This presentation introduced Project ipCONNECT at the project's Kick-Off Meeting at the offices of the Frankfurt Book Fair on Monday, 19th September 2011.
11 Argumente für ein Projekt, Ressourcen- und Portfoliomanagement SystemTPG The Project Group
Abteilungsleiter, Projektleiter und PMOs aufgepasst: Mit diesen Argumenten überzeugen Sie Ihre Entscheider vom Nutzen eines zentralen Systems für Projekt-, Ressourcen- und Portfoliomanagement . egal mit welcher Technologie!
JP│KOM: Content-Optimierung für die Corporate WebsiteJP KOM GmbH
Mehr zum Thema Corporate Website auch im JP│KOM News-Service: http://tinyurl.com/crmdot8
Die Corporate Website gehört zu den Basismedien der Unternehmenskommunikation. Längst reicht es aber nicht mehr aus, nur Texte und Bilder ins Netz zu stellen. Das Stichwort lautet "Storytelling", sprich: die eigenen Botschaften müssen in packende Stories verpackt werden. Veränderte Funktionen im Medienportfolio – insbesondere durch die neuen Web 2.0-Channels, neue technische Tools und Applikationen, veränderte Nutzungsgewohnheiten und Erwartungen der Stakeholder und Trends in der Medienlandschaft wie zum Beispiel Bewegtbild – sind dabei Treiber. Wie werden Informationen über die Branche, Trends, Innovationen und Menschen im Unternehmen durch Storytelling und Human Touch aufgewertet?
JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar...JP KOM GmbH
Drei Jahre sind seit Einführung des AMNOG vergangen. Fast jeder in der Arzneimittelbranche ist inzwischen mit dem Thema Market-Access in Berührung gekommen. Das ganze System wurde auf den Kopf gestellt.
Schwer zu überblickende Stakeholder-Konstellationen und hoher Informationsbedarf stellen große Anforderungen an die Kommunikationspolitik der Unternehmen. Die Hersteller müssen nun verstärkt die Legitimität ihrer Marktaktivitätbegründen: Bringt das Produkt wirklich Vorteile? Stehen die in einem Verhältnis zu den Kosten? Gibt es Belege dafür? Die gesellschaftspolitische Positionierung ist für Arzneimittelhersteller zu einem kritischen Erfolgsfaktor geworden.
Doch bei vielen Unternehmen spielt Market-Access immer noch eine Sonderrolle. Ganzheitliche Konzepte, die Unternehmens-, Produkt- und Market-Access-Kommunikation in einer übergreifenden Strategie integrieren, kommen nurlangsam voran. Politische Prozesse und gesundheitsökonomische Fragestellungen sind eben weit vom Tagesgeschäft entfernt.
Doch gerade dort liegen heute die Inhalte für die Kommunikation! Market-Access muss bei jeder Kommunikationsmaßnahme mitgedacht und in die Kommunikationsstrategie integriert werden.
Pharmaunternehmen müssen sich langfristig als solide Partner im Gesundheitssystem aufstellen. Mut und Ehrlichkeit zahlen sich am Ende aus.
This presentation introduced Project ipCONNECT at the project's Kick-Off Meeting at the offices of the Frankfurt Book Fair on Monday, 19th September 2011.
11 Argumente für ein Projekt, Ressourcen- und Portfoliomanagement SystemTPG The Project Group
Abteilungsleiter, Projektleiter und PMOs aufgepasst: Mit diesen Argumenten überzeugen Sie Ihre Entscheider vom Nutzen eines zentralen Systems für Projekt-, Ressourcen- und Portfoliomanagement . egal mit welcher Technologie!
