Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnenBrack.ch
Am 1. eCommerce Breakfast in Zürich berichtet der Brack.ch CEO, Malte Polzin, von den Erfahrungen in 2 Jahren DayDeal.ch und wie mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewonnen wurde.
Quadient - Whitepaper für hervorragende Kundenerlebnisse (CX)Sylke Will
Quadient® – der neue Name für hervorragende Kundenerlebnisse
Dieses Whitepaper beschreibt relevante CX-Trends, an denen wir uns bei der Weiterentwicklung unserer Software-Lösungen orientieren.
www.quadient.com/de
Schon das vierte Jahr in Folge haben wir wieder deutsche und internationale Experten nach den Social Media Trends 2018 befragt. Bei den Top 10 Social Media Trends sind die heißen Themen wie Advocacy Marketing, Chatbots oder Voice Search u.v.m. dabei. Klicken Sie sich durch.
Mindbox Agenturpräsentation für Social Media, Online-Shops, Mobile AppsAndré Richter
Im Netz spielt Musik: Die treibende Kraft bei Mindbox ist die Überzeugung, dass digitales Marketing der Weg zu neuen Absatzpotentialen, neuen Formen des Kundendialogs sowie neuen Geschäftsmodellen ist. Erfahren Sie mir über Mindbox.
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
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Markenstudie der österreichischen Bau- und Immobilienwirtschaft : "Die Unter...Brand Trust GmbH
Warum eine starke Unternehmensmarke enormes Wachstums-
und Differenzierungspotenzial bietet und warum es um das Markenbewusstsein der heimischen Bau- und Immobilienwirtschaft dennoch schlecht bestellt ist: Unser Report hat die Antworten.
Potenzialanalyse für digitale GeschäftsmodelleFLYACTS GmbH
Bevor eine digitale Geschäftsidee in die Realität umgesetzt wird, sollten die möglichen Potenziale evaluiert werden. Die notwendigen Maßnahmen werden Schritt für Schritt aufgezeigt.
e-Commerce Magazin - Herausforderungen in der digitalen Transformation in der...Roger Lay
Smart Textiles, Virtual Reality und künstliche Intelligenz – digitale Transformation kann viel. Was Mode mit digitalen Technologien zu tun hat und vor welchen Chancen und Herausforderungen die Modebranche steht.
EBE 2020 Signifikante Absatzsteigerung durch die Einführung von Customer Cent...E-Commerce Berlin EXPO
Ole L. Wegne
CEO hello.de
Im digitalen Zeitalter spielt das Thema der Kundenorientierung eine zunehmend größere Rolle, bei der Steigerung von E-Commerce Verkäufen. Nur wer seinen Kunden in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, wird langfristig Erfolg haben. Insbesondere ein außergewöhnlich hochwertiger Kundenservice spielt hierbei eine der zentralen Rollen bei der Einführung von Customer Centricity.
Ole Wegner ist CEO der hello.de AG, einen Customer-Service Spezialisten für Start-Ups und Unternehmen mit mittelständischen Strukturen. Wegner gilt als ausgewiesener Branchenexperte, wenn es um die Ausrichtung von Kundenservice oder die Implementierung von Customer Centricity Prozessen geht. Zuvor war Wegner Geschäftsführer der walter services GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter der Perry & Knorr Communications GmbH, sowie Geschäftsführungsvorsitzender der freenet Customer Care GmbH. Mehr als 20 Jahre ist Wegner einer der Top-Manager im Kundenservice-Bereich.
Digitaler Trend Monitor 2021 - Was kommt, was hebt ab, was fliegt.schalk&friends GmbH
Nicht jeden Trend sofort mitnehmen aber auch nicht warten, bis man etwas verpasst hat und es zu spät ist. In diesem Spannungsfeld nehmen wir als Digitalagentur unsere mittelständischen Kunden war.
