Mit dem Konzeptpapier „Zielbild Schul-IT SH“ hat das Land Schleswig-Holstein gemeinsam mit den kommunalen Landesverbänden die Anforderungen und Lösungen für eine lernfördernde und zeitgemäße IT-Ausstattung und Umgebung in den Schulen zusammengestellt und als Orientierungshilfe für Schulträger und Schulen angeboten.
Angestrebt wird eine Lösung aus zentralen Landesdiensten und dezentralen Angeboten von Schulträgern für Schulen. Erreicht werden soll ein föderaler und flexibler Ansatz, der eine schnelle Anpassung an zukünftige Entwicklungen und Anforderungen ermöglicht – egal ob es dabei um IT-Infrastruktur, Endgeräte, Ausstattung oder Benutzer geht.
Der Weg zur effizienten Bereitstellung kultursensitiver DienstleistungenAndreas Janson
Der Weg zur effizienten Bereitstellung kultursensitiver Dienstleistungen - erste Schritte mittels systematischer Modularisierung. Vorgestellt beim Workshop Dienstleistungsmodellierung 2014, im Rahmen der Modellierung 2014 in Wien
Wie kommt das WLAN in die Schule? Technikunterstützung für zeitgemäßen Unterr...Univention GmbH
Am Beispiel des WLAN-Konzeptes der Senatorin für Kinder und Bildung werden Erfolgsfaktoren für den Aufbau und die Nutzung einer schulischen WLAN-Infrastruktur aufgezeigt. Neben den technischen, organisatorischen und rechtlichen Aspekten werden hierbei insbesondere auch die Mehrwerte für den Unterricht und mögliche Nutzungsszenarien erörtert.
Wie die Bildungscloud zum Erfolg wird - Effektive Zusammenarbeit von Schulträ...Univention GmbH
Thomas Sachs berichtet, wie auf Basis des Medienentwicklungsplans die Unterstützung des KSM Kommunalservice Mecklenburg AöR für Schulträger aussieht. Die KSM ist seit eineinhalb Jahren mit der Aufgabe des Aufbaus von Schul-IT-Lösungen für die Schulen in kreislicher Trägerschaft betraut worden. Gestartet wurde mit zwei Pilotschulen, für die eine pädagogische Oberfläche, das Lernmamangementsystem itslearning, für den Unterricht sowie zentralisiert und rechtssicher eine ortsunabhängiges Portal, UCS@School mit weiteren Diensten wie beispielsweise Edupool, entwickelt wurde.
In diesem Vortrag werden zunächst die Herausforderungen für Schulen und Schulträger beleuchtet. Fehlende Strukturen in Support und Betreuung oder die Reglementierung aus rechtlicher Sicht (Datenschutz, WhatsApp) wirken zunächst wie große Aufgaben, die aber mit den richtigen Ansätzen schnell gelöst werden können.
Future Skills - Ein hochschulübergreifender LearningHub für digitale Lehr-Ler...Andreas Wittke
Die Meta-Plattform FutureSkills soll alle Hochschulen Schleswig-Holsteins verbinden und ein gemeinsames Kursangebot erschaffen. Neben gemeinsamen Meta-Standards für Kursbeschreibungen und Zertifikaten, soll hier auch ein Angebot für Open Educational Resources und ein Single-Sign-On geschaffen werden. Hier können Studierende aktuelle Angebote für digitale Kompetenzen erwerben, die sie für die Herausforderungen der Digitalisierung benötigen und die nicht unmittelbar in ihren Curricula verankert sind.
Der Aus- und Umbau schulischer IT-Infrastruktur birgt Herausforderungen, bringt aber auch smarte, zukunftsfähige Lösungen wie UCS@school. Wir befinden uns in einer digitalen Transformationen mit der herkömmliche (Software-)Einzellösungen kaum mehr Schritt halten können. Kommunikation, Kollaboration und Kreativität sind auch unter Softwarelösungen gefragte Kompetenzen des 21. Jahrhunderts. Dieser Vortrag gibt einen Ausblick zu den Themen, an denen das UCS@school-Team in diesem Jahr mit Priorität arbeitet: Identity-Management (Rollen, Zugänge), Weboberfläche (Usability, Single-Sign-On), Datenschutz (DSGVO), Netzkonzepte (Breitband, WLAN, BYOD) und Dritt-Applikationen (Applikationsübergreifende Integration)
Einführung eines zentralen IDM auf Basis der hessischen Landesdatenbank LUSD ...Univention GmbH
In diesem Vortrag berichten Oliver Weigelt und Nico Anastasio über die Erfahrungen aus der Einführung eines zentralen ID-Managements mithilfe von UCS@school für den gesamten Schulträger der Universitätsstadt Marburg. Ziel dieses Projekts ist es, eine zukunftsfähige und benutzerfreundlichere Authentifikationsbasis allen Benutzer in und um den Marburger Schulen herum bereitzustellen. Hierfür stellt die Landesdatenbank LUSD einen Großteil der Daten. Die ersten so zentral angebundenen Dienste sind der Messenger schul.cloud von Heinekingmedia und das Cloud-Office Angebot von Microsoft 365. Die zentrale Weiterentwicklung soll darin liegen zukünftig auch alle Geräte über MDMs und einer Zuordnung zur Cloud-Domain verwaltbar zu machen, unter anderem mit der Integration von Microsoft Endpoint Manager (Intune).
Schule digital neu denken - Schulstiftung der Ev.-Luth. Landeskriche Sachsens...Univention GmbH
Pädagogischen Fortschritt und eine zukunftsorientierte Lehr- und Lernkultur durch die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung zu entwickeln – das haben sich freie Schulträger mit ihren evangelischen Schulen in Sachsen zum Ziel gesetzt. Innovative pädagogische Methoden unter Einsatz digitaler Medien sollen Kinder und Jugendliche dabei begleiten, die notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten für einen erfolgreichen Umgang mit den stetigen Veränderungs- und Wandlungsprozessen in der Lebens- und Arbeitswelt zu erwerben und diese eigenständig lebenslang weiterentwickeln zu können. Das ist attraktiv für Schüler*innen und Eltern und den dringend erforderlichen Nachwuchs, ebenso wie für die in den Schulen tätigen pädagogischen Fachkräfte selbst.