JP│KOM: Content-Optimierung für die Corporate WebsiteJP KOM GmbH
Mehr zum Thema Corporate Website auch im JP│KOM News-Service: http://tinyurl.com/crmdot8
Die Corporate Website gehört zu den Basismedien der Unternehmenskommunikation. Längst reicht es aber nicht mehr aus, nur Texte und Bilder ins Netz zu stellen. Das Stichwort lautet "Storytelling", sprich: die eigenen Botschaften müssen in packende Stories verpackt werden. Veränderte Funktionen im Medienportfolio – insbesondere durch die neuen Web 2.0-Channels, neue technische Tools und Applikationen, veränderte Nutzungsgewohnheiten und Erwartungen der Stakeholder und Trends in der Medienlandschaft wie zum Beispiel Bewegtbild – sind dabei Treiber. Wie werden Informationen über die Branche, Trends, Innovationen und Menschen im Unternehmen durch Storytelling und Human Touch aufgewertet?
JP│KOM News-Service 5/14: Kampagnen & Integrierte Kommunikation im Healthcar...JP KOM GmbH
Drei Jahre sind seit Einführung des AMNOG vergangen. Fast jeder in der Arzneimittelbranche ist inzwischen mit dem Thema Market-Access in Berührung gekommen. Das ganze System wurde auf den Kopf gestellt.
Schwer zu überblickende Stakeholder-Konstellationen und hoher Informationsbedarf stellen große Anforderungen an die Kommunikationspolitik der Unternehmen. Die Hersteller müssen nun verstärkt die Legitimität ihrer Marktaktivitätbegründen: Bringt das Produkt wirklich Vorteile? Stehen die in einem Verhältnis zu den Kosten? Gibt es Belege dafür? Die gesellschaftspolitische Positionierung ist für Arzneimittelhersteller zu einem kritischen Erfolgsfaktor geworden.
Doch bei vielen Unternehmen spielt Market-Access immer noch eine Sonderrolle. Ganzheitliche Konzepte, die Unternehmens-, Produkt- und Market-Access-Kommunikation in einer übergreifenden Strategie integrieren, kommen nurlangsam voran. Politische Prozesse und gesundheitsökonomische Fragestellungen sind eben weit vom Tagesgeschäft entfernt.
Doch gerade dort liegen heute die Inhalte für die Kommunikation! Market-Access muss bei jeder Kommunikationsmaßnahme mitgedacht und in die Kommunikationsstrategie integriert werden.
Pharmaunternehmen müssen sich langfristig als solide Partner im Gesundheitssystem aufstellen. Mut und Ehrlichkeit zahlen sich am Ende aus.
Präsentation aus der Vorlesung Webkommunikation zu den Themen Corporate Identity | Farben | Wording | Themenstrukturen | Index, Ikon, Symbol & Ikonographie
El documento habla sobre los estereotipos presentes en el cuento clásico de Patito Feo. Menciona que los estereotipos incluyen a Patito siendo triste y amable, pero discriminada por sus hermanos. A pesar de la discriminación, Patito es feliz. El documento también menciona otros estereotipos como la apariencia física y discapacidades. Finalmente, enfatiza la importancia de romper con los estereotipos transmitidos por los medios de comunicación para construir una sociedad más diversa e inclusiva.
Este documento explica el concepto de variación porcentual y cómo calcular aumentos o disminuciones porcentuales. Incluye ejemplos de cómo calcular la variación porcentual de la temperatura, el área de una esfera y la variación porcentual de una expresión cuando sus variables cambian. También cubre aplicaciones comerciales de porcentajes como descuentos y ganancias, e incluye ejemplos de cómo calcular estos valores. Por último, explica conceptos de mezclas porcentuales y cómo calcular la pureza de mezclas resultantes.
Im Vordergrund der Talent Management Studien in Österreich steht die Umfrage, welche die STRIMgroup AG mit Unterstützung von Oracle Schweiz von Februar bis April 2013 bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Österreich durchgeführt hat. Schwerpunkt der Umfrage waren die Reputation von Unternehmen als Lehrlingsbetriebe sowie das Verhalten der Jugendlichen bei der Lehrstellensuche und -bewerbung.
In der Präsentation wird der gesamte Sourcingprozess vom Branding bis zum Recruiting aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Drei Kernaussagen in Kürze: Facebook spielt bei der Informationssuche zu Lehrstellen keine Rolle, Technologieunternehmen sind als Arbeitgeber gefragt, Schnupperlehre oder Praktikum sind Sprungbretter für spätere Lehrstellen.
