Der Weg zur effizienten Bereitstellung kultursensitiver Dienstleistungen - erste Schritte mittels systematischer Modularisierung. Vorgestellt beim Workshop Dienstleistungsmodellierung 2014, im Rahmen der Modellierung 2014 in Wien
Zielbild Schul-IT: Moderne IT-Infrastruktur für Schleswig-Holsteins Schulträg...Univention GmbH
Mit dem Konzeptpapier „Zielbild Schul-IT SH“ hat das Land Schleswig-Holstein gemeinsam mit den kommunalen Landesverbänden die Anforderungen und Lösungen für eine lernfördernde und zeitgemäße IT-Ausstattung und Umgebung in den Schulen zusammengestellt und als Orientierungshilfe für Schulträger und Schulen angeboten.
Angestrebt wird eine Lösung aus zentralen Landesdiensten und dezentralen Angeboten von Schulträgern für Schulen. Erreicht werden soll ein föderaler und flexibler Ansatz, der eine schnelle Anpassung an zukünftige Entwicklungen und Anforderungen ermöglicht – egal ob es dabei um IT-Infrastruktur, Endgeräte, Ausstattung oder Benutzer geht.
Este documento presenta la historia clínica de un paciente. Contiene información sobre datos generales, síntomas principales, antecedentes familiares y personales, examen físico y mental. El examen físico y mental no muestran alteraciones significativas, y el paciente parece orientado con memoria y pensamiento intactos.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Nur der Nutzer weiss, was der Nutzer noch nicht weiss - Progressive DisclosureJang F.M. Graat
Diese Präsentation zeigt, wie Minimalismus in technische Dokumentation letztendlich zu eine Technik führt, die sich auf English "Progressive Disclosure" nennt und am Besten als "fortschreitende Offenlegung" übersetzt werden kann. Warum Progressive Disclosure wichtig ist und wie es handmässig oder auch automatisiert gemacht wird (falls die Inhalte in einer vernünftig strukturierten Form vorliegen).
Zielbild Schul-IT: Moderne IT-Infrastruktur für Schleswig-Holsteins Schulträg...Univention GmbH
Mit dem Konzeptpapier „Zielbild Schul-IT SH“ hat das Land Schleswig-Holstein gemeinsam mit den kommunalen Landesverbänden die Anforderungen und Lösungen für eine lernfördernde und zeitgemäße IT-Ausstattung und Umgebung in den Schulen zusammengestellt und als Orientierungshilfe für Schulträger und Schulen angeboten.
Angestrebt wird eine Lösung aus zentralen Landesdiensten und dezentralen Angeboten von Schulträgern für Schulen. Erreicht werden soll ein föderaler und flexibler Ansatz, der eine schnelle Anpassung an zukünftige Entwicklungen und Anforderungen ermöglicht – egal ob es dabei um IT-Infrastruktur, Endgeräte, Ausstattung oder Benutzer geht.
Este documento presenta la historia clínica de un paciente. Contiene información sobre datos generales, síntomas principales, antecedentes familiares y personales, examen físico y mental. El examen físico y mental no muestran alteraciones significativas, y el paciente parece orientado con memoria y pensamiento intactos.
Moderne Kundenkommunikation muß in Zukunft noch mehr Potential entfalten: Botschaften, die effizient und effektiv Kunden binden sollen, müssen - in einem sich schnell wandelnden Verhalten der Konsumenten - stärker als bisher personalisiert und empfängerorientiert zugeschnitten werden und zudem einen echten Mehrwert bieten.
Das ist das Fazit einer Studie, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer/Herbst 2012 durchgeführt wurde.
Deshalb sollten Unternehmen ihre Kunden entsprechend ihrer Lebenswelt ansprechen. Dazu nutzen sie wo immer relevant den vom jeweiligen Kunden präferierten Kommunikationskanal und füllen diesen mit Leben. Communities, Blogs und Wikis bieten Chancen dafür. Allerdings: Web 2.0-Aktivitäten sollten in der Kundenansprache ein Teil einer übergeordneten Dialogstrategie sein.
„Kunden wollen seit jeher entdecken, kommunizieren und sich austauschen. Dieser Austausch hat sich in den letzten Jahren durch das Aufkommen des Web 2.0 mit allen daraus resultierenden Begleitfaktoren verändert“, so Dirk Zimmermann, Direktor des X [iks].