Dazu benötigen die Schulen eine einfach verwaltbare IT-Infrastruktur, um jeweils benötigte IT-Dienste für das digitale Lernen und Lehren zur Verfügung zu stellen. Sie soll Lehrkräften, Schüler*innen und Schülern ebenso wie der Schulverwaltung jederzeit und überall zur Verfügung stehen. Der Einsatz soll in einer äußerst heterogenen Mischung einzelner Schulträger mit ihren jeweiligen Schulen erfolgen. Die Standorte sind auf ganz Sachsen verteilt, von unterschiedlicher Größe und Schulart. Um der Diversität und Individualität der Schulen entsprechend ihrer Autonomie gerecht zu werden, liegt dem Vorgehen ein Baukastenprinzip zugrunde, vorzugsweise unter Einsatz von Open Source Software. Der zunächst unter Einbindung von 18 freien Schulträgern aufgebaute Prototyp wird aktuell um zusätzliche Funktionalitäten erweitert, um zukünftig auch schulübergreifend an der Ausgestaltung innovativer Lehr- und Lernformate zusammenarbeiten zu können. Die technischen Herausforderungen heißen: Mandantenfähigkeit, Nutzung einer bei allen vorhandenen Schulverwaltungssoftware als zentraler Datenquelle und Einbindung höchst unterschiedlicher, z.T. bereits vorhandener individueller IT-Anwendungen und schulischer Infrastrukturen. Dies sind notwendige Voraussetzungen, um eine hohe Beteiligung auf freiwilliger Basis dauerhaft sicherzustellen.
Der Weg zur effizienten Bereitstellung kultursensitiver DienstleistungenAndreas Janson
Der Weg zur effizienten Bereitstellung kultursensitiver Dienstleistungen - erste Schritte mittels systematischer Modularisierung. Vorgestellt beim Workshop Dienstleistungsmodellierung 2014, im Rahmen der Modellierung 2014 in Wien
Wie kommt das WLAN in die Schule? Technikunterstützung für zeitgemäßen Unterr...Univention GmbH
Am Beispiel des WLAN-Konzeptes der Senatorin für Kinder und Bildung werden Erfolgsfaktoren für den Aufbau und die Nutzung einer schulischen WLAN-Infrastruktur aufgezeigt. Neben den technischen, organisatorischen und rechtlichen Aspekten werden hierbei insbesondere auch die Mehrwerte für den Unterricht und mögliche Nutzungsszenarien erörtert.
Wie die Bildungscloud zum Erfolg wird - Effektive Zusammenarbeit von Schulträ...Univention GmbH
Thomas Sachs berichtet, wie auf Basis des Medienentwicklungsplans die Unterstützung des KSM Kommunalservice Mecklenburg AöR für Schulträger aussieht. Die KSM ist seit eineinhalb Jahren mit der Aufgabe des Aufbaus von Schul-IT-Lösungen für die Schulen in kreislicher Trägerschaft betraut worden. Gestartet wurde mit zwei Pilotschulen, für die eine pädagogische Oberfläche, das Lernmamangementsystem itslearning, für den Unterricht sowie zentralisiert und rechtssicher eine ortsunabhängiges Portal, UCS@School mit weiteren Diensten wie beispielsweise Edupool, entwickelt wurde.
In diesem Vortrag werden zunächst die Herausforderungen für Schulen und Schulträger beleuchtet. Fehlende Strukturen in Support und Betreuung oder die Reglementierung aus rechtlicher Sicht (Datenschutz, WhatsApp) wirken zunächst wie große Aufgaben, die aber mit den richtigen Ansätzen schnell gelöst werden können.
Future Skills - Ein hochschulübergreifender LearningHub für digitale Lehr-Ler...Andreas Wittke
Die Meta-Plattform FutureSkills soll alle Hochschulen Schleswig-Holsteins verbinden und ein gemeinsames Kursangebot erschaffen. Neben gemeinsamen Meta-Standards für Kursbeschreibungen und Zertifikaten, soll hier auch ein Angebot für Open Educational Resources und ein Single-Sign-On geschaffen werden. Hier können Studierende aktuelle Angebote für digitale Kompetenzen erwerben, die sie für die Herausforderungen der Digitalisierung benötigen und die nicht unmittelbar in ihren Curricula verankert sind.
Der Aus- und Umbau schulischer IT-Infrastruktur birgt Herausforderungen, bringt aber auch smarte, zukunftsfähige Lösungen wie UCS@school. Wir befinden uns in einer digitalen Transformationen mit der herkömmliche (Software-)Einzellösungen kaum mehr Schritt halten können. Kommunikation, Kollaboration und Kreativität sind auch unter Softwarelösungen gefragte Kompetenzen des 21. Jahrhunderts. Dieser Vortrag gibt einen Ausblick zu den Themen, an denen das UCS@school-Team in diesem Jahr mit Priorität arbeitet: Identity-Management (Rollen, Zugänge), Weboberfläche (Usability, Single-Sign-On), Datenschutz (DSGVO), Netzkonzepte (Breitband, WLAN, BYOD) und Dritt-Applikationen (Applikationsübergreifende Integration)
Einführung eines zentralen IDM auf Basis der hessischen Landesdatenbank LUSD ...Univention GmbH
In diesem Vortrag berichten Oliver Weigelt und Nico Anastasio über die Erfahrungen aus der Einführung eines zentralen ID-Managements mithilfe von UCS@school für den gesamten Schulträger der Universitätsstadt Marburg. Ziel dieses Projekts ist es, eine zukunftsfähige und benutzerfreundlichere Authentifikationsbasis allen Benutzer in und um den Marburger Schulen herum bereitzustellen. Hierfür stellt die Landesdatenbank LUSD einen Großteil der Daten. Die ersten so zentral angebundenen Dienste sind der Messenger schul.cloud von Heinekingmedia und das Cloud-Office Angebot von Microsoft 365. Die zentrale Weiterentwicklung soll darin liegen zukünftig auch alle Geräte über MDMs und einer Zuordnung zur Cloud-Domain verwaltbar zu machen, unter anderem mit der Integration von Microsoft Endpoint Manager (Intune).
Schule digital neu denken - Schulstiftung der Ev.-Luth. Landeskriche Sachsens...Univention GmbH
Pädagogischen Fortschritt und eine zukunftsorientierte Lehr- und Lernkultur durch die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung zu entwickeln – das haben sich freie Schulträger mit ihren evangelischen Schulen in Sachsen zum Ziel gesetzt. Innovative pädagogische Methoden unter Einsatz digitaler Medien sollen Kinder und Jugendliche dabei begleiten, die notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten für einen erfolgreichen Umgang mit den stetigen Veränderungs- und Wandlungsprozessen in der Lebens- und Arbeitswelt zu erwerben und diese eigenständig lebenslang weiterentwickeln zu können. Das ist attraktiv für Schüler*innen und Eltern und den dringend erforderlichen Nachwuchs, ebenso wie für die in den Schulen tätigen pädagogischen Fachkräfte selbst.