Deximar Boza Asignacion1 is the subject of this document. Their identification number is listed as 18.705.948. No other details are provided in this very short document.
El gabinete económico de El Salvador proyectó que la economía crecería 2.6% en 2014, mejorando sobre el estimado de crecimiento de 2.3% para 2013. Destacaron tasas bajas de inflación, crecimiento del empleo formal y aumento de las exportaciones e inversión pública como factores positivos. También señalaron el fortalecimiento de sectores como las cooperativas y la agricultura familiar para impulsar la economía.
Este documento presenta una descripción de la empresa CVG Minerven, una compañía minera estatal venezolana dedicada a la extracción de oro. Incluye información sobre la misión, visión, estructura organizativa y diagramas de flujo de los procesos productivos de la empresa. También describe las políticas de control interno y realiza una auditoría de los departamentos identificando algunas recomendaciones para mejorar los controles sobre los activos fijos, capital de trabajo y reportes impositivos de la organización.
El documento compara países pobres y ricos, argumentando que la diferencia no radica en la edad o los recursos naturales, sino en el nivel de conciencia de la gente. Señala que países como Japón y Suiza son exitosos a pesar de las limitaciones, y atribuye su éxito a valores como la ética, la integridad y el trabajo duro adoptados por su pueblo. Concluye que para que un país se desarrolle, debe transformar la conciencia de sus ciudadanos a través de la educación y cultura.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Präsentation aus der Vorlesung Webkommunikation zu den Themen Corporate Identity | Farben | Wording | Themenstrukturen | Index, Ikon, Symbol & Ikonographie
El documento habla sobre los estereotipos presentes en el cuento clásico de Patito Feo. Menciona que los estereotipos incluyen a Patito siendo triste y amable, pero discriminada por sus hermanos. A pesar de la discriminación, Patito es feliz. El documento también menciona otros estereotipos como la apariencia física y discapacidades. Finalmente, enfatiza la importancia de romper con los estereotipos transmitidos por los medios de comunicación para construir una sociedad más diversa e inclusiva.
Este documento explica el concepto de variación porcentual y cómo calcular aumentos o disminuciones porcentuales. Incluye ejemplos de cómo calcular la variación porcentual de la temperatura, el área de una esfera y la variación porcentual de una expresión cuando sus variables cambian. También cubre aplicaciones comerciales de porcentajes como descuentos y ganancias, e incluye ejemplos de cómo calcular estos valores. Por último, explica conceptos de mezclas porcentuales y cómo calcular la pureza de mezclas resultantes.
Im Vordergrund der Talent Management Studien in Österreich steht die Umfrage, welche die STRIMgroup AG mit Unterstützung von Oracle Schweiz von Februar bis April 2013 bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Österreich durchgeführt hat. Schwerpunkt der Umfrage waren die Reputation von Unternehmen als Lehrlingsbetriebe sowie das Verhalten der Jugendlichen bei der Lehrstellensuche und -bewerbung.
In der Präsentation wird der gesamte Sourcingprozess vom Branding bis zum Recruiting aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Drei Kernaussagen in Kürze: Facebook spielt bei der Informationssuche zu Lehrstellen keine Rolle, Technologieunternehmen sind als Arbeitgeber gefragt, Schnupperlehre oder Praktikum sind Sprungbretter für spätere Lehrstellen.
Deximar Boza Asignacion1 is the subject of this document. Their identification number is listed as 18.705.948. No other details are provided in this very short document.
El gabinete económico de El Salvador proyectó que la economía crecería 2.6% en 2014, mejorando sobre el estimado de crecimiento de 2.3% para 2013. Destacaron tasas bajas de inflación, crecimiento del empleo formal y aumento de las exportaciones e inversión pública como factores positivos. También señalaron el fortalecimiento de sectores como las cooperativas y la agricultura familiar para impulsar la economía.