Aus dem Konsumenten (dem bisherigen Empfänger von Botschaften) ist ein „Prosument“ - gleichbedeutend mit dem produzierenden Konsumenten - geworden. Das bedeutet: Die dialogisch geprägte Kommunikation gewinnt an Bedeutung; Sender und Empfänger werden dynamisch die Rollen tauschen, während parallel das Involvement der Konsumenten steigt.
Kommunikationsinstrumente wie Weblogs, Social Media und RSS sind bereits fest im Markt etabliert, während teils noch unbekannte Tools wie Podcasts oder Video-channels noch weitere Potentiale für die Zukunft bieten können, “, so die maßgebliche Einschätzung von Dirk Zimmermann.
In innovativen und mehrwertbietenden Konzepten liegen zahlreiche Möglichkeiten für die Gestaltung des Kundendialogs. Dabei sollte die Planung von Web2.0-Aktivitäten jedoch nicht losgelöst von einer übergeordneten Dialogstrategie erfolgen. Vielmehr stellen die durchgängige Gestaltung und die Vernetzung auch mit herkömmlichen Instrumenten der Kundenkommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die zunehmende Nutzung verschiedener Kontaktwege und neuester Technologien durch die Kunden legen nahe: Die wichtigsten Differenzierungsmerkmale der Zukunft liegen in der Emotionalität und Individualität. Und das kann durch den selektiven Einsatz der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 erreicht werden.
„Die kommunikativen Landschaften verändern sich, Wir bewegen uns von der Massen- zur Community-Kommunikation – ohne jedoch vorschnell die Klassik über Bord zu werfen. Aber mehr und mehr sind integrierte Ansätze zur Markt- und Zielgruppenerschließung gefragt. Vor allem muß das Marketing von morgen den Wandel im Kommunikationsverhalten der Kunden verstehen lernen“, konstatiert Dirk Zimmermann abschließend.
Die kompletten Ergebnisse der Studie können bei den Serviceforschern aus Berlin unte
Nur der Nutzer weiss, was der Nutzer noch nicht weiss - Progressive DisclosureJang F.M. Graat
Diese Präsentation zeigt, wie Minimalismus in technische Dokumentation letztendlich zu eine Technik führt, die sich auf English "Progressive Disclosure" nennt und am Besten als "fortschreitende Offenlegung" übersetzt werden kann. Warum Progressive Disclosure wichtig ist und wie es handmässig oder auch automatisiert gemacht wird (falls die Inhalte in einer vernünftig strukturierten Form vorliegen).
Unser Verein mit seinen 150 weltweit tätigen ehrenamtlichen Mitarbeitern, der obendrein vollkommen ohne Festangestellte ganz hervorragend agiert, hat nur eines im Sinn und im Herzen; die Erfüllung unserer Vision:
In allen Regionen der Welt soll Kindern und Jugendlichen ein kostenloser und schwellenfreier Zugang zu Kunst und Kultur ermöglicht werden. Dadurch wollen wir jungen Menschen die Möglichkeit geben, sich in ihrer Persönlichkeit unabhängig jedweder Voraussetzungen und Hürden in kreativer Art und Weise frei zu entfalten, um so für die immer schwierigeren Anforderungen ihres späteren Lebens bestens gewappnet zu sein. Mit der Förderung von künstlerischen, medialen und zugleich sozial ausgerichteten Projekten leisten wir unseren Beitrag für die zukünftige Entwicklung unserer Gesellschaft, indem wir Kindern und Jugendlichen wichtige kreative und soziale Kompetenzen und Fähigkeiten mit auf dem Weg geben.
[PDF] Pressemitteilung: Creativity World Forum 2009: Internationaler Treffpunkt für kreative Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien
[http://www.lifepr.de?boxid=131022]
The document contains several financial calculations showing the future value (VF) of an investment based on the present value (VA), number of periods (NPER), and interest rate (TASA). It includes calculations for investments with interest rates ranging from 0.8% to 10.8% held for periods between 1 and 18 years. The future values shown range from around $1.1 million to $10.5 million depending on the other variable values.
