Das Management des Projektmanagements - Intro by Jan A. PoczynekJan A. Poczynek
Jan A. Poczynek ist Organisationsberater aus Wien.
Er berät und coacht Führungskräfte und Projektmanager, damit sie sicher an ihr Ziel gelangen. Dabei inspiriert er Menschen, Teams und Organisationen, neue Lösungen zu entwickeln und unterstützt sie im Umsetzungsprozess
Booklet83 steht für Ihre Print- & Medienproduktionen als Projektmanager, dauerhafter Partner, Trainer oder für Ihre Qualitätssicherung jederzeit zur Verfügung. Gerne beraten wir Sie auch zum Thema Outsourcing rund um Druck und Medien. Jörg Friedrich ist darüber hinaus als Consultant, Trendscout und Freelancer tätig.
Mit iOS 4 kommt diesen Sommer Apples Online Advertising Network auf über 85 Millionen iPhones und ca. 1 Million iPads. Welche Möglichkeiten bietet es zur Promotion meiner App? Ist es mächtig genug, um auch anspruchsvolle Werbeziele zu erreichen? Was ist technisch möglich, HTML5, H.264, JavaScript, Objetctive-C? Was bedeutet iAd für die bestehenden Netzwerke im noch jungen Mobile-Advertising-Markt? Diese und andere Fragen wird der Talk von Markus Bokowsky beantworten, sodass Sie das volle Potenzial von iAd nutzen können.
Das Management des Projektmanagements - Intro by Jan A. PoczynekJan A. Poczynek
Jan A. Poczynek ist Organisationsberater aus Wien.
Er berät und coacht Führungskräfte und Projektmanager, damit sie sicher an ihr Ziel gelangen. Dabei inspiriert er Menschen, Teams und Organisationen, neue Lösungen zu entwickeln und unterstützt sie im Umsetzungsprozess
Booklet83 steht für Ihre Print- & Medienproduktionen als Projektmanager, dauerhafter Partner, Trainer oder für Ihre Qualitätssicherung jederzeit zur Verfügung. Gerne beraten wir Sie auch zum Thema Outsourcing rund um Druck und Medien. Jörg Friedrich ist darüber hinaus als Consultant, Trendscout und Freelancer tätig.
Mit iOS 4 kommt diesen Sommer Apples Online Advertising Network auf über 85 Millionen iPhones und ca. 1 Million iPads. Welche Möglichkeiten bietet es zur Promotion meiner App? Ist es mächtig genug, um auch anspruchsvolle Werbeziele zu erreichen? Was ist technisch möglich, HTML5, H.264, JavaScript, Objetctive-C? Was bedeutet iAd für die bestehenden Netzwerke im noch jungen Mobile-Advertising-Markt? Diese und andere Fragen wird der Talk von Markus Bokowsky beantworten, sodass Sie das volle Potenzial von iAd nutzen können.
David Mum: "Schuldenmythen. Stabilitätspaket - Fiskalpakt - Sparpaket"Thomas Kreiml
Input im Rahmen des GPA-djp Seminars "Schuldenmythen und Fiskalpakt - Demokratieabbau in Krisenzeiten" mit Betriebsratsmitgliedern am 14.06.2012, mehr Informationen: http://blog.gpa-djp.at/bildung/2012/05/23/seminar-schuldenmythen-und-fiskalpakt-demokratieabbau-in-krisenzeiten/
Einheitlichen Kodierung von Verfügbarkeitsinformationen mit DAIAJakob .
Vortrag auf dem Vascoda Workshop "Verfügbarkeitsnachweise, Authentifizierung und Autorisierung/Möglichkeiten des Web 2.0" an der SUB Hamburg am 25.8.2009
More Transparency for the Hospital IT Market - The Hospital IT NetworkThe Hospital IT Network
The mission of The Hospital IT Network is to drive healthcare information technology deployment by creating the leading internet-based European B2B network of healthcare information technology vendors, their clients and associated third parties. The Hospital IT Network facilitates easy access to information of value, promotes business and provides a number of ways for exchange and collaboration within the hospital IT community.
David Mum: "Schuldenmythen. Stabilitätspaket - Fiskalpakt - Sparpaket"Thomas Kreiml
Input im Rahmen des GPA-djp Seminars "Schuldenmythen und Fiskalpakt - Demokratieabbau in Krisenzeiten" mit Betriebsratsmitgliedern am 14.06.2012, mehr Informationen: http://blog.gpa-djp.at/bildung/2012/05/23/seminar-schuldenmythen-und-fiskalpakt-demokratieabbau-in-krisenzeiten/
Einheitlichen Kodierung von Verfügbarkeitsinformationen mit DAIAJakob .
Vortrag auf dem Vascoda Workshop "Verfügbarkeitsnachweise, Authentifizierung und Autorisierung/Möglichkeiten des Web 2.0" an der SUB Hamburg am 25.8.2009
More Transparency for the Hospital IT Market - The Hospital IT NetworkThe Hospital IT Network
The mission of The Hospital IT Network is to drive healthcare information technology deployment by creating the leading internet-based European B2B network of healthcare information technology vendors, their clients and associated third parties. The Hospital IT Network facilitates easy access to information of value, promotes business and provides a number of ways for exchange and collaboration within the hospital IT community.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.