Vor diesem Hintergrund haben wir uns für das Jahr 2021 umgesehen und analysiert, welche Themen der Mittelstand in Bezug auf die Digitalisierung in diesem Jahr aus unserer Sicht in Angriff nehmen muss.
Grenzen der Markenkommunikation - Frosch bleibt Frosch Thomas Brasch
Ich möchte veranschaulichen, warum es auch den Besten nicht gelingt, jede Marke wach zu küssen. Denn vielen Kampagnen der Markenkommunikation gelingt es kaum, über die Schranken in den Köpfen der Konsumenten hinwegzuhelfen.
Ziel war es dabei nicht, per se Markenkommunikation in Frage zu stellen. Für Marken die sich in dem hierin beschriebenen Raum „Begehrlichkeit“ befinden, kann sie einflussreich sein.
Für Marken in den anderen drei „Markenräume“ (Nützlichkeit, Sicherheit, Notwendigkeit) sollte zuvor erst Klarheit herrschen, ob sie was bewegen kann und in welcher Hinsicht das noch effizient ist.
Und zu guter Letzt: Vertrauen sie bei ihren Kampagnen nicht auf Werbewirkungsstudien, sondern auf ihre messbaren und gewünschten KPIs. Wer ihnen sagt, die gäbe es für ihre Werbung nicht, handelt fahrlässig.
Sei vertrauen doch auch nicht jahrelang auf das gleiche Medikament, wenn es ihr Leiden nicht lindert und ihr Befinden nicht verbessert.
Epische Maschinen im digitalen Zeitalter – Kundenkommunikation heutePitney Bowes
Was verbindet leistungsfähige Kuvertiermaschinen und interaktive Videos?
Unsere Industrie basiert auf der Kombination hoch-performanter Hardware und innovativer Software mit dem Ziel, hohe Qualität und Wirksamkeit in der Kundenkommunikation zu erreichen. Dabei stehen Unternehmen heute mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Kunden stets mit personalisierten und kontext-orientierten Botschaften über den jeweils bevorzugten Kanal anzusprechen. Die einzelnen Botschaften und die Reaktionen der Kunden müssen sich zu einem wertvollen Dialog für beide Seiten zusammenfügen, um Konsumenten langfristig an ein Unternehmen zu binden. Gleichzeitig eröffnet das Internet der Dinge im Produktionsumfeld neue Potenziale. Marc Hirtz und Manoj George zeigen, wie Unternehmen digitale und physische Kommunikation vernetzen, indem sie standortbasierte Dienste, interaktive Videos und leistungsfähige Maschinen miteinander kombinieren – so dass jeder profitiert.
Das Projekt Nr. 7 ist das neueste Investitionsangebot der eVisionInvest. Mit dem MLM-Controller aus dem Hause der eVisionTeam Networking GmbH, wird nun die hauseigene MLM-Software auch für andere Unternehmen des Direktvertriebs und da besonders der Network Marketing Branche, als SaaS (Software as a Service) zugänglich gemacht. Eine modular aufgebaute Komplettlösung zu überschaubaren Mietpreisen durch die auch "Neulinge" in der Branche genau das MLM-Softwarepaket erhalten, was sie brauchen, ohne für viel Geld spezialisierte Softwareschmieden zu beauftragen. Das macht den Einstieg in diese Vertriebsform einfacher. Unter anderem können verschiedene Abrechnungssysteme gewählt werden, wie z.B. Unilevel, Forced-Matrix, Breakaway, etc..
ThinkSimple® berät Unternehmensgründer in der nachhaltigen Gestaltung des Geschäftsmodells und der Firmenstruktur von softwaregetriebenen Technologieunternehmen.
Die Beratung ist lösungsorientiert und gleichzeitig kritisch. Wir stellen unangenehme Fragen. Und wir erarbeiten mit Ihnen die Antworten dazu. Gemeinsam kommen wir schneller ans Ziel
Smart Communication und Markenstrategie 2018Andreas Weber
Das Brand Experience Prinzip führt nicht mehr weiter. Mit einer individuell zugeschnittenen Smart Communication-Architektur, die Customer Experience-fokussiert ausgestaltet wird, lassen sich Kundenbefindlichkeiten und Erwartungen am besten decken. Im Fokus: Great Conversations!