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung...bmake
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung in Organisationen
Eine Fallstudie im Hochschulumfeld
AKWI-Tagung 2015, Luzern
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Drei Jahre Leuphana Digital School: Vom Experimentieren zur StrategieentwicklungFelix C Seyfarth
Präsentation auf dem Konferenztag "Beyond MOOC: MOOC in Deutschland - Eindrücke und Ergebnisse eines Experiments" des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema Institutionelle MOOC-Strategien.
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und...e-teaching.org
Um dem digitalen Wandel zu begegnen, entwickeln immer mehr Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie, die die jeweiligen Rahmenbedingungen sowie die Ziele und Werte der Hochschule berücksichtigt. Wie der Entstehungsprozess einer solchen Digitalisierungsstrategie aussehen kann und wie die Fakultäten bei der Umsetzung der Strategie unterstützt werden können, wurde im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent02), zu dem diese Slides gehören, am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vorgestellt.
Wie wird die Hochschule der Zukunft aussehen?
Durch die Digitalisierung sehen sich Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Jedoch eröffnen sich sowohl für das Studienangebot als auch für die Vermittlung von Bildung viele Chancen.
In unserem E-Book erfahren Sie, welche Faktoren in Zukunft für die Digitalisierung von Hochschulen relevant sind, mit Blick auf Forschung und Lehre, IT sowie Campus- und Studierendenmanagement. Dies hilft dabei, die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Lehre zu nutzen, die Rolle der IT zu erkennen, Verwaltungsprozesse effektiver zu managen und die zunehmende Komplexität abzufangen.
Unser Verein mit seinen 150 weltweit tätigen ehrenamtlichen Mitarbeitern, der obendrein vollkommen ohne Festangestellte ganz hervorragend agiert, hat nur eines im Sinn und im Herzen; die Erfüllung unserer Vision:
In allen Regionen der Welt soll Kindern und Jugendlichen ein kostenloser und schwellenfreier Zugang zu Kunst und Kultur ermöglicht werden. Dadurch wollen wir jungen Menschen die Möglichkeit geben, sich in ihrer Persönlichkeit unabhängig jedweder Voraussetzungen und Hürden in kreativer Art und Weise frei zu entfalten, um so für die immer schwierigeren Anforderungen ihres späteren Lebens bestens gewappnet zu sein. Mit der Förderung von künstlerischen, medialen und zugleich sozial ausgerichteten Projekten leisten wir unseren Beitrag für die zukünftige Entwicklung unserer Gesellschaft, indem wir Kindern und Jugendlichen wichtige kreative und soziale Kompetenzen und Fähigkeiten mit auf dem Weg geben.
[PDF] Pressemitteilung: Creativity World Forum 2009: Internationaler Treffpunkt für kreative Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien
[http://www.lifepr.de?boxid=131022]
The document contains several financial calculations showing the future value (VF) of an investment based on the present value (VA), number of periods (NPER), and interest rate (TASA). It includes calculations for investments with interest rates ranging from 0.8% to 10.8% held for periods between 1 and 18 years. The future values shown range from around $1.1 million to $10.5 million depending on the other variable values.
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung...bmake
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung in Organisationen
Eine Fallstudie im Hochschulumfeld
AKWI-Tagung 2015, Luzern
Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter (Slides: Dr. Barbara Getto)e-teaching.org
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Online-Podium (http://bit.ly/strategiepodium), zu dem diese Slides gehören, veranschaulichte Barbara Getto aus ihrer Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens.
Drei Jahre Leuphana Digital School: Vom Experimentieren zur StrategieentwicklungFelix C Seyfarth
Präsentation auf dem Konferenztag "Beyond MOOC: MOOC in Deutschland - Eindrücke und Ergebnisse eines Experiments" des Hochschulforums Digitalisierung zum Thema Institutionelle MOOC-Strategien.
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und...e-teaching.org
Um dem digitalen Wandel zu begegnen, entwickeln immer mehr Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie, die die jeweiligen Rahmenbedingungen sowie die Ziele und Werte der Hochschule berücksichtigt. Wie der Entstehungsprozess einer solchen Digitalisierungsstrategie aussehen kann und wie die Fakultäten bei der Umsetzung der Strategie unterstützt werden können, wurde im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent02), zu dem diese Slides gehören, am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vorgestellt.
