THEORIE - NOMEN und PERSONALPRONOMEN - SATZSTELLUNG von Nomen und Personalpr...Maria Vaz König
THEORIE : NOMEN und PERSONALPRONOMEN
Satzstellung Nominativ Dativ Akkusativ - Theorie
bei Nomen : Nom Dativ Akk
bei Personalpronomen : Nom Akk Dativ
aber
Pronomen vor Nomen!
Konjugation PRÄSENS A1 - Theorie und Übungen
Passt zu Lektion 6 von Menschen A1
Verben : kommen/ sein / haben / suchen / brauchen / arbeiten / sprechen
Nomen-Verb-Verbindungen : Im Netz
DaF: Niveau B2
Grammatik: Nomen-Verb-Verbindungen = Funktionsverbgefüge
Wortschatz: im Netz / Internet/ Computersucht
Theorie und Beispiele aus dem Werk :
Aspekte neu / Mittelstufe Deutsch B2 / Langenscheidt – Klett
Lektion 4 / Modul 3 / Im Netz
Gesundheit-Krankheit / Körperteile / Modalverb: sollen_LangfassungMaria Vaz König
#DaF_mit_Power
Gesundheit_Krankheit - Körperteile - sollen
zu Lektion 18 von Menschen A1
Langfassung zum Einbetten
Konjugation von "sollen"
Wortschatz: Krankheit, Körperteile
ÜBEN: Konnektoren mit "zu" + Infinitiv : um ...zu / ohne ... zu / (an)statt ....Maria Vaz König
ÜBEN: Konnektoren mit "zu" + Infinitiv : um ...zu / ohne ... zu / (an)statt ... zu
Beispiele aus dem Lehrwerk Aspekte B2 Neu - Lektion 3 vom Arbeitsbuch
Menschen beschreiben / Langfassung / Menschen A1 - Lektion 19Maria Vaz König
#daf_mit_power
interaktive Power Points für den DaF-Unterricht
MENSCHEN beschreiben / Langfassung zum Einbetten
Menschen A1 - Lektion 19
DaF
A1- B1
Wortschatz zum Thema : Aussehen / Menschen beschreiben
Adjektivdeklination
Diese ist eine Langfassung zum Einbetten
und es gibt auch eine Kurzfassung für den Einsatz
im Unterricht
PERFEKT - THEORIE UND BEISPIELE - PRÄTERITUM VON "SEIN" und "HABEN"Maria Vaz König
PERFEKT
PRÄTERITUM von "SEIN" und "HABEN"
Perfekt - Theorie und Beispiele
Perfekt mit "sein" und mit "haben"
Regelmässige und unregelmässige Verben im Perfekt.
WOHIN? Teil 1: in DIE, in DEN, INS + Orte - AKKUSATIV - Menschen A1 - Lek. 8Maria Vaz König
WOHIN? Teil 1 : in DIE, in DEN, INS
Menschen A1 - Lek. 8-
Wohin? Akkusativ - in die / in den / ins
Gehst du gern in die.../ in den.. / ins.. ?
Wie oft gehst du in die.../ in den/ ins... ?
THEORIE - NOMEN und PERSONALPRONOMEN - SATZSTELLUNG von Nomen und Personalpr...Maria Vaz König
THEORIE : NOMEN und PERSONALPRONOMEN
Satzstellung Nominativ Dativ Akkusativ - Theorie
bei Nomen : Nom Dativ Akk
bei Personalpronomen : Nom Akk Dativ
aber
Pronomen vor Nomen!
