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E-Lectures mit Screencasts aufwertenam Beispiel von Lecturnity 4 Frank Waldschmidt-Dietz Koordinationsstelle Multimedia Hochschulrechenzentrum der Justus-Liebig-Universität Gießen
Überblick KOMM E-Lectures – Ausstattung und Bereitstellung Definitionen Screencast-Möglichkeiten mit Lecturnity [ 2 ]
Die Koordinationsstelle Multimedia (KOMM) Schwerpunkte Betreuung der Lernplattformen E-Lectures E-Klausuren virtuelle Meetings Podcasts WBTs Beratung und Schulung [ 3 ]
E-Lectures an der JLU Gießen Grundlagenvorlesungen Zielgruppe 1: Teilzeitstudierende  Ersatz für Vorlesungsbesuch QSL- und HMWK-gefördertes Projekt Beteiligte Hilfskräfte: 9 (Aufzeichnungen, Tests, Betreuung) Beteiligte Fachbereiche und Zentren: 5 Aufzeichnungen: 7+, Ziel: 16 pro Semester Zielgruppe 2: Alle Studierende gezielte Wiederholung/ Nachbearbeitung von Vorlesungen Aktives, selbstorganisiertes Lernen mit Wissensressourcen Prüfungsvorbereitung Markenzeichen: Rapid! [ 4 ]
Ausstattung für E-Lectures [ 5 ] Studentische Hilfskräfte (5 Std./VL) Medienkoffer (Kamera, Stativ, Mikros) KOMM-eigene Laptops  Software Lecturnity Medienplayer (VLC, Windows Media Player) Tools zur Medienbearbeitung
Bereitstellung der E-Lectures Stud.IP/ ILIAS Flash Streaming Server [ 6 ]
Was sind Screencasts (eigentlich)? Wikipedia: „Ein Screencast ist ein digitaler Film, der die Abläufe bei der Verwendung von Software am Computer-Bildschirm wiedergibt und gegebenenfalls beschreibt.“ Ursprung: Jon Udell suchte einen passenden Begriff und sammelte 2004 in seinem Weblog Vorschläge Übersetzung: screen = Bildschirmcast (von broadcasting) = Sendung [ 7 ]
E-Lecture = enhancedreducedscreencast? Aufgewertet, weil neben Screenshots werden die Lehrenden in Bild und Ton gezeigt Zusatzfunktionen wie Foliennavigation, Tagging, Schlüsselworte, Inhaltsverzeichnis, Tests etc. Erstellung nebenbei und schnell Reduziert, weil Fokussierung auf Powerpoint Reduzierter Funktionsumfang von Powerpoint (kein Multimedia, keine Animationen, Übertragungsprobleme) [ 8 ]
Das Produkt – Lecturnity 4 [ 9 ] ? Einzellizenz 149,- EUR Ein wenig Beta-Feeling
Möglichkeiten in Lecturnity 4 Powerpoint-Import Mischform als integrierter Clip (Basis Powerpoint) Screencast im engeren Sinne für beliebige Programme [ 10 ]
Standard-E-Lecture Aufzeichnung auf Basis eines Powerpoint-Vortrages [ 11 ] Beispiel: http://www.uni-giessen.de/hrz/komm/lecturerecordings/bsp/
Integrierter Screencast Internet, Dokumente (z.B. PDFs), Videos oder beliebige Programme einbinden [ 12 ]
Beispiel: Bedienung einer Anwendung (hier Powerpoint) integriert [ 13 ] 20.11.2009 Internetbasierte Kommunikation und Zusammenarbeit
Reiner Screencast für Softwaredemos – Erstellung in Lecturnity [ 14 ]
Reiner Screencast für Softwaredemos – Ergebnis im Browser [ 15 ]
Enhanced Screencast+ [ 16 ] Screencast kann mehr sein als Demonstration Interaktionsbereiche Simulation Quiz, Tests Textliche Erläuterungen
Ein Vergleich mit dem Wettbewerber [ 17 ]
Fazit [ 18 ] Screencastkann mehr als nur eine reine Bildschirmaufzeichnung sein Schnelle, unkomplizierte Erstellung ist mittlerweile Standard Das Veranstaltungssetting bestimmt die Auswahl des Tools
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Fragen? Koordinationsstelle Multimedia (KOMM) HRZ der Justus-Liebig-Universität Gießen Frank.waldschmidt-dietz@hrz.uni-giessen.de Tel.: 0641 - 99 - 13096

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E-Lectures mit Screencasts aufwerten am Beispiel von Lecturnity 4

  • 1. E-Lectures mit Screencasts aufwertenam Beispiel von Lecturnity 4 Frank Waldschmidt-Dietz Koordinationsstelle Multimedia Hochschulrechenzentrum der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • 2. Überblick KOMM E-Lectures – Ausstattung und Bereitstellung Definitionen Screencast-Möglichkeiten mit Lecturnity [ 2 ]
  • 3. Die Koordinationsstelle Multimedia (KOMM) Schwerpunkte Betreuung der Lernplattformen E-Lectures E-Klausuren virtuelle Meetings Podcasts WBTs Beratung und Schulung [ 3 ]
  • 4. E-Lectures an der JLU Gießen Grundlagenvorlesungen Zielgruppe 1: Teilzeitstudierende Ersatz für Vorlesungsbesuch QSL- und HMWK-gefördertes Projekt Beteiligte Hilfskräfte: 9 (Aufzeichnungen, Tests, Betreuung) Beteiligte Fachbereiche und Zentren: 5 Aufzeichnungen: 7+, Ziel: 16 pro Semester Zielgruppe 2: Alle Studierende gezielte Wiederholung/ Nachbearbeitung von Vorlesungen Aktives, selbstorganisiertes Lernen mit Wissensressourcen Prüfungsvorbereitung Markenzeichen: Rapid! [ 4 ]
  • 5. Ausstattung für E-Lectures [ 5 ] Studentische Hilfskräfte (5 Std./VL) Medienkoffer (Kamera, Stativ, Mikros) KOMM-eigene Laptops Software Lecturnity Medienplayer (VLC, Windows Media Player) Tools zur Medienbearbeitung
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  • 8. E-Lecture = enhancedreducedscreencast? Aufgewertet, weil neben Screenshots werden die Lehrenden in Bild und Ton gezeigt Zusatzfunktionen wie Foliennavigation, Tagging, Schlüsselworte, Inhaltsverzeichnis, Tests etc. Erstellung nebenbei und schnell Reduziert, weil Fokussierung auf Powerpoint Reduzierter Funktionsumfang von Powerpoint (kein Multimedia, keine Animationen, Übertragungsprobleme) [ 8 ]
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