Modalverben im Präsens - Bedeutung und Anwendung A1 Maria Vaz König
Modalverben im Präsens
Konjugation, Bedeutung und Anwendung A1/A2/B1 zu Lektion 21 von Menschen A1
möchten / mögen / wollen
können / dürfen
sollen / müssen
Modalverben im Präsens - Bedeutung und Anwendung A1 Maria Vaz König
Modalverben im Präsens
Konjugation, Bedeutung und Anwendung A1/A2/B1 zu Lektion 21 von Menschen A1
möchten / mögen / wollen
können / dürfen
sollen / müssen
Konjugation PRÄSENS A1 - Theorie und Übungen
Passt zu Lektion 6 von Menschen A1
Verben : kommen/ sein / haben / suchen / brauchen / arbeiten / sprechen
Meine Familie und ihre Hobbys
Arbeitsblatt zur gleichnamigen PPt-Präsentation
Wortschatz: Hobbys
Konjugation im Präsens
Was machst du gern?
Was sind deine Hobbys?
#DaF_mit_Power / Wann kommst du an? Arbeitsblatt zur gleichnamigen Power Poin...Maria Vaz König
Wann kommst du an?
Arbeitsblatt zur gleichnamigen Power Point Präsentation
Verkehrsmittel
Präpostionen mit Dativ : zu, mit
Trennbare Verben: ankommen - abfahren , abfliegen, mithaben, abholen ...
Menschen A1 - Lektion 10
Gesundheit-Krankheit / Körperteile / Modalverb: sollen_LangfassungMaria Vaz König
#DaF_mit_Power
Gesundheit_Krankheit - Körperteile - sollen
zu Lektion 18 von Menschen A1
Langfassung zum Einbetten
Konjugation von "sollen"
Wortschatz: Krankheit, Körperteile
Modalverb : dürfen / Heute ist alles erlaubt / Menschen A1 - Lektion 21Maria Vaz König
#daf_mit_power
Modalverb : dürfen
Heute ist alles erlaubt / Menschen A1 - Lektion 21
Theorie + Übungen
Power Point zum gleichnamigen Arbeitsblatt
Es gibt noch eine PPt-Präsentation zum Modalverb "dürfen" : Alles verboten
Konjugation PRÄSENS A1 - Theorie und Übungen
Passt zu Lektion 6 von Menschen A1
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Wann kommst du an?
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Gesundheit-Krankheit / Körperteile / Modalverb: sollen_LangfassungMaria Vaz König
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Modalverb : dürfen / Heute ist alles erlaubt / Menschen A1 - Lektion 21Maria Vaz König
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Modalverb : dürfen
Heute ist alles erlaubt / Menschen A1 - Lektion 21
Theorie + Übungen
Power Point zum gleichnamigen Arbeitsblatt
Es gibt noch eine PPt-Präsentation zum Modalverb "dürfen" : Alles verboten
A1 TRENNBARE VERBEN im Präsens - Link zur aktualisierten Fassung: https://ww...Maria Vaz König
LINK zur AKTUALISIERTEN FASSUNG:
https://www.slideshare.net/vazkoenig_maria/paul-und-paulinchen-trennbare-verben-im-prsens-tagesablauf
Da SlideShare keine Reupload Option mehr anbietet, ist es unmöglich geworden, die Power Points upzudaten.
Die neue Fassung mit einem schöneren Layout befindet sich unter dem angegebenen Link.
A1 TRENNBARE VERBEN im Präsens passt zu Lektion 11 von Menschen A1 / auch im Niveau A2 und B1 einsetzbar, um Präteritum und Perfekt zu üben
WOCHENKALENDER - Karins Kalender
Vor dieser Übung: PPt "Wegbeschreibung - 1" + "Wegbeschreibung - 2"
A1 bis B1
zu + Dativ
mit + Dativ
Wochentage mit "am"
Karins Kalender
NOMEN und PERSONALPRONOMEN - ÜBUNGEN zur SATZSTELLUNG- Nominativ, Dativ, Akku...Maria Vaz König
NOMEN und PERSONALPRONOMEN
Satzstellung Nominativ Dativ Akkusativ - Übungen
bei Nomen : Nom Dativ Akk
bei Personalpronomen : Nom Akk Dativ
aber
Pronomen vor Nomen!
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.