Das Wichtigste über hybride Veranstaltungen in der Erwachsenenbildung (2022), verpackt in 17 ppt-Slides unter der offenen Lizenz CC BY 4.0 CONEDU Birgit Aschemann. Mehr zum Thema auf https://erwachsenenbildung.at/digiprof/hybrid-events/
Sowohl Lehrer der Berufsschulen wie auch Lehrer von Gymnasien etc. als auch Ausbilder kennen das Problem, dass die Jugendlichen ständig mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Wie Neue Medien erfolgreich in den Unterricht integriert werden können und auch in die Ausbildung im Betrieb, wird in diesem Vortrag behandelt.
Referent: Josef Buschbacher Smadias – Deutsche Ausbilderakademie
Marktplatz Beruf ist Zukunft - Didacta 2014
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenz mit dexp.oneKlaus Motoki Tonn
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenzen mit dexp.one
www.dexp.one ist eine anpassbare Plattform für digitale Events, die ganzheitlich alles unter einem Dach vereint, was es für die Verwirklichung einer Digital Event Experience braucht.
Die browserbasierte Plattform ist ohne Zusatzaufwand für bis zu 2.500 Teilnehmende ausgelegt und benötigt keine Zusatzsoftware wie zum Beispiel Zoom oder Ähnliches. Chats und Foren ermöglichen eine einfache Interaktion mit den Teilnehmenden. Zugleich ist dexp.one auch für externes Live-Streaming und Marketing außerhalb der Plattform ausgelegt. Dadurch können Sie auch Teile Ihres Events auf allen Social-Media-Plattformen anbieten und Interessierten Zugang zur Plattform geben. Die Plattform ist Open-Source-basiert und arbeitet DSGVO-konform auf Servern in Deutschland. Durch ein modulares Pricing ist die Plattform im Besonderen auch für Stiftungen, NPOs sowie gemeinnützige und soziale Organisationen geeignet.
Sowohl Lehrer der Berufsschulen wie auch Lehrer von Gymnasien etc. als auch Ausbilder kennen das Problem, dass die Jugendlichen ständig mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Wie Neue Medien erfolgreich in den Unterricht integriert werden können und auch in die Ausbildung im Betrieb, wird in diesem Vortrag behandelt.
Referent: Josef Buschbacher Smadias – Deutsche Ausbilderakademie
Marktplatz Beruf ist Zukunft - Didacta 2014
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenz mit dexp.oneKlaus Motoki Tonn
Virtuelle Konferenzen | Digital Konferenzen mit dexp.one
www.dexp.one ist eine anpassbare Plattform für digitale Events, die ganzheitlich alles unter einem Dach vereint, was es für die Verwirklichung einer Digital Event Experience braucht.
Die browserbasierte Plattform ist ohne Zusatzaufwand für bis zu 2.500 Teilnehmende ausgelegt und benötigt keine Zusatzsoftware wie zum Beispiel Zoom oder Ähnliches. Chats und Foren ermöglichen eine einfache Interaktion mit den Teilnehmenden. Zugleich ist dexp.one auch für externes Live-Streaming und Marketing außerhalb der Plattform ausgelegt. Dadurch können Sie auch Teile Ihres Events auf allen Social-Media-Plattformen anbieten und Interessierten Zugang zur Plattform geben. Die Plattform ist Open-Source-basiert und arbeitet DSGVO-konform auf Servern in Deutschland. Durch ein modulares Pricing ist die Plattform im Besonderen auch für Stiftungen, NPOs sowie gemeinnützige und soziale Organisationen geeignet.
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Digital Publishing (PR SummerSchool, depak 2014)Christian Henne
Workshop-Präsentation für die PR SummerSchool der Deutschen Presseakademie am 11.7.2014
Blogartikel dazu. http://blog.henne-digital.com/digitalisierung-public-relations/
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Deutschunterricht - kompetenzorientiert und digital Bob Blume
Referent*in: Bob Blume
Kompetenzorientierter Deutschunterricht bedeutet, seine Möglichkeiten zu erweitern.