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Die Firmengruppe ‚TrendAdress’‚ zu der auch die Trend@dress Medien Aktiengesellschaft gehört, besteht seit über 25 Jahren.
Bis heute favorisierten sich die verschiedenen Abteilungen und Unternehmen in der Marktforschung, sowie im Adress- und Medien Management. Ende 2000 entwickelte ein Team von Datenbankspezialisten und Wirtschaftsingenieuren eine, den heutigen Ansprüchen entsprechende, und dem Userverhalten gerecht werdende, Suchmaschine.
Aus dem zuerst erfassten Unternehmenspool entwickelte sich schnell eine enorme Datenbank, die schon im zweiten Geschäftsjahr mit den Inhalten, sowie technischen Möglichkeiten an die Spitze der Katalogsuchmaschinen aufrückte.
Markenstudie der österreichischen Bau- und Immobilienwirtschaft : "Die Unter...Brand Trust GmbH
Warum eine starke Unternehmensmarke enormes Wachstums-
und Differenzierungspotenzial bietet und warum es um das Markenbewusstsein der heimischen Bau- und Immobilienwirtschaft dennoch schlecht bestellt ist: Unser Report hat die Antworten.
Potenzialanalyse für digitale GeschäftsmodelleFLYACTS GmbH
Bevor eine digitale Geschäftsidee in die Realität umgesetzt wird, sollten die möglichen Potenziale evaluiert werden. Die notwendigen Maßnahmen werden Schritt für Schritt aufgezeigt.
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Im digitalen Zeitalter spielt das Thema der Kundenorientierung eine zunehmend größere Rolle, bei der Steigerung von E-Commerce Verkäufen. Nur wer seinen Kunden in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, wird langfristig Erfolg haben. Insbesondere ein außergewöhnlich hochwertiger Kundenservice spielt hierbei eine der zentralen Rollen bei der Einführung von Customer Centricity.
Ole Wegner ist CEO der hello.de AG, einen Customer-Service Spezialisten für Start-Ups und Unternehmen mit mittelständischen Strukturen. Wegner gilt als ausgewiesener Branchenexperte, wenn es um die Ausrichtung von Kundenservice oder die Implementierung von Customer Centricity Prozessen geht. Zuvor war Wegner Geschäftsführer der walter services GmbH, Geschäftsführender Gesellschafter der Perry & Knorr Communications GmbH, sowie Geschäftsführungsvorsitzender der freenet Customer Care GmbH. Mehr als 20 Jahre ist Wegner einer der Top-Manager im Kundenservice-Bereich.
Digitaler Trend Monitor 2021 - Was kommt, was hebt ab, was fliegt.schalk&friends GmbH
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Ich möchte veranschaulichen, warum es auch den Besten nicht gelingt, jede Marke wach zu küssen. Denn vielen Kampagnen der Markenkommunikation gelingt es kaum, über die Schranken in den Köpfen der Konsumenten hinwegzuhelfen.
Ziel war es dabei nicht, per se Markenkommunikation in Frage zu stellen. Für Marken die sich in dem hierin beschriebenen Raum „Begehrlichkeit“ befinden, kann sie einflussreich sein.
Für Marken in den anderen drei „Markenräume“ (Nützlichkeit, Sicherheit, Notwendigkeit) sollte zuvor erst Klarheit herrschen, ob sie was bewegen kann und in welcher Hinsicht das noch effizient ist.
Und zu guter Letzt: Vertrauen sie bei ihren Kampagnen nicht auf Werbewirkungsstudien, sondern auf ihre messbaren und gewünschten KPIs. Wer ihnen sagt, die gäbe es für ihre Werbung nicht, handelt fahrlässig.
