(in German) Praesentation von Martin Engstler vom Fraunhofer IAO auf der IBM-Bankenfachtagung am 8. Maerz 2007 zu den Inhalten und Ergebnissen der aktuellen Studie "Bank und Zukunft" 2007.
Radio Future - Die crossmedialen Zukunftsperspektiven des RadiosArmin Rogl
Braucht das Radio der Zukunft mehr visuelle Reize und mehr Partizipation à la Social
Media? Wie wird es in Zukunft übertragen, nach wie vor via Broadcast auf UKW,
digital über DAB terrestrisch oder nur mehr als Stream im Internet?
Dies habe ich in einer Masterthesis analysiert und mittels qualitativer
Experteninterviews unter führenden Radioexperten aus den USA, Deutschland und
Österreich sowie einer quantitativen Online-Umfrage unter 627 Radiohörern untersucht.
Die Reise in die Radio-Zukunft beginnt in der Vergangenheit bei Bert Brechts
Radiotheorie und über H.G. Wells, zu Social Media, Convergence Culture,
Transmedia Storytelling bis zum produzierenden Konsumenten.
Das Ziel der Masterthesis ist ein Blick auf die crossmedialen Zukunftsperspektiven
des Radios zu liefern und Entwicklungsprognosen abzuwägen.
Hierzu die Präsentation, leider ohne Video & Audio Material :-(
4 Alles über den Empfang und die Einführung von DAB+.docxRogerAdrien1
"DAB steht für Digital Audio Broadcasting. Das "+" steht für eine Weiterentwicklung des weltweiten Standards für die Ausstrahlung von terrestrischem Digitalradio (DRT). DAB+ ist eine Technologie für die digitale Modulation und Übertragung von Radio. Genau wie DVB-T oder UKW nutzt diese Technologie das terrestrische Rundfunknetz
Die Uhr tickt... All IP naht! Europaweit findet
momentan die Umstellung der Netze von analo-
gen oder ISDN-Anschlüssen zum einheitlichen
Internet Protokoll (IP) statt.
Die erhöhte Mobilität der Benutzer und die enorme Auflösung von mobilen Mediaplayern und Smartphones sind maßgeblich für die mobile Fernsehtechnik, dem Mobilfernsehen. Die Voraussetzungen für die Übertragung der enormen Datenmengen wurden durch Mobilfunknetze mit hohen Übertragungsraten und durch ständig verbesserte Kompressionen geschaffen. Hier sind die Erweiterungen des GSM-Netzes EDGE, das UMTS-Netz mit HSDPA und HSUPA und nicht zuletzt Long Term Evolution (LTE) zu nennen. Auch die funktechnischen Übertragungsverfahren und die IP-basierte Übertragung spielen in dem Thema Mobilfernsehen eine wichtige Rolle.
(in German) Praesentation von Martin Engstler vom Fraunhofer IAO auf der IBM-Bankenfachtagung am 8. Maerz 2007 zu den Inhalten und Ergebnissen der aktuellen Studie "Bank und Zukunft" 2007.
Radio Future - Die crossmedialen Zukunftsperspektiven des RadiosArmin Rogl
Braucht das Radio der Zukunft mehr visuelle Reize und mehr Partizipation à la Social
Media? Wie wird es in Zukunft übertragen, nach wie vor via Broadcast auf UKW,
digital über DAB terrestrisch oder nur mehr als Stream im Internet?
Dies habe ich in einer Masterthesis analysiert und mittels qualitativer
Experteninterviews unter führenden Radioexperten aus den USA, Deutschland und
Österreich sowie einer quantitativen Online-Umfrage unter 627 Radiohörern untersucht.
Die Reise in die Radio-Zukunft beginnt in der Vergangenheit bei Bert Brechts
Radiotheorie und über H.G. Wells, zu Social Media, Convergence Culture,
Transmedia Storytelling bis zum produzierenden Konsumenten.
Das Ziel der Masterthesis ist ein Blick auf die crossmedialen Zukunftsperspektiven
des Radios zu liefern und Entwicklungsprognosen abzuwägen.
Hierzu die Präsentation, leider ohne Video & Audio Material :-(
4 Alles über den Empfang und die Einführung von DAB+.docxRogerAdrien1
"DAB steht für Digital Audio Broadcasting. Das "+" steht für eine Weiterentwicklung des weltweiten Standards für die Ausstrahlung von terrestrischem Digitalradio (DRT). DAB+ ist eine Technologie für die digitale Modulation und Übertragung von Radio. Genau wie DVB-T oder UKW nutzt diese Technologie das terrestrische Rundfunknetz
Die Uhr tickt... All IP naht! Europaweit findet
momentan die Umstellung der Netze von analo-
gen oder ISDN-Anschlüssen zum einheitlichen
Internet Protokoll (IP) statt.
Die erhöhte Mobilität der Benutzer und die enorme Auflösung von mobilen Mediaplayern und Smartphones sind maßgeblich für die mobile Fernsehtechnik, dem Mobilfernsehen. Die Voraussetzungen für die Übertragung der enormen Datenmengen wurden durch Mobilfunknetze mit hohen Übertragungsraten und durch ständig verbesserte Kompressionen geschaffen. Hier sind die Erweiterungen des GSM-Netzes EDGE, das UMTS-Netz mit HSDPA und HSUPA und nicht zuletzt Long Term Evolution (LTE) zu nennen. Auch die funktechnischen Übertragungsverfahren und die IP-basierte Übertragung spielen in dem Thema Mobilfernsehen eine wichtige Rolle.
2. Radio wird digital • ab 1. August 2011 Die richtige Frequenz, auch unterwegs
In vielen Ländern der EU, bei unseren Nachbarn in der Wie bei allen digitalen Programmen brauchen Sie sich
Schweiz oder auch in Australien wurde in den letzten keine Frequenz zu merken. Ihr neues Digitalradio fin-
Jahren auf Digitalradio umgestellt — mit Erfolg. det alle in Ihrem Gebiet empfangbaren Programme,
Nun startet Deutschland durch mit Digitalradio! so dass Sie Ihren Lieblingssender perfekt empfangen
können — ob im Auto auf der Überholspur, auf der
Picknickdecke im Park oder in Ihrem Wohnzimmer.
Mehr Programme • mehr Vielfalt • überall
Die analoge Verbreitung von Radio und Fernsehen ist Das „+“ macht den Unterschied
ein Auslaufmodell. Künftig setzen Radioveranstalter in
Deutschland auf digitale Verbreitung. Neben bekann- Digitalradio wird in Deutschland überwiegend im
ten Programmen wird es viele neue Angebote geben. neuen DAB+ Standard übertragen. Hinter diesem Kür-
zel steckt der Standard „Digital Audio Broadcasting“,
der für die digitale Verbreitung von Audiosignalen
Kein Rauschen • störungsfreier Empfang über Antenne genutzt wird.
Insbesondere beim portablen und mobilen Empfang Das „+“ steht vor allem für mehr Programme in
(zum Beispiel im Auto) werden Sie die Vorzüge guter Tonqualität und programmbegleitende Zusatz-
digitaler Übertragung erfahren können, denn Rau- informationen wie Verkehrsdaten, Wetterkarten, Titel
schen und Knistern haben nun ein Ende. und Interpret, Albumcover oder die aktuellen Nach-
richtenschlagzeilen.
Beim Kauf eines Digitalradios sollte darauf geachtet
werden, dass der Empfänger den DAB+ Standard un-
terstützt.