Zwischenpräsentation der Diplomarbeit von Thomas Held zum Thema "Corporate Tagging: Architektur für die ganzheitliche kollaborative Informationsarbeit"
Zur Komplexitätsreduktion ökonomischer Entscheidungen: Ein Methoden-Framew...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Joachim Weber zum Thema "Zur Komplexitätsreduktion ökonomischer Entscheidungen: Ein Methoden-Framework für die werkzeuggestützte Projektarbeit" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Universitäten im Wettbewerb? Zu den Einsatzpotenzialen der Competitive Int...Hendrik Kalb
Zwischenpräsentation der Diplomarbeit von Paul Kruse zum Thema "Universitäten im Wettbewerb? Zu den Einsatzpotenzialen der Competitive Intelligence am Beispiel einer Fakultät"
Wissenstransfer im Unternehmen: Learning Communities für mehr Informationsk...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Philipp Sternberg zum Thema "Wissenstransfer im Unternehmen: Learning Communities für mehr Informationskompetenz" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im WandelHendrik Kalb
Diplomverteidigung von Marco Hartmann zum Thema "Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im Wandel" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Der Universitätslehrgang Management und IT reagiert auf die fortschreitende Konvergenz der einzelnen IT-Bereiche sowie auf das Zusammenwachsen der Management- und der IT-Qualifikationen. Neue Technologien ermöglichen neue Produkte, Märkte, Prozesse und Organisationsformen.
Ziel ist es, die Balance zwischen Management und Technologie zu finden, das Zusammenspiel von Management und IT in Bezug auf Konzepte, Strukturen, Prozesse und Instrumente unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen, informationstechnischen und rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen herzustellen.
Die AbsolventInnen erwerben das Wissen und die Kompetenzen, um für die Schnittstellenfunktion zwischen Management und Technik qualifiziert zu sein und aktuelle und integrierte Lösungsmöglichkeiten für konkrete Management-Aufgaben aufzeigen zu können, um relevante Problemstellungen in der wirtschaftlichen Praxis mit Hilfe von praxiserprobten und wissenschaftlich begründeten Instrumentarien lösen zu können.
Zur Komplexitätsreduktion ökonomischer Entscheidungen: Ein Methoden-Framew...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Joachim Weber zum Thema "Zur Komplexitätsreduktion ökonomischer Entscheidungen: Ein Methoden-Framework für die werkzeuggestützte Projektarbeit" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Universitäten im Wettbewerb? Zu den Einsatzpotenzialen der Competitive Int...Hendrik Kalb
Zwischenpräsentation der Diplomarbeit von Paul Kruse zum Thema "Universitäten im Wettbewerb? Zu den Einsatzpotenzialen der Competitive Intelligence am Beispiel einer Fakultät"
Wissenstransfer im Unternehmen: Learning Communities für mehr Informationsk...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Philipp Sternberg zum Thema "Wissenstransfer im Unternehmen: Learning Communities für mehr Informationskompetenz" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im WandelHendrik Kalb
Diplomverteidigung von Marco Hartmann zum Thema "Informelle Wissensarbeit - Die lernende Organisation im Wandel" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Der Universitätslehrgang Management und IT reagiert auf die fortschreitende Konvergenz der einzelnen IT-Bereiche sowie auf das Zusammenwachsen der Management- und der IT-Qualifikationen. Neue Technologien ermöglichen neue Produkte, Märkte, Prozesse und Organisationsformen.
Ziel ist es, die Balance zwischen Management und Technologie zu finden, das Zusammenspiel von Management und IT in Bezug auf Konzepte, Strukturen, Prozesse und Instrumente unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen, informationstechnischen und rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen herzustellen.
Die AbsolventInnen erwerben das Wissen und die Kompetenzen, um für die Schnittstellenfunktion zwischen Management und Technik qualifiziert zu sein und aktuelle und integrierte Lösungsmöglichkeiten für konkrete Management-Aufgaben aufzeigen zu können, um relevante Problemstellungen in der wirtschaftlichen Praxis mit Hilfe von praxiserprobten und wissenschaftlich begründeten Instrumentarien lösen zu können.