Bob Blume arbeitet seit mehr als 8 Jahren mit digitalen Medien im Deutschunterricht. Kein Wunder, ist doch das Fach Deutsch eben jenes Fach, in dem Medien, Sprache, Kommunikation und Literatur seit jeher thematisiert und reflektiert werden. Im Zuge der rasanten Digitalisierung verändern sich diese Medien und damit auch die Möglichkeiten.
Der Referent zeigt, dass auch schon kleinere Veränderungen eine große Wirkung haben können, dass es nicht darum geht, bestehenden Unterricht zu digitalisieren und dass ein funktionaler Einsatz digitaler Medien dazu führen kann, dass man als Deutschlehrer*in seine didaktischen Möglichkeiten um ein Vielfaches erweitert. Auf diese Weise wird schülerorientierter Unterricht gestärkt, digitale Medien werden einbezogen und der Deutschunterricht orientiert sich an den Bedingungen des 21. Jahrhunderts.
Kompetenzentwicklung für Content-Strategie #cosca16Kai Heddergott
Content-Strategien können nur dann erfolgreich angewendet werden, wenn die nötigen Kompetenzen bei den designierten Stakeholdern in Unternehmen, die Content Marketing betreiben, vorhanden oder ausgebildet sind bzw. eine Bewusstseinsbildung hierzu im Sinne einer digitalen Transformation stattfindet. Die Session beim #cosca16 stellt zwei Instrumente zur Diskussion, die dabei helfen können: Die Digitalbiographie und die Digitale Scorecard (@by Kai Heddergott für onacy)
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Mit dem Slideflight PowerPoint-Add-in erhalten Ihre Zuhörer nach Ihrer Präsentation automatisch die Möglichkeit Ihre Präsentation herunterzuladen. So bleiben Sie im Gedächtnis und Ihre Präsentation zeigt noch mehr Wirkung. Sie können auch direkt auf den Endgeräten der Zuhörer präsentieren! Tausende von Rednern vertrauen Slideflight.
Das erste Online-Seminar im WiSe 2021/22 im Themenbereich "Didaktische Settings und Kommunikation in Webkonferenzsystemen" der Adobe Connect DACH Nutzergruppe Forschung & Lehre mit dem Titel “Ist das hybrid oder kann das weg?” widmet sich dem Thema Hybrid-Lehre und stellt die Frage: Verbinden hybride Lehrveranstaltungen, also Vorlesungen, Übungen oder Seminare, in denen gleichzeitig Studierende vor Ort sowie online teilnehmen, tatsächlich “das Beste” aus beiden Welten oder sind sie als “kleinster gemeinsamer Nenner” doch nur als Notlösung in Pandemiezeiten zu gebrauchen?
Ich berichte darin von eigenen Erfahrungen aus solchen hybriden Lehrveranstaltungen, auch aus einer sommerlichen Hybrid-Sprechstunde von der “grünen Wiese” (siehe https://twitter.com/hashtag/OutdoorHybrid%C3%9Cbung), und gehe dabei sowohl auf technische als auch auf didaktisch-methodische Herausforderungen ein. Außerdem diskutiere ich Anreize für Studierende für die lokale und rein digitale Teilnahme.
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Digital Publishing (PR SummerSchool, depak 2014)Christian Henne
Workshop-Präsentation für die PR SummerSchool der Deutschen Presseakademie am 11.7.2014
Blogartikel dazu. http://blog.henne-digital.com/digitalisierung-public-relations/
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
Multiscreen Experience - Prinzipien und Muster für das Informationsmanagement...Wolfram Nagel
Master-Thesis: Multiscreen Experience
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden in unterschiedlichen Situationen zukünftig verschiedene digitale Endgeräte verwenden. Deshalb werden plattform- und geräteübergreifende Angebote in Zukunft sehr relevant sein. Mittelfristig stehen vier Geräteklassen im Fokus: Smartphones, Tablet-PCs, Laptops oder Desktop-PCs und internetfähige TV-Geräte.