Dazu benötigen die Schulen eine einfach verwaltbare IT-Infrastruktur, um jeweils benötigte IT-Dienste für das digitale Lernen und Lehren zur Verfügung zu stellen. Sie soll Lehrkräften, Schüler*innen und Schülern ebenso wie der Schulverwaltung jederzeit und überall zur Verfügung stehen. Der Einsatz soll in einer äußerst heterogenen Mischung einzelner Schulträger mit ihren jeweiligen Schulen erfolgen. Die Standorte sind auf ganz Sachsen verteilt, von unterschiedlicher Größe und Schulart. Um der Diversität und Individualität der Schulen entsprechend ihrer Autonomie gerecht zu werden, liegt dem Vorgehen ein Baukastenprinzip zugrunde, vorzugsweise unter Einsatz von Open Source Software. Der zunächst unter Einbindung von 18 freien Schulträgern aufgebaute Prototyp wird aktuell um zusätzliche Funktionalitäten erweitert, um zukünftig auch schulübergreifend an der Ausgestaltung innovativer Lehr- und Lernformate zusammenarbeiten zu können. Die technischen Herausforderungen heißen: Mandantenfähigkeit, Nutzung einer bei allen vorhandenen Schulverwaltungssoftware als zentraler Datenquelle und Einbindung höchst unterschiedlicher, z.T. bereits vorhandener individueller IT-Anwendungen und schulischer Infrastrukturen. Dies sind notwendige Voraussetzungen, um eine hohe Beteiligung auf freiwilliger Basis dauerhaft sicherzustellen.
Das Ende der Kreidezeit? ID-Management und Lernplattform als Basis des hannov...Univention GmbH
Die Landeshauptstadt Hannover betreibt eine lernförderliche IT-Infrastruktur für die Schulen des Schulträgers, in der UCS das zentrale IDM für alle Lehrende und Lernende stellt, an das Dienste wie Webweaver, Webuntis oder Apple School Manager angebunden werden. Nach der Durchführung eines Pilotprojekts, steht die Landeshauptstadt Hannover jetzt vor der Herausforderung den Rollout des Medienentwicklungsplans im Einklang mit der Umsetzung des DigitalPakts Schule vorzubereiten. Der Vortrag schlägt den Bogen von der Medienentwicklungsplanung, mit der alles begann, den Erfahrungen, die im Projektverlauf gemacht wurden, bis hin zu den zukünftig geplanten Projektschritten.
Wie wird die Hochschule der Zukunft aussehen?
Durch die Digitalisierung sehen sich Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Jedoch eröffnen sich sowohl für das Studienangebot als auch für die Vermittlung von Bildung viele Chancen.
In unserem E-Book erfahren Sie, welche Faktoren in Zukunft für die Digitalisierung von Hochschulen relevant sind, mit Blick auf Forschung und Lehre, IT sowie Campus- und Studierendenmanagement. Dies hilft dabei, die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Lehre zu nutzen, die Rolle der IT zu erkennen, Verwaltungsprozesse effektiver zu managen und die zunehmende Komplexität abzufangen.
Was dem (Informations-)System Bildung fehlt: Die Ansichten eines Technikliefe...Bernd Simon
ie Wirtschaftsinformatik als Wissenschafts- und Anwendungsdisziplin zeigt Wege auf, wie Organisationen effizienter und effektiver funktionieren können. In diesem Vortrag möchten wir das System "Bildung" durch die Brille der Wirtschaftsinformatik betrachten und Defizite bzw. Handlungsempfehlung für eine Weiterentwicklung ableiten.
IT in Flensburger Schulen – eine Schulträgerlösung (im Entstehen)Univention GmbH
In Flensburg wurde die Informationstechnik für die pädagogischen Zwecke bisher von Lehrkräften der jeweiligen Schulen betreut. Durch die immer komplexer werdende Technik und die größere Verbreitung und Nutzung von digitalen Medien und Techniken im Schulalltag ist dies von Lehrkräften nebenbei nicht mehr zu leisten.
Die Stadtverwaltung bekam daher den Auftrag, ein Konzept für den IT-Support zu entwickeln. Aus Mangel an belastbaren Zahlen entschied man sich, anhand eines Pilotprojektes dieses Konzept in Abstimmung mit allen beteiligten Parteien zu entwickeln. Ziel des Projekts war der Aufbau einer Schul-IT mit einer zentralen Administration der IT und Nutzer, einheitlichen WLAN-Umsetzung, zentralen Serverfarm, einem Self-Service für Schüler und Lehrer und einer Single-Sign-On-Anbindung von WebUntis.
In dem Vortrag berichtet Rouven Ebesen über die Ausgangssituation, die Herangehensweise, den Erfolgsfaktoren für das Projekt und den aktuellen Stand des Pilotbetriebes.
Nachhaltig investieren statt prestigeträchtig verschwenden - Wie Schulträger ...Univention GmbH
Bund und Ländern formulierten das gemeinsame Ziel, für die SchülerInnen in Deutschland Bedingungen zu schaffen, die eine nachhaltige Entwicklung der Digitalisierung von Schule fördern. Wenn der „DigitalPakt Schule“ zwischen dem BMBF und den Ländern mit mehreren Milliarden Euro beschlossen ist, sollen bereits 2019 erste Investitionen umgesetzt werden. Schulträgern und Länder müssen also jetzt Konzepte erarbeiten, dann in kurzer Zeit eine Vielzahl substanzieller Entscheidungen treffen und Maßnahmen starten, um die bereit gestellten Mittel schnell, effizient und vor allem nachhaltig einzusetzen. Früher gemachte Fehler dürfen sich nicht wiederholen.
Dieser Vortrag von Dirk Loßack, der 2016 als Staatssekretär von Schleswig-Holstein maßgeblich an der Ausarbeitung der Länderpostion mitgearbeitet hat, skizziert einen „roten Faden“, an dem sich die grundsätzlich zu treffenden Entscheidungen für die Digitalisierung von Schule orientieren können. Er richtet sich schwerpunktmäßig an Entscheider der Sachaufwandsträger/Schulträger.
Univention ist der Marktführer beim Identitätsmanagement an den Schulen in Deutschland. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und stellen unsere Vision von standardisiertem Identitätsmanagement und darauf aufbauenden Dienstleistungen für Schulträger und Bildungsportale vor. In diesem Vortrag erhalten Sie Hintergrundinformationen zum Thema ID Broker und der Integration und Kooperation mit VIDIS sowie auch Neuerungen zum Thema Devicemanagement (OPSI, Relution).
Ob es um die Müllabfuhr, das Elterngeld oder ein geplantes Straßenfest geht: Bürger richten vielfältige Fragen an ihre Verwaltung. Und diese muss möglichst effizient antworten können. Hierfür ist eine Wissensdatenbank unentbehrlich, denn sie erlaubt den raschen Zugriff auf aktuelle und qualitätsgesicherte Informationen.
Mit unserem Produkt USU KnowledgeCenter sind wir seit vielen Jahren erfolgreich im Markt aktiv, insbesondere im Bürgerservice von Landkreisen und Städten. Neben diesen zahlreichen Installationen sind wir der Technologiepartner des Bundesministeriums des Innern für das Projekt „D115". Hier konnten wir sowohl die Beauftragung für den Pilotbetrieb als auch die Folgebeauftragung für den Regelbetrieb gewinnen. Die D115-Wissensdatenbank basiert auf der USU-Technologie KnowledgeCenter. Damit ist auch eine nahtlose Integration von lokalen Wissensdatenbanken mit USU KnowledgeCenter und der zentralen D115-Wissensdatenbank sichergestellt. In dieser Kombination lassen sich besonders leistungsfähige Lösungen aufbauen. Egal ob bundesweit oder lokal: Quer durch alle Verwaltungsebenen steht das relevante Wissen umgehend zur Verfügung.