Kontextbasiertes Information Retrieval: Eine Systematik der Anwendungspotent...Hendrik Kalb
Zwischenpräsentation der Diplomarbeit von Christopher Schulz zum Thema Kontextbasiertes Information Retrieval: Eine Systematik der Anwendungspotentiale von Semantik zur Erhöhung der Ergebnisqualität
Vilnius University: ERASMUS, study programs and research cooperation Hendrik Kalb
The document provides information about Vilnius University, its Kaunas Faculty of Humanities, and the Department of Informatics. It details the university's history, facilities, student and faculty numbers, study programs in different fields including business informatics, and international partnerships and research projects of the Department of Informatics.
A semi-automated, personalized communication environment: An approach to st...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Dirk Reinhold zum Thema "A semi-automated, personalized communication environment: An approach to stakeholder communication for non-profit organizations" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitä...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Timo Moritz zum Thema "Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitätssystems" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...Christian Kummer
Diese Präsentation wurde auf der GeNeMe '12 vorgetragen. Der vorgestellte Forschungsbeitrag befindet sich unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97538
Orientierungsplattform Forschung & Praxis als regionales Medium des Employer ...pludoni GmbH
Frau Fedjasz stellte ihrer Präsentation einige neue Formate des CareerServices der TU-Dresden vor, welche Unternehmen nutzen können, um ihren Employer Brand zu positionieren. Wir vom Empfehlungsbund haben bereits Erfahrungen mit ähnlichen Formaten gemacht, die auch dem CareerService vorschweben. Unter anderem Kathleen Schwerdts Projekt IT-Ringvorlesung an der Universität Leipzig. Das Feedback der Studenten und auch der teilnehmenden Unternehmen ist durchwegs positiv. Insbesondere die praxisorientierte Herangehensweise vermittelte den Studenten frühzeitig einen Einblick, mit welchen Herausforderungen sie neben fundierter Methoden und Theoriekenntnisse in ihrem späteren Berufsfeld bewältigen werden. Wir empfehlen allen Dresdner MINT-Unternehmen sich das Format des CareerServices genauer anzuschauen und mitzugestalten.
Das Forschungsgebiet Wissensmanagement ist geprägt von vielschichtigen oft auch gegenläufigen Diskussionen. Die Debatte schließt unterschiedliche Forschungsbereiche und -disziplinen ein und ist dadurch in ihrer Kumulativität eingeschränkt, verschließt sich interdisziplinär-synergetischen Betrachtungen und verharrt dabei häufig auf einer Auseinandersetzung mit Grundbegriffen, Theorien, Modellen und Instrumenten.Ein erster Aufwurf zur Überwindung dieser Schwierigkeiten in der deutschsprachigen Wissensmanagement-Community erfolgte durch die Veröffentlichung und Diskussion eines Wissensmanagement-Ordnungsrahmens. Um die Vereinheitlichung der Diskussion weiter voranzutreiben, untersucht dieser Beitrag über die Einordnung von 53 Publikationen, ob die vorgeschlagenen sieben Dimensionen des Ordnungsrahmens in sich und untereinander passfähig sind und als Grundlage zur Identifikation von Wissensmanagement-Schulen herangezogen werden können. Im Ergebnis wird gezeigt, dass sich bestimmte Einordnungen gegenseitig bedingen können und dass aus den Dimensionen Cluster als Vorstufen für voneinander abgrenzbare Wissensmanagement-Schulen entwickelt werden können.
Infofolder Management und IT - LehrprogrammCourse MIT
Universitätslehrgang, 4 Semester, berufsbegleitend
Der berufsbegleitende Universitätslehrgang „Professional MSc Management und IT“ reagiert auf die fortschreitende Konvergenz der einzelnen IT-Bereiche sowie auf das Zusammenwachsen der Management- und der IT-Qualifikationen. Neue Technologien ermöglichen neue Produkte, Märkte, Prozesse und Organisationsformen.
Ziel ist es, die Balance zwischen Management und Technologie zu finden, das Zusammenspiel von Management und IT in Bezug auf Konzepte, Strukturen, Prozesse und Instrumente unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen, informationstechnischen und rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen herzustellen.
Die AbsolventInnen erwerben das Wissen und die Kompetenzen, um für die Schnittstellenfunktion zwischen Management und Technik qualifiziert zu sein. Sie werden in der Lage versetzt, aktuelle und integrierte Lösungsmöglichkeiten für konkrete Management-Aufgaben aufzeigen zu können, um relevante Problemstellungen in der wirtschaftlichen Praxis mit Hilfe von praxiserprobten und wissenschaftlich begründeten Instrumentarien lösen zu können.