Mit unserer Master-Thesis stellen wir Prinzipien, Muster und Definitionen vor, die für Multiscreen Projekte und das Informationsmanagement in der Digitalen Gesellschaft von Bedeutung sind. Unsere Empfehlungen und Anregungen (es sind keine Patentrezepte!) sollen Hilfestellung bei der Konzeption einer fließenden Multiscreen Experience bieten. Wir gehen auf die (zuvor genannten) vier Screens ein, beschreiben die potentiellen Anwender, empfehlen unterschiedliche konzeptionelle Ansätze und erklären die Parameter für den Nutzungskontext.
Multiscreen Experience bedeutet Informationen geräteübergreifend (für mehrere Screens) ansprechend anzubieten und maximal benutzerfreundlich aufzubereiten.
Einen Teil unserer Master-Thesis haben wir im Internet veröffentlicht unter www.multiscreen-experience.com.
Das Projekt ist entstanden an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und wurde betreut von den Professoren Ulrich Schendzielorz und Steffen Süpple.
Deutschunterricht - kompetenzorientiert und digital Bob Blume
Referent*in: Bob Blume
Kompetenzorientierter Deutschunterricht bedeutet, seine Möglichkeiten zu erweitern.
Bob Blume arbeitet seit mehr als 8 Jahren mit digitalen Medien im Deutschunterricht. Kein Wunder, ist doch das Fach Deutsch eben jenes Fach, in dem Medien, Sprache, Kommunikation und Literatur seit jeher thematisiert und reflektiert werden. Im Zuge der rasanten Digitalisierung verändern sich diese Medien und damit auch die Möglichkeiten.
Der Referent zeigt, dass auch schon kleinere Veränderungen eine große Wirkung haben können, dass es nicht darum geht, bestehenden Unterricht zu digitalisieren und dass ein funktionaler Einsatz digitaler Medien dazu führen kann, dass man als Deutschlehrer*in seine didaktischen Möglichkeiten um ein Vielfaches erweitert. Auf diese Weise wird schülerorientierter Unterricht gestärkt, digitale Medien werden einbezogen und der Deutschunterricht orientiert sich an den Bedingungen des 21. Jahrhunderts.
Kompetenzentwicklung für Content-Strategie #cosca16Kai Heddergott
Content-Strategien können nur dann erfolgreich angewendet werden, wenn die nötigen Kompetenzen bei den designierten Stakeholdern in Unternehmen, die Content Marketing betreiben, vorhanden oder ausgebildet sind bzw. eine Bewusstseinsbildung hierzu im Sinne einer digitalen Transformation stattfindet. Die Session beim #cosca16 stellt zwei Instrumente zur Diskussion, die dabei helfen können: Die Digitalbiographie und die Digitale Scorecard (@by Kai Heddergott für onacy)
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Mit dem Slideflight PowerPoint-Add-in erhalten Ihre Zuhörer nach Ihrer Präsentation automatisch die Möglichkeit Ihre Präsentation herunterzuladen. So bleiben Sie im Gedächtnis und Ihre Präsentation zeigt noch mehr Wirkung. Sie können auch direkt auf den Endgeräten der Zuhörer präsentieren! Tausende von Rednern vertrauen Slideflight.
Das erste Online-Seminar im WiSe 2021/22 im Themenbereich "Didaktische Settings und Kommunikation in Webkonferenzsystemen" der Adobe Connect DACH Nutzergruppe Forschung & Lehre mit dem Titel “Ist das hybrid oder kann das weg?” widmet sich dem Thema Hybrid-Lehre und stellt die Frage: Verbinden hybride Lehrveranstaltungen, also Vorlesungen, Übungen oder Seminare, in denen gleichzeitig Studierende vor Ort sowie online teilnehmen, tatsächlich “das Beste” aus beiden Welten oder sind sie als “kleinster gemeinsamer Nenner” doch nur als Notlösung in Pandemiezeiten zu gebrauchen?