Konjugation PRÄSENS A1 - Theorie und Übungen
Passt zu Lektion 6 von Menschen A1
Verben : kommen/ sein / haben / suchen / brauchen / arbeiten / sprechen
Nomen-Verb-Verbindungen : Im Netz
DaF: Niveau B2
Grammatik: Nomen-Verb-Verbindungen = Funktionsverbgefüge
Wortschatz: im Netz / Internet/ Computersucht
Theorie und Beispiele aus dem Werk :
Aspekte neu / Mittelstufe Deutsch B2 / Langenscheidt – Klett
Lektion 4 / Modul 3 / Im Netz
Gesundheit-Krankheit / Körperteile / Modalverb: sollen_LangfassungMaria Vaz König
#DaF_mit_Power
Gesundheit_Krankheit - Körperteile - sollen
zu Lektion 18 von Menschen A1
Langfassung zum Einbetten
Konjugation von "sollen"
Wortschatz: Krankheit, Körperteile
ÜBEN: Konnektoren mit "zu" + Infinitiv : um ...zu / ohne ... zu / (an)statt ....Maria Vaz König
ÜBEN: Konnektoren mit "zu" + Infinitiv : um ...zu / ohne ... zu / (an)statt ... zu
Beispiele aus dem Lehrwerk Aspekte B2 Neu - Lektion 3 vom Arbeitsbuch
Menschen beschreiben / Langfassung / Menschen A1 - Lektion 19Maria Vaz König
#daf_mit_power
interaktive Power Points für den DaF-Unterricht
MENSCHEN beschreiben / Langfassung zum Einbetten
Menschen A1 - Lektion 19
DaF
A1- B1
Wortschatz zum Thema : Aussehen / Menschen beschreiben
Adjektivdeklination
Diese ist eine Langfassung zum Einbetten
und es gibt auch eine Kurzfassung für den Einsatz
im Unterricht
PERFEKT - THEORIE UND BEISPIELE - PRÄTERITUM VON "SEIN" und "HABEN"Maria Vaz König
PERFEKT
PRÄTERITUM von "SEIN" und "HABEN"
Perfekt - Theorie und Beispiele
Perfekt mit "sein" und mit "haben"
Regelmässige und unregelmässige Verben im Perfekt.
WOHIN? Teil 1: in DIE, in DEN, INS + Orte - AKKUSATIV - Menschen A1 - Lek. 8Maria Vaz König
WOHIN? Teil 1 : in DIE, in DEN, INS
Menschen A1 - Lek. 8-
Wohin? Akkusativ - in die / in den / ins
Gehst du gern in die.../ in den.. / ins.. ?
Wie oft gehst du in die.../ in den/ ins... ?
Tutorial como se inscrever no novo moodleMonitorita
O documento fornece 11 etapas para se inscrever em um novo curso, incluindo preencher um formulário de inscrição, pagar as taxas, escolher as disciplinas, e obter ajuda se necessário.
Il protagonista della nostra prossima unità ha lasciato degli indizi per farci capire chi è.
Chi riuscirà a capire per primo chi è il personaggio misterioso?
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Wohnmöglichkeiten
• s Einfamilienhaus
• s Hochhaus
• s Bauernhaus
• e Wohnung
• e Altbauwohnung/Neubauwohnung
• s Studentenwohnheim
• s „Hotel Mama”
• s Apartment
3. Das Haus von
außen
• r Zaun
• r Briefkasten
• r Garten
• e Tür (e
Eingangstür/Haustür)
• s Dach
• r Schornstein
• e Antenne
4. Das Haus von innen
• r Keller
• s Erdgeschoss
• r Stock/ e Etage
• s Dachgeschoss
• s Wohnzimmer/
Schlafzimmer/Kin
derzimmer/
Esszimmer/Badezi
mmer/Arbeitszim
mer
• e Küche, e
Speisekammer
• e Terasse
• r Balkon
• e Toilette
• r Abstellraum
5. Einrichtung/Möblierung
• s Möbel/ Möbelstück (s
Holzmöbel/ Rattanmöbel)
• s Sofa
• r Sessel
• r Schreibtisch
• r Schrank/ Kleiderschrank
• s Regal
• e Kommode
• e Stehlampe/ Leselampe
• s Bett (s Einzelbett, Doppelbett)
• s Kissen
• r Teppich
• e Gardine
• s Bild
• e Uhr (e Wanduhr, Standuhr)
6. Wohnung beschreiben
• Meine Wohnung ist klein/ groß.
• Meine Wohnung hat vier
Zimmer.
• Mein Haus hat einen Garten.
• Ich finde das Haus sehr schön.
• Die Küche ist groß und hell.
7. Wohnung beschreiben
• Meine Wohnung ist klein/ groß.
• Meine Wohnung hat vier
Zimmer.
• Mein Haus hat einen Garten.
• Ich finde das Haus sehr schön.
• Die Küche ist groß und hell.