KUNST an der BERLINER MAUER - Redemittel zur Bildbeschreibung und Bildinterpretation
Vorher die gleichnamige PPt-Präsentation ansehen und das Arbeitsblatt dazu bearbeiten.
Nomen und Personalpronomen - Satzstellung
Arbeitsblatt zur gleichnamigen Power Point Präsentation
A2 bis B2
Nominativ / Akkusativ / Dativ
Pronomen vor Nomen
ÜBEN: Konnektoren mit "zu" + Infinitiv : um ...zu / ohne ... zu / (an)statt ....Maria Vaz König
ÜBEN: Konnektoren mit "zu" + Infinitiv : um ...zu / ohne ... zu / (an)statt ... zu
Beispiele aus dem Lehrwerk Aspekte B2 Neu - Lektion 3 vom Arbeitsbuch
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Nomen und Personalpronomen - Satzstellung
Arbeitsblatt zur gleichnamigen Power Point Präsentation
A2 bis B2
Nominativ / Akkusativ / Dativ
Pronomen vor Nomen
ÜBEN: Konnektoren mit "zu" + Infinitiv : um ...zu / ohne ... zu / (an)statt ....Maria Vaz König
ÜBEN: Konnektoren mit "zu" + Infinitiv : um ...zu / ohne ... zu / (an)statt ... zu
Beispiele aus dem Lehrwerk Aspekte B2 Neu - Lektion 3 vom Arbeitsbuch
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
KUNST an der BERLINER MAUER - Redemittel zur Bildbeschreibung und Bildinterpretation
1. KUNST an der BERLINER MAUER
· Such dir eines der Bilder aus der PPt-Präsentation
“Kunst an der Berliner Mauer” aus.
· Begründe, warum du es ausgewählt hast.
· Beschreib das Bild
· Schreib auch etwas zum Thema des Bildes
Redemittel zur Bildbeschreibung und -interpretation
Warum wähle ich dieses Bild? Warum habe ich dieses Bild gewählt?
Ich habe dieses Bild gewählt,
weil die Farbkomposition mir besonders gut gefällt.
weil das Thema vom Bild mich persönlich betrifft.
weil das Thema mit mir selbst zu tun hat.
weil es ein aktuelles/ brisantes/ bewegendes Thema darstellt/ zeigt.
weil es beruhigend/ anregend auf mich wirkt.
weil ich gerne ... / weil ich ... liebe.
Beschreib das Bild:
Hilfreich sind die Fragen:
Wer macht was, wo, wann, wie und warum?
Was sieht man?
Auf dem Bild ist / sind...
... gibt es ...
... kann man ... sehen
... kann / können ... gesehen werden
Das Bild / das Foto / die Szene zeigt...
Auf dem Bild wird ... gezeigt
Wie ist das Bild / Foto aufgebaut?
Im Vordergrund / Im Hintergrund / In der Bildmitte...
Hinten / Vorne...
Oben / Unten...
Rechts / Links...
2. Auf der rechten / linken Seite...
Auf der rechten / linken Bildhälfte...
Präpositionen:
Meistens gebraucht man die Präpositionen mit Dativ, da das Bild
statisch ist, d.h. sich nichts bewegt.
Adverbien:
3. Wie kann das Bild / das Foto / die Darstellung interpretiert werden?
Assoziationen
Möglicherweise / Vermutlich / Wahrscheinlich / Vielleicht...
Ich (persönlich) denke / glaube / meine / vermute, dass...
Ich nehme an, dass...
Ich assoziiere das Bild mit...
Das ist wohl...
Es könnte ... sein
Auf den ersten/ zweiten Blick...
Es scheint ... zu sein
Man hat den Eindruck, dass... / als wäre ..., gäbe es ...
Es macht den Eindruck, dass ...
Es hat den Anschein, dass ...
Ich habe den Eindruck, dass ...
Man könnte meinen, dass ...
Man kann annehmen, dass ...
Das Bild erinnert mich an...
Meiner Meinung nach ...
Ich bin der Ansicht / der Meinung, dass ...
Es ist sehr interessant/ seltsam, dass ...
Mich interessiert (, dass) ...
Mich wundert (, dass) ...
4. Ich habe mich gefragt / frage mich, ob ...
... sieht aus wie / als ob...
... kann mit ... verglichen werden
Das Bild drückt ... aus.
Welche Stimmung geht von dem Bild aus? (z. B. warmes Licht der
untergehenden Sonne, herbstlich-mildes Wetter, romantisches Mondlicht,
kalte Neonbeleuchtung; ruhiges Beieinander einer Menschengruppe bzw.
heftiges Gestikulieren, Dramatik einer Kampfszene)
Welche Absicht hat der Künstler?
Was wollte der Maler wahrscheinlich ausdrücken?
Welche Wirkung hat das Bild auf mich?
Welche Wirkung hat das Bild vermutlich auf andere Menschen?
Welchen Titel könnte das Bild haben?