Ausgehend von einem vom Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib) erstellten Gutachten zu lernförderlichen IT-Infrastrukturen und deren Finanzierung für die Bertelsmann-Stiftung wird Björn Stolpmann in seinem Vortrag die künftig noch notwendigere Arbeitsteilung zwischen Bund, Ländern, Kommunen und den Schulen vor dem Hintergrund des digitalen Bildungspakts & Co. beleuchten und über Erfahrungen aus aktuellen Projekten bei Schulträgern berichten.
abtis modernisiert Netzwerkinfrastruktur für Spedition Wacklerbhoeck
abtis modernisiert mit Huawei Netzwerkinfrastruktur für Spedition Wackler. Erhöhung der Kapazitäten und Standardisierung der Hardwarelandschaft standen im Fokus, um Verwaltungsaufwand für Wackler nachhaltig zu senken. Enge Zusammenarbeit mit Infrastrukturpartner Huawei und tiefe Erfahrung der abtis-Experten sicherten den Erfolg.
MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)Praxistage
Erfahrungsbericht über die Einführung der edu.card als Multifunktionskarte und weitere Digitale Bildungsservices – MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung...bmake
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung in Organisationen
Eine Fallstudie im Hochschulumfeld
AKWI-Tagung 2015, Luzern
Das Ende der Kreidezeit? ID- Management und Lernplattform als Basis des hanno...Univention GmbH
Schulen benötigen sachgerechte Infrastrukturen und Lösungen, wenn moderne Medien in der täglichen Unterrichtsgestaltung eingesetzt werden sollen. Ziel des hannoverschen Medienentwicklungsplanes ist es, den hannoverschen Schulen Unterstützung und Lösungen anzubieten, die es ihnen erlauben, sich auf die eigentliche pädagogische Arbeit und Ziele
zu konzentrieren.
Administration, Installation und Support von Servern, Netzwerken, PCs und sonstigen technischen Geräten einer schulischen Infrastruktur sollen nicht länger die Aufgabe von Lehrkräften oder Fördervereinen sein. Diese Aufgabe gehört in die Hände einer leistungsfähigen zentralen Dienstleistung des Schulträgers.
Präsentation von Dr. Vincent Tscherter an der Einführungsveranstaltung zum Zertifikatslehrgang Informatikverantwortliche zum Thema "Einbinden persönlicher Arbeitsgeräte".
Über die Zukunft des Einsatzes von Virtueller Realität (VR) für Geodatenanwendungen diskutierten Experten am 29. Oktober in Heidelberg auf dem Fachaustausch Geoinformatik.
Status des Rollen- und Rechtemodells in UCS und UCS@school - Daniel Tröder - ...Univention GmbH
In seinem Vortrag im Technik Track des Univention Summit gibt Daniel Tröder aus dem Entwickler-Team von Univention einen Überblick, wo sich Univention auf die Reise zu einem neuen Rollen- und Rechtemodell in UCS und UCS@school gemacht hat und wie weit die Entwicklung dabei schon gekommen ist.
Außerdem geht Daniel auf die neue Autorisierungskomponente „Guardian“ ein, mit der Administrierende in Zukunft über Benutzer-Rollen und deren Berechtigungen ihre eigene Version von UCS@school und dessen Verhalten individuell gestalten können.
Technical Deep Dive - OpenID-Connect and OAuth 2.0 in UCS IAM - Florian Best ...Univention GmbH
In their presentation "Technical deep dive - OpenID-Connect and OAuth 2.0 in UCS identity and access management", Arvid Requate and Florian Best from the Univention development team explained how UCS supports the use of SAML 2.0 for authentication in the Univention Management Console (UMC) as well as between the Univention Directory Manager (UDM) and LDAP.
The presentation will also explain how the OpenID Connect and OAuth 2.0 protocols are integrated with Keycloak for UCS.
In their short technology deep dive, the two developers will show what they are currently working on to make the newer protocols usable in the context of UMC, UDM and OpenLDAP and explain to the listeners of the UCS technology track what advantages they expect to gain from this.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Zielbild Schul-IT: Moderne IT-Infrastruktur für Schleswig-Holsteins Schulträger und Schulen - Univention Summit 2020
Das Ende der Kreidezeit? ID-Management und Lernplattform als Basis des hannov...Univention GmbH
Die Landeshauptstadt Hannover betreibt eine lernförderliche IT-Infrastruktur für die Schulen des Schulträgers, in der UCS das zentrale IDM für alle Lehrende und Lernende stellt, an das Dienste wie Webweaver, Webuntis oder Apple School Manager angebunden werden. Nach der Durchführung eines Pilotprojekts, steht die Landeshauptstadt Hannover jetzt vor der Herausforderung den Rollout des Medienentwicklungsplans im Einklang mit der Umsetzung des DigitalPakts Schule vorzubereiten. Der Vortrag schlägt den Bogen von der Medienentwicklungsplanung, mit der alles begann, den Erfahrungen, die im Projektverlauf gemacht wurden, bis hin zu den zukünftig geplanten Projektschritten.
Wie wird die Hochschule der Zukunft aussehen?
Durch die Digitalisierung sehen sich Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Jedoch eröffnen sich sowohl für das Studienangebot als auch für die Vermittlung von Bildung viele Chancen.
In unserem E-Book erfahren Sie, welche Faktoren in Zukunft für die Digitalisierung von Hochschulen relevant sind, mit Blick auf Forschung und Lehre, IT sowie Campus- und Studierendenmanagement. Dies hilft dabei, die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Lehre zu nutzen, die Rolle der IT zu erkennen, Verwaltungsprozesse effektiver zu managen und die zunehmende Komplexität abzufangen.
Was dem (Informations-)System Bildung fehlt: Die Ansichten eines Technikliefe...Bernd Simon
ie Wirtschaftsinformatik als Wissenschafts- und Anwendungsdisziplin zeigt Wege auf, wie Organisationen effizienter und effektiver funktionieren können. In diesem Vortrag möchten wir das System "Bildung" durch die Brille der Wirtschaftsinformatik betrachten und Defizite bzw. Handlungsempfehlung für eine Weiterentwicklung ableiten.
IT in Flensburger Schulen – eine Schulträgerlösung (im Entstehen)Univention GmbH
In Flensburg wurde die Informationstechnik für die pädagogischen Zwecke bisher von Lehrkräften der jeweiligen Schulen betreut. Durch die immer komplexer werdende Technik und die größere Verbreitung und Nutzung von digitalen Medien und Techniken im Schulalltag ist dies von Lehrkräften nebenbei nicht mehr zu leisten.
