Privatleben gestalten lassen.
Ein lesenswertes Buch – für Kenner und Einsteiger der Gewaltfreien
Kommunikation und alle, die Selbstreflexion und innere Entwicklung anstreben.
www.BusinessVillage.de
Markus Fischer
Die neue Gewaltfreie Kommunikation
Empathie und Eigenverantwortung ohne
Selbstzensur
1. Auflage 2021
216 Seiten; Broschur; 24,95 Euro
ISBN 978-3-86980-468-2; Art.-Nr.: 1076
25. Der Code agiler Organisationen
Die Unternehmenskultur ist die größte Herausforderung und größter Stellhebel
zugleich, wenn es darum geht, eine agile Organisation zu formen.
Wie aber lässt sich das Konzept Organisationskultur auf handlungsrelevanter
Ebene greifbar machen? Was macht eine agile Kultur aus? Was sind ihre Elemente?
Wie formt und entwickelt sich diese Kultur? Wo sind die Ansatzpunkte und wo
liegen Fallstricke? Was funktioniert in der Praxis wirklich?
Pucketts Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie sich die
Unternehmenskultur gestalten und formen lässt. Dabei taucht es in die
Organisationspsychologie ein und übersetzt die Erkenntnisse in praktische
Handlungsempfehlungen. Auf Basis von Analysen agiler Organisationen und
solcher in Transformation, wird der Code agiler Unternehmenskultur entschlüsselt.
Die Kernelemente agiler Organisationskulturen werden definiert und anhand
von Beispielen anschaulich beschrieben. Das Buch ist gefüllt mit Kultur-Hacks,
praxiserprobten Tipps, Werkzeugen und Methoden.
Puckett gelingt ein völlig neuer Blick auf den Begriff Organisationskultur. Denn
es liegt in unseren Händen, die Kultur zu formen: Als Einzelne, als Team, als
Führungskraft. Wir sind Unternehmenskultur!
Dieses Playbook lädt zum Experimentieren und Gestalten ein und zeigt
anschaulich, wie Organisationen der agile Wandel gelingt.
www.BusinessVillage.de
Stefanie Puckett
Der Code agiler Organisationen
Das Playbook für den Wandel zur agilen
Organisationskultur
1. Auflage 2020
252 Seiten; Broschur; 29,95 Euro
ISBN 978-3-86980-482-8; Art.-Nr.: 1081
26. Die intelligente Organisation
In Zeiten zunehmender Dynamik erkennen immer mehr Unternehmen, dass
das tayloristische »Command & Control« nicht mehr funktioniert. Auch die
Reduktion auf Teal Organisations oder Holokratie und andere Kochrezepte bringen
keineswegs die erhofften Erfolge. Wir müssen erkennen, dass wir in komplexen
Systemen agieren, nicht alles wissen und nicht alles in unserem Sinn steuern
können.
Doch wie können wir den Herausforderungen komplexer Systeme dann begegnen?
Wie entwickeln wir ein Gesamtkonstrukt, das es erlaubt, das große Ganze zu sehen
und uns nicht in punktuellen Einzelmaßnahmen zu verlieren? Lambertz’ neues
Buch gibt Antworten auf genau diese Fragen. Es liefert eine vollkommen neue
Sichtweise auf Organisationen, die es ermöglicht, Normen, Strategie, Taktiken
und Wertschöpfung im Zusammenhang zu verstehen. Denn erst daraus lassen sich
die Fähigkeiten des Unternehmens identifizieren und bestmöglich entfalten: Die
Symbiose von notwendiger Selbstorganisation mit ebenso notwendiger Führung.
Lambertz’ Neuinterpretation des Viable System Model lädt in Form eines
Playbooks zum Mitdenken und Experimentieren ein und zeigt an vielen
Praxisbeispielen, wie man sein eigenes Modell für die jeweilige konkrete Situation
erstellt.
Das Denkwerkzeug für die Organisationsentwicklung.
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Mark Lambertz
Die intelligente Organisation
Das Playbook für organisatorische Komplexität
3. Auflage 2021
286 Seiten; Broschur; 24,95 Euro
ISBN 978-3-86980-409-5; Art.-Nr.: 1036
27. Die selbstwirksame Organisation
»... Ich mach mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt!« Das ist nicht nur
die Weltsicht eines etwas verrückten Mädchens. Nein, es ist das Credo gängiger
Wirtschaftslehre. Doch die Realität führt uns immer häufiger vor, dass die Art, wie
wir Firmen führen und bewirtschaften, die Wurzel der Probleme ist und nicht die
benötigte Lösung.
Was macht aber eine Organisation aus, die sinnvoll für ihre Mitarbeitenden und die
Gesellschaft ist? Wie denken wir das komplette Unternehmen, das Personalwesen,
das Controlling, die Entscheidungsfindung neu? Wie lassen sich die Menschen in
dieses Gefüge sinnstiftend einbinden?
Borcks neues Buch gibt eine praktische Anleitung zu einer grundlegend
veränderten Sicht auf Organisationen, wie sie arbeiten und wirtschaften. Es zeigt,
wie wir den Rahmenbedingungen des 21. Jahrhunderts mit kluger Technologie,
hoher Vernetzung, sinngetriggerten Menschen und einer Verknappung der
gesunden Umwelt gerecht werden.
Borcks Konzept der Betriebskatalyse lädt in Form eines Playbook ein,
Unternehmen unter sich immer wieder ändernden Prämissen neu zu denken. Es
versetzt den Leser in die Lage, die eigene Organisation aus dem eigenen, neuen
Denken heraus direkt zu transformieren. Es ist als Anleitung zu verstehen, wie
Unternehmen gemäß ihrer DNA die Gestaltungsfähigkeit zurückgewinnen.
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Gebhard Borck
Die selbstwirksame Organisation
Das Playbook für intelligente Kollaboration
1. Auflage 2020
306 Seiten; Broschur; 29,95 Euro
ISBN 978-3-86980-486-6; Art.-Nr.: 1067