Ich berichte darin von eigenen Erfahrungen aus solchen hybriden Lehrveranstaltungen, auch aus einer sommerlichen Hybrid-Sprechstunde von der “grünen Wiese” (siehe https://twitter.com/hashtag/OutdoorHybrid%C3%9Cbung), und gehe dabei sowohl auf technische als auch auf didaktisch-methodische Herausforderungen ein. Außerdem diskutiere ich Anreize für Studierende für die lokale und rein digitale Teilnahme.
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Ähnlich wie Hybride Veranstaltungen in der Erwachsenenbildung (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. aus: Hybrid – was bedeutet das? CC BY 4.0 CONEDU Birgit Aschemann und Chiara Russ-Baumann auf
https://erwachsenenbildung.at/digiprof/glossar/hybrid.php (2022)
Hybrid – was bedeutet das?
„Neuere Publikationen und die aktuelle Praxis in der Erwachsenenbildung bezeichnen mit dem Begriff „hybrid“ eine
Bildungsveranstaltung, an der man entweder in physischer Präsenz oder online teilnehmen kann, bei der also
(mindestens) eine Präsenzgruppe und mehrere Online-Teilnehmende zur gleichen Zeit (synchron) zusammentreffen.
Eine „hybride Veranstaltung“ im engeren Sinne ist mit einer gewissen Interaktivität verbunden und wird von einer reinen
Übertragung in den Online-Raum (Live-Streaming) abgegrenzt. Das vorgesehene Maß an Interaktivität sollte in der
Ausschreibung einer hybriden Veranstaltung konkretisiert werden.
Diese Definition der „hybriden Veranstaltung" als synchrones Ereignis für Online- und Präsenzteilnehmende wird in der
Erwachsenenbildung zur weiteren Verwendung empfohlen. Dagegen sollte für einen Wechsel zwischen Präsenz- und
Online-Formaten der Begriff „Blended Learning“ verwendet werden, um Irrtümer zu vermeiden.“
3. Aufmerksamkeit
Zeit
Technologischer Auslöser
Gipfel der überzogenen
Erwartungen
Tal der
Enttäuschungen
Pfad der Erleuchtung
Plateau der
Produktivität
Grafik: CC BY CONEDU K. Kulmer auf erwachsenenbildung.at, basierend auf einer Vorhersage von Web Courseworks Ltd 2017
(bearb. von B.A: Technologie-Beispiele entfernt)
Hybride Veranstaltungen als Hype
4. Erfahrungen (erhoben
09/21)
Als Besucher/in:
• „bequem“
• „ok“
• „mühsam“
• „nervig“
• „langweilig“
• „ungeduldig“
• „chaotisch“
Als Veranstalter/in:
• „spannend“
• „experimentell“
• „Multitasking“
• „aufwändig“
• „stressig“
• „nervös“
Warum tun
wir das?
um unseren
Zielgruppen
Präsenz UND
Flexibilität zu
ermöglichen
5. Hybride Veranstaltungen: viele Gesichter
Hybride Vorlesung (Vortragssetting) mit Fragen
Hybride Podiumsdiskussion zum Zuhören mit
Publikumsfragen (Podiums-Gäste live oder online)
Hybrides Seminar mit Workshop-Anteilen (interaktiv)
Hybride Tagung mit Vorträgen und Workshops
Hybride Workshops mit Vortragendem/r online
Hybride Veranstaltung mit mehreren Präsenzgruppen
Wesentliche
Unterschiede:
Größe und
Interaktivität
6. „Bierdeckel-Skizze zum Hybriditätsgraben“ von Jöran Muuß-Merholz auf Twitter
mit Grafiken von cocomaterial.com unter der Lizenz CC BY 4.0
Herausforderung: Hybriditätsgraben
7. „Grundsatzüberlegungen zum Aufbau bei hybriden Bildungsveranstaltungen“
CC BY 4.0 Jöran Muuß-Merholz / Agentur J&K – Jöran und Konsorten unterstützt durch Bundeszentrale für politische
Bildung (bpb) auf https://selbstlernen.net
Lösungsansatz: „Brücke“
8. Dilemma in hybriden Meetings
Präsenz-TNI müssen den Online-TNI entgegenkommen, aber…
Foto: „Group Work Station“, CC BY 2.0 Marygrove College Library auf
flickr.com
9. Was wird als echte „Brücke“
erlebt?