Die Stadtverwaltung bekam daher den Auftrag, ein Konzept für den IT-Support zu entwickeln. Aus Mangel an belastbaren Zahlen entschied man sich, anhand eines Pilotprojektes dieses Konzept in Abstimmung mit allen beteiligten Parteien zu entwickeln. Ziel des Projekts war der Aufbau einer Schul-IT mit einer zentralen Administration der IT und Nutzer, einheitlichen WLAN-Umsetzung, zentralen Serverfarm, einem Self-Service für Schüler und Lehrer und einer Single-Sign-On-Anbindung von WebUntis.
In dem Vortrag berichtet Rouven Ebesen über die Ausgangssituation, die Herangehensweise, den Erfolgsfaktoren für das Projekt und den aktuellen Stand des Pilotbetriebes.
Nachhaltig investieren statt prestigeträchtig verschwenden - Wie Schulträger ...Univention GmbH
Bund und Ländern formulierten das gemeinsame Ziel, für die SchülerInnen in Deutschland Bedingungen zu schaffen, die eine nachhaltige Entwicklung der Digitalisierung von Schule fördern. Wenn der „DigitalPakt Schule“ zwischen dem BMBF und den Ländern mit mehreren Milliarden Euro beschlossen ist, sollen bereits 2019 erste Investitionen umgesetzt werden. Schulträgern und Länder müssen also jetzt Konzepte erarbeiten, dann in kurzer Zeit eine Vielzahl substanzieller Entscheidungen treffen und Maßnahmen starten, um die bereit gestellten Mittel schnell, effizient und vor allem nachhaltig einzusetzen. Früher gemachte Fehler dürfen sich nicht wiederholen.
Dieser Vortrag von Dirk Loßack, der 2016 als Staatssekretär von Schleswig-Holstein maßgeblich an der Ausarbeitung der Länderpostion mitgearbeitet hat, skizziert einen „roten Faden“, an dem sich die grundsätzlich zu treffenden Entscheidungen für die Digitalisierung von Schule orientieren können. Er richtet sich schwerpunktmäßig an Entscheider der Sachaufwandsträger/Schulträger.
Univention ist der Marktführer beim Identitätsmanagement an den Schulen in Deutschland. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und stellen unsere Vision von standardisiertem Identitätsmanagement und darauf aufbauenden Dienstleistungen für Schulträger und Bildungsportale vor. In diesem Vortrag erhalten Sie Hintergrundinformationen zum Thema ID Broker und der Integration und Kooperation mit VIDIS sowie auch Neuerungen zum Thema Devicemanagement (OPSI, Relution).
Ob es um die Müllabfuhr, das Elterngeld oder ein geplantes Straßenfest geht: Bürger richten vielfältige Fragen an ihre Verwaltung. Und diese muss möglichst effizient antworten können. Hierfür ist eine Wissensdatenbank unentbehrlich, denn sie erlaubt den raschen Zugriff auf aktuelle und qualitätsgesicherte Informationen.
Mit unserem Produkt USU KnowledgeCenter sind wir seit vielen Jahren erfolgreich im Markt aktiv, insbesondere im Bürgerservice von Landkreisen und Städten. Neben diesen zahlreichen Installationen sind wir der Technologiepartner des Bundesministeriums des Innern für das Projekt „D115". Hier konnten wir sowohl die Beauftragung für den Pilotbetrieb als auch die Folgebeauftragung für den Regelbetrieb gewinnen. Die D115-Wissensdatenbank basiert auf der USU-Technologie KnowledgeCenter. Damit ist auch eine nahtlose Integration von lokalen Wissensdatenbanken mit USU KnowledgeCenter und der zentralen D115-Wissensdatenbank sichergestellt. In dieser Kombination lassen sich besonders leistungsfähige Lösungen aufbauen. Egal ob bundesweit oder lokal: Quer durch alle Verwaltungsebenen steht das relevante Wissen umgehend zur Verfügung.
Ausgehend von einem vom Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib) erstellten Gutachten zu lernförderlichen IT-Infrastrukturen und deren Finanzierung für die Bertelsmann-Stiftung wird Björn Stolpmann in seinem Vortrag die künftig noch notwendigere Arbeitsteilung zwischen Bund, Ländern, Kommunen und den Schulen vor dem Hintergrund des digitalen Bildungspakts & Co. beleuchten und über Erfahrungen aus aktuellen Projekten bei Schulträgern berichten.
abtis modernisiert Netzwerkinfrastruktur für Spedition Wacklerbhoeck
abtis modernisiert mit Huawei Netzwerkinfrastruktur für Spedition Wackler. Erhöhung der Kapazitäten und Standardisierung der Hardwarelandschaft standen im Fokus, um Verwaltungsaufwand für Wackler nachhaltig zu senken. Enge Zusammenarbeit mit Infrastrukturpartner Huawei und tiefe Erfahrung der abtis-Experten sicherten den Erfolg.
MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)Praxistage
Erfahrungsbericht über die Einführung der edu.card als Multifunktionskarte und weitere Digitale Bildungsservices – MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung...bmake
Umsetzungskonzepte und Nutzen von IT-Dienste-Katalogen für die IT-Versorgung in Organisationen
Eine Fallstudie im Hochschulumfeld
AKWI-Tagung 2015, Luzern
Das Ende der Kreidezeit? ID- Management und Lernplattform als Basis des hanno...Univention GmbH
Schulen benötigen sachgerechte Infrastrukturen und Lösungen, wenn moderne Medien in der täglichen Unterrichtsgestaltung eingesetzt werden sollen. Ziel des hannoverschen Medienentwicklungsplanes ist es, den hannoverschen Schulen Unterstützung und Lösungen anzubieten, die es ihnen erlauben, sich auf die eigentliche pädagogische Arbeit und Ziele
zu konzentrieren.
Administration, Installation und Support von Servern, Netzwerken, PCs und sonstigen technischen Geräten einer schulischen Infrastruktur sollen nicht länger die Aufgabe von Lehrkräften oder Fördervereinen sein. Diese Aufgabe gehört in die Hände einer leistungsfähigen zentralen Dienstleistung des Schulträgers.
Präsentation von Dr. Vincent Tscherter an der Einführungsveranstaltung zum Zertifikatslehrgang Informatikverantwortliche zum Thema "Einbinden persönlicher Arbeitsgeräte".
Über die Zukunft des Einsatzes von Virtueller Realität (VR) für Geodatenanwendungen diskutierten Experten am 29. Oktober in Heidelberg auf dem Fachaustausch Geoinformatik.
Ähnlich wie Zielbild Schul-IT: Moderne IT-Infrastruktur für Schleswig-Holsteins Schulträger und Schulen - Univention Summit 2020 (20)
Status des Rollen- und Rechtemodells in UCS und UCS@school - Daniel Tröder - ...Univention GmbH
In seinem Vortrag im Technik Track des Univention Summit gibt Daniel Tröder aus dem Entwickler-Team von Univention einen Überblick, wo sich Univention auf die Reise zu einem neuen Rollen- und Rechtemodell in UCS und UCS@school gemacht hat und wie weit die Entwicklung dabei schon gekommen ist.