Wie wird die Hochschule der Zukunft aussehen?
Durch die Digitalisierung sehen sich Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Jedoch eröffnen sich sowohl für das Studienangebot als auch für die Vermittlung von Bildung viele Chancen.
In unserem E-Book erfahren Sie, welche Faktoren in Zukunft für die Digitalisierung von Hochschulen relevant sind, mit Blick auf Forschung und Lehre, IT sowie Campus- und Studierendenmanagement. Dies hilft dabei, die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Lehre zu nutzen, die Rolle der IT zu erkennen, Verwaltungsprozesse effektiver zu managen und die zunehmende Komplexität abzufangen.
Diversität und Inklusion wird für viele Universitäten in Europa zu einem strategischen Thema, das Veränderungen in Lehre und Lernen, Forschung und Organisationskultur befördert. Diese EUA Präsentation stellt die Ergebnisse eines Fragebogens vor, der im Rahmen des INVITED Projektes durchgeführt wurde. Es wurden Daten von 159 Hochschulen aus 36 europäischen Hochschulsystemen zu Hochschulstrategien und -maßnahmen, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen und Unterstützungsbedarf ermittelt. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit zum Dialog zwischen Hochschulen, Politik und gesellschaftlichen Gruppen zur Ermittlung des Reformbedarfes and der Entwicklung konkreter struktureller Maßnahmen hin zu inklusiven Bildungssystemen. Diesbzüglich verweist die Präsentation auf die neuen Bologna Prinzipien und Leitlinien zur Stärkung der sozialen Dimension der Hochschulbildung, die im November 2020 von den Bildungsministern der Länder des Europäischen Hochschulraumes in Rom verabschiedet werden sollen.
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...Christian Kummer
Diese Präsentation wurde auf der GeNeMe '12 vorgetragen. Der vorgestellte Forschungsbeitrag befindet sich unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97538
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Wie kann man Technologie in der Bildung nutzen? Was macht Polarstern Education? Welche Herausforderungen stellen sich Lehrenden im Rahmen der Digitalisierung ihrer Lernformate? Erfahren Sie mehr!
Hochschule 2030. Innovationspotenzial der Digitalisierung im BildungsbereichPhilipp Höllermann
Präsentation des BDA Innovationsworkshops am 28. Juni 2016 in Berlin. Thema war die Digitalisierung der deutschen Hochschullandschaft und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Bildung in Deutschland.
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...opendiscoveryspace
The presentation was held at the national information day (for Austria) for CIP-PSP applicants organised by the national agency for ICT programmes. The main focus was on explaining the political context of ODS, its alignment with the European Digital Agenda and the challenges of participating in an CIP-PSP project from a partner's perspective. The audience were policy makers, programme developers, ICT- and research institutions.
Kommen wir nun zum Bereich von Dienstleistungen, mit dem wir uns jetzt befassen
Machtdistanz, Individualismus/Kollektivismus, Maskulinität/Femininität und Unsicherheitsvermeidung. Später wurde Langzeitorientierung und Duldung/Zurückhaltung
Vorteile Modularisierung: Kostenvorteile durch Standardisierung, Modulspezifische Innovation und Entwicklung, Flexibilität
Prozessschritte innerhalb der Lerndienstleistung werden auf Kulturabhängigkeit geprüft
Front- und Backstage Aktivitäten werden auf Grundlage des Blueprints unterschieden
Hintergrundaktivitäten werden vom Lernenden nicht wahrgenommen und zählen somit u.a. zu den Basismodulen
Prozessschritte innerhalb der Lerndienstleistung werden auf Kulturabhängigkeit geprüft
Front- und Backstage Aktivitäten werden auf Grundlage des Blueprints unterschieden
Hintergrundaktivitäten werden vom Lernenden nicht wahrgenommen und zählen somit u.a. zu den Basismodulen
Modul 1 – Unterstützung durch Dozentencockpit
Im ersten Schritt haben wir die empirischen Ergebnisse von Hofstede als indirekten Ansatz genutzt.
Andere Kriterien zur Modularisierung könnten genutzt werden, beispielsweise Know How Abhängigkeit der einzelnen Prozesse wäre hier zu nennen