(Sept. 21, Bundesinstitut für Erwachsenenbildung)
GUT (UND TEUER): audiotechnisch voll aufbereiteter
Raum mit verbundenen Konferenz-Mikros auf Tischen
GUT (UND TEUER): gemischte Kleingruppen, WENN klein
und audiovisuell einfach (z.B. mit Meeting-Owl)
GUT ALS ERGÄNZUNG: gemeinsame Smartphone-
Anwendungen oder lfd. gemeinsamer Chat
GUT ALS ERGÄNZUNG: informelle Treffen (Pause oder
abends) mit Tablet-Stationen
11. Didaktik-Tipps im
Überblick
Gemeinsam schreiben / etwas erarbeiten:
Etherpad (board, Yopad, edupad, Cryptpad) ist ideal >> setzt
Smartphone bei Präsenz-TNI voraus
Umfragen: ideal mit Smartphone-Tools (Mentimeter & co)
Mindmapping-Software
online und ohne Anmeldung: zB TeamMapper (D)
Kleingruppen: leichter mit getrennten Online-Gruppen +
Präsenzgruppen
Pinnwand: digital + Smartphone-tauglich (zB Padlet, TaskCards…)
Tipp:
Präsenz-TNI auf
Smartphone-
Nutzung
vorbereiten
12. Moderation je nach
Tontechnik
Variante 1 (ideal): „Alle sind voll hörbar“:
Lautsprecher überträgt Online-TNI
Präsenz-TNI sind generell online zu hören; z.B. durch verbundene
Konferenzmikrophone (Tischmikros) auf jedem 2. Tisch
keine bes. Moderationsanforderung, aber kein Tuscheln in
Präsenz
Tischmikros
Digitales Whiteboard + Lautsprecher und Kamera
Grafik:
CC
BY
4.0
CONEDU
auf
erwachsenenbildung.at
13. Moderation je nach
Tontechnik
Variante 2: „Präsenz-TNI hörbar machen“
Lautsprecher überträgt Online-TNI
Präsenz-TNI sind selektiv per
Funkmikro online zu hören → die
Funkmikros müssen geholt/gebracht
werden
erfordert Disziplin in Präsenz: alles
Wichtige muss in ein Mikro gesprochen
werden
Foto:
CC
BY
4.0
CONEDU
im
EBmooc
focus
14. Moderation je nach
Tontechnik
Variante 3: „Präsenz-TNI durch Moderation ersetzen“:
Lautsprecher überträgt Online-TNI in Präsenzraum
online ist nur der/die Moderator/in zu hören
diese/r wiederholt alles, was in Präsenz gesagt wird, für
die Online-TNI (paraphrasieren…)!
15. Moderation je nach
Tontechnik
Variante 4: „Zusätzlich Online-TNI durch Support ersetzen“
Support verbalisiert den Chat und/oder spricht statt der
Online-TNI (falls kein guter Lautsprecher in Präsenz
vorhanden ist)
Stimme der
Online-TNI
16. Wo gibt es mehr dazu?
Besuchen Sie uns auf
https://erwachsenenbildung.at/digiprof/hybrid-events/
17. Kontakt:
Dr. Birgit Aschemann
CONEDU Verein für Bildungsforschung und -medien
M: +43 (0)664 7313 2620
E: birgit.aschemann@conedu.com | birgit.aschemann@uni-graz.at
Danke!