Außerdem geht Daniel auf die neue Autorisierungskomponente „Guardian“ ein, mit der Administrierende in Zukunft über Benutzer-Rollen und deren Berechtigungen ihre eigene Version von UCS@school und dessen Verhalten individuell gestalten können.
Technical Deep Dive - OpenID-Connect and OAuth 2.0 in UCS IAM - Florian Best ...Univention GmbH
In their presentation "Technical deep dive - OpenID-Connect and OAuth 2.0 in UCS identity and access management", Arvid Requate and Florian Best from the Univention development team explained how UCS supports the use of SAML 2.0 for authentication in the Univention Management Console (UMC) as well as between the Univention Directory Manager (UDM) and LDAP.
The presentation will also explain how the OpenID Connect and OAuth 2.0 protocols are integrated with Keycloak for UCS.
In their short technology deep dive, the two developers will show what they are currently working on to make the newer protocols usable in the context of UMC, UDM and OpenLDAP and explain to the listeners of the UCS technology track what advantages they expect to gain from this.
Univention IAM and Portal for Kubernetes - Ingo Steuwer - Univention Summit 2024Univention GmbH
In his presentation in the technology track of the Univention Summit 2024, Ingo Steuwer from Univention's product management team will show how Univention is currently migrating its core services for centralized identity and access management and the user portal to Kubernetes and explain the motivation behind this transition.
He explains how Kubernetes makes it possible to combine the advantages of large data center environments with Univention's solutions, making Kubernetes the de facto standard for secure IT environments.
In his presentation, Ingo Steuwer will also discuss the architecture, the range of functions and the current status of the first version based on Kubernetes provided as part of openDesk on Open CoDE.
Keycloak as the New Identity Provider for UCS - Felix Botner & Erik Damrose -...Univention GmbH
In their presentation, Erik Damrose and Felix Botner from the Univention development team will present the latest developments of Keycloak as the new standard identity provider (IdP) of UCS in the technology track of the Univention Summit 2024.
The two developers will demonstrate the possibilities and functions of Keycloak for flexible authentication of users with a uniform UCS user account to a wide variety of cloud services. They will report on the milestones already achieved and those still to come in the integration of Keycloak in UCS. Finally, they will talk about the experiences that the Univention development team has had with Keycloak.
Outlook on UCS 5.2 - Ingo Steuwer - Univention Summit 2024Univention GmbH
UCS version 5.2 has been available as an alpha release since December - but this is not the only exciting development surrounding UCS. The presentation by Univention Product Manager Ingo Steuwer in the Technology Track of the Univention Summit 2024 provides an outlook on the release of UCS 5.2 planned for 2024, its new features, the updated technical basis and the new strategy for the interaction between UCS and the Univention App Center.
Das Major Release UCS 5.0 hat zahlreiche Verbesserungen für die offene und transparente Integration von Services und Identitäten in einer vernetzten IT gebracht. Der Vortrag beschreibt diese Strategie anhand konkreter Beispiele wie service-spezfische Passwörter für WLAN, dem Ausbau des UCS Portals, der Vernetzung des IAM durch Konnektoren, Föderierung von Diensten über den Univention ID Broker und den Ausbau des Identity-Providers. Sie erhalten einen Ausblick auf die weitere Planung und erfahren, wie sich diese Strategie in Projekte wie Phoenix, POSSIBLE und der Nationalen Bildungsplattform einordnet.
Modularisierung und Containerisierung von UCSUnivention GmbH
Modularity and IAM Stack focuses on containerizing the Univention Management Stack for deployment in modern data centers and clouds. The goals are to deploy each module in multiple instances for scalability and high availability, use a service-oriented API-first architecture, and deploy on platforms like Kubernetes and Sovereign Cloud Stack. Key aspects include containerizing IAM services like OpenLDAP, UDM, and Keycloak for SSO and federation; using the UDM REST API as the primary access point; and rethinking service provisioning to use an event queue instead of LDAP listeners. Challenges include orchestrating services in Kubernetes and ensuring high availability and scalability of the containerized LDAP database.
In UCS 5 modernisieren wir Stück für Stück unsere Web-Oberflächen, dabei legen wir unseren Fokus auch auf Barrierefreiheit. Der Vortrag beleuchtet, wo wir herkommen, wo wir stehen und was noch geplant ist.
Digitale Souveränität für die zivile Seenotrettung von Sea-Watch - Sea-Watch ...Univention GmbH
Sea-Watch e.V. ist eine gemeinnützige Initiative, die sich seit 2014 der zivilen Seenotrettung im zentralen Mittelmeer verschrieben hat. Seit Gründung ist die Organisation stetig gewachsen und damit auch die IT-Infrastruktur. Von Facebook Gruppen und Gruppenchats, privates GoogleDrive und nicht miteinander verknüpften Mailkonten in einem privaten Webhostingvertrag ist Sea-Watch inzwischen auf UCS mit einer Nextcloud und OX Integration umgestiegen, um kollaboratives Arbeiten und Kommunizieren über Ländergrenzen hinweg zu verbessern.
Schulische Lernplattformen in Deutschland - Institut für Informationsmanageme...Univention GmbH
Die Studie zeigt eine Bestandsaufnahme der gefassten Strategien zur Bereitstellung eines LMS aller Bundesländer und fünf deutscher Kommunen. Neben der Momentaufnahme wird ein Modell vorgestellt, das alle Lösungsansätze systematisiert und so den Vergleich verschiedener Strategien erleichtert.
BILDUNGSLOGIN: Mit zwei Klicks die ganze Bandbreite digitaler Bildungsmedien ...Univention GmbH
Die Bildungsmedienverlage bieten eine Vielzahl digitaler Lehr- und Lernmedien für den Unterricht in der Schule und das Lernen zu Hause an. Doch die Verwaltung der Lizenzen und der Zugriff auf unterschiedliche Medien mit verschiedenen Benutzernamen und Passwörtern stellt Lehrkräfte und Schüler/-innen, Eltern und Schuladmins vor große Herausforderungen. BILDUNGSLOGIN (https://www.bildungslogin.de) löst diese Probleme. Über Schnittstellen zu UCS@school und eine Lizenzmanagement Plugin wird die Verwaltung von Lizenzen und der medienbruchlose Zugriff darauf sehr einfach ermöglicht. In dem Vortrag geht es um die Funktionalität des BILDUNGSLOGIN und die praktischen Erfahrungen beim Einsazt bei der HLA Hameln.
Univention provides open source identity management solutions and manages over 30 million concurrent identities. Their 2022 roadmap includes upgrading the UCS base to Debian 11, enhancing containerization, APIs, and the web UI. For Univention IAM, the roadmap includes improving self-service, 2FA, roles and access, and integrating Keycloak. The Apps & Features roadmap includes dashboards, Office 365 integration, and app store support. For UCS@school, improvements include supporting UCS 5 and an ID broker launch. Univention aims to deliver digitally sovereign identity management and productivity solutions to customers.