Sei vertrauen doch auch nicht jahrelang auf das gleiche Medikament, wenn es ihr Leiden nicht lindert und ihr Befinden nicht verbessert.
Epische Maschinen im digitalen Zeitalter – Kundenkommunikation heutePitney Bowes
Was verbindet leistungsfähige Kuvertiermaschinen und interaktive Videos?
Unsere Industrie basiert auf der Kombination hoch-performanter Hardware und innovativer Software mit dem Ziel, hohe Qualität und Wirksamkeit in der Kundenkommunikation zu erreichen. Dabei stehen Unternehmen heute mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Kunden stets mit personalisierten und kontext-orientierten Botschaften über den jeweils bevorzugten Kanal anzusprechen. Die einzelnen Botschaften und die Reaktionen der Kunden müssen sich zu einem wertvollen Dialog für beide Seiten zusammenfügen, um Konsumenten langfristig an ein Unternehmen zu binden. Gleichzeitig eröffnet das Internet der Dinge im Produktionsumfeld neue Potenziale. Marc Hirtz und Manoj George zeigen, wie Unternehmen digitale und physische Kommunikation vernetzen, indem sie standortbasierte Dienste, interaktive Videos und leistungsfähige Maschinen miteinander kombinieren – so dass jeder profitiert.
Das Projekt Nr. 7 ist das neueste Investitionsangebot der eVisionInvest. Mit dem MLM-Controller aus dem Hause der eVisionTeam Networking GmbH, wird nun die hauseigene MLM-Software auch für andere Unternehmen des Direktvertriebs und da besonders der Network Marketing Branche, als SaaS (Software as a Service) zugänglich gemacht. Eine modular aufgebaute Komplettlösung zu überschaubaren Mietpreisen durch die auch "Neulinge" in der Branche genau das MLM-Softwarepaket erhalten, was sie brauchen, ohne für viel Geld spezialisierte Softwareschmieden zu beauftragen. Das macht den Einstieg in diese Vertriebsform einfacher. Unter anderem können verschiedene Abrechnungssysteme gewählt werden, wie z.B. Unilevel, Forced-Matrix, Breakaway, etc..
ThinkSimple® berät Unternehmensgründer in der nachhaltigen Gestaltung des Geschäftsmodells und der Firmenstruktur von softwaregetriebenen Technologieunternehmen.
Die Beratung ist lösungsorientiert und gleichzeitig kritisch. Wir stellen unangenehme Fragen. Und wir erarbeiten mit Ihnen die Antworten dazu. Gemeinsam kommen wir schneller ans Ziel
Smart Communication und Markenstrategie 2018Andreas Weber
Das Brand Experience Prinzip führt nicht mehr weiter. Mit einer individuell zugeschnittenen Smart Communication-Architektur, die Customer Experience-fokussiert ausgestaltet wird, lassen sich Kundenbefindlichkeiten und Erwartungen am besten decken. Im Fokus: Great Conversations!
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Die Firmengruppe ‚TrendAdress’‚ zu der auch die Trend@dress Medien Aktiengesellschaft gehört, besteht seit über 25 Jahren.
Bis heute favorisierten sich die verschiedenen Abteilungen und Unternehmen in der Marktforschung, sowie im Adress- und Medien Management. Ende 2000 entwickelte ein Team von Datenbankspezialisten und Wirtschaftsingenieuren eine, den heutigen Ansprüchen entsprechende, und dem Userverhalten gerecht werdende, Suchmaschine.
Aus dem zuerst erfassten Unternehmenspool entwickelte sich schnell eine enorme Datenbank, die schon im zweiten Geschäftsjahr mit den Inhalten, sowie technischen Möglichkeiten an die Spitze der Katalogsuchmaschinen aufrückte.
barcoo ist eine App für Mobiltelefone, mit der Scan-Codes gelesen werden und Informationen über die gescannten Produkte an Verbraucher kommuniziert werden können.