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Kompetenzerwerb in angewandter Wissensmodellierung durch Lernen aus FehlernVera G. Meister
Die Fähigkeit fachliche Abläufe und Strukturen zu modellieren, gehört zu den Kernkompetenzen von Wirtschaftsinformatikern. Neben der Kenntnis von Modellierungsparadigmen, -notationen und -werkzeugen, erfordert ein effektiver Kompetenzerwerb auf diesem Gebiet auch das tiefere Verständnis einer fachlichen Domäne, möglichst aus Sicht eines Leistungserbringers oder -anbieters. Der Beitrag will zeigen, wie ein didaktisches Konzept, das vorhandenes Domänenwissen aufgreift und in der Umsetzung explizit auf eine positive Fehlerkultur setzt, den Kompetenzerwerb positiv beeinflusst.
Das Management und die Governance der IT wird sowohl in privatwirtschaftlichen Unternehmen als auch in deröffentlichen Verwaltung zu einem immer bedeutenderen Faktor für das Erreichen der strategischen Ziele. ImRahmen dieses Lehrganges werden die Ansätze, Verfahren, Methoden und best Practices / Frameworks für dasManagement der IT-Funktionen im Unternehmen durch erfahrene IT-ManagerInnen und WissenschaftlerInnenvermittelt.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an ManagerInnen, BeraterInnen, CIOs sowie Personen,die mit der Konzeption und Steuerung der IT-Abteilungen in strategischer,kaufmännischer und technischer Hinsicht betraut sind. Die Zielgruppe gestaltet dieSchnittstelle zwischen IT und den Fachabteilungen, ist für das Alignement mit derUnternehmensstrategie und das bedarfsorientierte Management der ITverantwortlich.
Erfahrungen aus Projektbasiertes Lernen im Informatik Studium - The Missing p...Dagmar Monett
Talk at the Workshop "Hochschulübergreifender Praxisaustausch: Entrepreneurship in der Lehre", organized by BENHU, The Berlin Entrepreneurship Network of Universities and Businesses, at the Alexander von Humboldt Institute for Internet and Society, Berlin, 25 January 2018.
Kontextbasiertes Information Retrieval: Eine Systematik der Anwendungspotent...Hendrik Kalb
Zwischenpräsentation der Diplomarbeit von Christopher Schulz zum Thema Kontextbasiertes Information Retrieval: Eine Systematik der Anwendungspotentiale von Semantik zur Erhöhung der Ergebnisqualität
Vilnius University: ERASMUS, study programs and research cooperation Hendrik Kalb
The document provides information about Vilnius University, its Kaunas Faculty of Humanities, and the Department of Informatics. It details the university's history, facilities, student and faculty numbers, study programs in different fields including business informatics, and international partnerships and research projects of the Department of Informatics.
A semi-automated, personalized communication environment: An approach to st...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Dirk Reinhold zum Thema "A semi-automated, personalized communication environment: An approach to stakeholder communication for non-profit organizations" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitä...Hendrik Kalb
Diplomverteidigung von Timo Moritz zum Thema "Didaktische Dimensionen des eLearning als Bestandteil eines Hochschul-Qualitätssystems" am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement (www.wiim.de) an der Technischen Universität Dresden.
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...Christian Kummer
Diese Präsentation wurde auf der GeNeMe '12 vorgetragen. Der vorgestellte Forschungsbeitrag befindet sich unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97538
Orientierungsplattform Forschung & Praxis als regionales Medium des Employer ...pludoni GmbH
Frau Fedjasz stellte ihrer Präsentation einige neue Formate des CareerServices der TU-Dresden vor, welche Unternehmen nutzen können, um ihren Employer Brand zu positionieren. Wir vom Empfehlungsbund haben bereits Erfahrungen mit ähnlichen Formaten gemacht, die auch dem CareerService vorschweben. Unter anderem Kathleen Schwerdts Projekt IT-Ringvorlesung an der Universität Leipzig. Das Feedback der Studenten und auch der teilnehmenden Unternehmen ist durchwegs positiv. Insbesondere die praxisorientierte Herangehensweise vermittelte den Studenten frühzeitig einen Einblick, mit welchen Herausforderungen sie neben fundierter Methoden und Theoriekenntnisse in ihrem späteren Berufsfeld bewältigen werden. Wir empfehlen allen Dresdner MINT-Unternehmen sich das Format des CareerServices genauer anzuschauen und mitzugestalten.
