Modalverben im Präsens - Bedeutung und Anwendung A1 Maria Vaz König
Modalverben im Präsens
Konjugation, Bedeutung und Anwendung A1/A2/B1 zu Lektion 21 von Menschen A1
möchten / mögen / wollen
können / dürfen
sollen / müssen
Modalverben im Präsens - Bedeutung und Anwendung A1 Maria Vaz König
Modalverben im Präsens
Konjugation, Bedeutung und Anwendung A1/A2/B1 zu Lektion 21 von Menschen A1
möchten / mögen / wollen
können / dürfen
sollen / müssen
Langfassung von der PPt-Präsentation:
gefallen // mögen
Personalpronomen : Nominativ / Akkusativ / Dativ
Menschen A1 - Lektion 15
Theorie und Beispiele
Es gibt auch eine interaktive Kurzfassung
für den Unterricht und ein Arbeitsblatt dazu.
#DaF_mit_Power
INDIREKTE REDE mit Konjunktiv I und II
Theorie und Beispiele
Indirekte Rede im Präsens und in der Vergangenheit
Fragen bei der indirekten Rede
DaF - B2.2
Aspekte neu / Teil 2 / Lektion 8
Langfassung von der PPt-Präsentation:
gefallen // mögen
Personalpronomen : Nominativ / Akkusativ / Dativ
Menschen A1 - Lektion 15
Theorie und Beispiele
Es gibt auch eine interaktive Kurzfassung
für den Unterricht und ein Arbeitsblatt dazu.
#DaF_mit_Power
INDIREKTE REDE mit Konjunktiv I und II
Theorie und Beispiele
Indirekte Rede im Präsens und in der Vergangenheit
Fragen bei der indirekten Rede
DaF - B2.2
Aspekte neu / Teil 2 / Lektion 8
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. EINLEITUNG
- In meiner Präsentation geht es um das Thema…
Zum Inhalt meiner Präsentation:
Zunächst/Zuerst möchte ich Ihnen erläutern…,
Danach zeige ich Ihnen…
Anschlieβend möchte ich auf…eingehen.
Anschlieβend können Sie Fragen stellen.
3. ÜBERGÄNGE
U N D D A M I T / N U N K O M M E I C H Z U M
N Ä C H S T E N / L E T Z T E N P U N K T / Z U M E I N E N
PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN / ZUR SITUATION IN
MEINEM HEIMATLAND/ ZU DEN VOR- UND
NACHTEILEN.
.
4. ÜBERGÄNGE
ALS ICH DAS LETZTE MAL…, HABE ICH
F O L G E N D E S E R L E B T : …
ICH HABE DIE ERFAHRUNG GEMACHT, DASS…
…SPIELT EINE GROβE ROLLE/KEINE ROLLE IN
M E I N E M H E I M A T L A N D .
MEINER ANSCHICHT/MEINUNG NACH…
5. ABSCHLUSS
ICH BIN NUN MIT MEINEM VORTRAG AM ENDE.
HABEN SIE NOCH FRAGEN?
ICH DANKE IHNEN FÜRS ZUHÖREN/ BESTEN
DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT./ IHR
INTERESSE.