Shift happens! Let's create a better IT now! - UNivention GmbH - Univention S...Univention GmbH
Das Thema Digitale Souveränität für Unternehmen, den Bildungssektor und die öffentliche Verwaltung ist aktueller denn je und immer mehr Projekte starten, um sie Realität werden zu lassen.
In seiner Eröffnungskeynote führt Peter Ganten aus, warum Digitale Souveränität für uns und die Welt so wichtig ist und wie IT ausgestaltet werden muss, damit Staaten, Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Individuen ihre individuelle Handlungsfähigkeit und damit Gestaltungsmöglichkeiten behalten können.
Sie serverlose Schule - Stadt Norderstedt - Univention Summit 2022Univention GmbH
Tanja Jeschke berichtet über die Schul-IT in Norderstedt, wo die komplette Infrastruktur für die Schulen zentral im Rathaus bereitgestellt wird. Alle Schulen sind per Glasfaser mit 1 GBit/sek daran angebunden. Als zentraler Dienst wird eine Nextcloud mit integriertem Collabora und perspektivisch BigBlueButton-Räumen angeboten. Für die Schulen wird das eigene WLAN MobyEdu mit integriertem Jugendschutzfilter bereitgestellt.
Digital Souveräne Collaboration mit Nextcloud - Nextcloud-Univention-Summit-2...Univention GmbH
Die Covid-19-Krise hat die Entwicklung und den Einsatz von Technologien zur Online-Zusammenarbeit beschleunigt. Nextcloud hat sich zur beliebtesten Alternative für US-Cloud-Dienste entwickelt. Unsere Plattform hat sich als äußerst hilfreich für unzählige Bildungs-, Regierungs- und Unternehmensorganisationen erwiesen. In dieser Keynote wird Frank Karlitschek einen Überblick über die neuesten Entwicklungen auf dem Markt und in Nextcloud Hub geben.
Enough about Gaia-X theory – Let’s shift towards real use cases! - Plusserver...Univention GmbH
Gaia-X ist für viele Beobachter noch immer ein Meta-Thema und erzeugt in Entscheiderkreisen eher ein müdes Lächeln als “Let’s Go”-Enthusiasmus. Doch im Hintergrund sind bereits vielversprechende Use Cases entstanden – und es wird Zeit, dass wir ihr Potenzial entfesseln! Ob nun bei chirurgischen Eingriffen ohne Chirurg im Raum, in den entstehenden Hightech-Chipfabriken in Europa mit Ingenieuren im Homeoffice, oder bei der Verkehrssteuerung zur Reduzierung von Ölabhängigkeiten – wir zeigen Ihnen anschaulich den Mehrwert des Sovereign Cloud Stack (SCS) bei der Etablierung von sicheren Datenräumen zur Stärkung der europäischen Wirtschaft.
Get your shift together now! - agorum Software - Univention Summit 2022Univention GmbH
Die heutige Digitalisierung in der deutschen Firmenlandschaft ist „nett“. Und wer die kleine Schwester von „nett“ ist, wissen wir alle. Viele Firmen realisieren leider nicht, dass der Einsatz von Softwareprogrammen kein Synonym für eine effiziente und sichere Digitalisierung ist, und setzen ihren Ruf und ihre Existenz aufs Spiel. Mit seinen jahrelangen Erfahrungswerten ruft agorum zu einem dringenden Wake-up-Call auf!
Alles schon da? IT-Architektur für die digital souveräne VerwaltungUnivention GmbH
Am 26.01.2022 sprach Peter Ganten CEO von Univention, beim Public Sector Event von Univention über Anforderungen und Möglichkeiten für einen souveränen Arbeitsplatz für die öffentliche Verwaltung.
dPhoenixSuite 2.0 - Der Open-Source-Arbeitsplatz für die öffentliche VerwaltungUnivention GmbH
Am 26.01.2022 sprach Johann Bizer, CEO von Dataport, beim Public Sector Event von Univention über dPhoenix Suite 2.0, den Open-Source-Arbeitsplatz für die öffentliche Verwaltung.
dPhoenixSuite 2.0 - Der Open-Source-Arbeitsplatz für die öffentliche Verwaltung
Zielbild Schul-IT: Moderne IT-Infrastruktur für Schleswig-Holsteins Schulträger und Schulen - Univention Summit 2020
1. Zielbild Schul-IT –
Moderne IT-Infrastruktur für Schleswig-
Holsteins Schulträger und Schulen
Univention Summit
23.01.2020
2. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 2Bildrechte: Matt Madd, CC BY 2.0, https://www.flickr.com/photos/149902454@N08/34838252711
Digitalisierung in der Schule
3. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 3
Es ist eine der großen Zukunftsaufgaben,
die Schülerinnen und Schüler an den
Schulen in Deutschland umfassend auf die
Digitalisierung in allen Lebensbereichen
vorzubereiten.
Bildrechte:RWI-Leibniz-InstitutfürWirtschaftsforschung,CCBY-NC-ND2.0,
https://live.staticflickr.com/4287/35727085702_5298a6f91f_o_d.jpg
4. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 4
Bausteine zur Kompetenzvermittlung
Festlegung
der Inhalte
Qualifizierung
der Lehrkräfte
Ausstattung
der Schulen
Bildrechte: Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW, CC BY-ND 2.0,
https://live.staticflickr.com/3787/10398702265_0ea8301df2_b_d.jpg
5. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 5
Inhaltliche Grundlage
Der DigitalPakt Schule knüpft an die Strategie
„Bildungsoffensive für die digitale
Wissensgesellschaft“ des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung vom 12. Oktober
2016 sowie an die Strategie der
Kultusministerkonferenz „Bildung in der
digitalen Welt“ vom 8. Dezember 2016 in der
Fassung vom 7. Dezember 2017 an.
7. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 7
Qualifizierung der Lehrkräfte 2018/19
(Beispiele)
• Mehr als 3.000 Lehrkräfte am bundesweit größten Impuls-Kongress „Digitale
Bildung und Fachunterricht“
• 2100 Lehrkräfte in mehr als 200 Fortbildungen der beruflichen Bildung
• Angebote für die Fachrichtungen und Fächer mit über 50 Fortbildungen zu
„Industrie 4.0“
• Zertifikatskurse „Lernen mit digitalen Medien“ mit rund 150 Lehrkräften aller
Schularten
• über 80 Veranstaltungen mit rund 1300 Lehrkräfte zur Nutzung digitaler Medien
9. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 9
Ziel DigitalPakt Schule
Mit dem DigitalPakt Schule wollen
Bund und Länder für eine bessere
Ausstattung der Schulen mit digitaler
Technik sorgen.