Das Forschungsgebiet Wissensmanagement ist geprägt von vielschichtigen oft auch gegenläufigen Diskussionen. Die Debatte schließt unterschiedliche Forschungsbereiche und -disziplinen ein und ist dadurch in ihrer Kumulativität eingeschränkt, verschließt sich interdisziplinär-synergetischen Betrachtungen und verharrt dabei häufig auf einer Auseinandersetzung mit Grundbegriffen, Theorien, Modellen und Instrumenten.Ein erster Aufwurf zur Überwindung dieser Schwierigkeiten in der deutschsprachigen Wissensmanagement-Community erfolgte durch die Veröffentlichung und Diskussion eines Wissensmanagement-Ordnungsrahmens. Um die Vereinheitlichung der Diskussion weiter voranzutreiben, untersucht dieser Beitrag über die Einordnung von 53 Publikationen, ob die vorgeschlagenen sieben Dimensionen des Ordnungsrahmens in sich und untereinander passfähig sind und als Grundlage zur Identifikation von Wissensmanagement-Schulen herangezogen werden können. Im Ergebnis wird gezeigt, dass sich bestimmte Einordnungen gegenseitig bedingen können und dass aus den Dimensionen Cluster als Vorstufen für voneinander abgrenzbare Wissensmanagement-Schulen entwickelt werden können.
Infofolder Management und IT - LehrprogrammCourse MIT
Universitätslehrgang, 4 Semester, berufsbegleitend
Der berufsbegleitende Universitätslehrgang „Professional MSc Management und IT“ reagiert auf die fortschreitende Konvergenz der einzelnen IT-Bereiche sowie auf das Zusammenwachsen der Management- und der IT-Qualifikationen. Neue Technologien ermöglichen neue Produkte, Märkte, Prozesse und Organisationsformen.
Ziel ist es, die Balance zwischen Management und Technologie zu finden, das Zusammenspiel von Management und IT in Bezug auf Konzepte, Strukturen, Prozesse und Instrumente unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen, informationstechnischen und rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen herzustellen.
Die AbsolventInnen erwerben das Wissen und die Kompetenzen, um für die Schnittstellenfunktion zwischen Management und Technik qualifiziert zu sein. Sie werden in der Lage versetzt, aktuelle und integrierte Lösungsmöglichkeiten für konkrete Management-Aufgaben aufzeigen zu können, um relevante Problemstellungen in der wirtschaftlichen Praxis mit Hilfe von praxiserprobten und wissenschaftlich begründeten Instrumentarien lösen zu können.
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Kompetenzerwerb in angewandter Wissensmodellierung durch Lernen aus FehlernVera G. Meister
Die Fähigkeit fachliche Abläufe und Strukturen zu modellieren, gehört zu den Kernkompetenzen von Wirtschaftsinformatikern. Neben der Kenntnis von Modellierungsparadigmen, -notationen und -werkzeugen, erfordert ein effektiver Kompetenzerwerb auf diesem Gebiet auch das tiefere Verständnis einer fachlichen Domäne, möglichst aus Sicht eines Leistungserbringers oder -anbieters. Der Beitrag will zeigen, wie ein didaktisches Konzept, das vorhandenes Domänenwissen aufgreift und in der Umsetzung explizit auf eine positive Fehlerkultur setzt, den Kompetenzerwerb positiv beeinflusst.
Das Management und die Governance der IT wird sowohl in privatwirtschaftlichen Unternehmen als auch in deröffentlichen Verwaltung zu einem immer bedeutenderen Faktor für das Erreichen der strategischen Ziele. ImRahmen dieses Lehrganges werden die Ansätze, Verfahren, Methoden und best Practices / Frameworks für dasManagement der IT-Funktionen im Unternehmen durch erfahrene IT-ManagerInnen und WissenschaftlerInnenvermittelt.