2. Was bedeutet es für Ihr Unternehmen?
Monatlich werden mehr als 30 Milliarden Suchen im Internet
durchgeführt
Die Anzahl der täglichen eMails übersteigt die Weltbevölkerung
Das Radio benötigte 38 Jahre um 50 Millionen Nutzer zu erreichen.
Das Fernsehen benötigte dafür 13 Jahre.
Das Internet benötigte 4 Jahre.
Facebook brauchte 2 Jahre.
Groupon brauchte weniger als 2 Jahre!
Alle 2 Jahre verdoppelt sich die technologische Wissenstand.
Die Datenübertragungskapazitäten verdreifachen sich alle 6 Monate
und werden das voraussichtlich auch noch weitere 20 Jahre tun.
Copyright Viktor Riemer 2011
3. Es bedeutet für Ihr Unternehmen:
einen immer stärker wachsenden
Wettbewerb!
ein größer werdendes Angebot an
Produkten und Dienstleistungen!
eine abnehmende Aktualität bestehender
Produkte und Dienstleistungen!
ein stärkerer Zwang, das eigene Angebot
innovativ zu verändern!
Copyright Viktor Riemer 2011
4. Welches Unternehmen scheint Ihnen attraktiver?
Anteil von Kosten am Unternehmenswert, die nur
dann entstehen, wenn auch eine Nachfrage nach
den Produkten und Leistungen besteht*.
* das Gegenteil sind die Fixkosten, die immer entstehen, egal ob
eine Nachfrage besteht oder nicht (z.B. Mietkosten oder Maschinen)
Copyright Viktor Riemer 2011
5. Was macht die Attraktivität heute aus?
Viele Unternehmen können nicht flexibel genug auf neue
Erwartungen und Wünsche der Kunden reagieren und
sich auf Ihr verändertes Kaufverhalten einstellen ...
... weil das gebundene Kapital für die Fixkosten ...
... zu einem immer höheren Umschlag der Waren zwingt,
der nur durch Preiszugeständnisse zu erreichen ist.
Copyright Viktor Riemer 2011
6. Der hohe Warenumsatz ist notwendig ...
... damit die Fixkosten pro Stück gesenkt werden können.
Das ist in Märkten mit vielen Wettbewerbern mit einem extrem
hohen Risiko verbunden und vergeudet wertvolle Ressourcen!
Anteil des (notwendigen) Umsatzes
am Unternehmenswert
Copyright Viktor Riemer 2011
7. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Ihre aktiven Kundenbeziehungen werden
wichtiger als Ihr Eigentum an festen Gütern.
Die positive Wahrnehmung Ihres
Unternehmens und die Unterscheidbarkeit
zum Wettbewerb wird Ihr wichtigstes
Unternehmensziel!
Diese Wahrnehmung erreichen Sie nur durch
eine nachhaltige Beziehung zu Ihren Kunden.
Copyright Viktor Riemer 2011
8. Welchen Herausforderungen
müssen Sie sich stellen?
Ihre Kunden müssen die nachhaltige
Beziehung zu Ihrem Unternehmen aktiv
anstreben, weil sie
Ihr Angebot mögen,
Ihnen glauben und
Ihrem Angebot vertrauen!
Passen Sie Ihr Geschäftsmodell an.
Streben Sie nach Perfektion im
Tagesgeschäft.
Copyright Viktor Riemer 2011
9. Wenn Ihre Kunden keine nachhaltige
Beziehung zu Ihnen anstreben ....
.... wird Ihr Angebot zur Massenware!
Copyright Viktor Riemer 2011
10. Wenn Sie Ihr Geschäftsmodell nicht
anpassen ...
... werden es andere tun, damit Ihre Kunden
abwerben und Ihr Einkommen schmälern.
Copyright Viktor Riemer 2011
11. Wenn Sie nicht nach Perfektion im
Tagesgeschäft streben ...
... wird genau DAS
passieren!
Copyright Viktor Riemer 2011