Bildrechte: Matt Madd, CC BY 2.0, https://www.flickr.com/photos/149902454@N08/34838252711
10. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 10
Eine gemeinsame Idee
Mit dem gemeinsam durch die kommunalen Landesverbände, dem Ministerium
für Bildung, Wissenschaft und Kultur und dem Institut für Qualitätsentwicklung an
Schulen Schleswig-Holstein erstellten Konzeptpapier "Zielbild Schul-IT SH"
sollen Anforderungen und Lösungen für eine lernfördernde und zeitgemäße
IT-Ausstattung und Umgebung für die Schulen in SH dargestellt und eine
Orientierung geboten werden.
11. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 11
Unterstützung für Schulträger
• vielseitig einsetzbares Grundkonzept
• individuell vor Ort anpassbar
• Standardisierung der schulischen IT
• pädagogisch sinnvolle und nachhaltige Investitionen ermöglichen
12. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 12
Nachhaltige Bildungsinfrastruktur
• homogene und flächendeckende Ausstattung
• Betreuung aus „einer Hand“
• Umsetzung mit eigenem Personal
• Angebot eines Dienstleisters
13. ID-Management Schulträger
ID-Management Land
Glasfaser
Landesdienste Bildungscontent
Infrastruktur
Management
Schulportal
Geräte- und Lizenzmanagement
Netzwerk- und WLAN-Verwaltung
Bildungsdienste
Internet
Sicherungssysteme
Betrieb
Informationsrecherche
Organisation
Netzwerk
Endgeräte( Hardware)
LAN WLAN
Gerätever-
sorgung/USV
mobil stationär
Wartung
Support
Systemlösungen Schul-IT
Schülerinnenund Schüler
Benutzer
Service
Lehrkräfte
Dokumentation
Strom
Endgeräte (Software)
Betriebs- und
Anwendungssoftware
zentrale Dienste (schulartabhängig) Rahmenbedingungen
Recht
Onlinetutorials
Onlinetools …
Zielbild Schul-IT SH v2.5
Lern-
management
Kommunikation
Kollaboration
Ausstattung
Personal
weitere Geräte
z.B. VR
Finanzen
Bedarf
Präsentation Druck
Netzwerk-
kompenenten
Internetanbindung
18. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 18
ID-Management
• zentralisiert für alle Schulen in der Trägerschaft
• Grundlage für Zugangs- und Zugriffskontrolle
• Verwaltung aller Benutzer und Endgeräte
21. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 21
Infrastruktur - Netzwerk
• standardisierte strukturierte Verkabelung
• Vereinheitlichung der aktiven Komponenten (Switche, Accesspoints, etc.)
• erleichterte Administration
• problemlose Einbindung der Endgeräte
22. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 22
WLAN
• Einheitliches WLAN-Design über alle Standorte
• ausreichende Leistungsfähigkeit bei unterschiedlichster Nutzung und
maximaler Anzahl an Nutzern einer Schule
• in allen unterrichtlich genutzten Bereichen der Schule
• Zugangs- und Zugriffskontrolle für unterschiedliche Nutzergruppen (IAM)
24. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 24
Netzwerk- und WLAN-Verwaltung
• zentrale Netzwerkverwaltung
• zentraler WLAN-Controller
25. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 25
Angebote Land
• Glasfaseranschluss für die Schulen
• zentralen Jugendschutzfilter
• Warenkorb für LAN/WLAN
• Übernahme der Betriebskosten für LAN/WLAN durch das Land
27. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 27
Ausstattung - Präsentation
• im Regelfall fest installiert in jedem Raum
• kabelgebundene und kabellose Bildschirmübertragung zu den Endgeräten
• Gerätearten
• Beamer
• Display
• Interaktives Whiteboard
• interaktives Display
• Audioausgabe
28. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 28
Endgeräte (Hardware)
• Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte haben ein mobiles Endgerät zur
pädagogischen Nutzung (abhängig vom Konzept der Schule)
• Computerräume/Klassensätze können für Unterricht eine Rolle spielen
(abhängig vom Konzept der Schule)
• Gerätemanagement bei schuleigenen Endgeräte und der Option für private
Endgeräte
• die Nutzung privater Endgeräte (BYOD) sollte in einer entsprechenden
Konzeption dargestellt werden
30. Endgeräte( Hardware)
mobil stationär
Endgeräte (Software)
Betriebs- und
Anwendungssoftware
Ausstattung
weitere Geräte
z.B. VR
Präsentation Druck
Gerätemanagement
Management
Geräte- und Lizenzmanagement
31. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 31
Management der schulischen Geräte
• Inventarisierung
• Softwareverteilung
• Verwaltung von Richtlinien zur Gerätenutzung
• Absicherung gegen ungewollte Veränderungen
• didaktische Funktionen anhängig vom Konzept der Schule
33. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 33
Betrieb, Wartung, Support
• die schulische IT wird durch Fachpersonal administriert
• passende Support-Modelle müssen individuell zwischen den Beteiligten (z.B.
Schulträger, Lehrkräfte, Dienstleistern) erarbeitet werden
• lange Garantiezeiten anstreben
36. ID-Management SchulträgerInfrastruktur
Management
Geräte- und Lizenzmanagement
Netzwerk- und WLAN-Verwaltung
Sicherungssysteme
Betrieb
Organisation
Netzwerk
Endgeräte( Hardware)
LAN WLAN
Gerätever-
sorgung/USV
mobil stationär
Wartung
Support
Systemlösungen Schul-IT
Schülerinnenund Schüler
Benutzer
Service
Lehrkräfte
Dokumentation
Strom
Endgeräte (Software)
Betriebs- und
Anwendungssoftware
zentrale Dienste (schulartabhängig)
Lern-
management
Kommunikation
Kollaboration
Ausstattung
weitere Geräte
z.B. VR
Präsentation Druck
Netzwerk-
kompenenten
Systemlösungen Schul-IT
Rahmenbedingungen
Recht
Personal
Finanzen
Bedarf
37. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 37
Systemlösungen Schul-IT
• stellen sich als Komplettlösung dar
• beinhalten den Prozess von der Konzeption bis zur Bereitstellung
• beschreiben die erforderlichen Systemkomponenten
• beschreiben die Integration der einzelnen Komponenten
38.
39. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 39
Zentrale Verwaltung der schulischen IT
(Musterlösung Schulträger SH)
• Sicherstellung von Betrieb, Wartung und IT-Support dieser schulischen IT-
Ausstattung
• zentral und schulübergreifendes bereitgestelltes System (Betrieb
Rechenzentrum Kommune/Dienstleister)
• Reduzierung der Administrationsaufwände beim Support und somit die
Betriebskosten je Schule
• dokumentierte Softwarelösung
• Erweiterung / Individualisierung durch Schulträger möglich
• Nutzung der landesweiten Benutzerverwaltung aus dem Schulportal SH
42. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 42
Schulportal
• zentrale webbasierte und datenschutzkonforme Plattform für Lehrende und
Lernende
• digitale Werkzeuge für Schulorganisation, Kommunikation und Lernen
• Entlastung der Schulen und Schulträger
43.
44. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 44
Die nächsten Schritte
• Veröffentlichung in den Empfehlungen für die schulische IT- und
Medienausstattung in Schleswig-Holstein 2020