Zielgruppe
Der Lehrgang richtet sich an ManagerInnen, BeraterInnen, CIOs sowie Personen,die mit der Konzeption und Steuerung der IT-Abteilungen in strategischer,kaufmännischer und technischer Hinsicht betraut sind. Die Zielgruppe gestaltet dieSchnittstelle zwischen IT und den Fachabteilungen, ist für das Alignement mit derUnternehmensstrategie und das bedarfsorientierte Management der ITverantwortlich.
Erfahrungen aus Projektbasiertes Lernen im Informatik Studium - The Missing p...Dagmar Monett
Talk at the Workshop "Hochschulübergreifender Praxisaustausch: Entrepreneurship in der Lehre", organized by BENHU, The Berlin Entrepreneurship Network of Universities and Businesses, at the Alexander von Humboldt Institute for Internet and Society, Berlin, 25 January 2018.
Im Rahmen einer Lehrveranstaltung haben die Mitarbeiter des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement der TU Dresden ihre Forschungsinteressen vorgestellt. Diese Präsi zeigt die Interessen von Peter Geißler.
Geschäftsszenarien bergen komplexe finanzielle und strategische Herausforderungen. Mit Business Cases verschaffen Sie sich Gehör beim Management – sie dienen dabei der rationalen Entscheidungsfindung. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Auswirkungen komplex sein können und die Szenarien sehr neuartig sowie mehrere Handlungsalternativen möglich sind. In einem Business Case werden im Projektvorfeld die Wirtschaftlichkeit und die Auswirkungen auf das Gesamtgeschäft dargestellt. Das systematische Vorgehen, Fallstricke und Handlungsempfehlungen sind Gegenstand des Vortrages.
Ähnlich wie Corporate Tagging: Architektur für die ganzheitliche kollaborative Informationsarbeit (20)
Corporate Tagging: Architektur für die ganzheitliche kollaborative Informationsarbeit
1. Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement
Zwischenpräsentation im
Rahmen des
Diplomandenseminars
Thomas Held
2. Agenda
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
1. „Eckpfeiler“ meiner Diplomarbeit
2. Thema und Zielstellung
3. Aufbau der Arbeit und aktueller Stand
4. Bisherige Erkenntnisse
5. Weiteres Vorgehen
6. Offene Punkte / Probleme
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 2/10
25.03.2009 Thomas Held
3. „Eckpfeiler“ meiner Diplomarbeit
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
Anmeldung: 02.01.2009
•
Bearbeitungsdauer: 6 Monate
•
Abgabetermin: 03.07.2009
•
Kooperation mit T-Systems Multimedia Solutions (MMS)
•
Betreuer am Lehrstuhl: Hendrik Kalb
•
Betreuer in der MMS: Stefan Ehrlich
•
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 3/10
25.03.2009 Thomas Held
4. Thema und Zielstellung
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
Thema:
Corporate Tagging: Architektur für die ganzheitliche
kollaborative Informationsarbeit
Zielstellung:
Betrachtung des Einsatzes der Methode Tagging im
• Definition zum Verständnis:
Unternehmen
Tagging beschreibt „den Prozess über den Benutzer
Aufzeigen von Form von einfachen Schlüsselworten zu
Metadaten in Mehrwerten, welche durch einen Einsatz
•
gemeinsamen Inhalten werden können
von Tagging erreicht hinzufügen“ (Koch & Richter, 2007,
• Entwicklung Golder & Huberman, 2006, S. 198).
S. 46; einer Architektur
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 4/10
25.03.2009 Thomas Held
5. Aufbau der Arbeit
und aktueller Stand
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
Aufbau (Seitenzahlen in Klammern)
Einleitung (3)
Beispielszenario
und Problem- Corporate Tagging (25)
stellung (10)
Konzeption (25)
Fazit (5)
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 5/10
25.03.2009 Thomas Held
6. Bisherige Erkenntnisse
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
Beispielszenario und Problemstellung
Fokus auf wissensintensive Unternehmen
•
Kennzeichen:
•
Nicht-Standardisierbarkeit
•
Kreativität
•
starke Abhängigkeit von Individuen
•
Lösung komplexer Probleme
•
Klassifikation der MMS als wissensintensives
•
Unternehmen
Besonderheiten innerhalb der T-Systems MMS:
•
Projektorganisation
•
Anforderungen durch Qualitätsmanagement
•
Komplexität der Informationssysteme
•
Hohe Bedeutung von Informationsbedürfnissen
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 6/10
25.03.2009 Thomas Held
7. Bisherige Erkenntnisse
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
Corporate Tagging
Möglichkeiten der Strukturierung von Informationsobjekten
•
• Taxonomie / hierarchische Klassifikation
• Thesaurus
• Freie Verschlagwortung
Eignung nach Einsatzgebiet; Tagging nicht unbedingt Ersatz
„Informationeller Mehrwert entsteht nicht von selber,
•
sondern ist auf Informationsarbeit angewiesen“ (Kuhlen,
1996, S. 82).