Este documento presenta una descripción de la empresa CVG Minerven, una compañía minera estatal venezolana dedicada a la extracción de oro. Incluye información sobre la misión, visión, estructura organizativa y diagramas de flujo de los procesos productivos de la empresa. También describe las políticas de control interno y realiza una auditoría de los departamentos identificando algunas recomendaciones para mejorar los controles sobre los activos fijos, capital de trabajo y reportes impositivos de la organización.
El documento compara países pobres y ricos, argumentando que la diferencia no radica en la edad o los recursos naturales, sino en el nivel de conciencia de la gente. Señala que países como Japón y Suiza son exitosos a pesar de las limitaciones, y atribuye su éxito a valores como la ética, la integridad y el trabajo duro adoptados por su pueblo. Concluye que para que un país se desarrolle, debe transformar la conciencia de sus ciudadanos a través de la educación y cultura.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"JP KOM GmbH
Die Trendthemen "Enterprise 2.0" und "Social Collaboration" stellen die interne und externe Unternehmenskommunikation vor neue Herausforderungen. Kommunikationsabteilungen und Agenturen sind dabei häufig Treiber und Enabler neuer digitaler Strategien und Werkzeuge.
Doch nicht alle sehnen sich neue Formen der (hierarchieübergreifenden) Zusammenarbeit herbei. Gerade im Mittelmanagement ist Medienskepsis weit verbreitet. Wie können diese Hürden durch Kommunikation überwunden werden, sodass soziale Kollaborationsplattformen und das Social Web tatsächlich aktiv im Arbeitsalltag genutzt werden und Nutzen stiften? Antworten auf diese Fragen wurden im Panel Workshop des 9. LPRS-Forums in Leipzig mit Oliver Chaudhuri gemeinsam erarbeitet. Siehe auch: http://www.lprs.de/de/veranstaltungen/workshops/workshop-archiv/id-9-lprsforum-panel-4-social-collaboration-stell-dir-vor-es-wird-digital-und-keiner-macht-mit
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
An der strategischen Bedeutung der Internen Kommunikation im Unternehmen besteht längst kein Zweifel mehr und so steigen die Erwartungen an Interne Kommunikatoren. Wie diese es schaffen, den neuen Anforderungen zu begegnen und sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der Fachtagung Interne Kommunikation am 24. und 25. April in Düsseldorf sein.
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unterneh...Thorsten Riemke-Gurzki
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unternehmen wirklich braucht, um erfolgreich zu sein.
Der Vortrag zeigt die historische Entwicklung von Intranet und Portalen auf. Es werden die fünf Erfolgsstrategien Uitility, Usability, Simplicity, Responsibility und Methodology für erfolgreiche Intranet vorgestellt.
=> http://DrKPI.de http://blog.DrKPI.de ===> Wie hilft Social Media beim Change Management? ===> Bringt mir Xing / LinkedIn was ich brauche? -===> C-Level und Social Media im Stresstest? ===> Fallbeispiele, Daten und Benchmarks
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Newsletter IK im Fokus 3-2013
- Im Interview mit Helmut Sins (Fraport)
- Im Interview mit Dr. Heike Heidenreich (Munich Re)
- Im Interview mit Kerstin Forbes Martinez (Continental Powertrain)
- Im Interview mit Santo Pane & Andrea Montua
- Fachbeitrag: Stefan Lötterle über das Spannungsfeld von Intranetprojekten
- Fachbeitrag: Tim Miksa über Mitarbeiterbeteiligung im Social Intranet
- Weitblick: Walter Laserer über Führen am Berg und in der Wirtschaft
- Wissenschaft: Dr. Katrin Elsner über Wertschätzung von Mitarbeitern
- Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0
- Schon gehört? Interviews mit Michael Wegscheider und Alexander Paprotté
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Über persönliche Kommunikation, Mitarbeiterzeitschrift,
Social Intranet und Digital Signage sowie die richtige Instrumentenauswahl und Best-Case-Ergebnisse zu den wichtigsten Kanälen der Internen Kommunikation.
TED Talks sind inspirierend und erfolgreich. Für viele Unternehmen und deren Führungskräfte bieten sie wertvolle Inhalte aber auch eine Anregung, die eigene Kommunikation zu überprüfen.
aus: www.zoe-online.org