Tagging als Informationsarbeit
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 7/10
25.03.2009 Thomas Held
8. Weiteres Vorgehen
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
Konzeption
Problembereiche aus Beispielszenario
Analyse und Definition konkreter Anforderungen
Architekturentwicklung
Orientierung an TOM-Modell
•Technologie
•Organisation
•Mensch
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 8/10
25.03.2009 Thomas Held
9. Offene Punkte / Probleme
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
Offene Punkte
Nacharbeit zu Informationsbedarfen und
•
Informationsbedürfnissen
Welche Methoden kann ich sinnvoll einsetzen?
•
Probleme
Gegenstandsbereich der Konzeption sehr weitläufig
•
Breite und Tiefe schwierig abschätz- und eingrenzbar
•
Drei wesentliche Alternativen
•
• Nutzung eines bestehenden Systems (Bsp. Delicious)
• Installation eines bekannten Systems im Intranet
• Neuentwicklung
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 9/10
25.03.2009 Thomas Held
10. Literatur
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
BACK, A., GRONAU, N. & TOCHTERMANN, K. (Hrsg.) (2008), Web 2.0 in der
Unternehmenspraxis: Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social
Software. München: Oldenbourg.
BLACKLER, F. (1995), Knowledge, Knowledge Work and Organizations: An Overview and
Interpretation. Organization Studies, 16 (6), 1021–1046.
GAISER, B., HAMPEL, T. & PANKE, S. (Hrsg.) (2008), Good Tags - Bad Tags: Social
Tagging in der Wissensorganisation. Waxmann.
KRCMAR, H. (2005), Informationsmanagement. Berlin, Heidelberg, New York: Springer, 4.,
überarbeitete und erweiterte Auflage .
KUHLEN, R. (1996), Informationsmarkt: Chancen und Risiken der Kommerzialisierung von
Wissen. Konstanz: Universitätsverlag Konstanz.
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 10/10
25.03.2009 Thomas Held
11. Aufbau der Arbeit
und aktueller Stand
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
Projektplanung und –
•
durchführung mit MS
Project
Kapitel Beispielszenario
•
fertiggestellt
Kapitel Corporate
•
Tagging ca. die Hälfte
Lange Bearbeitungszeit
•
für Konzeption
eingeplant (7 Wochen)
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 11/11
25.03.2009 Thomas Held
12. Unternehmensklassifikation nach
BLACKLER (1995, S. 1030)
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 12
25.03.2009 Thomas Held
13. Informationsbedarf / -bedürfnis
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
Objektiver: für Aufgabenerfüllung erforderliche Bedarf
•
Subjektiv: definiert sich aus Perspektive des Individuums
•
auch Bedürfnis genannt
Objektiver Subjektiver
Informations- Informations-
bedarf bedarf
Informationsangebot
Quelle: KRCMAR (2005, S. 60)
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 13
25.03.2009 Thomas Held
14. Relevanz
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
Umgangssprachliche Verwendung für Wichtigkeit.
•
Dokumenten-Retrieval: Relevanz eines Dokumentes bzgl.
•
Suchanfrage
Unterscheidung in objektive und subjektive Relevanz
•
(=Pertinenz)
Pertinenz bezieht Wissen des Nutzers mit ein
•
TU Dresden, Zwischenpräsentation | Diplomandenseminar Folie 14
25.03.2009 Thomas Held
15. Funktionen von Tagging
Fakultät Wirtschaftswissenschaften | Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement | Prof. Schoop
Navigation
Tagging Filterung
Suche
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25.03.2009 Thomas Held